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4782 Amtlicher Theil. „1- 293, 16. Decembcr. 133S1. Roberts, A. v., Helgoländer Novellen. 8. * t geb. NI. Goldschn. : * 1^ 13392. Seliiller, X., u. X. Iiüdben, mittelnieliel-tleulZekes Wöl-Ierbucli. 2. ttkl. Av. 8. * s/g ^ 13393. Lwinburne, A. CH., Cbastelard. Tragödie. Deutsch v. O. Horn. 16. * ^ geb. m. Goldschn. * 27 N-i f. Me ekemi8e!ie 8lalilr. 2. Xull. 2. Hälkle. Av. 8 * 1A ^ 13395. Bestimmungen, allgemeine, d. kgl. preuß. Ministers rc. vom 15. Octbr. 1872. bctr. das DolkSschul-, Präparanden- u. Seminar-Wesen. 2. Aust. 8. 13390. Bilder, biblische, f. Schule u. Haus. 13. Lsg. qu. gr. 4. * l/k 13397. liiepert, U., rur lopoAi-apIiie >!. alten ^lexanilria. Av. 8. mann. b. Müller, >Vanßerin. 2. ötl. ^aiivA. 1869 u. 1870. 2. litt. 8. * 1-H ^ )len§eken u. den Ilueren. gr. 8. * 3U ^ 13400. Xiukreae, K., 6r8t6r^3lire8-kerielit <>. Konsul, ba^er. Zelrullelirer- ^eminar8 ru Iiai8er8lautern. Ar. 8. * 12^ ^ 13401. Nöroth, I., Blüthen der neueren englischen u. amerikanischen Poesie iuö Deutsche übertragen. 8. In Comm. * Vs ^ 1340-. IIanä>voi^6rdu6ll , neue^clei- tüiemie von I«. v. l^elümg. 13404. Wcisbach, I., Lehrbuch^derIngenieur- u. Maschinen-Mechanik. 5. Aust. I.THl. 5. u. 6. Lsg. gr. 8. * 1H ^ peter8l)ourss. * 23 X-k 13406. vöItlliuAli, 0., u. k. Kolli, 8an8lirit-^VortesbucI,. 48. l^lA. Ar. 4. 8t. keter8l)urF. * 1 ^ lome XVIII. l^ivr. 1. Ar. 4. 8l.-peter8l>ourA. pro eplt. * 3 ^ 13408. U!1<1el)ruuil, U., üa8 kiAi8cI>6 8eliultlljucli f1286—1352^. Ar. 4. ^l.^eter8lrurss. * 2 ^ 2 ^ I I. . I ^ > l > > . bourA. * 12 X-k dourg. VII. 8sne. lowo 18. 80. 8. kt s. et lowe IS. dlo. t. gr. t. 8t.-keter8lrourA. *4^3 X-k XVt^^° 13412 '^e ^^lallt^ 8t.-?eler8bourA. * 2 ^ 3 X-k 13413/>Vi1<1, H., Ltu«Ie8 ineteoroIoAique8.Ar.4. 8l.-?6ler8l)0urA. *8 X-f Wiegandt Hcmpcl in Berlin. 13414.7 Wolfs, E., W. Funke u. C. Kreuzhage, Bersuche Üb. das Ver- Mastsutter. gr?8. * ^ ^ 13415. Rheinhard, A., zur Frage v. der Canalisation der Stadt Stuttgart 8. " Nichtamtlicher Theil. Stimmen über den Zllustrirtcn Weihnachts Katalog 1872. I. Die Anforderungen, die an ein Unternehmen, wie der Seemann' sche Weihnachts-Catalog es ist, gestellt werden, sind groß, und schwer die Kunst es Jedem recht zu machen. Hr. vr. Wustmann hat dies in der Einleitung zu seinem Jahresbericht auch betont, und wer billig denkt, wird die Lösung der Aufgabe, wie der Herausgeber dieselbe ins Auge gefaßt hat, prinzipiell gutheißen müssen. Jndessenbereils im vorigcnJahre hat derSchreiber dieser Zeilen bei nur flüchtiger Durch sicht die Erfahrung gemacht, unddieselbchat sich dieses Jahr wiederholt, daß die Erscheinungen mehrerer größerer Firmen — ich nenne beispielsweise die Hrn. Fr. Brandstetter und Velhagen LKlasing— seines Erachtens zu auffallend in den Hintergrund gedrängt sind, während diejenigen anderer Firmen mit bcsondcrerVorliebe erwähnt zu sein scheinen. Es würde mich von der nur beabsichtigten Hinwei sung auf diesen Mangel zu weit abführen, wollte ich eingehende Belege geben; die mir in dem Literarischen Jahresbericht aufge stoßene nachstehende etwas unlogische Bemerkung sei mir indessen gestattet anzusühren. Der Hr. Herausgeber schreibt Seite 24, 2. Spalte des Katalogs: Gern würden wir eine sür die Jugend brauchbare Darstellung des brutsch-französischen Krieges von 1870 und 71 empfehlen, doch ist uns leider gar nichts der Art vorgekommcn. Möglich, sogar wahrscheinlich, dass das von R. Koenig geschriebene Buch: „Der große Krieg gegen Frankreich" die Anforderungen erfüllt, die man an solch ein Buch stellen müßte; wir haben'S nicht gesehen und können also nicht darüber ur- thcilen. Ich kau» den Wunsch des Hru. Herausgebers betreffs der Empfehlung eines Buches über die große Zeit in Bearbeitung für die Jugend nicht verstehen, wenn er unterläßt, von einem in der That ihm als eristirend bekannten solchen Buche Einsicht zu nehmen. Oder wodurch ist ihm eine solche unmöglich gemacht? Bemerkungen über die geschäftlichen Erfolge, wie sie z. B. hinsichtlich der Grillparzer'schcn Werke Seite 12, 2. Spalte hinge worfen, scheinen mir in einer Mittheilnug an das Publicum auch nicht angebracht zu sein. Lücken, wie z. B. bei der „Deutschen Geschichte" die Nichter wähnung einer im Laufe des Jahres erschienenen Fortsetzung der „Deutschen Kaiserzcit von W. von Giesebrecht" u. a. will ich un berührt lassen, um mir cinestheils den Standpunkt objektiver Be- urtheilung zu sichern, anderntheils weil ich mich als Verleger zur engeren Prüfung nicht für competcnt halten kann. Braunschweig, den 6. Decembcr 1872. Julius Zwißler.