Heilige Micher. X- K6, 20. März IS18. G Soeben erschien: Die finnische Frage vor und nach der russischen Revolution Von Prof. vr. Rafael Erich -1 Mark SV Pf. Politiker, Diplomaten, Staatsrechtler, Histo riker und solche, die sich für unsere finnische Politik interessieren, kennen den Verfasser. Lei der ilnabhä'ngigkeitserklä'rung Finnlands und ihrer Anerkennung hat er eine bedeutende Rolle gespielt. Oie Auflage ist klein, daher kann in Rechnung nicht geliefert werden. Jeiiel anbei Literarische Anstalt Rütten S Loem'ng Frankfurt am Main T „Die Lektüre der Grenzboten dieser alten bekannten Wochenschrift für Politik, Literatur und Kunst, deren Name mit der Geschichte der deutschen Literatur unzertrennlich verbunden ist, kann von demjenigen, der sich einmal an sie gewöhnt hat, nicht mehr entbehrt werden. Hoch über den Phrasen und Schlagworten des Tages und der Parteien stehend, bieten sie dem denkenden Leser besondersnuch in politischer Beziehung mehr Anregungen und Stoff zum Nachdenken, als irgend eine andere Zeitschrift. Zur Beantwortung der un geheuer wichtigen und ichwierigen Tragen des Ostens enihalten die G-enzboten deren Herausgeber Georg Cleinow auf diesem Gebiet anerkannte Autorität ist, fast in jeder Nummer wertvollstes Material...- Dieses spontane Arteil einer süddeutschen Zeitung steht durchaus nicht vereinzelt da. Auch die Haltung der Grenzbolen gegenüber den brennenden innerpoli- tischen Fragen hat viel Anerkennung und Zustim mung gesunden. Die Grenzbolen wollen nicht durch seichte, oberflächliche Aufsätze um das Wohlwollen der breiten Masse buhlen, sondern sie sind bestrebt, in gediegenen, wertvollen Arbeiten, die den Tag überdauern, ein getreues Spiegelbild der geistigen Strömungen der Jetztzeit zu geben. Vierteljährlich M. 7.50, bar M. 5.— Einzelhefte M. —.60, bar M. —.40 Berlin SW. 1l, Mitte März 1918. Verlag der Grenzboten G. in. b. Ä.