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Dresdner neueste Nachrichten : 10.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240210
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-10
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.02.1924
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hr cui N , läkkgch s« Its n Hieb Medic-Ach den T kkncbcn lowa I s z cl l e« send da Samen Mi« schen Yokksvaktkk; I Geständnis ph( Igsselle j» mass-« und Tag kommen pe Regieruka M Mitglieder du d andern Motiven - Verbändcn« W Matt der erstem r kühtkek Und bh Lcnc Jechllkcgjb nistet am Abende Fräu« herauzhoue ( I oder besser tka dem PIUUUY nZIchY Volk a«ls»,.,sxakkm am Verloschm ist v. Nahr« us- TMTMH tuchtigkk Whchm veklj alt-Gott« kesk M» folut .mcht. Uliei tbfumen deswsp exten. der pkptzuch es OFUL U« anbr; Vewephrauchpkws ist i HerauMcu» s’« eern. , M sßlich alle DZUW :ellunq: das W Das mehr als de d MVt Freuden » Herrn v. Kam jsp Iriwmmen arbeiten Urs« V. Kæhk Hat Parteien »san« L vielem, wag M - »nur Gott M I wollte. tat, nicht « Kstbt foer an nisterium v. Mk tals mujupll m trissterium ielxzst Fu ittons Uhnmachjlq« I! n Blitzstrahldu v. Naht bannen Ir 1928. Ganz nichkx so furchtbar e, make die Szchc :·As)«s«etzun.a qllu erchiswucdenträqek xkcnaewehten und tebteften Minister Fahrt, diic der Ro-« amenslmltuwa der ler Haft bis sie Kabr nnt seinen r und Loifom die lss.,fauslen Lande« iit VerlmMn«a der tacht hatte. Mitten mihtswitziisser Vet lit dem Tode be iq ans dem llnfng" crxllisk oemde recht en Naclxlsvielct . durch eine Art m von Verhaf bckungen künstlich Mitschuldigcm die« cjjtezy bkttutzcn«lkp Aufmacltung M Dkwährung einer ir die Wiederher« s Lis« Gxeitcn ge- c Beleuchtunq als die »andern« der orderte man über Fhr unbequcm at srers der bisher gewordenen bayi 10ß die Weimaret I Dorn im Auae, ern-. mit den unter Bayern mit Recht ! War es nicht s Wkiiquznqxcich mit solchen dop :ntflammcn? Jst arzen, nur etwas Xatzenmusik gegen c über die Ver- ks war, der fis zustellen and M s ob ich« weniger ich völltg auße n zu helfen. Etu gelangen konnte. dem Schaut-Ums abacspielt. Des remain-. - gestattet, zu dem Situation jetzt lüt Mädchen war eine nkoufektionöhiwss mcht genügt-, M einesäcm Und einen weifeliu Daß ich vor des nen bkxrickeudel rufe-r nahe et h ernerhin nicht« and am wäs- Icknhcust DTM dornksschev«,·2 SOMMLWYT : Sprung M M Kaufmanuschastk nztheatm »Hm m- sinnst-I bruar -Dsk M me SM- W wqch miss- st ieaticche Les-M -mxsllbn Diens- II bekannten Its Iz. Spiellelftth le klb a u s. IM· « der Sei-Mk r bekannten W » us tm. miet- Am M siebkuart Wu« Im die Drevdstk WITH-Ists : V Mc sj ais-g »-··p·z Chrlste-muss- M M MUIMW »Es-der einmal-leF du ists-mer« k« Icomkschc Vernunft M eure m Staate Bayern »M- sräuttetut Das wird mä der roer Hm- qesku Visite-, Liebende-ff und Isviiea wieder einmal schlagend beweisen! Die We Muts-eten « erfordert kamt-tote Durch-; M vieles Eindampfen-: so seh-lich für ein-I n »Hu-su- emd vie letck auch atteleu dieser- M enden »O Eins Sen-. das lett alle Parteien! Mast-bunte Duthmua zum Programm aesE » Max Die Partei es Bplkdbeaehrenk frei- Mx phy- gewisse ängster Votbebaltet Seine »Hm-P vor den wand-enden Landtags-nahten ers w eben p die Forderung des Taan wie die Siebe-. « vollkommene GENUIe für sämtliche pli qutetew Die Be sltutsse m Bayern sind byeuie «ka schlimm; see jehiae Friede iß unt Noch einmal: Presse nnd - : Persönlichkeit . ’ » ist« das erste Mal, das ich mich gezwungen p· an dieser Stslle von Mit selbst an sprechen. Vor kigen Wochen erschien, wie ilch die Leser dieses W- vielleitlft erinnert-. nnter der Ueberschrist »He und Peri.iinlicliteit« ein Aussatz in kaesdner Neuesien Nachrichten«, der j- wix verschiedenen Fedlern nnd Mängeln des Mu- sen-schen sournalisnms nnseinandersehir. spshek die , edeniukiq dev Presse im Leben der Völ- Ikiind Swtensfwächsh desto mehr ist es Pflicht- Wek Firma-den« daß die Presse auch wirklich jenes sti— gesehttfsene . und wirksame Instrument der Fittich-u Meinung ist. das sie sein soa mit- mitge- Mkkm Dasein-stumpf der Vslker von heute auch k« sind-« Die Niederlage Deutschlands im Welt- M ist nicht«-tun wenigsten - es genügt wohl, den M« pl oktbrlisse ,in nennen - der überlegenen Menganiiatwu sdet Evievtestaateu zuzuschreiben phlertind Schwächen einer Institution zu übersehen » mit fchdnem großen Worten an neichmiickier Tafel sp- fke hinweg festzureden, legt den Todestetm jede Institution hinein nnd führt --» wie viele Bei ielc seligen von den Folgen dieses m a n g e l n d e n titles diit Wahrheit! schließlich sit-ihrem utergang. Lcider scheint man in gewissen Kreisen der deut- Ispn Presse a n d r e r Ansicht zu sein und den deutschen urnalismnö, so wie er heute ist, als untndelhast nnd Esset jede Kritik erhaben zu betrachten. We Ansicht dürfte zwar dem Urteil gerade der besten jin geistig regiatnxten Teile unsres Volkes wider- Meu - hinderte aber die Reduktion der »D ent sÖen Preise«, des Berbandgorganö eines großen leiles der deutschen Journalisten. nicht. einen Artikel Im Herrn Ebefredakteur Ackermann aufzu jkhmety in dein nicht etwa die sachlichen Bemerkungen seines Aussages widerlegt werden« sondern der - ein Mekannter slopsserdiertricx kulediglird in dein Ver- We besteht, den lästigen Kritiker durch person- Hche Beleidigungen lächerlich zu machen. Da dieser lussatz vor sehr beschränkter Oeffentlichkeit erschienen if und da diese Urt, mit Unterstellungem Entstellungeu m Vemngltmpfungen auf eine sachliche Kritik zu er sjwmk mich nicht zu einer weiteren Diskussion reizen ww, erübrigt es sich-un dieser Stelle näljeruuf dieer systaizxinaugehenz « « U L Hist-in Punkt seizs-nm-.die Methode der »Dein en Presse« zu charakterisierem hervorgeht-dem Ich e in meinem Artikel festgestellt, daß die Unbe echlichteit der deutschen Presse etwas Selbst mständlichez fei, daß es also nicht notwendig Ei diese Unbestechlichkeit - in seierlichen Reden auf yxjsescsten als besondereseistun g binsnsiellenz Jch libc ferner gesagt, daß man noch keine P e r s d n li ch leitund kein Journalist ist, wenn man lediglich Inbefiechljch ist, nnd bade das Fehlen starker, erigineller, überragender Persönlich ieitcn in der deutsch-en Presse beklagt; ins-gleiche ist schon oft nnd von sehrberusener Seite Fest-Jedem worden. Demgegenüber .dabe ich ins der französischen Presse auf Grund ders Enthüllungen der Humans-« das völlige Fehlen jeder Sanberkeit und Futcgkiiät hervorgeboben« anderseits aber betont, daß sie französische Presse eine große Anzahl weithelanns irr und bedeutsamer Journalisten besitzt, was ihr trotz B. CVolksbiilme 60514280xi - Freitag:.»Dcr Teufels lllct«, MS-. General-ne Ost-listed Sonnabend: le Teufelsfchüler«, Its. iVoiksbühne G11—6740.) vvuiaax »Der Schicdpaitkqmmss As. . Wolke-dazu «I—,H9so—)...Moutag:. »Der «« Sidildpattkamrnc s. Voltodiibne Mist-UND . . . s -;- F Fkin Vital- batte, rote uns anier Berliner stor- Ojiisudenn Prof. Oscar Bie, mitteilt, auch bei feinem itcn Bett in er Operato ne e re einen winni cheU Mela. Er dratkfte zuerst Bwckners Neunte, dre d Publikum lebhaft interessierte. Dann folgten dir Alter-Variationen von Reaerz die tnit idrern jchiönen ad reifenKlange dass Publikum so entzückterh daß ein umUdkichetk Beifall ihm dafür dankte. . « : Opernhaus. Mit seiner dritten, letzten Gast- Iplle alsßhadames in «21l a« bat Bidrn Tals n den Uhsticrisch tiefsten Eindruck hinterlassen. Da er dies smi auch ftimmlich nicht im mindesten gehemmt war, ioante er alle Vorzüge lanzooll entfalten: »das bin- Miicnd scheue Organ, stempemmenn Geschmack nnd Musikanten Das-« Heu-liebe der Rolle tiegt ihm am. Weils «Die Junendkraftsder fchdnen Stimme-deren Amt-sich in der beben Laae pratglvoli entfaltet, sucht Wusglcichenp Im Verein snrit iia Stil nsz ner, kaa T c r v ani nnd B n r g gab es im Verlaufe des k bends Klangwirkungem wie man sie in solcher Voll- Mttna nur ganz-stritten erledi. Der Beifall, nach dem· Nil-Ali am stärksten, überstiea das hier gewohnte Mal-; Biiirn Talen hat mit diesen drei Abenden bode Be-; klimm- «ckweckt, und den kaute-. diese-is Futter-en Wer bald wieder zu ddrea. . . J. P. i , = Der Romantikuadead der Herren Wa quer-- Pitti ch und Wille war insofern nicht ganz glücklich, ZU das unftreitia wertvollfde WeJ Schubert- großes s. -DUr-Trio, an letzter Stelle lia . Vorangegangcn M iin Verhältnis asden ooraebraschten musika ian Gedanken reich its laan zween-Tu- Volk stund und das wenig-stund im Olaoierlatz bereits er s« blich antiquierte csMoibTrio MendelössvaT Sii I;Ulmie es nicht-ausbleiben, das die Aufnahmefäihigreit II Publikums sich stark minderer - oirle dachten irlåon WITH-W —,«um"gereokt are- amtj die Spanne-ask ck lelenden nicht arme die Ileiche zddbe .dieit. . Das zx M sich im Uebevdetzen ded Tempos im Scherz-o und »Mo, wo die immer wiederkehrenden Trioleni F Wen im Klavier nur W andeutungsavege sehr-Mk Wen konnten. Mast-d verfehlt eine fol e virt e Mkstrksewnaded etwas nicht, eine ~fasziaiereade« TILMHHZUÆIÆHYN Haar deiideifitallkdedwooM -.«U·I werte-aka .». MAan die-W der seiden ersten werte Jst-. I W ·«ier Oder IN « Eooa « d Strand It neue Oder vsn R dar Strauß » Uthø«, die bekanntlich für Amerika mn 50000 Amt-W is. est-« its- ums-tm eWMW ein Kirchhof-friede. Die Natur« ist den- Lande« Fbeluläetivmätåm Ozer Fkieåe rtinihndeuzeioiileichq dernoiH en en ren. ur eee e ernan » gestdri war und Bayern in häßliche Beriibmibeni brachte, muß durch deiderfeiiiged Entgegenlorninen auf» vernünftiæters fdderativer Grundlage, fiir die die neues Denks - der dayrifchen Regierung vielleicht eine gute erhandlungsplattform gibt, fo rasch als möglich wiederhergestellt werden. Nur so wird Bayern den drohenden Erschiitterungen im Innern - und viel leicht« von außen -- erfolgreichen Widerstand leisten und seine - rohe denifche Aufgabe innerhalb des Reiches erfüken kdnnen. Die par eipolitische fanatixche Ausfchlachinngs aller Differenzen im Rahmen es jetzigen Bolkddegebrens deutet freilich aus Sturm! Wer die jehige Not des Volkes zu solchen Verfassungs kätnpfen mißbraucht, macht sich vor der Geschichte eines fchweren Vergebens schuldig. aller Korrnptlon Einfluß und Macht sichert. Aus diesen unwideklegllchen Feststellungen wird in der »Deutschen Presse« konstruiert, ich hätte dle korkupte stanzösische Presse der deutschen als Vorbild hin gestelltll Dieses Kabinettstück demagoglskher Ber drepung sagt wohl genug. , .cerr Uckermqnn der deutschnationale Thes redarteur der ~Deutschen Tageszeitunf bekommt nun Pilcsstellunn in weiterer Oessentlichkein und zwar - unm staune - beider sozialdemokratischen !»Dregduec Volkes-einstw. Es ist unt-da mitamtnehem lwie wieder einmal blinder M und die Taktik. aus IsachlicheKritick mit Schimpf nnd Herabsetzung zuer widertr. gleich dem Elend zu seltsasmer Bett-genossen schasst führt. Es dürfte der »Dressdner Volkszeitung« wohl « zum ersten Male passieren, daß sie einem deutscknmtionalen Mann so trefslich sekundiert wie hier, wo sike den Aussatz des Herrn Ackermanin zu einem ngstiqen Ausfall nicht nur gean meine bescheidet-e ! Persönlichkeit --.aus die kommt es ihr weniger an fsondern gegen die verhaßte bürgerliche Presse benutzt ssluch Herr Ackeran dürfte tiber den Sukkurd von sdieser Seite etwas erstaunt gewesen seien, da das gleiche Blatt jene Dresdner Pressetaguna· die den Ausgangs punkt der ganzen Diskussion bildet. mit so bitterem Hohn übergoß und da er und seine Kollegen in der Redasktion der ~Dreedner Volkdzeiw mindestens einmal wöchentlich als «Schuwekd«, nat-nie Schlucker von Journnlisten«, Mhlte Schreibkulis des Kopi stqlk und wie die sonstigen freundlichen Gniweta ! heißen, bezeichnet werden· Auch der »Volkszeitung« skonnnt eg» natürlich nicht daraus an. sich aus eine sach liche Anseinandersebuna einzulassen. sondern sie be fmkagck sich. wwwwimpknch an den Tatsachen sovriisberzuaehem mn deren sachliche Behandlung ed ihr sehend-wenig zu tnn ist, wie ihrem in diesem Falle willkommenen Porkänwser voan Reichsverband der ideutschen Presse. Damit sei genug gesagt Gküchiicherweise hast«-en w ed e k Herr Ackermann und der Reichs-verband n o ch die Neqution der »Du-dum- Vpltgzeituug« tiiber meine ionrnalistischen Qualitäten nnd meine schrisistelletische Arbeit zuv entscheiden. Dieses Urteil überlasse ich ge tnost der Oesfentlichkeit und den Leiern meiner Aussätze. Ich werde also, obwohl mir sowohl Herr Ackcrmann wie auch die Rsodaikteure der ~Dresdner Volksgeituntf so liebenswürdig meine »g e i stig e M ittel in äßigke i t« bescheinigen, auch weiterhin fortfahren, mit riixibaltloser Offenheit sii r da 5 einzutreten. wag ich »für richtig halte, »nngebunden durch die Schranken einer Pa r t ei, ;ungehemmt durch die Scheukiappen eines Be rnsdnerdandez nnd ohne Rücksicht aus persönliche Vernnglimpsnng. Ja, ich werde smir sog-at gestatten, weiterhin der Meimmg zu sein, daß die P r e ss e , die se l h st Instrument nndefangener Kritik sein will, keinesfalls sakrosantt ist, und daß sie ebensjo der sachlichen Kritik unter w orse n ist wie alle and e r n Institutionen der Oes sentlichiöeit, selbst wenn irgendeinem Verbawdspaszt diese Ansicht noch so unsympathisch sein sollte-. Das ent scheidende-Wort iiber meine Fähigkeit haben schließlich weder eine einzelne Partei noch ein Beruf-z -verban’d, der die sreie Meinung seiner Mitglieder aus die Weise des Herrn Ackermann behandelt, sondern shaxben einzig und allein die Leser der »Dude Neuestcn Nachrichten-C , The-miet- sehnt-a nicht in Amerika, sondern, wie üns geschrieben wird, in Wie-n. Sie kommt bei dem von der Stadt Wien für Mai geplanten Muisikfest zur Uraufführung zu Ehren des 60 .Gebukts.tagesssvon Richard Strwuß - = Deutsche Kanrnrersviele in Rina. Unter dem Namen »Deutsche Kammerspiele« soll, wie der Ost- Expreß meldet, Ende Februar in Riga ein neues deut sches Theaterunternehmen eröffnet werden, dad vor nehmlich das moderne Schauspiel pflegen will. Als Et össnunaevorstellung ist Jbsenö »Nota« geplant. - Deutsch-italienischer Literatnrauetausch. In der letzten Zeit sind. wie uns aus Berlin geschrieben wird, zwischen Vertretern italienischer und deutscher Schrift steller Besprechungen aufgenommen worden, durch die ein reaelmäiziger Austauiieb literarischer Neu erscheinunnen . talienö und Deutschlands in die Wege geleitet werden soll. Die Initiative, die aus die Herausgeber der italienischgdeutfchen Monats-schritt »Kultursa« zurückaeth begegnet in Deutschland regem Interesse und findet sauch in Italien ante Ausnahme. - Spanische Hilfe stir Deutschland In Madrid fand, wie von dort geschrieben wird,· aus Veranlassung »de« Coleaia de Doctorcs und unter dem Protektorat der Gattin des deutschen Bsotfchassters unsd der Damen der spanischen Aristoskratie ein K o n z e rt zugunsten der deutschen Universitäten statt. - Die mit Mit teln der dentsgen Koldnie in Barcelona unterlnitene »Deutsche tistnna Vareelona 1922« zur Unterstützung der notleidewden deutschen Wissenxchust slkat dem Rettor der Universität Bareelona, tros. »Dr, Martineq Burg-as in Anerkennungsetnek großen iVerdiensste um die Linderuna der Not in deutschen Gelehrtenkreisesn eine künsstlcrisch auggestattete Mappe mit Proben deutscher Kunst durch Vermittlung des-deutschen Generaltonsulö in Bareelona überreicht. = Eine neue Wideaalerie in Dresden. Der Dresdner Musenmsverein bittet uns um Ausnahme folgender Mitteilung: »Die Verwaltung» der Staatlichen Gemäldegalerie plant die Errichtunaz einer modernen Abteilung in dem Palais Ecke Pakt-; und Gellertstraszr. Unser Verein wird zufolge ein-« stinunin gefaßten-Beschlusses der am W. Januar d. J.» stattgehabten Mitaiiederversammluna an den Kosten der Einrichtung sich deteiliaön Zwecke Förderung dieses dein Ansehen unsrer emiildegalerie in bodern Maße dienenden Bdrdadens nimmt nnier Verein Son derivenden gern nnd dankbar entqegen.s c- wskd mu Ueberweisung derartiger - Sondern-enden an die Dreedner Bank auf das Konto Dreedner Musenmi verein-aedeten nnd dabei bemerkt« das solche im Be tme npn durchschnittlich ie 100 Gold-nar- zdereits senkend verschiedener -Mitalieder gezeichnet worden v-·U.--.'» ,«, « « ,W Neues bfuTTage " W nnd GMUI « Ins wnrawald und schwiidis s U kindeie des-M Jst-ins Stuttgart eMrtJnden eyten Tagen reich iche Schneemaistll Mede kenntqu Der Verkehr zwischen den einzelnen Ort-I Gatten ist durch Sackneererwebnngen ers wert oder ooilsziindiq nnterbti en. So mußte die losiantos mo ilnerbtndnnq swischen Schrambeks Usd Oberndorf nnd der Bad nverledr zwischen Kennt ten und any vollstänth ein ge It eilt werden. Der Neuschnee bat eine mitt ere Ddhe von 40 bit do Zenti meter erreicht. Auch im Vogtlande fiel ausgiebio Schnee. Durch die Schneesturm der letzten Tage sind, wie aus Platten berichtet wird, die Kam intoe ne itn Vogtlnndestellenweise nnpassierbar geworden, io daß die Schulkinder vielerortd su hause leiben ums ten. Die elektrische Bahn Klingenthal—-Untersachsens berq—Georqentbai bat ihren Betrieb eingestellt. Jer ner wird aus Kolberg ein starker Seesmrm gerne et. Durch diesen plötzlich austommenden großen Nord w e st stu r m , der an der Haseneinfahrt die Eisichollen an der Mole und dieEiömassen an den Stützpsählen der Seebäder loslbste und gegen das Pfahlwert der Bäder schleuderte, sind die drei Kolberger Seebades anstalten schwer beschädigt worden. Am Damen b ad e wurden die starken Stützgiahle wie Streichhdlzer geknickt, der ganze Ostsliigeh er bereits srei in der Lust schwebt, ist schwer gefabrdet. Der Schaden ist zu nächt noch unübersetzbar-. Auch aus Oe ste rr eich wer en Unglücksfälle berichtet. Nach einer Meldung des Salzburger Volksblatteö« ging in Sal barg am Freitag vormittag im Schreinbachtal bei Zinken bach eine Lawine nieder. Sie verschttttete ein Holz gcbäudh in dem sich etwa dreißis Holz-arbeitet befan en. vollkommen. Bei den so ort aufgenommenen Rettungsarbeiten konnte ein Holz-arbeitet nur noch als Leiche geborgen werden. Zwölf wurden schwer verletzt, einige leicht. Jn der Gegend von Selztal sind erneut Lawinen niedergegangem wobei in einem Falle zwei Telegrnphennrbeiter, in einem andern drei olzs arbeiter nnd drei Schulkinder den Tod fanden. Bei der Verschiittung eines Elekirizitätswerkeg wurden fünf Personen getötet. s Der Räuber irn Schlasgemarh , ; Ein ungewöhnlich dreister Raub wurde Freitag nacht in Berlin, wie von dort gemeldet wird, in der Wullenweberstraße 11 verübt. Dort wurde um Zy- Uhr die Schwägerin eines Polizeiobersekretärs, die bei diesem wohnt, durch ein helles Licht aus dem Schlafe geweckt. Vor sich sah sie einen Mann, der ihr eine Blendlaterne ins Gesicht hielt und seine Pistole aus sie setichtetgaitr. »An n , m ein Schäh ch e n«, sagte er reundli , ,wo hast du« denn dein Geld ?« Sprachlos vor Schreck zeigte die junge Dame nach dem Spind, wo ihre Geldtasche lag. Der Räuber nahm die Tasche, blendete seine Laterne ab und schloß die Tür hinter sich. Wie ie Beraubte sah, stand auf dem Kor ridor noch ein Mann. Sie rief setzt zu den Fenstern hinaus um Dilse Man sah d e beiden Räuber auch davonlausen; die Verfolgung blieb jedoch ergebnislos. .Klinaelsabrien« Ein Einhrecherpaar, das seit längerer Zeit in ver schiedenen Berliner Stadtvierteln ~arbeitete«. ist mä( langem Suchen, wie aus Berlin aemeldei wird. der» dortigen Kriminalpoliuei in die Hände gefallen. Ein früherer Kaufmann Wilhelm P i e is . der bereits mehr fach vor-bestraft ist. wurde feit langem verfolgt, weist er noch 16 Monate Gefängnis zu verbuhen hat. Trotz dem gelauia es ihm, sich zu verheiraten, share anfasn zu werden. Seine iunae Frau ist eine Schneiderin· dies in der Stettiner Straße wohn-te. Pietz, ein Mann. von 28 Jahren, konnte die Wohnung nicht mit ihr teilen. Um nicht aeiaht zu werden, hielt er sich ständig verborgen. Er veranlaßte sie, ihren Beruf aufzugeben »und mit islnn ans die »Klinaelsahrt« zu neben. Sie .klingelie an jeder Tür. Wenn geöffnet wurde. staates zsie nach einer Person« die sie suche, entschuldiate sich» »und aina davon. Oeffnete niemand. so holte sie ihren; -Mann, der aus der Straße wartete. Dieser rechnete; Zimmer noch mit der Aehnlichkeit daß iemand in der sWohnuna durch das Kling-ein aewecit sein könnte und bohrte zunächst mit einem Zentrums ibohrerein paar Löcher in die Tür· um hin ’durchksusehen. Dann erst öffnete er blitzschnell mit seinem Werkzeua und packte alles zusammen, was ihm wertvoll arnua schien. Die Frau sina unterdessen auf der Treppe die Leute, die hinaufgehen wollten« ab unid Ihielt sie solange auf, bis ihr Mann iertia war. Dieser Initia, wenn fie noch in der Unterhaltung stand, an ihr svorbei. als ob er sie nicht kenne, übergab ishr aus der IStrahe die Beute und verschwand An einer ver abredeten Stelle tvaf sich dann das Paar wieder. um einen Hehler zu suchen. Frau Piet- lebte sich in ihren neuen ~Berus" in kurzer Zeit so nur ein. daß selbst ihr Mann von ihrer Feriiakeit überrascht war. Nun hatten die beiden doch einmal Pech und Vieh-wurde Heftgåntommm Seine Frau wurde in der Wohnung ver e . . - . SefsfbachsFeier in dEr Oper Auf der Bühne der Staatsoper hatten sich Sonn abend uln die Mittagsstunde die Mitglieder beider Staatötheater mit ihren Führern an der Spitze ver sammelt, um Seebarhs 70. Geburtstag in einer schlichten, herzlichen Feier zu begehen. Ihnen hatten sich noch Freunde Seebachs nnd Gäste aus den Kreisen des Theaters und der Presse zugesellt, so die Vertreter des Bühnenvereing Arthur W olss und Direktor Jlling, der Intendant Tanber vom Stadt theater in Chemniiz, Jntendant Verg-Ehlert vom Altenburger Theater, Pros. Le winger, Direk tor Witt u. a. Der Generaliniendant der Staats »theater Dr. Reucker begrüßte den Grasen Seebakh iund gab seiner Freude darüber Ausdruck, feinen Vor xganger in sirahlender Gesundheit und geistig frisch »vor sich zu sehen. Seebachs Arbeit wirke heute noch lebendig weiter. Reucker dankte Seebach für das Inter ;esfe, das er auchnoch jetzt in unverminderter Kraft san den Theatern nehme. Mit jugendlichem Feuer mries W i eck e als Berireterdes Sklmufpielhanseg See bach als Repräsentanten einer Finltnrenoche, durchdie Seebachs Namen mit der Theatergeschichte Dresdens» dauernd verknüpft fei. Immer habe Seebmä nur für die Kunst und um der Kunst willen geschaffen, sichtlic mals weder durch politischen noch wirtschaftlichen Druck von seiner zielbewußten Arbeit abbringen lassen. Die beiden Theater, eine große Familie, hätten die Auf gabe in Seebaths Sinne weiterzuwirken, der der Aus druck einer wahren Persönlichkeit sei. Und diese sei nach Goethe dass höchste Glück der "Erdenkinder· Als der an Jahren Jüngste in dem großen Kreise über brachte Fritz Busch die Glüclwünsche der Staats oper. Seebaeh habe ihm- so rrkliirte er. in dem bis ins kleinste durchaearbeiteten und mit Bewußtsein anf aebauten Organismus der Dxeödner Staatsoper ein Instrument hinterlassen, ans dem zu spielen für Busch nicht nur eine Ehre, sondern eine große Freude sei» Die Oper ver-ehre inSeebach den in wahremSinne del-Worts lebendigen Menschen. Persönliih dankte Busch Psftir die wertvollen Anregungen, die ihm Seebach in den .- ahren ihrer Bekanntschaft gegeben. So oft Graf Seebach in die Proben und Ausführungen der Oper käme, wäre das stets eine Freude und ein Anfporm im Geiste einer edlen Tradition tätig ou sein. Im Namen der Staats kapelle sprach Theo Bauer in seiner herzlichen Art Worte des Dante-, denen sich auch sitt den Verband der Bühneuschkiststeller und Komponisten Schriststeller F.A.Geidlerauschlosi. « · Jn großer Rührung dankte Gras Seeb ach. cr erinnerte daran, wie er nor dreißia Jahren iorllqenvell sein Amt aimetreten und voll Skep s damals a e Mit glieder unt sich versammelt habe, um sich ihnen vorzu stellst-. Or gedachte daru- des sam- an dein lie- Vetsbnhbaw set eint Tage-[ Imme« wie ist-MO- IM mellmy eine uuqe e. die ohne Führer das set-I bemes, tu den Knien c- bau elt MI- wissest festqe ellt ums-de. um eine Stdn-com namens Jj n strvm, die offenbar Selbstuwtd W Hat j-- Letzte Nagrichten ka nnd elegramme « Neue krausdsifche Vorschläge in pkafanjraFe X« Lond · n , p. Fedrnnr. Der diplomatische Be richterßntter des »Dann Telesrnpg schreibtzs Die stule sche Regierung habe nene krick-läge in Ha en der Verwaltung der Zusatz unter dreiiet, die in London einer srenndlichen usnnbme de keFueteV Sie Ecken n. n. vor, Niicktär der ordent i en Beamter-. e es solcher ans dein eithe oder ans Bayern, nach der Pfalz, soweit sie nicht ans besonderen Beseht der Koblenzer Obertommission tmsgewiescn wurden, Ungiiltigkeit der Answeisnngem die von den Separntisten selbst ans eisene Initiative oder durch die örtlichen Bcsntznngsbeh rden oder- im Verein mit diesen dnrchgesiihrt wurden. « Vor Beginn des Hitlerprvzesses . x Manch-D g. Febrmw Zum Prozeß Httler Hat sich eine außerordentlich Probe sittsahl von Ver chtetstattexn der ans ändtf en Preise gemeldet. Es liegen rnud 60 Anmeldung-n vor. Da der in Aussicht aenommene SttznugsfaaUnr Gerichtsaebände am MariasöilfsPlatze nnr’etwa.lsnn,- dert Personen faßt, rechnet man damit, daß dte Bet handlungen in einem andern Gebäude stattfinden wer den. Man hat bereits die Pionterkaserne als« Verhand lnnasort genannt. doch ist dte Frage noch nicht geklärt Die Entscheidung soll in kürzestcr Frist erfolgen- Die Sammlunsen werden fortgesetzt X NewsYo c t, I. Februar-. lDurch Fuudsywckhl General Allen teilt mit, daß die Sammlung von Geld und Nahrungsmitteln siit deutsche Kinder fortgesetzt werde. So sehr man auch den Vorsall anlåßlich der Tranetseicrlichkeiten siir Wilsau be dauern möge, so bleibe doch die Tatsache bestehende zwei Millionen deutscher Kinder butmertem . Ablehnung des Volksbegehrevs Umtlich wird mitgeteilt: · In der Sache des Volköbcgehrens des Landesarbeitsausfthuilcsder Vereint - ten Sozialdemokratiskhen Partei Sarda iefußst hat das Gefamtmiuistermm folgenden Beschluß ge a : - Der Beschluß des Gesamtmiuisteriums vom 4. Ja nuar d. J. Aber die Za l a f f n n g eines Volks-begeb rens auf Auflösung« des Landtages wi t d ani e - ge de u. Die Anträge des Laudesarbeitsausichusleö er Vereinigteu Sozialdemokratifthen Partei Sachsen-S -vou s. und 29. Januar d. F. auf Zulassuug eines szlköbeqehrens iiber die uflöluua des Landtaqu werden Mittätigen-Diesem sich wieder zusainmengcsundeln hatten» um, jseiznen Abschied zu feiern, und wie er damals mit. Stolz und Freude bekannt habe, seine Erfolge der Aus opferung und der Pflichttreue seiner Mitarbeiter-zu verdanken. Immer sei er mit den beiden Staats iheatern herzlich verbunden gewesen, und die Freund schast, die ihn mit allen Mitgliedern vereinte,..höitc .»in den schwierigen Novembertagen 1918 ihre Probe lu «standen. Solange der Himmel ihm seine Gesundheit zerbalie, wolle er seine Liebe und sein Interesse beiden Bühnen bewahren. Er hoffe zuversichtlickn daß sich diese Beziehungen immer herzliche-: gestalten mö"chiezi. Nach einem Gesange des Opernchores, der unter Pembaurs Leitung den Gesang »Wakbt auf« anz den,, Meistersinaern« machtvoll vortrag, schloß General intendant Dr. R eucker den vsfiziellen Teil der Nreier und bat Graf Seebach, seine Bronzebüste, ein Werk von Professor Wrba, zu besichtian, die ein Kunk srennd den Staatstheatern geschenkt hatte und die iin Foyer ausgestellt worden war. ’ : Laikliitie dofkirche. Sonntaf am 10. Februar vor mittags n br: Messe von Wöwtn sjsimx Etadunic: Timas Zikkåchäcsentes von Asiblwgetx strrwriumz Benedieths vppt , r. .. « ’. « = Pattmtsaeiellichait der Drestm Mustkichulc. Mon tan. U. Fehl-nein 4 Uhr.»Mitt-wotb,, Achtuay 6 Uiir Ani fübrumu in de Selmlraumety Neunter S. .. - = Kitnitleciäie Veranstaltungen. So txntags Friedrich Erbat-d liest Vas imsKtinithrhaus Gottxried v. Stritxzbutgs Atmen und Rolde«: am Fltiqttck Kurt S tiea iek,. et i r den erkrankten Brot« Noth ein-in ag. - Jtcne Koch. soda nes Neikbert i ielen um 7im ereiusbaus auf Ums Fisias vieren: Mozart åchn « mann u. a. isdonmt der Volkssstngow dem-la ass Kiinstslerpaar Statut-Any gibt um s Loqsewhatis, Ostraallee 15, einen Vortrags-abend Karten dort. Def .Lteiierkrans«. Männerqeianqverctxt de Post- und Te ein-whenhemmened konmtiekt um 5 Uhr im Hinsiteitumss lebäude unter der teitunkz Fritz Stattmanuz - M fu«- aa: Gasen-Links tyiel um its im Palmenoattem Eetm de L u ca veranita tet mit Schiiilern eine Opctnaussiibrmmim Künitlerbaug um 7 Uhr. Karten dort. Literaxiichc Ge iel schnit: Im kleinen Saal der Kaufmanns-hatt tot-ietzt um ins Usbr Prof. Gut-litt: August der Starke nnd de deutsche Literatur«s Reretnigunq der« Jrcuttde den«-keck aunxt r Musikaioeud, zszs unum Verein-- us, wtd durch licia Stünzineh Bat-et und Wolf-r eket bestritten Karten bei öniich und in Weins Bag u imm. Am Verein altesk Gen-Bauer sticht mit Fesselrlbr åmE logiqzweotqstmna um Jco e cke t: Schubert s a r e t ·- ·. = Lasswoåakeudf. Am Montag spricht Focaccia-er Wal Stvvner über etne abenteaeriiche Muts-gab tmk its-c Hang quer d kth China nnd setzt 100 ia tae LW 1 r nackt eiseneu Auina men. Um Dien F bew. Mittwoch ge leu ität-i letzten ale die LuWele ur eia Traum« und » in si itcherssamilienvatef sur utflfbt umzu- 18. Fels r iudet das t. Momeblsstnisiätekousett resduer M e Bit mit Benut- kdi vom seit-H am - « irtceuteu As It. a. thtt »F Yes-est a « dem - its at ts. senkt satte - Oasen- mm Tetl tut u »Ja ts,..n ·- Fävruar tin-it Ktzmmgfchewkwm I c · . IMIEI » . Izu-s sahlreiche Krankheitsketmr. darunter vie Erreeer der bauentzünvnngensp Grippe und vers gelangen durch Mund und Rachen in den Körper. Schutz vor Anstecknng, besonders in derseitducrtältmegem zieren diealtbewäbrten, von mehr als 10000 « rzten in schriftlichen Gutachten als Mund- und Rachenpesinsizjens empfohlenen « Tablettew Esset-es MW sagst-M- Angebllche»Grsaszptäquate«·wcise man zurück- Ckysltllch in allen lisperfui und Moses-im etc-. Eineillustr.Brvschüre,Unsichtbare »F « Feinde« sowie-pas ärztliche Merk »f; blatt «Verhaltungsmaßke3egl«n bei H: J Grippe« Uherseaden auf unsch «- Js- tostenlosundpostfreißaueräCie» Ts « Berlin sW4B,Frievrschstraße23l-’
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