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^lk L8?, 10. Dezember 1S1L. Künftig erscheinende Bücher. »n«». «»«,-nd-I. I58ZS „Sie Wartburg": „Ich kenne kein kunstgeschichtliches Werk, öas auf so engem Raum eine gleich erschöpsenüe unü einüringenöe Kenntnis öer Kunstentwicklung vermittelt, als Sergner." „pastoralblätter": „Dr. Sergners Grunüriß üer Kunstgeschichte ist ein Such, öas man unbeöingt warm empfehlen muß. Ich möchte sagen: üer beste kunstgeschichtliche Leitsaöen, öen wir jetzt haben." Lic. n-ud-rg. Professor S. G. in Florenz: „Sehr geehrter Herr! Ich Sänke Ihnen für öie Liebenswürüigkeit, mir öas Such von dr. Sergner, Grunüriß üer Kunstgeschichte, gesanöt zu haben, öas ich wirklich ausgezeichnet bearbeitet unü für öen Schulgebrauch wie geschaffen finüe. Mit einem Worte, es ist ausgezeichnet. Vie Ausstattung ist kostbar; man muß es ein Wunüer nennen, wie man ein so gut gebunöenes, geürucktes unü illustriertes Such für einen so bescheiöenen Preis geben kann Es macht mir üaher Vergnügen, Ihnen mitzuteilen, öaß ich öieses Such in meiner Klasse einführe. Ich wünsche, öaß öas Such öes Herrn Sergner öen Erfolg haben möge, öen es verüient unü öen es wohl auch haben wirü." Pastor S., wanüsbeck: „ven mir übersanöten Grunüriß öer Kunstgeschichte von Sergner habe ich mit großer Zreuöe unö immer steigenüem Interesse üucchgesehen. Es ist wirklich üer versuch gelungen, eine .lesbare kleine* Kunstgeschichte zu schaffen, fluch öas ist ein Vorzug, öaß üer Stoff öas schulmäßig zu Sehanüelnöe überschreitet - es wirü nicht mit öen Schulbüchern weggclegt weküen." Augsburger flbenüzeitung; „Trotz üer Menge üer Grunöriffe unü .kurzgefaßten* Geschichte üer Kunst verüient üiese neue üoch Seachtung unü wirü ste auch finüen, öa ste eine Reihe schätzenswerter Vorzüge aufzuweisen hat. Sie ist vor allem klar unü übersichtlich in üer Gruppierung unü Einteilung ües Stoffes, ste gibt bei aller Knappheit gute Ein führungen in öas Wesen, öen Geist öer einzelnen Stilperioöen, wobei ste üurchaus wissenschaftlich ist; ste er läutert mit sicherem Geschmack in einer lebenöigen, plastischen Sprache unö scheut öabei auch eine maßvolle, selbstänüige Kritik nicht, Angenehm ist öie Serückstchtigung auch öer neuesten Zeit, wenn auch hier eine Be schränkung waltet, öie leüiglich eine nur zu geürängte Orientierung üarstellt. Vie Abbilüungen stnü außer- orüenklich zahlreich unü sehr gut, so üaß Sie erste vorbeüingung für öas Lernen in üer Kunstgeschichte, öas kunstschen, aufs beste erfüllt wecöen kann. So ist öas Such ganz besonöers öer Jugenü zu ihrem Stuüium angelegentlich zu empfehlen, ver billige Preis empfiehlt es ja hierbei auch." National-Zeitung, Sasel: „Vas ist ein frisch geschriebenes klares Einführungsbuch für Schule unü Haus, knapp, überstchtlich unü — wunüerschön illustriert. Eltern unü Lehrer, öie hrranwachsenüe kinüer mit üer Kunst bekannt machen wollen, seien mit Nachüruck geraüe auf üiesen geüiegenen Leitsaöen aufmerksam gemacht. Vem Seemannschen Verlag aber, üer üamit wirklich eine Lücke ausfüllt, sei besonöers hierfür geüankt, öaß er öas Such so enorm billig abgibt." Reclams Universum, Leipzig- „Ver ,Grunüriß* bietet ein klares, fein abgewogenes Gesamtbilü üer Kunstgeschichte in ihrer inneren Ent wicklung. Die großen Epochen unü Meisterzeiten stnü eingehenü unü liebevoll herausgehoben, aber nirgenös fehlen üie verbinüenüen Zäüen, üie Vorbereitungen unü Nachklänge, der sprachliche Ausüruck ist sorgfältig geformt, warm unü anschaulich, so üaß üer ungelehrte Laie unmittelbar in üas sachliche verstänünis eingeführt wirü, wobei noch 44Z Abbilüungen unü S Zarbenkunstürucke zu Hilfe kommen — ein Reichtum öer Anschauung, wie er auf so kleinem Raume bisher niemals geboten wurüe. Man staunt, wie es möglich war, bei üem nieürigen Preise so viel ües vortrefflichen in Silü unö Wort zu bieten. Möge üas verüienstliche Such in recht zahlreiche Schul- unü Hausbibliotheken Eingang finüen!" 30"/» in Rechnung unö 11/10 Exemplare gegen bar, 25 Exemplare mit 40°/> Rabatt bar Einzelne Zirmen haben hunöerte von Exemplaren abgesetzt, vie leichte Verkäuflichkeit ües Werkes beruht auf üer geüiegenen äußeren Erscheinung, üem reichen Inhalt, öer Lesbarkeit, üem nieürigen Verkaufspreis. Leipzig, 9. Dezember 1912. Zettel inliegen-. E. /l. Seemann