Heilige Bücher. ..kr 285, 8. Dezember 1816. Zur ^eöermann: ÜtS vilüerbanS m. 200 Photos u. Texteinführung. Kar,. m. - so, g°d. z.so Nolanü-Verlag, München'poflng WWWWMWWWWWNM^WjNMMW, Zeitung äer 10. Armee Größte unä umfangreichste Jeläzeitung äer Ostfront. Erscheint in Wilna jeäen zweiten Tag // acht Seiten stark // Don Soläaten fUr Soläaten hergeftellt 5cheinrverjev> ein- unä mehrfarbige Bildbeilage, wSchentliä- Booliachler lbelehrenäe Aufsätze), wöchentlich Biläerbogen Bezugpreis: Monatlich ^>20 M (0,90 M), vierteljährlich 3>60 M (2>70 M) iiu5liefesusiq in Leipzig dei k. ?. koehler Zur SuchhanöLungbn mit nieöeröeutscher Runüschast. Neu! Am 13. Dezember, dem 50. Geburts tag des Dichters, gelangt zur Ausgabe: Heorg Dtpste, Gtt-en Möag UN sien Moorhex Preis brosch. M. 3.—, geb. M. 4.—. Und gleichzeitig erscheint der Neudruck (4. u. 5. Tausend) von HeorZ öroHie, Ottjen Allöag UN sten Lehrtieö Preis jetzt auch brosch. M. 3.— geb. M. 4.—. - In Rechnung 25°/», bar 33iä°/<> u. N/lO auch gemischt. Priv.-Doz. vr. W. Stammler-Hannover schreibt in den Mitteilgn. des Quickborn über Drostes Bücher: sie gehören mit Zchrs' Maren und Stilles Nohbers Itinner in eine Reihe. Alle platt deutschen Schriften Drostes zeichnen sich durch die unbedingte Reinheit des Platt aus. Dem Germanisten sind sie wertvolle Fundgruben für veraltete oder spezifisch Bremische Ausdrücke, für volkläufige Redensarten und Sprichwörter.« Gorch Fock, der Frühgeschiedene, schrieb über Droste in demselben Blatte: „Als Blinder schreibt er seine Bücher. Und nun das Wunderbare: es ist nicht die Welt des Blinden, die er steht: es ist unsere Welt! Und in keinem seiner bisher erschienenen Bücher findet sich die leiseste An deutung, daß es ein Blinder gewesen ist, der da geschrieben hat.« Bremen. Niedersachsen-Verlag Carl Schünemann.