Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 09.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240109
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240109
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-09
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.01.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
111. usttäge zum Unqu bpkiiccu Geld- vo- muss-icon aliftifche Abgeordnete IS Pfund nahen sich ehe über 20 Frantekx i. Der Deviien, Diese beiden elemen s is offensichtlich, m Gemütes eindrängtlL kklätt, die ftauzvsische als vor zwei Jahren« Pius aus« Der th M zu zwei Drifteln Eheve sich dem Gleich. nken des franzijsischeu iliche und finanzielle Gründe dieser Akt te der Frau-ten nicht lche andern Up -deuken, als die k, als die Ruhr, mdpunki sifdsbkcgsschen der Woche pas meldet. daß die ro ihttscepsxudpnukk cui vte vom be« Man bqu icde elaische Stand uicksi abweist-en n morgen oder til-eh er belnischen Regie belosssben Antwort werde, so daß die w o t- t den deutsche ls Vtüset gegen it werden könne. umkreich wis. Deohtbetichu gewählt. mit eluek m« set-en die is. Brinud im zum perqug und sog eine im milden-ist« Ikttbeu Frank etet des letzteren ru k Isolierung im be sse zu vermeiden. verständigen s m Montag « Drahtbericht.) Die siqu Daweg und cboura angekommen erste-reist wo sie r SachverständiFm kleich pes heuts ,en fumi der deutfchiii rd seine erste aushalten schwimmen da Dvahtbericht.) Dem entfchrift über« r Besatzuuggq läbrmd des Mred des Sammth die, keinen Anspruch auf fsamtlichen Be cänkt sich auf befom ibefetzten Gebiet er finip besondere Ver lle fmd in einzelnen zwasr Morde und Notzmchh Päderaftic und Straßenrwub. bin-men. Die An ein auftüitelns der französi t e n G e b i e t. Z der Künstler ist ms ich Ihnen sagen och eine interessant-: crd Wagners zu dem; Strahl-mach dessen; liebenden Paris derj nte WaaneernneH häufen die der Kom ten feines Pariser lebe und Hinacbung shisches Material ge- Tetou , Opernhaus: »va ielguw »Turando «. « rmzessin Mich-»- -8. Neues Theater ne V»-s«-»-««s«» 1’28« Nußknaeker«, W- schen Stmstheatex ins Erzählun iolle des »Nitlaus« sl Alfonö Eccariuö 10. lammy »Fal· .v.·Si-lmcb, Lylnial vqnd Jung. Mel-W stand. Teßmen Lan-If- Bith Spielleituugt Schauspielhauss ar seufze-.- Anrechtl nkes »Die RTVC seßunq der Grstau il nf an a 1-28 Uh n der Staats-wiss ern berichtet bAM alsiaff« knfchkskl auf drei Jahre all t worden. Domji g Uns-»ein RLSMWI spielerifchen LeitUUl idmet und die Gesi« Einklang seht. FM pet. ferner für di dvu erstarrten M ozart darf man fehl gkavelle kann eines Ordnung-, dek an das Wiman ist Jan D a VMU twordm Dath iyer Nimmst-M Ar. ! F m minderm ver trun- IWU,«Rluwmma » . »p-: Kanwi par sein Ende erreiche-« X g .7. Januar-. Das Echo dn Rhin«, das »g- Zitsi des französischen Odertonnuandanien in IM, teilt über die Uwqrupånernnq und »An-vertrug dee franz fischen Be- Wugsaruieew a.rnii: Die Nh ei na r in e e wird one Zeit einer Umgrups Ums untern-In Zahlreiche Truppenieile sind im »m, m idre rnisonen zurückzukehren Der Kann-s ask-It sein cude erreicht Die Einsteilung des stpeu Widerstanded, die mit den Industriellen getrof m Abtonimen und die Wiederaufnahme des Eisen- Mktehrs gestatten die Verminderung der Truppens mäc» Demgemäß werden die ans deni Innern des z flammend-n Einheiten nach Frankreich zutiicks »Hm Zufolqe Reorqanisation dck französischen eumrniee bilden gewisse, bisher im Rheiuland statio kie Regimenier zur Zeit Teile der Divisionen im »k» des Landes und werden deshalb ihre derzeitigen misonen verlassen. Es find dies das sti. Schützen spxkni von Maian und das 25· Schiitzenregimcni von Männch. Die R einarinee wird nunmehr folgende sfammcnsetzung haben: das 32. Armeciorvs in Düf- Wk und die 88. Division daselbst, die 77. Division in en und die s. in Dorimun«d, das 88. Okrmeekorvs mii 1128 Division in Bonn, die 47. Division in Trich zu Division in Codlenz, das Zo. Armeeiorps in sjesquen mit der s7. Division daselbst, die 41. Divi » in Kreuznach und die marokkanifche Division in usindt a. d.- H. Die Bewegungen zun- Zwecke der Fäch- der Trnvven werden sich iidet den ganzen la , erstrecken Soweit sie die 40. und 47. Division Geisen die aus dein Rushrgebiet in das Rheinland itiicklehrew sind zur Zeit im Gange, Das Haupt jqkiier der Rheinarmee wird am 12. d. M. wieder in Mpr eintreffen. « it Rück n der brmf en Trupp-en K« « san- Ldlu ch » xs London-, 7. Januar. Das Foreiqn Ofstce de- Mkiert die Zeitungsmeldunm daß die gegenwär lekpkixifkhe Regierung entschlossen gewesen sei, die zjtuchen Truppen aus Köln zurückzu sehen sowie die brittfchcn Vertreter in der Rhein mdfkommissivn und der Botschafterkonferenz abzu ktu eu. · . Amerika-s neuer Boifoafser in London 0 London, 8. Jamtar. (Eigener Drahtbericht.) Der sue amerikapifche Botschafter in London, Ke 110 g g, »das Haus des englischen Votfchaftcrs in Paris, Lde »wes, für seine Botschaft gsemietet. Am kommend-en lontag wird Kellvgg dem König fein Be taubigungsfehreiben überreichen« litt vor dem Staatsgerichtshvff Jk Rom, 8. Januar. lEigener DrahtberichtJ Das kgqn Mutfolinis, »Pvpolo d’Jtalta«, veröffentlicht ein miser Dokument, in» dem behauptet wird, daß der übere Mintftesprå«ident Nitti während Krieges, als er als italienischer Delegierte: in den reinigten Staaten weilte, de m Präfid e n t e n ilsvu bestimmte Vorteile für Amerika UAdFiatichen Aue-; ty»2xuslicht gestellt woeriprochen habe, die Einführung der repus flikanischeu Regierungs-form in Italien zu tranlassen ~Popolo d’Jtalia« bemerkt dazu, daß kitti vor einen Staatsgertchtshof ge kel lt werden müsse und man ikm als einen Verräter m Vaterlande verurteilen solle. eheimnksvolle Erkrankung Veuszelos B. Bc kl iu, s. Januar. fEig. Drahxhkrickxu Der ofsistken Zeitung« gebt aus Rom eine Atheuer Mel ug zu. wonach Veuizelos während der isung der Nationalvettammluuq von iuem se rz kranwf befallen worden sei nnd folget-essen schleunigst hätte nach Haufe getragen wer müssctr. Es sei zwar möglich, daß Vcnizelos einen ’ rlicheyu Icafall 4erlittexz lipr wahrscheinlicher jedoch ·"ijie""E"-k"iä’iikjiiik sich-iu- "e·iixf·fs"äl«tifefii; ais, das man in Athen begreifllcherweife geheime-u -eu versucht , » . Vsllifcher Block ist.-Bayern X München, 7. Januar. Die Vertreter aller seinvölkifchen Verbände und Gruppen Banerus Glossen sich, wie die ~München-Auggbumer Abend xitnna« meldet, auf einer Tagung in Bambcra zu kkuem völktfchen Block zufammen, der dem kchst bei den Wahlen hervor-»Herr wird. Erd in eigenen Konzerten hier rasch bekannt und liebt geworden. Er war zuvor Mitglied der Ber iner Philharmonie und hat als letzter Sollst, der inter Arthur Nitisch spielte, bei dessen letztern Aus ieten Dvoraks Violinkonzert vorgetragen. F Adols Rufst-nd der Oberbotenmeister der Gene saldtrektion der Staatötheater. tritt in diesen Tagen lach vierzigjihriger ununterbrochener Dienstzeit aus Emselben often in den wohlverdienten Ruhestand· ie Bezeichnung Oherbotenmeistex, übrigens eine neu nworhene, sagt trotz ihrer Bolltönigteit zuwenig aus iber dieses langsahrige Faktotum der Hostheater und edigen Staatstheater, das Dr. Karl Zeiss einmal mit betebastem Ernst das Schwungrad des Hostheater letriebö genannt hat. Wer diesen Betrieb ein wenig lon innen kennt, kann sich eigentlich die Staatstheater inne Russani, den ältesten, beslissensten und mit den seiden Häuser-n sozusagen verwachsenen Theaterdiener sur nicht vorstellen. Der Name Theaterdiener bedeutet I soviel mehr als das Wort Oherbotenmeister, denn idols Ruisani wirkte nicht nur nach außen und besorgte nicht etwa nur Botengitnge. er kannte auch sie Behandlungömethoden aller, selbst der schwie lasien Individualitäten im Innern seines großen dienstbereicheg ans langjähriger, mit den Augen des Ipezialisten gewonnener Erfahrung, und ebenso wußte E um alle die engen und weiten Verbinioungswege der ieiden Kunstinstitute zu irgendwelchen Stellen unsd Erinnert nach außen hin. Bis zum Jahre 1920 nab er jährlich mit dem Bühnenwart Steinigser von der per das Tagebueh der Hosthenter bzw« der Staats ater heraus. dessen Erscheinen dann auch, wie das ieier Zeitschriften, infolge der Not der Zeit und der erschwinglieh gewordenen Herstellungskosten einge ellt werden mußte. Diese Bücher bilden in ihrer Esamtheit eine Art siik die Dreödner Theater schichte wertvoller Chronik, in denen nmn über alle stsonaliem Künstlers und Theatetsubiläen, sestliche Uiiiihrungen und Reden alles mögliche finden san-n. holt Russan wir-d in der Erinnerung aller derer, die K dem Staatstheaterbetrieb im weitesten zu tun en, ein unvergeßliches Charakterbild zuriicklassen hoskentlith noch recht lange-seine Muße genießen. s = olkstoohltouzert. . Kurt Kreiser gab tder Dreödner Philharmonie im Volks vdlsaal ein historisches Konzert. das »die Entwicklung It Orchestermusit von ihren Anfänzien bis zur Sin nie Daydns« illustriierte. Man brte da manches Note Stück, das troie Neudrucken nur in großen« reich Baestatteten Bibliotheken au finden ist- wie die Sin- LM Monteverdeg Oper ~Orseo«, die Ouvertiire k sittragddie »Mus« von Lulln oder die sechs ige Jntrade Leo Basler-. Das nmtanqreiehel » Mut führte die Obrer Dis-.- Mdg sitt Dust-er Neu-sie Nat Finanzmlumec til-, Revisle alter . Sachlan · Finanzlaae Finsusrninister Dr. Reindoid baiie für Montag nach-niqu Vertreter der Presse zu sich gebeten, urn ihnen ein Bild von der Jinandiage des Stau ted, wie er sie bei Uebernabme des Ministeriums vorgefunden bat, zu geben und die Aufgaben zu itizzierem die nach seiner Meinung zunächst zu lösen sind. Er erslärie. daß das Finanzminiiterium nach seiner Auffassung in erster Linie alles tun müsse. um die Wirtschaft in Gang zu bringen, weil ohne diese Voraussetzung eine Sunierung der Staats iinanzen unmöglich ist. » Im einzelnen beantwortete der Finanzministek zu nachst die Frage, was mit der G eiv e rb esteu er ge schehen soll. Soweit sich aus diese die von der sächsischen Regierung erlassene Notvero r d n u ng bezieht, ist die e Verordnung nach der Ueberzeugung des Ministers und urchsilh r«ba r. Wenn es möglich wäre, die vor åezsebeiien Betrage einzuziehen, würde das für die irtschast eine Blutentziehung bedeuten, die in dem Augenblick, in dem die Wirtschaft in Gang kommen miisse, katastrophal wirke. Die Festbesoldeten und auf» Lohn Angewiesenen dürften nicht mehr die Haupttrager der Steuerlast bleiben, zumal Industrie. Handel und Gewerbe in der Zeit der Geldentwertung wenig bezahlt hatten. Jetzt, wo die Staatskassen leer sind, sei es notwendig, sofort Steuernuellen zu erschließen, es durften aber nur solche Steuern erhoben werden, durch die man nicht die Henne schlachtet, die die goldenen Eier legen soll. Das wäre bei der Ein inehung der Gewerbesteuer der Fall; denn es würden da Summen gefordert, deren Bezahlung ausgeschlossen fei. Er habe deshalb sofort nach der Uebernahine des Finanzministerinms eine Verordnung erlassen, Stundungsgesuche in weitgehendein Unifange »zu berücksichtigen und von der zwangs jweisen Beitreibnng Abstand zu nehmen, Ywenn ein Fünftel der ersten Rate be sglichen wird.- Er habe siir den heutigen Dienstag JVertreter der Handels- und Gewerbekreise zu sich be srusen, um mit ihnen die Leistungsfähigkeit dieser Kreise zu besprechen. Jn welcher Form die Gewerbesteuer zu »regeln ist, werde von den Entschließungen des Land tags abhängen. . ( ! Daraus gab der Minister eine A ufstel lun g vom Staatsbedarf. Für Besoldungen der Beamten und Lehrer und stir Pensionen werden im Jahre etwa 112 Goldinillionen gebraucht. Das Reich hat sich noch der. Kürzung des·Besoldnngszuschusses an der Deckung dieses Bedaer mit rund 48 Millionen be teiligt, so daß vom Lande noch etwa 60 Millionen ans zubringen sind. Wenn der Veamtenabban in der be »absichtigten Weise durchgeführt werden könnte, würden von dem Besoldungsaufivand etwa 10 «v. H. erspart werden lönncin Zu dem gesamten persönlichen Ani wand komme bei größter Sparsamkeit ein sachlicher A uswand von vielleicht 50 Millionen im Jahre, und die Ausgabe zu Unterstützungen der Er werbslosen, Sozial- und Kleinrentiier in Höhe von etwa 60 Millionen Mark im Jahre. Das bedeutet einen jährlichen Gesamtaufwand non 220 Goldmilltonen gegen 130 Goldmilltonen im lFriedew Die Erhöhung des Bedaer ist trotz des Ad ibanes der Gehälter uiisd der Verminderung der Be ’amtenschast eingetreten. weil die Ausgaben zu Unter stützungen, sowie die persönlichen Aufwendungen sur Volksschzillehrer nnd Landespolizei neu hinzugekin men in . Die Deckung des Staatsbedarfszz wird nach der Ansicht des Finanzministers ohne til-ermannte Steuerforderungen möglich sein, wenn dasßeich die Anteile an den Reichssteuern geniigeusd bemißt und dzu den Aufwendungen für Unterstützungszwecke hin reichend beitriwt Die Ueberweisungen aus dein Er trägnig der Reichssteuern diirsten 60 bis 70 Millionen bewogen Wean die Besold-nngs- und sonstigen Zu schüsse unsd die Einnahmen aus Forstem Betrieben nfw. in dem erwarteten Unisange eingehen. münden 50 Millionen durch Landessteuern zu decken bleiben. Vor allem werden die Grund st eu e : und Gewerbe st e u e r so auszugestalten sein, daß sie ertragssreiih siwd; denndie Staatskassen sind tatsächlich leer, daß es nur möglich sein wir-d, die siir Beaiiitenbesoldungen unid Griverbslosenunter stützungen nötigen Mittel aufzubringen, wenn der Landtag Steuerquellen erschließt, die sofort stießen. Obwohl die Arbeitgeberabgabe Härten hat und nnsozial wirkt, wird sie fiir 1924 provisorisch erhoben werden miissen, weil sie sofort Ertrffge liefert und für die Zahlntvgspslichtigen traghar ist. Das Finanzntinisterinm wird vor allem d rei Ausgaben zu lösen haben. Es wird zunächst den Etat aus Goldmark umstellen miissen, unt in den Staatshaushalt Ordnung zu bringen. Es wir-d weiter die Steuern so festsetzen miissen, daß sie sofort Erträge bringen, ohne den Versuch tu stören, die Wirtschaft in Gang zu bringen. Es wird endlich die seinem berühmten Orchestertrio Nr. 1 vertreten war- und schloß mit Handns Sinfonie mit dem PaukenwirbeL Zu iedem einzelnen Satz sprach Dr.Kreiser erlauternde Worte iiber die entwicklunasaeschichtliche Bedeutung der Werke. Die Mitglieder der Dresdner Phtlhars monie fanden sich mit dem ungewohnten Stil der troV thres»ehrwurdiaen Alters frisch und lebendia klingen den Werke recht gut ab und bereiteten den Zuhörern einen lehrreichen und anregenden Abend. D. s. s s= Dresdner Kunstausstellnuaem Im Gras-hi-l schen Kabinett Ersurth sieht man, zu einer» Mappe vereinigt, acht Holzschnitte von Fr. K. Gotfch.! Sie tragen den Titel »An Knut damsun«. Es sind! keine Jllustrationen. sondern es scheint iast so, als hatte der iunae Maler diese Blätter unabhängig von4 Hamsun geschaffen, sie ihm nur gewidmet. als er nach träglich Verwandtes bei diesem Dichter fand. Die Bolz schnitte sprechen in einer einfachen Schwarz-Weist- Terhnik von starken und sehr bestimmten Eindriicken und Empfindungen des Künstlers. Was ein( Mensch fühlt, der, reisefertig, noch einmal in. das Land zurückstehb das er verläßt; wie es einem( zumute ist. wenn er morgens aus einem grauen Haus geht, die Straße leer ist und nur irgendeine; Junge sich an der Mauer dehnt; was man im Wind; neben einer Frau auf der Landstraße spürt: all dieses; kann man in seinen Blättern finden. Sie sind Be-J kenntnisse eines jungen Menschen« der vieles sah und es klar auszusagen weiß. Der Kunsthändler Hans Hollaender, der bisher auf der Schweizer Straße eine stets reiche, stets sehr wertvolle Auswahl von Bildern erster Meister des 14. Jahrhunderts zeigte, hat seit einiaer Zeit eine Filiale auf der Prager Straße eröffnet. Neben in ihrer Art sehr verschiedenem immer aber aualitätvollen Werken ist dort ein besonders schöner Levis Corinth, eine Walehenseelandschaft, aus gestellt. Es ist ein kiihnes, sicheres nnd iiberleaenes sWerk dieses Altmeisters deutscher Maler, wie man es iebt kaum noch im Handel findet. it. ir. = Intendant und Kritiken Wir berichteten kürz lich über einen Konflikt zwischen dem Theaterkritiker zdes »Berliner Börsen-Couriers« Dr. v. Schwebet End dem Intendanten Broektnann des Kieler . tadttheaters, der dem genannten Referenten einer ablehnenden Kritik wegen die Fressekarte entzogen battes Wie wir im Berliner V rsen-Eourier« lesen, ist der Zwischenfall nunmehr beigelegt worden, und Zwar durch einen Brief des Jntendanten, der erklärt, ieSperrunngei auf ein Versehen des Bureaus nnd bedanerliege isnerståndnisse zurückzuführen Gleich zeitig. wir zum Ausdruck gebracht, daß an der Objek -323 t ugieSJatchtlciskeit sei, nstchritdik reist dgezweifelt .- an a emna urkb diese W i- nn- limut ener- Mxim see-. Muth c. Jamm- 1924 werbende Staatsbetriebe in Aktien gesellschaften umwandeln miissen, uin ihnen ie Möglichkeit zu neben, sich selbfi zu trugen Und Kredit zu finden, damit die zum Ausbau der Kohlen unid Elelttizitiitduntetnebmunaen erforderiichen Stoßen Stimmen im Wege der Anleihe leeremtoiumew o allem wird von Sachien aus al es unter lassen werden, was eine neue Inflation zur Folge haben könnte, weil sonft Reich, Staat, Gemein den nnd Privatpersonen verloren sind. Vom Reiche ist zu verlangen. daß alle Staaten und Gemeinden gleich behandelt werden, daß nicht dem einen verboten wird, wag dem andern«erlaubt ist. Obwohl die Sante runsg der deutschen Finanzen schwieriger ist. als ed in Oefterreich der Fall war, das mit feinen auswärtigen Gläubigern attordicri baite unsd auswartige Kredite erhielt« während fiir Deutschland die Reoarationöirage noch ungeklärt ist und auswärtige Kredite fehlen, wird der innere Zwangsiredit der Rentenbanl, wenn nicht alle Hoffnungen trügen, die Möglichkeit geben. die Rentenmatk zu stabilieren. Alle Versuche, die Renten mark zu entwertet-, mtiffen erstickt werden. Dann ist zu hoffen, daß fic gehalten werden kann. Von allen werden aber Opfer gebracht werden miissen, weil die Steuern angestaunt werden miissen, obwohl das Volkdesinkonnneu gesunken ist. Minister Her-neun beschwert sich Bz Verm-, s. Januar. (Eia. DrahtbericVU Die B eichw erd e des thüringischen Ministers Vernimm gegen seine Juljaftnahme ist. wie aus Weimar gemel et xvird, zuriickqewieien worden. so daß«dek Minister auch fernerhin in Haft gehalten wird. Per manns Verteidiger, Rechtsanwalt Kurt Rosenfeld, hat eine geharnislchte Beschwerde an das thüringifche Justizminiftermm gerichtet, in der er sieh darüber be klagt, daß in die Vernehmung des Minister-s durch den Staatsanwaltschaftsrat der HeereS a n wa lt wie derholt durch Fragen einaeariffen habe. «Das Ber »halien des Staatsanwaltichaftsrats, der-dies duldete, stehe in schrofsem Widerspruch zum Gesetz. das ein-e »Mitwirkun des Heeresdnwalts nichi kenne. Dr. Ro ifenfeld macgt ferner geltend, d aß die V e rh aftu nq loffensinjtlich auf Veranlassung nnd unter dem Druck der Heeresverwaltung lersolgt fei. Wichtige Tagmtg des Neschsauöschusseö ver Zentrumspartei B« Berlin, 8. Januar. Eis-. Drahtberichtq Am 20. und 21. dieses Monats tritt der Reichsauss schuß der Zentrumspartei zu einer wichtigen Tag-einig in Berlin zufammen. Am ersten Tage wird, wie »der »D. A. Z.« mitgeteilt wird. der Kanzler über die Politik Deutschlands sprechen und dabei insbesondere auf die Zentrumspolitik während der letzten Jahre eingehen. Taas darauf wird Prä lat Dr. Seh ofe r über die Politit des Zentrums mit stüäiicht auf die bevorstehenden Reichstagswahlen pr en. Neues vom Tage Die nordische Eisgefahc » Jn der großen Lüb e cke r Bucht ist, nach einer Lubecker Meldung, das Treibeis, das sich bisher nach allen Richtungen hin bewegte, durch starkes Eistreiben non ossener See her zum Stehen gekommen. Damit ist die ganze Bucht ein einziges Eisplateau, so»daß es nun möglich ist. gesahrlose Spazier a a n g e von Travemtinde aus nach den oldenburgischen Seebadern und der holsteinischen Küste zu unter nehmen. Hamburger Nachrichten zufolge nimmt der Eisgang aus der Unterelbe immer bedroh lich er e F- orm e n an. Der ganze Strom ist dicht mit tretbenden Schollen bedeckt. Jn Brunsbiittelkoon wird das Oefsnen und Schließen der Schleusen durch das Eis erschwert. Eine ganze Anzahl von Leichtern und Schissen sind bereits in Brunsbüttelkoog im Eis eingefroren. In der Fahrrinne des Kaiser- Wilhelm-Kanals wird das Eis noch durch einen großen Kanalschlepper locker gehalten. - Wie ferner aus Stockholm gemeldet wird, kommt jedi die n»o r d«i sch e Gisge f a h r herangezogen. Während die Hasen auf schwedischer, sinnischer nnd estiiindischer Seite bis weit ins« Meer hinaus blockiert sind, ziehen in dem noch srecen Fahrwasser der Ostsee un - geheure Massen non Treibeis von Norden nach Süden. Sie kommen aus dem völlig ver e i st en Botinischen Meerbuien,(. treiben an den Alandsinseln vorbei und vereinigen sich dort mit mächtigen Eisschollen aus dem Finnischen Meerbusen. Das schwimmende Schichiets ist stellenweise zwei Met e r h oth. Dieser Gefahr gegenüber ist die Schiff fahrt » und Fischer-ei eingestellt worden« Die ersten Auslauscr dieses nordischen Eises sind bereits til-er die Insel Gotland binausgelangt und haben auch schon die deutschen Küsten, so bei Memel. Königsberg, Danzig bis Rügen erreicht. Die Eiswiille versperren auch den Eingang zum Rigaer Meerbusen. zuq gesichert. Es ist nun zu hoffen, daß der Zwischen fall endgültig beigelegt und das Interesse des Kieler Theaters künftig gewahrt bleibt. = Ein Berliner SchönherakSlaudaL Als Fritz Stiedru mit der Singakademie dieser Taae Schön berg-s «Pierrot Lunaire" aufführte, rief, wie aus B e r - lin gemeldet wird, in dem Auaenblick, als das Kon zert beginnen sollte, ein iunaer Mann aus dem Publi kum die Worte in den Saal: »Melos lebt. Melos ist nicht totl Die ichamlose Farre, die sich heute hier ab spielen 1011-—-———« Hier wurde der Redner von einem ungeheuren Entriisiunassturm unterbrochen, konnte sich nicht weiter verständlich machen und wurde von einein Sipomann abgefiihkt. Es stellte sich heraus, daß der Ruier Fritz W i n d i ich, der ehemalige Leiter der alten, von Scherchen gegründeten Melosaesellschasi war, die nun unter neuer Leitung in modernem Fahrwasser segelt. Nach diesem ohnmächtiaen Protest ninc( die Ausführung mit ausgezeichneten Soliiten, u. a. Marie Gutheil-Srhoder nnd Arthur Schnabel, ohne Störung vor sich und fand am Schlusse begeisterte Zu ltiinrnnnaHa = Ali euvolköbnnd. Die Mitglieder erbalten zu dem Welbnarhismiirchen »Prineelsin Quid-einlud« file die Vorstellun gen am N» 12.. 16 und til. Januar ltark ermäßiate Preise = Walier Kaufmann · veranstaltet Donnerstaa den 17 Januar im Künltlerbauä inen ein m liaen K laviers abend. swaramim 1. efar Man-: Hreludr. Choral und Fuge: 2. eethovem Sonn-? D- 011. Ov. in Nr. I. s. M. Musik-with Bilder eine-r OnsEellnmr 4· Cbovinx Norturne Pia-Dur On. 15 Nr. s. Ballade ’-Moll Op. 52 Scheren B-Moll Op. ist. Karten bei Rieg. = Abtes-Anklage Friederlke Striit und Wer-net o. B l u m e nth nl sehen ihre Vorleiunaen Ibienlcher Dranien in lvliismder Reihenfolae fort: Um 14 Januar Bedd Gabler, am 28. Januar Gespenster. am U. Februar Noemerdsoliw am Lö. Februar Ein Vollsteind am li. März Die Jesus vom Meers am is. Mars abichliekender Vortrag: ~Vo ritt-en Reich« mit Resitatlon non Teilen aus Kaiser undnblalilåer. Die Aula des Vitztbumsklven vanasiums ist neheien Karten in der Dreilellchen Buchhandlung, Bismarclnlain - = Wilhelm FULL-se spricht nächsten Plain-ach abends IF Uhr im Mintle aus Fuss-: .iele rig« renpen unsrer nntnlö vo stnäuna des enlfhenf -ieles- Bortrm deg heraizthx Heime ers kam- mkht wiederholt werden. murren nur n .ar Einkoman Ysiihha dlnna Prnaer Straße IN = sie Weit iie disk sie Furt-Hoch M uhk m Kauf-IF- Mis oriraa von rnst M hl achzb DR aitronomis e ltdild nach allesaman Forli-hunan «a iiit un moder zer Szertiauckeh as ebeiWis der Milchkcasäi Plinius der ani- an acei n Theorie. ii tod. Ra ioa vt i. tonli eeriall linke Katz Das Weltblld CI txt-ins. rathno e ssironölnil ibide näh Svmbsclli xblder Yi saenrn -ntw röeik atteszfåei les und M lasse m erriet- Tkethx enie-n M weer Mit-ni- Oraanil wen. Vereine. Indu - besestetichttilye see Wißt Staatstapelle (E.s.i In das Fbwrlollealuin der Orscxierikknle wurden berufen; wi. . ais-rann lclavieri r uzl nil Tler Drews lauter . net-mi- ssen-view- öakrex ( ten-es Hi kam-ej (t kein WMZW CZZFFQHIMH Miste-Miit Miit List-.x-kkeu3. spa- W M M Mia- seit- s W- Einhrnih einer neuen Mitten-eile Aus die starken Schneesälle in der nerqangenen Woche, hie den Verkehr in Oberschlesien nahezu lähknten, ist setzt, wie aus Bruthen berichtet wird, eine ungewöhnliche Kältewelle gefolgt. Das Thermometek fiel nachts aus 23 Grad Telsiuis unter Null. Durch den hestigen Frost und die dadurch em getretene Vereisung der Schneeinasseu ist der Verkehr sowohl im deutschen wie im politischen Industriegebiet erneut sehr gehemmt worden. Die Versorgung der Stadte ist se h r»e rsch w c rt, da ver Verkehr über Lan-d ruht. Der wiseiisbahnverkehr aus dek Zonvtstrecke Barthen-Oppen! ist zwar nicht gesthrt, die . iige haben aber hier wie aus allen Strecken starke Verspätungem Ein beriickuigter Notenfätnher verhaiiet Einer der beriichtigtsten und gefah trieb sten Banknotenfalscher wurde seht, wie aus Berlin gemeldet wird, in einem Wiener Vorort ver- Riften Es handelt sich um den Snrier Gabriel « abbat, der von den Polizeibehörden Deutschlands Holland-Z, Belgiens und Luxemburgs schon langere Zeit gesucht wurde· Rabdat lebte seit einigen Monaten unter dem Namen »Dr. jur. Joseph Nafztr« in einem »Es-teuer Vorort, wo er sich eine Van gekauft hatte und nch sur einen Großindustriellen ausgaln Die Wiener Polizei entdeckte in dieser Villa eine vollständig einge richtete Werkstatt zur Herstellung von fal schen holländischen Tausendgnldennoten und englischen Banknoten. Seine Helfershelfer, ein Photogravh aus Prog, seine Hausdame und deren Sohn wurden ebenfalls verhaften Rabbat hat ein be wegtes Leben hinter sich. Als Winkelbantier in Paris wurde er in eine Spionaaegeschichte vermittelt und mußte deshalb während des Krieges nach der Schweiz flüchten. Dort beselzäftigte er sich damit, Juwelen und Schinucifnthen von Deutschland einzuschtnuggelln 1921 stellte er falsche Geldfcheine her. Er wurde verfolgt. ver schwand aus der Schweiz nnd tauchte in Luxemburg und dann in Köln auf. Hier brachte er falsche two-Gulden- Noten in den Verkehr. Einige Wochen später gab er in Berlin eine Gastrolle. Hier betrog er zunächst eine Großbanc um eine riefige Summe, die er von dem Konto feines Schloagers, dessen Unterschrift er gefälstht hatte, abhob. Er wurde verhaften doch glückte es ihm, seine Freiheit wiederzuerlanqen, bevor dem Ausliefe runasersuchen der luxetnburgischen Behörden entsprochen werden konnte. Inzwischen kursierten in zahlreichen Grofzstiidten Europas falsche 200- und soo- Gulden- Note n , deren Hersteller nnd Vertreiber stets Rabbat war. Da die Fälschungen außerordentlich geschickt gemacht waren, richtete die holländische Regie rung eine Falschgeldzeutrale nach dem Muster der Berliner Falschgeldstelle ein, und der Amsterdamer striminalinspeltor Broelhosf stellte in Zusammenarbeit mit dem Berliner Kommissar o. Liebermann fest, daß Rabbat als Komplicen einen Berliner Jugenienr Karl ihr eter hatte. Die Driickplatte zu den Falschfcheinen hatten sich die beiden Verbrecher in Berliner nnd Münchner Kliskheefabrilen verschafft Greter wurde da mals in München verhaften wo er unter falschem Namen eine Villa bewohnte. Auch dort wurde eine vollständige Einrichtung zur Herstellung falscher Vanknoten befchlag nehmt Rabbat hatte sich kurz vorher von Greier ge trennt. Er hatte in Berlin die Schneiderin Frau Fischer kennen gelernt, die in russisch-komlnunistifthen Kreisen verkehrt hatte. Er gewann fi: als Reifebegleiterin und flüchtete, als dte Polizei aus seine Spur sam, nach Kaina Als er glaubte, daß er nunmehr vor Verfolgungen sicher wäre, kehrte er nach Wien zurück und kaufte sich dort eine Villa. Dort wurde er gefaßt. Stapellank eines Reichspoktdanwfers Auf der Germaniawerft ist am Montag, wie aus Kiel berichtet wird, ein Doppelfchrauben- Reichspostdamvfer für den mexikanischen Fiesnst der Hamburger Ozeanlinie vom Stavel ne au en Die Räuber iu Litanen Jn der leisten Zeit hat das Bandenunwefen in Litauen iu erfchreckendem Maße überhand genommen. Jm Kreise Schaulen find im Laufe der letzten vierzehn Tage allein über vierzia Räu ber gefangen worden« Die Bekämpfung dieser Verbrecher ist für Litauen eine der wichtigsten und im Augenblick dringlichften Fragen. Ter Jnnenminifter Zalkauökas hat sich der Organisieruna dieses Kampfes anaenommen. Durch hohe Belohnungcn hofft man die gesamte Bevölkerung aufzumuntern, die Be hörden in dieser schwierian und gefahrvollen Aus rottungsarbeit zu unterstützen. · « · Die Heilige von Lofowik Die serbischen Zeitungen sind voll von Berichte-n über ein löjährikges Mädchen, das allgemein »Die hei lige von Lofowi « genannt wird und dessen Geschichte an die der Jungfrau von Orleans erinnert. Das Mädchen, das aus dem Dorfe Lofowik im Kreise Semendria stammt, war bis vor kurzem vollständig stumm und zudem kränklich, so daß man es zu nichts anderm verwzndcn konnte« als zum Hüten der Rinder und der Schafe. Eines Tages - fo berichten die Zei tungen kam die Kleine freudeftrahlend nach Hause gesprungen, hatte ihre Sprache wiedergefunden und berichtete den Eltern, daß auf der Weide ein Greis mit weißem Bart an sie herangetreten fei und von ihr ein Lamm verlangt habe. Kaum habe der Greis das Mädchen angeblickt, lo habe es sprechen können. Das Wunder, das sich mit der Hirtin ereignct hatte, verbreitete sich rasch in der Umgebung. Aus allen Teilen Serbiens strömte das Volk herbei, um das Wundermädchen zu sehen. Und dieses begann nun zu predigen, erst im Zeimatidori. dann im freien Feld und in entfernteren örfern und Stadien. Die »Hei lige« soll überaus tempermnentvoll sprechen und vor allem die Seligkeit der christlichen Liebe in den glän zendsten Farben schildern. Neuerdings hat ihr die Kirchenbehörde gestattet, ihre Predigten von der Kanzel herab zu halten. Die rulsiiche Hochwaiserkataltrovhe im Filni Die Stauung der gewaltigen Eisesmassen in der Newa bei Petersbarg, die zu der großen Ueberschwemmung führte, iiber die wir berichtet haben, ist, wie oer Ostexpresz meldet. bereits im F ilrn zu sehen, da die staatliche Kinoverkvaltung Ausnah men der Wasserkatastrohe hat machen lassen. Letzte Nachrichten und Telegramme Amtsautritt pr. Schachts B. Berlin. s. Jannar. Mia- Drnbiberichij Reichsbankprästdent Dr. Schuh t. der gestern von feiner Reife nach London zurückgekehrt ist. bat Vcnie lein Anxt als Leiter der Reichskant ange ireten. DI-. Schacht bei-im neben dem Präsidinni der Reiches-unt fein Amt als Reichswährnnass tommissar nnd in vieler Eigenschaft als beratende- Mitalied des Retchstabinettö. Es ergeben iich daraus tiir seine kiinitinc Amtskiihrnna Vollmachten. die til-er diejenigen der iriilperen Reichskantorästdeuten hinausreichen Äsiäiiiät auf neu-at Pascha B. Berliu. s. Fauna-. Mia. Drahtbctktbr.j Nach Meldnunen enatifcser B Zitte- foll ans Music-In Keim-l Wicht-» der sich gegenwärtig zur Erholung ki- Snwrna aufhält« von unbekannten Tätern ein Buc benattenm Jst-übt worden les-. Keim-l Psicka m feine Juki-z Farben verletzt. · .-2--Ev
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)