Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 12.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240212
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-12
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.02.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Iss Aus Stadt und Land Dresden-. U- Februar Ectemratswahteu - Etterntecht Der Standpunkt der christlichen Eli-raschem Der Bezirtsverband Dresden der chkists lieben Gliemvereine hielt gestern seine zweite scan G. Direktor Claus refertertc aber » « die Elterurstöivalpceu 1924 Or sttllte ldie Forderung auf, daß die Wahl Mart ein- IXeitet unsd Geldmittel schon vor der Wahl von den ereinen zur Verfügung gestellt werden mußten. Die Cliernschast müsse das ihr in der vairhlung der clternritte gegebene Recht unbedingt audtdberu aus Vemntwortungehewusßtssein gegen die Jugend. Die Ergebnisse der Wahlen ttinnten der Oeffentlichteii wie der Regierung ein Bild von der Stimmung der Eltern schast geben und ais Richttinien bei gesetzgeberischen Maßnahmen dienen. Nach einer lebhaften Aussprache wurde eine Entschließung einstimmig angenommen, die an das Volks-dildungsminifterium, an Landtag« Rat und Stadtuerorsduete gesandt werden soll: »Die Bereinsivorstände und christlichen Eltern-» ratömitglieder der christlichen Elternvereine DredH dens sowie die anwesenden Vertreter der christlichen E.ierndcwegung aus ganz Sachsen ersuchen, als Wahltermin stir die Eltern-rat-dwahlen rechtzeitig einen der ersten drei Sonntage nach Ostern einheitlich siir das ganze Land anzusetzen, damit auch in Dresden den ordentlichen Schnlhetrieb stören-die Vorgänge, wie im Vers-ehre, unmöglich find und die Gewäshltcn rechtzeitig ihre Tätigkeit ausnehmen können-« Hierauf sprach der Geschäftsfübrer ded Landes verbmtdcs, eanci. rev. min. Geißler, über die religidse Schulerziehung Der Redner wies nach, daß nach Aufhebung der Fleisziter-Verordnungen nunmehr der «Kleinlrieg« gegen die religiöse Erziehung in den einzelnen Schul geineinschasten entbrannt sei. Die Widerstände de stünden z. T. darin, daß an einer Reihe von Schulen immer noch kein Religionsunterricht erteilt werde, an andern bis zu 70 Kinder im Religionduntcrricht zu sammengepfercht scien, und reinchristlichen Schulen aus dem Lande ausgereYet Dissidenten als Lehrer aus geznsungen seien. ie Versammlung sprach in einer Entschließung dem Volksbildungsmingtcr Dr. Kaiser Dank aus sitt seine Bemühungen, die echte der christ lichen Elternschaft wiedergerzustellem In der Ent schließung wird gefordert, aß der Lehrerabbau aus die älteren christlichen Lehrer erst dann angewendet wird, wenn an allen Schulen Religionsunterrichi erteilt wird und durch Anstellung der christlichen Junglehrer der Bedarf an christlichen Lehrern überhaupt gedeckt ist. Weiter wird gefordert, dasz durch Austartsch der Lehr- » tröste an allen Schulen die christlichen Kinder nur durch christliche Lehrer unterrichtet werden und daß diese nur der Aussicht christlicher Schulräte unterstehen. Eine andre Entschließung begiiisiigie sich mit den Auschuldigungen gegen den eiztrksschulrat · Arzt, forderte, gegen ihn das D enstsirasverfahren auf Entlassung ans dem Amte einzuleiten, inzwischen « aber ihn jeder weiteren Amtstiiiigkeit zu eniheben«. , « Ueber den Friibiabrsbußiag . sprach anschließend der Landegverbandgvorsitiende Landgerichtsrat Dr. deri ug. Er legte dar, daß die Aufhebung des staatlichen Schutzes dieses Tages im Gegensatz zur Retchsverfasfung erfolgt sei. Die setzt erfolgte Abmildernng des starren Schulzwanges stir evannelische Lehrer nnd Kinder an diesem Tage sei zu begrüßen, enthalte aber eine Quelle für Unstimtnigs ketten, die die Befreiung außerordentlicher Einschrän kungen unterliege. Die Ausführungen führten zu einer Aussprache, worauf die Versammlung der be slannten Entschließung des Gesamtvorstandeö des Lan desverbandes in dieser Frage beitritt Das Volkshegelsrm der Mketerss Der Gesamlvotstand des Landeöverbandeö Sachsen tm Bunde Deutscher Mieterverelne CSitz Dresden) faßte am Sonnabend folgende Entfchließun g: »Der am L. Februar in Dresden versammelte lssefamtvorftand des Sächsilchen Landesverbandes im Bund Deutscher Mietekvereine CSitz Dresden) be grüßt das Vorgehen des Bundeövorstandes, sich mit alle-r Kraft gegen jede Lockerung des Mieterfrhntzs gesetzes zu wenden und damit die deutsche Wobnwirt schaft aus den Fesseln des Spekulantentuzns und der Entfchluizlofigkeit der Regsieruna endlich in gesunde Bahnen zu lenken. Der Landegverbandövorstand wird sich dafür einsetzen, »daß das ein-geleitete Volks beaehren und der Volksentfcheld unbedingt erfolg reizh durchgefübxx wjrd.« « Der von dem Bund am Sonntag vormittag in Um lauf gesetztc Zulafsun qsantrag zum Volks bcaelprcu wurde um das Mcbrfache üb c rzeich n e t. Die Listen find geschlossen. « Oer Dresduef Arbeitsmarkt . »Mit-te VII-wuc- Nach einem Bericht des Arbeiisnachweiies Dres den nnd Umgegend zeigte der Arbeitsmarbt in Dresden inderWoche vom 2. bis einschließlich 8. Februar eine weitere Besseruna. Der Bestand an Arbeiifnchenden ist auf 50 000 zurückgegangen Die Nachfrage der Ar beiägeder erstreckt sich in erster Linie auf ersttlaisiae Fa Jardeiier nnd sarbeiierinnetr. so daß in einzel nen Berusggruppen bereit-z Mangel an Qualität-straften besteht chbafi war die Vermittlunadiäiigkeii vor a em in der Tabakindustrie und im Holzaewerbr. Doch weisen auch verschiedene Beruxe die seii längerem sehr daniederlieaem wie zum Beisp el das araphiiche Gewerbe, der Musikerberuf und andre eine merkliche Besserung des Arbeitgmarkied auf. Unaünsiig ist die Lage noch immer in den Augen berufem da der anhaltende Frost und Schneefall alles Arbciien im Freien unmöglich machen. Pressa-kam site Oas, Wasser und Strom in Sichi Das städtissche Betriebdmnt teilt mit: Um den Pkisavbau für die Grad-, Wassers nnd Stwmpreise vo zubereitet« «ist es notwendig, das bisherige ieite Verhältnis Wiss-eben den Gas-. Miser- und Strom vreisen en lösen, da sich der Preiswdbau der Selbst kosten beiden einzelnen Werken nicht nach den gleichen Verhältnissen vollzieht Die Bevechnuwa des Ver brsanches wird daher in Zukunft nicht mehr nach Ein beiten, sondern nach Goldviennigen erst-lesen Räsdem näcrden abelr visiwseltieiåw diechziur gr e erung ers-Mann enen e en, au n .u -knnft beibehalten werden. Sie werden indessen nicht mehr den Wert von einem Mikmeter Gas, sondern eines sesien Goldnianwetraqed haben. hierüber wer den weitere Besonnt-mitbringen noch erfolgen. ! « I - Cinldsuna der stwtiitlien Notaeldseiieine Die von der Stadt Dresden Wegebenen Notaeldstdeine Mk Läßt-stupid dtd zum Is. Februar diesed - Berletxnnz derefweidgelle Neustadt der Stätt- Yen Vitthere . eit nri na einer Zweigstelle der tsdiischenßiicherei in der Neustadt ging man mit dein Gedanken um, izr einen Platz zu geben, der mitg- OR bequem siir te Inn-ebner anch des vtlicben c es der Neustadt zn erreichen sei, da die we lieben teile wakieschen und Nichten nnd weiter in den Bor » it R und Uedi an Vitchereien besihem stach j s die engiidter weiasteile vier-Zehn etc-Fee ttn .· , e Minos iieser irese SO, I.,nn eraebr trost .. .- es- nmi Matt-d- isk xsg Leute«-Inten- soc-one W Wom- ioteuöup Is. Alle Sonne des srii n N «f«" « ch st s· « feste-M sesessiimseYkYiMäkWlM- Iåååi W MEEIOLTMÆ Mi , er arm ers gen e ung a e , - Ernddorß Es Hüllt so schwer-, von einer «Landes- Kutünitiged im YelknDikeStkfiupß kam Väteer Aktitalt zu sure en, wenn man dies bier iie t: die ududun ihres Mute-I nie beruflilhe tkreisen-seeli v elen freundlichem rotdachigen Hause-, ei still-in sein, nie kdre Ueberzeugung dem Leiden-den auidritnaen TPFZUTTIZLTJMTWM ämsmkmimchenkks M- wollsiust «« « an,aso man eeben eraiit it di Fest-zwischen diese Alleen und deschneitcn Gärten ind Lehrschwestern. Jedilälizdntkhloknch inllsttzkxbudrg dYUiEgenetgte Gelände aeseskt hätte. Da sind, zuuniersn Wo 1880 das Staatliche Schweiiernhaud erösinet wurde, e inzelbauten mit den rgts und Beamtenwohnuns immer Urtsaslender ausgebaut in den leuten sechs AMI- Gewichtig lauert sich ad Verwaltunadgebäude Muth da d esed Institut in Nrnddorss eingerichtet Nr sehen den Kranketåhausern Eine schöne Vierlingg- wurde. Es begi- ieine Ziele dar-Fäu- denen der West- Lrede,pracl-ttaer Abx luh der schritan Aller, hebt ihren schen Pflege-s len an. Hindert lb bid zwei re s umpsen Turm in en zarten Himmel. dauert ed, bis dad junge Mädchen. mit dem Stsatdi Im schwesiethqyg zeuanid in der Hand - das in den meisten Fällen sehr Alle Wjuickbkumen blühen das-end tm gut aussiillt - und so mit der Berechtigung sur Schivesicknhaug« Der große Empfanngaal m taatdanstellnna in der Anstasltdtivihe, vor dem Bilde voll von ihnen« Primeln aller A» schimmern weiß des Kranken am Teiche Betheddw als Schweine ein- und veclchensarbig im Axhejksztmmek des Roma geiegnet werden rann. Ein Semester hindurch wird ed» Und die Frau Oherin zieht einen ganzen kleinen Gar; im Sckuvesternbaud in allgemeiner Reuters-siege aus ten von starkem und Azakeen Wer den Fensternsprez gebildet schon mit aelegentlicden kurzen esuiden ini Glebelsiübcheng« Aber sp »Fort es sich auch für ein den Irrenabteilunaen der Anstalti. lernt ein zweites Schniesternhgus. Es ist Symbol der frischen jun en praktisch in auswärtigen Kmtttmbåuietm auch aus Mädchen, die Hier zu sachspmäiacn Pflcamäuucn has finieltkonsstationem rein körperliche Krankcnpslege gekjkdex werden« und kennzeichnend für die A tiliis Verddnde machen, erste Hilfe leisteni und kommt dann der man sie «NR Für den Geist des HaNest- U zu einem dritten Studi-enhal·btadr, das nur der Irren-l Die achtunsfiins i jungen Lehrschwestern sitzen an pflegt-· gewldmet Ist« zurück« der langen qu erwies Schon von weitem hö f Die Hiliöschweiter mit dem weiden Band um die ihre fröhlichen gnmmem Sie Wandern von der Man zierlich gesaltete Haube hat Besuch geholt: auch eine chexkck Tagczetckgmssm und Obliegenheiten Timaåsp Schwester. Langsam kommen sie den oerschneiten Weg beschäftigen. Denn sie haben wenn sie beim Zitache ite herauf« "Dahem«« spat die andre-« als die Tür des taaskassce sind, schon eine aanze Menge erlcdi tsmi- Schwesternhausps hinter ihr anhat Dabeim tm sxiiher Morgenstunde ihre Zimmer geputzt unlö· n Mutter-nnd Ach« man wäre sp einsam oft-ge saubert, im ethischen und medizinischen Unterricht ihn- wespns« draußen tm ans-km auftut-enden Dienst«·häm Kenntnisse erwiesen« und neue auch m allen dVc man in durchmachten Nachten nicht dieses Bild tröstend Skizuksächekn, Hinzu erworben- Nun freuen M sites vor Auge gehabt: zwilchen bereisten Beeten mit ans alled, wag der Nachmittag noch brin t« sEi Ranken Fenstern das Schwefternhaus« mm Mutter- Nixhstundcn nebenan m den großen Wohnsäimfä c haus zugleich, dad immer ein Stäbchen und iehr viel kundige Schwestern sie anleiten ihre Tracht und Wiisgo hemmende Liebe für die Fernen bereit han« So ein« selbst zu mijew und auf M gymnastischcn um C sam, wenn nicht die beschwichtigenden Briese von dort ticht, den ihnen eine junge Lehrerin der Dreddtter« her tmÅm -Mafpoka« AMVAWI Wenn man nicht Ae« Staatsaustalt wöchentlich zweimal-erteilt Am meister wußthatte: heimkommen zu dürfen« bei erster unanw« aber aus die stille Stunde vor dem Schlafe«naehcn, weg gelegenheit, wieder alle Sorgen wie früher der Frau kann da in Ruhe seine Schukaukaabcn erledian Via Ober-tm dem GeistliYem dem Rektor anzuvertrauen. in die Heimat schreiben, und allerlei an Kunits rtiefe Neunhundett S westw« ans-Heute und umwob keiien neu erproben, mag man sich einmdl eh et A· elternlose, ganz vereinsamte ost, halt so der Mutter- Lehrschwester wurde, aneiancte. Es gab und ibt c meint musgedanke »zum-nimm m einem beqlückcnden Vm Künstlerin untck diesen Novkzm· sie hach Paudie band. Und halt sie anstrebt Schwer-ster, oernitdtcnder GWIVHUM W euswärtiac Gäste schon ofmekn Es Scheu-: was-Je eme Zerstörung des Mutter -Bnuernstuben« ausgemalt und die weißen Wände fim hausgedanteng beben-M Flut mit Inschristen ans Moos geziert . Bei den Mauren An der Kasscehfek wird mkch Ezukltwwm sik Die Stationdishcoetier vom »unruhigen Haus« gemacht Denn manche dieser Eifrigen hab-In fes spricht davon, daß sie setzt die vierwöehige Nachtwache stand feste Pläne, möchten, soweit es im "P«s—.«?n antrete. lind redet dann onm iiklauii In ihre Worte dieser groszen Organisation miöalich ist einer keg! 111 hallt dumps das Geschrei der ruheloseu Frauen aus neiguna folgen. Persönliche Erfahrungen inzw erzi dem Saal herüber. Und zuweilen llirrt gangbsein dad hier mit. Die Blonde. Stille, die iiinast ein biwkz dicke Schlüsselbnnd der Schwester. Der S litssel ist Vtiidetchen verlor, möchte gekn Gen Hexan cis-NR das wichtigste Instrument im Hause, die sicherste un sinniaen in kaszihenneksdokk dienen« Wiese-; eine« schädlichste Rasse gegen die unvernünftigen Freiheits ciuch aus schmerzlichen »der gewkackcnden ErfthnmetH aciuste der Kranken, die alle - vom Schwachsinntgen heraus, will Opemtionsielnvester werden. Andre zon bis Zum Tobsuchtigcn - bci aller sorgsamen-Futen Be tein praktischen Talentem witmschkn sich m die Küche han lung immer nur das eine sinnlose erlangen nnd warten schon ietzt sehnsüchtig daraus. einmal zum haben, sortzukommew Ktjckiöienst asbikionrmiansdiekt zu werden Oh» der Mön« Seltsam, diese Schwestern haben keine Ruhe aus lichtetten sind in io vie-le in den skünfzehn staapllchesn Urlaub. »Ich kann edein paar Tage aushalten-C sagt sachssischen Kranikennnstnlten Satbseits, darunter acht sie Und Horcht schon Wieder nach den UMUMACU hin- Irrenhausern, für die das Arnsdpkskk Hans die liber. ~-.lder dann treibt ed mich heim. Meine alten Schwestern ansbiilch Nnckükxjch Hast die Leitung letzte Frauen brauchen mich doch hängen an mir.« Und Entscheiduua darin-er, wie ihre tun-gen Kräfte zu »er, dann gehen wir durch den Saal. Die kranken Frauen wenden sind. Viel schärfer erkennen isa die Lehrer Mit den wirren Strähnen, die in den sauberen Betten Sonderbegiabmmen jslmzk Schüler «Is.d.l.esesekk,st·9l.zer liegen oder uml er laufen, machen drohende Be dennoch werden pernönliche Wünsche-, soweit es angeht wegungen nach ihjr hinüber« Aber sie lächelt, bleibt gern berücksichtigt ' unerschiitterlikh »Sie kennen mich doch, und in Wissen die jungen Mädchen, die hier sehr kkzkllkch lichten Augenblicken sind sie dankbar. sind nkie gut sie ed eigentlij Tmhknkp Wie diese ganze «Es ist überall das leiche: bei den Paralnttlern OWMEWCTZWDUM daran-f angelegt ist« die zwarko dulden, den armen Kinkderm die im Dämmerzustand zu aesestiatem aber innerlich freien Menschen Hin dfr Verblödung leben, und den Erwachsenen, die kin ängachem ihnen »das Beste alles Mk ishkens chf disth geworden sind-oder stumpr Allen diesen sind die issenswexzicn zu Vexmiikeknp Da jst, kn ketzien Und Schwestern der ost einzt e Halt in ihrem armen wert döchsten Ein-den« keinerlei Zwang. In gänzlich lesen Leben, sind ihnen Mutter und Vertraute. Da ist Satz-politischem Sinn leisten Geistliche Amte, das, »Baby«, ein »Ein-einudzwanziaiähriacr, von der » r rer Bin Schwestern die Entstehungsart-ein der Größe eines sechsjahrigeu Kindes, sind die verblddeten gossen scrantkvoxtuug bewußt, die auf ihnen Henk« Zwillinge, die wie ihre sieben Geschwister sehn-erster Sie allein wissen. wie net-wirkend nnd letzten Endes Geisteskrankheit verfielen. So ihre Pflicht zu tun auch nachteilig fiik die »rein-mko es sich quzwikken iiber Menschenkräste hinaus Liebe am Elendesten zuj mußte, wenn das politische Moment hereingetraaen til-ein lernten die Schwestern im Schwesternhaud. wilde Fu aueh wir-d von slxöherer Wigkie MS die Der Arzt, der mit durch diese Sdle des Jammers reliaiose Erziehung gehandhabt Man teil-is es, acht- sagt- die Arbeit der Schwestern sei eine ver -Ivenn«man durch die Gange des Selnvcsternhmiscs geist: bot-gene. Ein ständige-Z Eingestelltsem aus den beson das sind keine traurian Kloster-teilen sondern wirk- deren Zustand des Leide-iden, ein ständiges stilled Aue liebe Wohnmume, kitnstlerisch und persönlich ein- dennchräumem Ueberwakhen. « Darin liegt ihre gestimmt Hier wird den Lehrschweftern, unter dem-in Grösse dieser ost tiberhiirdeten Helserinnen die Hel ueben den protestantisschen auch Katholiikinnen und dinneu sind. Aber es ist nicht dieses Allein Die Oeltenanaehorige sind, von Gehcitnrat Nan mann , Schwestern, bis hinaus sur Oberiiii sind so wiesie aus fian stgferarzezügßeutiigtåwFYWFtherztehånf dctcsef Anstalt und in deren Geist erwachsen, die ·. - « - see-Je ew'r, osäuen s-« wie sie Friedrich Nsanmann vertrat, dera dieser vielen antslt.i.«ic’lteitlittktukzatkiäs Amstmrfer HausZeru Platz 3 im Erdgeschoß eine Stätte zu geben, die der gewünlschten Laae entskrichn Am Is. Februar werden zum etzten Male Quileihungen im alten Heim, Königsbriicker Straße W, 1., vorgenommen, dann ,bleil)t die Bücherei bis zum 24· Februar weaeu des Umzugeö gekchlossen Am Montag den 25. Februar nimmt sie i ren Betrieb am Martin-Luther-Platz ss wieder anf. s - Die Landesftbule Dresden, deren Uebernahmes aus den Staat in allernächster Zeit zum Abschluß kom-; msen wird, vereinigt einen rcaigyumasialen Klassengugx mit ein-er Obervealschulaxbteilung Die Schule ist Jn-i ternat Stadtschiüler können nur in ringer Zasdl auf-( genommen wenden. Die Hälfte der Ziernatstellen sind Freiftelleu, die in eoster Linie an begabte Söhne vonl Gefallenen oder Krteaxsibeschckdigtem von vertriebenen Audvandssdeutschcn und Deutsch-n aus den abgetretenen Gebieten vergeben werden. Anmeldunkzen sind März-um 20. Februar schriftlich bei der Direkt on der L eg sichule, Marienallee, einzureichetr - Glockemveihe Gestern vormittag wurde die neue dritte - Glocke der Johanneskirche die monatelang im besesien Gebiet zurückgehalten wurde, feierlich geweiht. Mit dieser kleinen, der Tauf-s und Kinderalvcke, ist das HiDursGeläut der Kirche nunmehr vollständig. Die Weiberede hielt Pfarrer Walten der auch vor den Kindern des Kindergottesdiensies, die den Taufstein mit Blumen bekränzt hatten, auf die Bedeutung des Tages hinwies. fVorftlalabend ab. Professor Dr. Galeivsky spricht über: ~ te Not der Zeit und ihre Wirkung auf die Be stiiltgpfttztg der Geschlechtskrankbeitcn« tmit Licht ern«.- - , - Ans der Demokratifchcu Pactei. Beim politi schen Fraucnabcnd der Deutschen Demokrattfchen Par tei am Dienstag den 12. Februar abends 7 Uhr bei G. v. Blüchcr, Liebigstraße 22,2tz)richt die Stadtverotds nete Dr. Maske Snell über ~ opnungsnot in Dres den« und Dr. Matklilde Klemm über -,,Bodenrefor-m«. Anfchließend freie its-Frasse Gäste willkommen. —- Jm Deutsch-Demokrati Jen Jugendbund spricht Don nerstag den 14. Februar abends Zs Uhr tm Künstler haus (Klubzimmcr) Dr. Harald Förstcr über: »Der nationale Gedanke In der Demokratte«. Eintritt stet. Gäste willkommen. ' - nbiläu E G i verw. n , winni- Hkqße 77 1., JTHUZVZ Haar-IX nåim WITH-F Its-ones eueftcn Izu ten« als Ko tunåtgttäaerin a. - Bo IS schuld sen-Jllu-: Friederite Wtt und Werner v. Kannenin l en am Montag Rvgmersholm«. - Ssstb ichs Lan es ihn-Zeiss Die Fleimwethunnen der Mit-TM FAMILka vom IS. Is. Mr im Lekeiaal der - Reickisbnad M OF Puls-. Zur Iris-handwer famiittluncj der Ortsatuwe res n- die dsgl-E etc-its abctkzs M br makörfaal K? der Technischen ule tsma - vladd abaeb ten wiz , IF Baums Dr. Hartin cum Städt silbernen-trkaf über as hours-e Vermutån der Fan n truggn tm elde« slugekaad S- m auch fee Zutrit gebe-u Au rdfm veranstatet die DER-tu- wieder F dgk on · taM, ewetls vormittags 11 U , Fu Prinse bea r · n Filmvorwi e, und zwar am 1 Johann-Zier Ftlm lu swss Jesksggssssåzsssissikgrk exz- zzkss XHMZIMDEMII Zielen Berfnftabtungån Xsm Residenz ånwaus. K v W - - luat ihn W i M all - IJWSIFNZAÄEAIZNZZr.DÆIJMDCZuwætenånn. Löwe- 4 ! 1 . . , Verein te u : Um . Im »I- evkusas Ase-i Mk lk L Mc void Xe de HEXEan M WORK »k- EYM M est-» - M a MYY IS ask-F W i Zdiesåtxfäezthärmq« t- qö udes . besesvkä . . a man-i . " - LUM clI s f - » »m- zss XII-ngR 111-»F tas, hinter-due even- Ule nq W Gut s ist« xllääk sa sogssr. SM. lage Inm - Föekkwbåkäkodse ital-J Martin-Luther- MMZEZUKYTIT MEPHIdele s« Mu —Vm m r Eint-n as. U. Ums 7, · »MMIFMWY. åiåkslmufeum sodann-abg- IC. »Z. M - äsdet its-F i- 111 I. M W. us. pensi chnd- Rucken-te « Un WWM m teu. Mr 1 Isi FULL-u rtmnaxtggÆ M QÆ 111-Les wär-W bat-many · : l - MM Ist seit d- M »W« NR . » -- - Ein neuer Judaxiriefilnu Gestern vormittag wurde in den U.-T.-Lich spielen vor einem überaus zahlreikäkn Publikum der neue GebeiWerksFilm ge zeigt eneraldirebior Bausch wies in einer kurzen inleitung auf die Bedeutung des Films im allge meinen hin, der jetzt unser ganzes ge stiges und wirt schaftliches Leben beherrsche, und eftprach dann von ieien Ausnahmen, die einen Einbli in den Betrieb der nun fast soiäbrigen eFabrik gewährten Leider könn ten die reinen labrikat onsbe iebe wegen technischer Schwierigkeiten nur in beisbränktem Umfang g eigt werden. Wie der Ausnlche n lehrte, ist es dem eFilar zkboch in vorzüglicher ese äelungem die nielgestaliigei rbeit, bie bei Gehe u. o. geleistet wirb, nahe zubringen. Man fab die großen LaFer ber Chemi taiien·, Gift- und Drogenabteilungen er Gäurcn und Oele in weitgebebniein Kellergewiilbr. Der ganze trefflich eingexpielte prarat von der Anfubr der Rob maierialien is sur orrespondenz der wissenschaft lichen Abteilung init Kliniien und setzten trat in Erscheinung - . f- Dis ou Dresde- dek Mit-e- so- Lgllfsslt sur VIII-Aus der Malaspina-kan alt diesen Dienstag ahe- s s Use arteu Jt wer grdneteysaal ju« Dresden- Laud ausstraßg .7. s, xxuen It-. HJ —W" Wl MYÆ«IFHI I M s« »- rinrgrxisszass Nacht sum pun twu den Järkleesrgen an der vacuusäevtgemsxllukdsmij Albrechtfirase der Kaufmannelekrling Paul Nu thereri offen au »qu GU- Dukchdkesps fort an Ort und Stelle von der Kriminalpotszz W enommenen Erörterungen WUM festgestellt, das sii cher den Sonnabend-Abend in einem Tanth des-tacht nnd dort diePeLannssskaft des Fromm Derdert Otto S riide gemacht alte. Am dcmge meinichqftlichen eimweg gerieten die beiden homo: fexnell vergalt-Un -- erfonen in» Streitigkeiten in deren Verlauf riider sum New-ver griff Und W Ritfcher einen Schuf- abgab, durch den Rttichn sp fchwer an der Lunge getroffen wurde, daß er tut darauf tot zusammenbrach. Der Kriminacqujzet gei lang es bereite in den frühen Morgensmnden des Sonntn , als Täter den Schroder zu erknittecn Ml fefizunesmem Auch die von diesem in emc Seh-Mel ,eworfene Scliufnvaffe wurde herbeigeschqssk« Schwer sit in vollem imfatme aeftandig. Zu diesem amtlichen Bericht erfahren wir MJ andrer Seite noch folgende Einnellleitepx Ein Bund» der befonderz in domoieruzllen streiten feine Unt« bringet hat, hatte im »Odemn einen Ball. Nzxch Schlus; idiefer Veranstaltung dcnn es sm Streitialcitcn Untern einigen der Teiinelnner. Der Streit ins-rede Wtm Straße fortgesetzt nnd nalnn einen Jene heftig-u Character an. Riticher und Schroder wann darein verwickelt. Schließlich ioll Ritscher pok M Schrdder geflossen lein. Dieser bat dann non hinten her auf den Fliehenden aefchvlfen Der Ekpchosscne m der Sohn eines Beamt n, er erfreute sich des Wen Seminde Man nimoå an, dafi er in die how ferneilen Kreise hinein noaen und dort mißbraucht worden ist« Uns Wen aqm ner Grenzlanuen Schneeoerweliuunen im Gebirge « Chemuitz, 10. Fehkzm Die Schneesilirme der vergangenen Woche Wen im Erzgebirgse und im Vogtlansde den Verkele aus-eh ordentlich gehemmt Die Stadt Sayda ist vom Vet keh- qwtchnitvem da die wau nicht mer« vckckkl,«;. tun-n. Der Verkeer kaan nur mit Schlitten notoilksti anfrechtershalten werden. Die Telegruphen- und FWI sprcchlritungsen sind zsum Teil zerfxärh Seit Sonnabend ist die Stadt ainch ohnse Licht- und mititroln Sie liegt im Finstern und hat kein Wasser, weil das Bufsjn M Wasserwrmes infolge der Unterbrechung sde Stmnsp zuiulir nicht vollgepnmpt werden kann. Auch die Mm strecken zwischen Geising und Dilieniberg spij M» Klingean nach (i3·«rgentllasl können infolge itaan Vermehung nicht i vren werden. Vielfach kpmmu die Kinder nicht die Hohn-le besuchen. Seit vielen Mk» hat der Schnee im Gebirge nicht mehr ein-e solche Höh-I erreicht wie in diesem Winter. » Der Sohn als Bezugnng Of ! O 13,9. ebr Jn Dittman n Bd v rk bei Geringlswchde Mich-! in der Scheune des Gutsbesitzers Härtel ein Brand aus « Der Sohn des Besikerg hat gestanden, das Feu» M nggt zu haben, wel er mit feinen Eltern in Unitiedkul e. Rätfclbafter dekkfaxl i « Wetdam 9. Februar ’ In »dem Müshlgrasben an der Kohlenftraßc war dick der Kohlenhänldler Förfter aus Leubnitz mit einer größer-en Wunde am Kopfe tot aufgefunden worden Tq Fdrfter in einer Gaftwirtfelmft vorher mit zwei Gästen einen Streit neslmöt hatte, ift es zweifellmift ob ek das Opfer eines Unfulls geworden oder tm Streite ver wundet und dann ins Wasser nseftsofzen worden ist. Ein tm dem Streite besonders betet-linke Fabrikarbcitek aus Stein«-leis wurde festgenommen Das Wetter - Die amtliche Weittervorherimae für Dienstag lautet: Starke Bewölkunm strichweklse leichte Nie-w -scljläga zuweist als Schnee. Temperatur schwankend von leichtem Frost bis etwas über Ge«sl«icwnnkt, mäßkcte Etliche Bin-de, · - » Luftdruckverieilnng: Haber Druck über 760 Milltmeter nördliches Europa, tiefer Druck unter 750 Millimeter Island. Evaland. Frankreich Mittel meergebieh Ren-treu 740 Millimeter nördlich von Ir land, füdweftliches England Mittelmcer. j Apistische Posaune-news- Teockeumitttr. Das Ministerium des otnnern atrst oeka s Wer Trockenmtlschlver oder aufeelöbte Kwckcnwitch in »Hu Handel spinnt- at Mär einer dauern en Kontrolle m um«-v -nxerggm Deo Banden trieb gt deshalb der anständian Re bvr Mmtghaupttnnnnschatt tabtrav anzugehen- Tive mithian von natürler Milch R Trockenvollmtlchmclver obe nu new er Trockenvvlltnilch Ist v oten. Nach-Mund M Zustimmung des Wirtschagsmtnttteriuns wer pet der Nöecheichuns der tm öffentlichen ekeln- befind lichen Mlse- wlchte, anen und andern Mel-werden«- wenn die adetcgun in den hierfür von der Stadt elnaeklås seien N ichnna wesen Hält-ab von dem Nachetchunaaveanteu zot- den taatltchen Nu e trage-binnen ein Zur laa m Brauen füv dte Stab ask etlw n. Dte Bessver no Muan MEFZIIZTFZYWQZZQ Mc ANY-NEUGlmeimgcm « nwo.eea unein Æåttns der staatlichen Naöeftbunasaebübren stachen-M Wes-HEXEN sur-If « uns-s —si·"—f « Berantwortlicfz für detk polsithen unwatsääuecsflytsfw cishucses m- as den lleiom Web Ich schaus- tür Drc due- Zn Cä lfische Unseleienhetteut X. . Hungr- WMk GIVE-« sit-TM HERR-EXPRE- MHZIILMIYkFIME see-riet Ren-lie- ngkhinsu Rost u. Co.-—-’ MOL ZJC Onsk 111 GssUUUC in w fcstllø i qudclskpch Wectw rtick neu dck Bebt Vertreters d» , Studente-tsch » Plan fülle ; Des Restvc »we, etöss km Ziele un »ja die weltwir ssßlge Einsichtn- IW durch Im » wertvollste th Ißerdem Borlei Muth-: Gelecn licht nur für die » Wittfchaftscet M Prograptm »k, es enthält b· md dem Lin-la Magen plant i Wiss genomm- Pxap Dr. Ei Manna des YMV www sowie fI Peteclnahme Und r Die Stets hast-e st« eln gegolten- c nach Mc Zukun« Mkme das als Uche andre Dis »kgkschxitten, aus He Wirtschaftsv khguz Auch die licht, aus dem ickeln. Wie werden 1 Iriindnngen und »Wede- vergl-an lien? WIMÖU en verslossenen i ndnfirialifterunx Zchnell vollziehen, erreicht fein, die I weede sich eine s «siniernngdel Riesenstiidte werd werden sie eine seinen. Hingm wärtsititrmen, sid schon vorhandenei schöpiuna der ers kennen ist. Am seh die Eiekiwtechnik Niefe n f v r machen. Die V ioie, ja vielleicht Großlufticbiff, Oe ed letzten Mens nd die Dampssci ningetapital der weise qrofxenteils innenverkehr we nnd damit weite lkaeftnltungen herv« zdierdurch überbi Elle zu eng t :werden. Es n ciiiinde knpitnlifttfe zikhafisreiche , agerung der Gcs kdie menschenarme Innd Australien) : ilebekschuffeö der weinen, Auftralie Eine sehr bed fchaft wird die U herbeiführen D· wo sie nicht regiei mend sein. vor all mehr an Mode un Kenußmtiiielzr. Si itörung der Sitte Mode vollenden. «- Wird eine U kein und-Ha. Ein ehi no ) in w parlamcni ohne g nützen. Wohlaber; loliiik iniernaiioj sie-tun statt I Vol-ichs- KelehssnlsU Y« do. um do. ec do. cic- Zwsnzssololdi Rohdscnsusalolllo M zsl BEIDE-Z Es s-—.·9 do. fsllls lOU cehntnsdlstunloilu sptkpklmlsatnlsldo sich-. IV- Isnh vo. Ab stJolsill von ob Z- Nsslscmh V. ZU de Palast-sehnl dm ( Indus-hole stehst-undul- I.u« Uhsusnzijtsuu Elt« lic« » , llsoclolll.-I«.-scllstas du« not Post-sinds Konsol dc do dc do. Fäus- -. I Xa : Cmääspmflypkskaxü c. « u 1 d s ( STIMME-Uns « sssds www-H s hauuikussk »mi «h älr. 111 o , do Dr ISIU Ausflll
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)