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ai 190, 16. August. Vcrmischtc Anzeige». 3007 s29283.^ Ein seit 8 Jahren dem Buchhandel angchörender Gehilfe sucht Stellung. Gute Zeug- nisie, Sprachkenntnisse, coulanle Handschrift, militärfrci. Am liebsten in Geschäften, mir Zei tung«-Verlag verbunden. Gef. Offerten erbitte unter 8. 1. d. d. Erped. d. Bl. s29284.j Ein junger Mann, der einige Zeit i,n Verlagsbuchhandel thätig ist, sucht, gestutzt auf gute Empfehlungen, um sich geschäftlich und pccuniär zu verbessern, eine Stelle als Schreiber- möglichst auch im Verlag, und bittet derselbe geehrte hierauf reflectirendc Hericn, wcrthe Adres sen unter Chiffre Verlag A 59. au die Erped. d. Bl. einzusenden. s29285.j Für einen jungen Mann, der seine 4jährige Lehrzeit in unserm Sortiments- und wir zum 1. Oktober eine weitere Gehilfcustelle, am liebsten in einem größeren Geschäfte. Derselbe hat vom 1. Oktober 1871—1. Okto ber 1872 seiner einjährigen Mlitärpflicht genügt, und können wir ihm das Zeugniß eines fleißigen, WiSmar, den 10. August 1872. Hivstorff'iche Hofbuchhaudlung. s29286.^s Ein gut empfohlener, jüngerer Gehilfe sucht unter bescheidenen Ansprüchen znm 1. Okto ber eine anderweitige stelle. Gef. Offerten werden unter Chiffre 0. durch die Erped. d. Bl. erbeten. s29287.^ Für einen jungen Mann, der den 1. August in meinem Geschäft seine Lehrzeit zu meiner vollen Zufriedenheit beendet hat und seitdem bei mir als Gehilfe arbeitet, suche ich zum 1. Oktober eine anderweitige Stellung in einem größeren Sortimenlsgeschäst unter bescheidenen Ansprüchen. Schweidnitz. C. F. Weigmann. s29288.^ b'ür einen jungen illann.^Ier in inei s29289.j Ein junger Kaufmann, der einfachen und doppelten Buchführung mächtig, musikalisch gebildet, wünscht sich dem Buchhandel zu widmen, und sucht zu diesem Zwecke bei bescheidenen An sprüchen Stellung in einem Leipziger Commissions- Geschäft. Antritt kann evcnt. sofort erfolgen. Gef. Offerten beliebe man sub L. 8. 13. in Besetzte Stellen. s2SSg2.) vis 0 6 A 6 n IV il t' 1, zVoolieiiselinikt für ttteiitt»!', Kunst untl iMntlicdt'S l.eben, kaul erlaulu: ick mir Ilmen rur ^nkünckiKUNL I li r e8 V ^ e 8 /u emsil'vlilen. ^ ^ — 3000. — I>ektt-e.1e kerlin. 1872. (^eu»8 81ilke. s292933 Zli Insertionen musikbezüglichen In haltes halte ich allen Herren College« mein Musikalisches Wochenblatt, welches bei einer Auflage von 2400 Eremplaren vielleicht schon jetzt die am weitesten verbrei tete Musikzeitschrift ist. höflichst empfohlen. Die Gebühren für dieselben berechne ich mit 2 N-f pro gespaltene Petitzeile. Hochachtungsvollst Leipzig. E. W. Frihsch. 8c1>ulr, ^«Ii vsskuok 1873. sL92S4.) 8ämmUiclie Oireu iure mit Formular rur 6erie!ilit;"N8 ei,>8 ^«Irksskuetis tiii «Ikn Deutselinn linclilisntlkl 1873 gegangen vvüra. 8ofoil !>6^6rk8l6lIiAl vver- h.eiprigs. 15. -^uFN8t 1872. 01 Io 8eliu1r. s29290.^ Die von mir aunoucirt gewesene Ge- hilfenstclle ist besetzt. Ich sage den Herren Be werbern für Einsendung ihrer Offerten besten Dank. Cassel. Th. Kay, Kgl. Hof-Kunst- und Buchhändler. Vermischte Anzeigen, ksrtie» untl kestlllMgkn s29291.^ kauft 8t6t8 ru sn^emezsenen kaar- prei8en Al. Oloxau Junior in Uamiiure. Ein guter Nebenverdienst. 1S929S.) —. Die rühmlichst bekannte Nasen-, Copir- und Stahlsedcr- Tintc von Gustav Uhlemann in Dresden ist von jetzt au nur noch allein echt durch mich zu beziehen. Handlungen, die sich mit dem Ver kauf dieser Tinte beschäftigen wollen, bitte ich, wenden. Julius Hobeda in Glauchau. Provinzial - Lehrer - Versammlung zu Londsberg a/Warthe den 1. und 2. Ockobcr 1872. 12929S.) liche General-Versammlung des Bran dend ur gisch en Provi nzial-Leh re r-V er- ein S und des Pcstalozzi-VercinS für die Provinz Brandenburg statt. ES soll damit eine Ausstellung von Büchern und Lehr mitteln verbunden werden. Demgemäß ersuchen wir die Herren Verleger und Fabrikanten von Lehr-, ErziehungS- und UnterrichtS-Mittcln höf lichst, diese Ausstellung mit geeigneten Erem- plaren ihres Verlags und Erzeugnisses zu be schicken. Zu diesem Zwecke bitten wir zunächst, bis zum l. September ein Verzeichn iß in Duplo derjenigen Lehrmittel, die Sie zur Aus stellung bestimmen, an die hiesige Buchhandlung von Fr. Sch äs sc r L Co. einzusendcn. Wir werden dann die Artikel selbst bezeichnen, welche wir bis zum 20. September zu haben wünschen. Indem wir auf eine recht lebhafte Betheili gung bei der Ausstellung hojfen, zeichnen wir achtungsvoll Der Lehrerverband zu Landsberg a/W. Unter Bezugnahme aus vorstehende Anzeige erlauben wir uns die Herren Verleger darauf aufmerksam zu machen, daß vorläufig nur die Einsendung von Verzeichnissen erbeten ist. Um beiderseits unnütze Mühe und Kosten zu schonen, werden wir die schon auf unserem Sorti- mentö-Lager befindlichen einschlägigen Artikel bei der Verschreibung zur Berücksichtigung empfehlen. Endlich möchten wir bitten, von Erzeugnissen, welche vielleicht erst im Laufe des Oktober oder noch später zur Ausgabe gelangen, wenn irgend möglich Probe-Ercmplarc oder eine größere Zahl von Ankündigungen fertig stellen zu lassen. Der Nutzen dürfte durch das sofortige Bekanntwerden derselben bei so vielen Lehrern nicht unbedeutend zu nennen sein. Ergebenst Laudsbcrg a/W., den 12. August 1872. Fr. Schaffer L Co. 129297.^ Wir erlauben uns, die geehrten Herren Verleger darauf aufmerksam zu machen, daß wir stets bereit sind, die Ausführung von Illu strationen zu den herauszugebcnden Werken zu übernehmen, und zwar in allen Manieren, bis zum vollendetsten lithographischen Farbendruck. Zugleich empfehlen wir bei dieser Gelegenheit unsere nicht unbedeutende Eolorir-Austalt, und übernehmen auch in diesem Genre alle uns zn Theil werdenden Aufträge. Wie bisher, wird es immer unser Bestreben sein, nächst sorgfältig ster Ausführung auch durch solide Preise und Bedingungen die geehrten Herren Auftraggeber zufrieden zu stellen. Berlin, im Juni 1872. Winckclmann L Söhne. v. ill ljsiissel 12929S,') «wpüelitt sicli rur kesorxunx ro» Kkltziseliem 8ortim«nt ru Ü6N j)illik8t6n Leäinssunxen. vie Lxpellition ss68eIÜ6tu in vvoclient- lielien Lil86n<tunx6u frsneo l^eipris.