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Technifchc Umschat- Donnerstag Von Banrat G. sahe-Akt (Betlin-Wilmerödorf) Tas UT Neige ti Miene Jahr bat noch kurz vor nein Astan den erefraeulieben Lin-fang eines Preis ues, zunächst im wesentlichen auf dem Lebens ittclmarkt. gebracht, und es ist zu Wen, daß, wenn x Preisabe mit allen Mitteln und awf allen wir-t -«stlichen Gebieten zur Daubsüsbvunq kommt, der tsch- HFnbeilodunddädeieGdåititiche Industrie imd chlits wen-er w er una erlange, nwe en, e etvor dem Kriege besessen beben. l Ju- Erreichung dieses Zieleö ist es aber im be sten guch erforderlich. daß die Transmortkoften’ » ein mäcklichft geringes Maß nurückgefübrt werden, zwar n cht nur im Gitter-versehn sondern auch im rionenverkebr und biet im besonderen beim Nab rkebr. da in dieietn die Fabrkoiten eine größere Rolle iclen als bei dem Fernvevkehy bei welchem neben n Fahrt-isten bedeutende Ausgaben durch Ueber .chten, Vcwiggcezgqryußer dekm Hause uism entstehen. J Mr den w e onenoer ebr ist eine bäwiige und illiåe Fahrgelegenheit ein unbedingtes Erfordernis, km aber der Davwilokomotivbetrieb nicht genügen Inn, denn die Dampflotomotwe nntzt bekannternmßen e Brennitoffe Und den Mvcb erzeugten Dame-i iehr lechtatts, und ihr Wirlmmsgrad wirdttm io schlechten s kleiner die Zugeiwbeisten werden, was asber bei kringerer Verkehrsizichte als unabweisbare Folge instit-wran eine bautigere Fabvgelegenbeit geboten se en o . F Die gleichzeitige Erfüllung beider Forderungen: Ewige und billig-e Fabrgeleqensheih ist nur durch .ine weitgehende Anwendung non Trieb pqgen möglich. Stiel-wagen sind zwar schon seit smgem gebaut worden, aber den zunåchlft gebasuten Dampftriebwaqen ha"cteten, wenn auch in ac qurm Umfange, dieselben Nachteile an, wie den · mpzxoxsywtwsw ge Its- spcysso vix-dies- mij erm- buvwstkessel ausgerüstet sind. der nicht nur hätxfiysere Fskßevdienftstellung des Fahrzenaes zur Vorn-tönte on« Ausbesserunaem sondern auch dauernde Warmug u Ygxtelze erfynktzrh » - Mit Gen später pur Einführqu gekommenen kkumulatorentr ebwagen und densel ;, ektrifckzen Triebs-»Um ist zwar ein bedeu nüer iechn sehe-r nnd wirtschaftlicher Fortschritt durch se einfache Bedienung und die stete Dietrsrbereitschaft fieser Waan gemacht womit, aber bei den 'MkU-mula vrentriebwagen war das Hohe-Gewicht fund die dadurch Entstehens-e höhere Beanspruchung der Weise sowie der. xcht txt-wesentliche Nutzeffekts-nennst besi der Mit-mu termm und Enteilt-mutterqu des elektrischen Strome-II xwd ihre Musik-Bett von Ladestationen und Hei deni lemolelektrischen . Trieb-wagen die Höhe der Bes-4 Mfunsgös und Betriebgkostrn m-chteilcka. s In neuester Zeit hat nun die außerordentliche Entk jckluna des Amomvbcklmefms sehr befruchtend auf die nsibildunq von Eisenbabntkiebiwaqen mit ärmekraftmotoren 111-ne Zwischen-» Haltung einer elektrischen Ueber-» Zragung oewivkb und now-in es auch oelunnen ist-I s Kmststossfiifw Wer teurer gewordene Benzol; s bilxixte Petkoleum zu kenne-m M es vielleicht ich möglich sein wird, mit den noch wohlseilerenl unerölen zu arbeiten, eröffnen sich in der aus ehnten Benutzung von Eisenüwbntriebwaaen mit äxtztexxasftuxotoxzn·åje besten quxjtlyketten stü- einenl Ireigaxbban im Nathersonenvevkebr. Pse Amerbtaney denen ein gewisses Gefühl für lirtkbastlsche Vorgänge nicht Gan-sprechen ist. haben les auch erkannt und» der Angelegenheit dauernd bei mdere Aufmerksamkeit gewidmet Dieselbe ist neuer lngs wieder in der amerikanischen Zeitschrift »Rail san age« vom 17. Ngnenpber 1928 behandelt und-Lale Eins Weltpksmicke la litt-scien vssssaslaass ols kaum-sc mai-I s usu- TIEFEN DER ZEIT-DE il noså """s·ts ääfioa ypfm Lichts ock et Wgtgchokb mit allgemin versegläliohom Erstl. Vortra »» f f 111- sssl 111 Ist-glitt 40625 Rossi-E 21 YIJ Z besichtigt-as- mJewiefen worden, daß durch die erweiterte Ber we u von Triebwagen auf den amerikanischen Eijenbålzncn jährlich etwa 50 Millionen Dollar zu enwjetz·wärext.« «« » · « I Welche wirtschaxtliche Bedeutung der Trieb-wagen »nertel)r für die entschen Reichs-bahnen gewinnen «kiinn.te, geht aus nachfolgender Ueberleanna hervor: . Nach der Statistik der deutschen Reichssbabnen »von-oben im Jahre losb» durch Damvslokomotiven 5227747000 Hngbilometer in Eil- nnd Penssonemügen geleistet. D e gesamte tägliche sunleistunsg betrug im Personenverkebr 420000 Zuqkiloimeter bew. 13 690000 -Wagenachs-kilometer. Die Vetricbsskosten stellten sich dabei auf 1,82 M. je 1 Personemoagen-Ølchskclometer, sbzm US M. se 1 PersoneiiVunkilometen s Mit Rücksicht austen Verkehrsrückamnn könnte zweifellos ein Danwmug, aus vier Person-erwogen bestehend, durch einen Triebwagen mit einem Beiwaaen ersetzt werden. . Abgesehen von den sonst hierbei »in erzielen-den Ersparnissen würde sich die Brennstossetssparniø wie solgt ergeben: · Dass Gewicht eines Dann-inneres mit 4 zwei- oder dreiaclysrasen Perionenwasaen betriiat mindestens: 525 To, sLok.) —i-- 4 ·)( 20 To. sWiaaeni = IG To. Der Kohlenverbrauch zn 0,06 KiloarammTonnewi ikilometer angenommen ergibt 6,3 Kiloarammssugskilos meter oder bei dem Preis non Golidmarsk 35,- ie 1 To. Kohlen zu rund 22 Goldpsennia pro Zugkiloaneter. » Für einen Triebwaaenzuq, bestehend aus einem Trieb- und einem Beim-arm sind se Kilometer 420 Gramm Petrolenm nnd 50 Gvainm Benzol erforderlich, die Ya- Zeit 0,22X0,42-i-0,50X0,04 Goldmark = runid »U« oliwsennia kosten. Es werden also durch den Triesbwaaensbetrieb 11 Goldpsennig (50 v. HJ allein bei den Brennistossfkosten gespart. I Nimmt man an, daß etwa 20 Prozent der mit Dammslolomotiven gefiælireiien Personenzugkilometer durch Triebwagenzüge ersetzt wenden können, so ergibt sich allein im Brennstossverbranch eine jährliche Er sparnis von 45550000X0,11 = rund 5000000 Gold mark, ein Betonen für den etwa 100 Triebwaaen zur Zeit neu beschafft werden können. Es würden also die in einem Jahr bei den Brennstosfsen gemachten Ersparnisse ausreichen, um die für den Triebwagens betrieb erfondevlichen Neubeschasfwnaen an decken. Wie werden die Bahnhofss und Schiffsuhreu -- -- - » selteng -.. - · Daß flir den Eisearldwhnbetrieb genaue Zeit außer ordentlich wichtig ist, leucht-et ohne weiteres ein. Wenn man auch damit rechnen rann, daß für den Verlauf von 24 Stunden die Uhren hinreichend genau gehen, so muß doch alsdann eine Nachregnlierung eintreten. Deshalb werden jeden Morgen um 8 Uhr die Mrfetelegraphew apparate auf den WöKßkreitgestem, mn das tele gvaphiich durchgegcheme Zsseichen iMitteleurmä dfchesseit-Beichen) ans-zunehmen Noch wichtiger als für ;die Bahnen dft die genaue Zeit für die Schiffe. Dicie wer-halten ietzt täglich zweimal, mn Mitternacht und Mit- HQ M Zeiksignq, uwd zwar wird ea, 12,55 ur- ve- Einnxend non dier Grvßfvation Nanen gegeben. Ein » letner Apparat wird von der Seewarte tn Hamburg aus in Nauen in Bewegung gesetzt, der in Gestalt non Morsezeichen das Signal funslentelegrawihisch venbreitet, für Eure-S mit Welle 8100 und gleichzeitig, auf der ganzen elt verncbmbaa ungefähr mit Welle 12 M. Die Welle 3100 kann mit den für den Ema-fang von Mersenachrichten wisse-stellten Apparaten des Wirtschaftsrundfunkd der Eil diewftgesellsth abgehört werden« Am Schkuß der 57. Nin-un wind M Zeichen o Cdrei lang gezogene Summertöne), hierauf in der ös. Minute dass Zeichen n iein langgezioaener und ein kurzer Ton) mehrmals-gegeben, am Ende der äs. Minute wiederum Beilage JW Dresdner Neuesien Nachrichten eimmll o. Dann folg-i in der do. Minute M Zeichen s (lang, lang, kurz) mehrmals und am Schluß nochmals o. Itsva Augenblick, wo dieses o erklinge, ist es genau 1 i r mittagis mittelcuropiiifchek Zeit osdcr 12 Uhr mit tags nach »der Zeit von erenwickx Eine Stunde vor her gisbt Paris auf Welle 2600 ebenfalls ein ZeiisignaL Das Nauener Signal wird nach ver Buchsmtbenfolgc auch das »ouogo«-Sigsniaoi genannt aton Müllers schdnstes Wemreskdursont ; Morienstrobe 540 Telephon 13903 me Kuche- vou gutem gut Im ce? stets-use Ist-a- ctpstsj m- se Mal-Inst Ilt Untat-. Mittags- und Abendgedecke . I fäglich abends: Kyyslleklcoazetts Regina-Palast D Wulseahaussnsass 22 llgllch s V- Uhk stund-- ngllch CIA Uhr nachmlttsssc Kabinett Z 5-Uhk-I'ee nllihan«-tragquProgkgnL--kljffsfnrdskblotunssm Illig-ing- ay Wiss-F MEDIUM-I ssljslagTj Vol-nehmet Inmitan " » s --s Kein Wesnzwang WEIBER-« lllllllsllllllllJllsillsk WIL- 111 Warst-I nas- mgm MsM - Ic- skoss loppsspkoqfamm Millis Illlllllslksllkl IWIIIIO Mc- ushkur. tin-um- s- s um BOIIIYILYFMM 111-. Mk sonst-m (- sllsk Mo surückerworbeue deutsche Schiffe Auf Grund des Vernailler Tsisktateö mußte Deutsch land bekanntlich rund 4,2 Millionen Tonnen Schind raum an ieme Kriegsaeqner abtreten. Ein nicht un bedeytender Teil dieser Schiisie ist jedoch als-bald von deutschen Reesdereien ixeihiindsia wieder zurückgekauft worden. Wie ein Anme im Schiffnbrtsithbuch 1923 mitteilt, sind allein rund 66 Schiffe von ie mehr als «5000 Tonnen in den Besitz unsrer Schiffalntsaesiells fchaften wieder«iibcmegangen, meist allerdings ältere, die vorzugsweise für den Frachtcndienst bestimmt find. Zehn mit iusgeimnt 64000 Tonnen bsat ·derNor-ddel3tlche Lloyd erworben, zwölf mit 58000 Tonnen die yam burg-Amerika-Linie. Dann iolat mit neun die Ham burg-Südcrmerikaniichc Gesellschaft, mit siechs · die KossmoösLinir. mit sieben die Wörmqnn«-Linie zuwin men mit der DeutickyOstkifrikasLmie usw. Rechnen wir auch die kleineren Schiffe hinzu, so find 180 Judici gekauft worden. I s. Januar 1924 Nacheichuug ver GasmesserT Die Bolloersammluna der Vetchssansiaslt für Maß und Gewicht, die der Physiltolnchwxchiihthen Neues anjtalt»zugehört, hat vor einer Reihe von Monaten beschlossen, beim Reichstag den Antrag zu steilen, die un Hans-halt verivendeten Gasmesser oder Gasuhren einer gesetzlichen Nacheichutigsipflicht zu unterwerfen derart, daß die sogenannten trocienen innerhalb funk die gebräuchlicheren nassen Gasniesier alle zchn Jahre aus richtigen Gang georüit werden, auch wenn die Ali noehmerlteinen Antrag »stellen. Hieraegen wendet sich eine Einaiabe des deutichen Vereins iür Ging- unid Wassersachmänner,· in der nachrieiviesenuvirde dafi eine derartige Vorschrift zu einer unwirtichriitliihen Ve lastuna , der Gaswerke nnd damit auch der Gas verbriaucher führen müsse. Zunächst müßten sämtliche Gaswerke sich eine größere Reserve von Gasmeisern zwleaem damit sie imstande find, im regelmäßigen Turnus jedes Jahr ein Fünftel der trockenen oder ein Zehntel der nassen Messer die Gasnhren bei den Verbrauchern abzunehmen nnd sie für die Zeit der iPrüfung durch eine andre Uhr zu ersetzen. Weiter-hin Jentsiehen natürlich durch dieses Auswechsseln Ketten und schließlich auch durch die Eichuna- fiir die oben aenannte Behörde eine Gebiishr erhebt, die vielleicht nicht ganz ohne Einfluß auf den erwähnten Beschluß war. Es wird auch mit Recht daran-f hingen-lecken- daß es nicht gerecht erscheint, die Gaömesser einer Nach eichnnasnflicht zu unterwerfen, daaeaen für die Elek trizitätss und Wassermesier sie nicht einzuführen, weil diese an sich von vornherein nicht io genau gehen, daß eine genaue Eichrina einen Erfolg verspricht »Ich habe London gehört-« ) Zum Jägers und Seemannslatein gesellt sich lneuerdings Radiolatein. Man kann die Jünger« der neuen Technik öfters mit wichtiger Mieneerzahxen » hören: Gestern habe ich die Londoner Oper gehört. Eine große Berliner Tageszeitung hat sogar behauptet, man hätte die von der Berliner Ortsstation auf genommene Weihnachtsanfprache des Reichskanzlerg in Amerika gehört. Das sind natürlich Märchen. Die dem Unterhaltunnsrundfnnk dienende Sendeftation in England, und neuerdings in Berlin, demnächst in Frankfurt und München, senden mit voller Absicht mit kleinen Wellen nnd geringer Energie. Es würde dem ganzen Gedanken der bezirksweisen Einrichtung von Seitdeftellen widersprechen, wenn man Energien ver wenden wollte, die über tausend und mehr Kilometer weit wirken. Bei sehr großen Antennenanlagen und Anwendung aller umständlichen und kostspieligen Ver stärkungsmittel kann das Abhören wohl einmal ge lingen, aber die normalen postalisch zugelassenen Apparate und noch mehr die primitiven EinrichtungenJ die sich unbefngterweise irgendein Amateur zurechtge haut hat, womöglich unter Verwendung einer Bett stelle « oder eines Klavierrahmcns als Empfangs antenne, machen das nicht möglich. Die Photographie per Herzarbeii Prof. R. Oknn in Berlin ist es gelungen, die Arbeit des Herzens dadurch photographisch aufzuizeixknem daå er mit einem besonderen Verfahren die äußerli erkennbaren pulsierenden Bewegungen der Halsvene aufnimmt, die bekanntlich eine Saualeitung nach dem Herzen bildet. Genau wie manbei einer großen Pump anlage aus den Drnchscknvankungen in den Zusübrnngs leitnngen das Arbeiten der Pumoe beurteilen bann, so auch hier im menschlichen Organismus Durch die Obmsche Methode lassen sich schon die geringsten Absi weichnwgen im Arbeiten des Organes objektiv nach-; sweifen und grapbsisch darstellen. Die Fixiserung.«der! Bewsgwngbvormänge geschieht mit einem kleinetq schwingen en Spiegeltbem das rnit der Vene äußerlich in Verbindung gebracht wird; die Schwankungen eines. aus den Spiegel geworfenen Lichtstrahles nnd die obv tograpbische Ausnahme der Ausschläge gibt das ge wünschte Resultat. VWWWWWWWWWE g - - - . Johann-Geoman-· Z ; laben E ZLlmbaclcek Wes-Es .............»» M Z Weine .un(l Kiiche anerkannt gut und preiswertg Z - Vom Z. Januar 1924 sind rkeine . Z Z Weinsan an Wert-tagen täglich von umlag-s 12 Uhr an geöitnell ' Z Au sonni- unck Festtagen geschlosscut Fli- Z M g llllllllllllMllMMlllllMllllUllllWllllllllllMllllllllllllWllllllllllllF Zu Ist-WEI? l .f. - M nkiesgetkbwtlszggxnåe Telepmäuäppathr. l. gut als-z Blastisch. neu. inm. Lampen. i Posten .lqstölkkcu. I Gmädtnckmanoi Fälle-Z Do Aa. Gan-Une. 5 Aq. Gelt-. r. Einmmu Mia- ÄTIW R« Uf« Cis-SA- Muci was-Isi- r ksts s -2 l-. I. almost-an 111-inneren Haus«-umwi- Wsstsstsss —I-———-: Wq zy lonstte s seh-Tituska ea. MS P. S» reæratuthedürfisiw Grind- eiekei teile sinsb vorban n. billig on verkaufen I . Art-ärmsten ethetlt un HERR . J. II Millllls .lll.o.ll..sl’ssllslls I- - WAGMI C a Seitenwagem « M , M · Ei . . Hi 'Y«i«kiii »Ur-» ERST-HEXEN M«, Last-. RIE- Ziig -«-»-. fort-d. »Hu inl gut Mater-usw In. .l. « ort nur gegen Vot- ZUstsssggss sixk ss - euezsssgkgkkæssskpsgzs Markt-it stät-Z Jst T.S"nakkt Fett-warm wissensch -»«:--sk.-Gk. Sin Sus- sz Entstammt-lernt LETTER-ap- sUs EVEN EC 11. stattsam-. Ausnutzan nnd DXZELZÆZQ unwanden-Dom 14Iarqtihqefvld Urm- Venszwchla Näh-« Maassgollsæwl s NUMBER- sck « W· W MMI I.ZTEI..H. Ema-: ä-; Hilmerhlinvint , « « . Mslklcllllllscsllls lIZZMMJTUZJFYE 111-seeli- " Hätt verbh LlEan glas- båchsåke ket. ...-sak- Ms Itz- -ss.-.(ti f- Süo is « Hsuals trtchteklo. IN Fäzkäptzuqöcqgmäf sage-»zum- ztsn Un Ema . « vert. y· FMIMLSMFZ Jovis-suche »Hm-R ff, . THIJEUMIE nsacnsts ; qukim , »wir-z WITH Its-Ists Fig-Fugu kaqu Ekel-H taten-if Tätiäessuszth putikkkeatscssg« m en tatst-. EL III· numeTHlzr.c 11. VM !I- MK Yijy , In on . W QzspØ Is· Idol-nottu vr.sts »F « I m e « Its-taki W» « »Aus-II Wie-M kboch Gärung« hko mit acht Jokasten vyxk brier Feld des Neunan md holte di atte im End. Fünf-neuen :o 0 Pttnltez ’e BsVunktcz me 7 Punkte; km.: 1. Stet- Is X La. z. Lewanow xat feine Mk acrvrdentlichg des Bauch vertaai. Die lieben soweit die nunmchk ein ln alle-s außerordent kkt M Ddllc unfcnen Zu ) teilnehmen spart eueg Ruder« kstlvtsmanm nntthiäät Ek. M am ) Universität våheend das den SO. Juyt cuee hat die kam vom 2 slcfem Jahre Hi Zitrichec Januar ) qm wfchktqe och abends wichen. An us Zentral- ltallcdewecs sends s Übh c. Anschlu ccn Vom-m : Rad im der Leicht wie bisber. itgxkedervers rase. Am mir Weih lixtschaci. « ebraana im IS W Uhr eltscyunq Isibj Lin 7-- 111 siöi iii irichtex und «-..s»ss.-.gss-s« ! o swki »Es-lebens- ! l e s II sorgsam-XII ··:ss-"i;"isss-1 dein-L Ess; it für fsfwi leexy Zimnx »Ist-111 pas ? dil iß 1. mziicfsörE Eitltlbeuhycw i te: as s. sm. W . an Groß-. atmftv t- · sucht-f M eere sinnt-. netcaenbelx mdammev s. Et. I klmm sqklmäk ins cutcnl ttet am cis stehn ffu , uoI Tasse-Os sk 8294« at . d. 81. m Fabr-it kn. Bill-in- Tusan ant. O Eies 111-Iso wucan adeF 111. seht klemmt-»m an et e[. 18 ke. . -......-G d'( ji«-k- Technisches Wdrterlmch Das große interimtionale iLPZerk von Nived Schild mann, die illustrierten technischen Wörterbukber in sechs Sprachen CVerlag von Oldenboung in Munchen), bat jetzt eine Fortsetzung erfaihren durch Herausgabe des Bandes 14, der die F afe r rohst osse behandelt Bei dieser Gelegenheit ist das Format etwas ven griißert worden und die Register sind nach Sprachen unterteilt. Wie der Verfasser im Vorwort sagt, ist er ge radebei diesem Bande aus sehr große Schwtemgxeiten ge-· stoßen. Für die einzelnen Faserrohstosse sind je nzaeb Art und Ursprungs-band besondere Bezeichnungen üb lich, die sich nicht gut übersetzen lassen. Die Versuche, nationale Bezeichnung-en dafür einzuführen, stoßen bei Handel nnd Industrie auf Widerstand Die deutsche Faferstossindaistrie befindet sich Hinsichtlich ihrer Ilqu drucksweise in einer gern-denn sklavischen Abhängigkeit von England. Man darf es Schlomiann als Verdienst anrechnen, daß er sich bemüht M. diese im Grunde auf numgelhafte Bildung der Beteiligten zurückzuführende Unsitte zu bekämpfen Wie die übrigen Bände, so ist auch dieser sachlich gegliedert Der Auffindung der Worte nach dem Ali-habet dient ein Register-. Der erlte Abschnitt bringt den allgemeinen Wortschad insbesondere die bota nsischen Ausdrücke, sowie einiges aus der Tierkunde iWolleis unddesr Gesteiwzkunde ilAsbestiL dann folgen Sonderabschniitte über die Samensasern. Stengelkaiserw Bastsasern, Blatisasseon, Fruchtsasern micd die sonstigen pflanzlikyen Rohstofse, wie Stroh, Rohr, Seeavas und dergleichen- Auge-schlossen sind die tierischen Robstoffet Wolle, Haare, Seide, Federn und Schwamm Srbließ lich sivzp MthAlksche Rohstoffe, Kunstseide und Nil-est das kunsilichse Roßwe, das künstliche Haar usw-« endlich Kautsclnth Metalldrähte und Gewinste, Glas wolle-und Papier behandeltsp , , , «9 """Gisitveff ustsshserqssfislx"Materdal ist in unsäglich mühevoller Arbeit smammengetvagen und mit VIII-« reichen guten Strichzeichnungeu illustriert Ein Buck von internsationialem Wert. S. H. :"" Meyer Nachdrnck aus dieser Beitan Ist- petvptexn « Suche stillener Perlen-Plutus. Gold-it Silber-, ! gegen-kind fowie Brause fieutemMeåßtr. Pers-link Kristall- »Gut-W Wl sskllsnp Sirt-vest- t. I. Ecke quserStr. Tel. lOSZZZM lUUIIL tqu itiklsjöik Nish cs. Br. ilino I, M EM