Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 15.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240115
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240115
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-15
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.01.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
stö- ·.machten.- wuk Iztttel Trotzkjdx IWtMr Fom, aber set Opposition Pakt-z ihrer Winqu lrwortunwetnes fu«-« cren -konxmunistischen pen Stellungen schien der Opposition gkm ustivtmem von der » Dwokmnismus« nicht Statut in einer nichts g Wen lassen, daß ztj cllomitee Finlomatifchi eines Kampf-ers Hm Zemwlwmitee z ! ne qemeinsgm mjtJli ’ene Erklarunq Herz isse zu machen, Ch» » Miste-isten Anqu cter der ·Par«tkilejku»a age Vorschläge du kt «mch dck Richa- Ikiszum weiten Male näderx «P.mtwa« sunc Frattxotxöbtlduyg, in Frtkkelfcxlexzu m die"«erbMe«l-ten TM s der Redgktion M ske« besorgt-en Auftufk « dex »»Eiwbeitltchkejk« e«"de3 Risses und den eikonfevenz d« stammen. Eine end ft aber auchvvn ihk Ponflict sift ist feinem chen Gegensätze sozia noch.. halb verbot-km en. erst MacfochteuH ssich schwerlich mer . .Die.« Parteileitimq site-ver »Noch-tschika »ein FensteyössnenL Unzukrixdenm Ob eine Wange- Trotzkiz - der Dythioit Jexgk "Mnisteu. Kymmwnistisfche PG Efeiex geplant; die am« sdorfer « Friedhof ysk atsu n i.st’e n f:ü h rex je Novembernnruhm jieslt einje Ansprache, ließ,.- wurde ex n der Wepae IFDW ffe W- Eint Privatstuer- (Eiq- Dtnbtberichti worum-un Ils- Idfchåstlith nahestehen» saht-ma- am Sons o r de n. Nackt dieca s. daß die Verhaftqu feinen Veto-eß neuen ten zufanmenhäugt ;e .Tel.-Uuion« ciiic ihm der General aus day Anslaid » ausländisches lIL Ins der NU mna der Weilchen naefiiat Undene dick sonnen akus- eiue Mr bestimmte befunden : Hei-fein einer Art STIdeALEij i im. daß biete Mit- Ludeudprffs an die Leu· uns sitt dex ne fiir Lieben ir sausiiuttiae Ists-Mike- m ust-minnen ( handelt It des soulatlonss i VIII-Zwist Ich ob B AMemterisl Ichxns Freundesde thttks ~ , . mtx begegnen-cy äatexh mit Einem Mit-? , Kieiskml U pe. n-- « St inzwva Em en Kassequva Instit eins-m weißes I er, die Katastroph« tb einenWalh uud ..Ggst»2lt dätnmtifchtt kkt man Shpm am Athwna mchxs lIYSM hie-BIENE- lischer Gtvteökszk send-Er Sinslpturst ne, GENUin dvch .ul2tamdem Dr; ask-pp Bis Opernhaus: »Die lise Niyalcu«,—7-:-8.,k k«, Fixs. —’ Neues es »Der-Schildan- Päädmsåsmätsth As '. :nuax,;Dic,Walkür-« e, Röslein-Ausz- Zeitungt Auhschbschs 1r..--- Jn sex Mitk- Beretn" »D.re.ödllss morgva Inon an's Liebe« siugs mal -die« Rolle M Bis-Uhu Demut Maus findet nW Ipläven zum Pres· ftellsmgstqgk ; in M anhat-Masse zu et zielfachxn Wünschks seu. iqu Schauqu can-»den für »M -· süblktdenj VII-W 7. Zaum-h bit-M se ewtmäterte, AM ndetsszpm Aut. fu«-. ~g"-H.lxt.e.chts WWTD PWlkchkekt 111-. is Die Enthüllunaen der letzten Wochen über die toßzagligrßesterbunggaittow mit der die —stkkchk Regierung Rufzl a n d b das französische Hakka Vermittlung der Pariser Preife für die szmchckufiifche Entente und den criea aeaen schqufo geistig vordereitete und reif machte, wen einen tunner größeren Umfang an und werden gewisse prominente Bersdnlirbleitem darunter auch Mpznpnd Ininearö. immer neinlieben Unter Unf «t«".der ftauzdfifeben Reaieruna nnd nach ihren Direk-» » wurde das non Ruh-and sur Verfüguna aeftelltei p unter die Pariser Zeitungen nach einein be·’ mken Schlüssel verteilt und hundert eifriae Federn’ ten sich, von ihtn anaereat, in Veweauna, unt dem gotischen Volle tu sauer-. was auf Rufs-land- Be »ein-, Ansicht über Außenvolitil zu sein habe. i ; J» allen andern Ländern hätten Enthüllunaenj ex Art tm öffentlichen Leben das Unterste zu oberst kkhrt und aewiffe Zeitungen und Polititer für alle zum unmdalickf gemacht In Frankreich nimmt man eAngelegenheit weniger traaifeh. Um fo weniger, jedermann weiß, daß die Enthüllerin. die kommu- Wche ~Hnnianitö«« trot- aller natb außen zur u getragenen sittlichen Entrüftuna felbft von ruf - Hchcm bolfehewiftischen Gelde ausaehalten wird und » die finanzielle Hilfe aus Moskau aar nicht! jskicren könnte. Zudem glaubt in Paris schon langef lemand mehr an die Reinheit undunantastbarkeit der Fuss-. Alls-u viele und allzu bilufiae Skandalaffaicent sphen den Leuten folthen Kinderalauhen längst ge-il mmttis - . w Man »weiß« daß« die franzöfisihe Presse mehr als zumal vom Auslande bestochen worden ift - und sinnt ihr und ihren Vertretern trotz d e m einen Mwßreirheren und wichtigeren Posten im öffentlichen seh-n ein« als dies mit Ausnahme Englands sonit mendwv aefchiehi. Geschweige denn in Deutsch isznd derv Fall ist. « II Und doch käme eine folche V e risra u e-n d fte l - sing der deutschenPreffe in weit höherem Maße zu; nun die deutsche Presse hat selbst die fchwerften wirt schaftlichen Krisen überstanden, ohne korrumpierenden Wchteu zumOpfer zu fallen. Die Unabhängigkeit ift pr- Stolzs und ihr Vorzug. Allerdings nach deutschen gegriffen vom Dienst am Ganzen und vom fateaorifchen Imperativ unbedinaier Pflichterfüllung auch eine Hei-b fi y e rst azn d l ixh te i t. Es war gerade uns« Juurnaltjtenjiberaus reinlich, BMönner der Presse bei der soeben hinter uns liegen zkk Tagnan eines Teiles der sächsischen Journalisten von Leser Sclbswerstäudkichkcit b e s o n d e r e s A u s b e b e n »Von und Schrist wachen In müssen glaubten nnd gar wen sprachen» daß diese »Wahvung der Reinheit eine ißt-hoch genug einsiischätzcnde, nur unter nnsiiglichen . fernlmöglich gewordene Leistung der Männer sei, die IHhrer Arbeit die deutsche Presse verkörpern". In kinfachereG klarerez Deutsch til-ersehn beißt das: !,,Scdt her, was - wir Journalisten iiir Kerle find« nicht einmal besiechen kann man unsi« Eistses wirklich schon so weit in Deutschland gekom juxky daß man ans der Tatsache. nicht korrunwiert, sudern « stei» und -unadhängi-g zu sein. bereits inzen besonderen-. Anspruch ans Lob und »nexrkjennung lie- r-leiiet,«wiihtewd man es imli is ein-; iewstverstäwliM«-Ta(tische einfach gar nicht "wiih«nen zspllik T- «« » Woran- Jsiieni es nun-; daß« sdie franzö iiche Presicsini Gegensatz zur deutschen trotz der chweren und eriyiesenen Beschuldisiunqen gegen ihre iier Tim· öffentlichen Leben auch weiterhin eine «cnismne nnd ausschlaggebende Rolle spielt? I— Ein Vergleich zwischen Deutschland nnd Frankreich gibt die Antwoti:. In Frankreich finden wir eine korrnptc oder zum mindesten verdächtiac Presse, ashcr in ihr eine Fülle hervorragender schrift siellcrischcr und organisatorischer Ta lente nnd scharf umriiicner, originellcr Periönlichkeiien, dsic durch ihr bloßes Dasein der durch sie vertretenenlnstitution-gam- von iclbit Hlanz nnd Einfluß verleihen. In Deutschland das kargen-gesehm eine reine und faubere Presse, in der ver die sjjbcrragcndcn Persönlichkeitcm um es mildc tjitszudrückcm sehr-dünn gesät sind s« Hier liegt der wuusde Punkt Allzuschr überwicgt in unsrer Presse - das mit mutigcr Erkenntnis auszu sprechen, ist besser, als sich in großen offiziellen Fest mkd Vankcttredscn bewcihräuchern zu lassen ent weder die Subalterlnität oder der rein txhcorctisschspe Schreibtifchmcnfckh der ; auf seinem wissenschaftlichen odscr künstlerischen oder politi- inbaber der Reihe A ~Mi-nna von Bann lizclw«;««—«s—s Dies-für die :- Erftauffiibrnng« zu »Gute marnn«-bei·den Vorverkanfsftellen ftir Freitag bereits gelüsten Eintrittskarten müssen dafelbft gegen Karten itzt-Donnerstag nnßetaufchts werden. - i tx- Renbeiten n · NeueinftndieeunnenderStaats-( theatetx Die Ope r nimmt Gounods »Warst-a -r-et.e« unter Strieglers Leitung wieder in sdeq Spielvlan anf; sDtinn folat nach mehr-als 20 Jahren Donizcttis » D on P a s a n al e« Y-; das Werk wird-von! tin-di kb b’ asch geleitet nnd von St·aea e ma n n fnfzcntert .we—rden;- Issai D obr owe n bringt einen neustndierten « G n g e n O n e g in « von "Tfchaikowiki. Fritz Busch will sich im Vereinmit dem neuen-Obers ikielleiter Alois Mo r a des »D on Giov a n n i»« vpn Mozart annehmen. -Die Oper foll« in der Bearbei tung- von Hertnann Levi gerieben werden. Ferner bringithusch Voltniar Andreäs «—SI b e n te n e«r d es. Ca inne-tm « · zur llranffiibrunwv Die Titelrolle dieses-Wertes iftsfowohl für "Tenor als für boben Baritdn geschrieben So wird man in- Dresden Pa t t»i e r a nnd Sta en em a nn in ein und derselben Partie alternieren feben. Das Stück wird von Alfred Rencke r inizeniert. - Die Urauffübrung von Biiwiiiss,,j’iatriftz«s ift fürzden kommenden Herbst an gesetzt. Ferner unt-Ausführungen von Obern des stehen sen , Repertvires pexfprochen.·-—« Im S cha nfp l c l - klang findet am Donnerstag den 17. Januar außer nrecht unter der Spielleitnng des Direktor-s Paul Si e cle. die- Erstanfftibrung von Ern ft Tolle r s Dranxa ;,H i n kse m «a n n« statt, das bis ietzt noch wenig spielt worden ift.z Tollen bekanntlich noch in Ge- Ugenfchaft auf Festung. Niederfchoenenfeid in Bayern, they-ais eine Reihe drnmgtijiber Werke veröffent- schi. die zum Teil "in dek. Gefangenschaft entstanden Lud- Einiac davon sind über viele Bühnen gegangen, »Die Wandluna«, »Die Maschinenftüxmcr". ~Masse flean und das· Lustspiel »Die Rache des verhohnten Liebhaber-IT das jedoch weniqu Glück»batte. Ferner kammeiz von ihm« dje Qedigbtsaytmtunqetk »Ihr Zimmetss ,und das in Vorbereitunqs befindliche skSchmalbenbuch«, in dem Toller sich zeitleer qelöfter kndzdichterifcher zeigt. · - tjttmssiibtnna von scheekers Marsch-«- Die Prwssüh uns von. rang Schtekers neuem Musik- Rmna »Hu-klebe- ind am N- Februar unter kempkkek lin Korn stati« Dersustzoukfk : vie Bahnen-l Juba stammt von dem Maler -kavantlnas." ·- - »Das grobe Welghmetf Aus London wird Wiese-n dofmanust ts— zDas Darose Nummer türsltch smn Orden M Jst-W dar-. MUWII schen oder ökonomischen Spezialgebiei gut orientiert ist« dein aber der überragende Blick für da- Gan z e, die organisatorische Gabe und die Führcrgabe abgeben, die sur Bewältigung eines so disfizilen nnd tomplexen Apparates, wie es die moderne Presse ist, unbedingt gehören. Dazu kommt ein altes deutsche-:- Uebel -« daß denjenigen, die sich nicht gerade bescheiden selbst »Wie-Hier des Wortes« nenne-, die Fähigkeit gut B e h e r r ich un g des ihnen anvertrauten Wertes in bvhem Maße abgebi, oder aber, wenn sie diese besitzen, das Verständnis siir die weiterwirkende ungeheure Donamik des Wortes.- - - - . - - - Die P e r fd I l i ch l e.i t e n,aber schafer bisdPxessk eines Landes, und die Folge ihres Fehlens in entsch land ist das langweilige,« etwas provinziale nnd oft philiströs-enge Bild, des viele deutsche Blätter bieten und das seltsam absticht, vqn der» Pxesse der übrigen eurofpiiischen Länder-. stlchcn Gedankengänan' sollten wir« Journalisten gerade in diesen Tagen nach-gebett, nachdem auf.der soeben abgeschlossenen Dresdner Taaung der Presse —- wir sollten dabei nie vergessen, daß wir Journalisten nur ein Teil der Presse sind, und daß die Presse erst durch Journalisten und Herausgeber gebildet wird —- fd viele Liebenswürdigkeiten gesagt worden sind und wir von allen Seiten mit allen möglichen originellen nnd weniger originellen Lobsprüchen über unsre beherrschende Macht überschüttet wurden· - Haben wir genügend Persönlichkeiten in der deut ftlzen Preise, dann bedarf es keiner großen Reden über den »mangelnden Einfluß deutscher Zeitungsrnänner«, wie sie in den leisten Tagen zu Dresden gehalten wur den. Die Subalternität und das Mittelmaß verdienen kein-en Einfluß und kein Ansehen. Die Persönlichkeit schafft sich beides selbst. setzt sich durch e ige n e Kraft und eigene Leistung durch, Und es bedarf dazu keiner Aufmachung, keiner Reden. keiner-Feste und keiner Or ganifaiion. « " « . , The-deine schulm- gestellt. -Die Auiiührusnafand in St. deards Church in Leeds-statt. Ein Teil der Bevölkerung hatte gegen die. Darstellixna in einer Kirche vroiestiert, aber die Geihstlichkeii selbst, voran der.Biscllof,.bot sich für vie Ausführung eingesetzt und sum Teil daran mit gearlseitei.» Geistlichleit nnd Presse waren vor »der ersten Ausführung zu» einer Sondervorstellnna ein- Jaeladen · - = Schillers Gartenhaus als Gedächtnisitättr. In Jenaer Uiiiversiiiitsvkreiien besteht die Absicht, das Gartenhaus. das der Dichter 1795 erworben und bis zu seiner Uebersiedlnita· nach -Weimar während der Sommerhalbiahre mit den Seinen bewohnt hat, zu einer Gedächtnissiättes umzimestalten. Jn dem Haufe und dem dazuaehöriaen Garten hat Schiller den »Wallenst"ein«, «Maria Stuart«, »Die Glocke« und fast alle Balladen niedergeschrieben nnd ost mit Goethe ver-kehrt. Von diesem rührt auch die erste Anregung zudem ietzt verfolgten Plan her." Es sind bereit-s eine Anzahl von Andenken an den Dichter ans der Jenaer Bürgerschaft dem Ilniversitiitsamt zur Versüauna ge stellt worden. " =-Dcr erkrankte Unakolc France Im Befindcn ROHR-antun Schriftstellers Anatole Franke, disk an einer Nervenkmnkhett ausgenbbicklich in einer Klinik liegt, ist«er uns ausxPariss gedrahtctwird, eine Besserung eingetreten. » · - = Handgualereien Muts Burgkumirs entdeckt Der Hauptkynservator am ü nchne r Armeemuseum hat im Geheimen Hausarchiv der Wittelsbacher ein altes Turnie r b u ch entdeckt, dessen Maletcien von dem berühmten Augsburger Meister Ha n S Bur g k ma i r d. Ac. stumme n. Von dem im w. Jahrhundert lebenden Künstler waren bisher nur wenige Hand geichnungen bekannt. Das Buch gehörte ursprünglich ein Kurfürsten Philipp Wilhelm von der Pialz und war dannv später jahrzehntclang im« Besitz des Pfälzers Ott-Heinxichs. Die Bizder stellen «eine, Reihe mächtiger Turnierrciter siu iatbigek Ausführung dar. - = Mem-IS okulsit « im Germauifcheu Musen-w Aus Nürnberg wTrd ge Trieben, daß das Germanische Museum ein hauptwer von D a n s B a 1 d u n g - Grieu,xdemideutfeben Dauptmaler Straßburg in der Nathan-ad site Deutsgland aus ausländilchem Be - d erworben bat. Das til-, das von Fest ten nach ankeetch und Holland gewandert war,«i t eine qevse . Mit-h mu- dem bang-; des Solofetnesxk vou Bat dunq geniert und lIW lett. ,2«an»tle:oänt den lebenssoßen franenatt in ziemet kplaspi ch. drisch ituheu eiie oi enbae ims- dew leben-deg- pLodell Hemde-« » .—. Sonnenileik iindwiniiqgnctiiche Ali-emi- AnieritTiTj nische Apnsononkn haben am öftiiihen Rand der Sonne einen großen eilniienfleck entdeckt, dessen Durch messer mellr·al-z zweimal so groß wieder Erdusnfang fein soll. Die Astrqnvmen erklären, daß man in einigen Tagen mn a n esti ich e St ü rlm e zu erwarten habe. Der aftrologiiche Kalender für 1924 prophezeit fur den Is. Iman einen kritisch-en Tag ersier Ordnung. Erdbeben nnd Stürme lind angekiindiat. . « = Beilewoblabendr. An deni Klinstlcrkonsert nin Meine-a den« H. laiiinir wirken neben deYk Berliner Bin-i -toniiieii Fzrin Gn b i iii. der Lieder von Si.:iiberi, Mark nnd bit-Jener Isoivie Ballndeu von Löwe sinnt. auch Frau Chaise-tie- D i r inoier und Dr. Felix Gottbclf ais Begleiier ein-knei- Liedser niit» Am 15. Januar folgt eine Aiifilihknnn des alten iinverioiiiilichen Lyiiiinieks »Ein glücklicher Fa niilien vater« duin sen-here Mitglieder der Siiiiiiiiileii Stiesiibiichne und des Alberttlieaters und mii Mittwoch ein B c e i b o v en - Abendjiek Dresdner Phiibarmoiiie unter Leitnna non-Prok. Mrncch Außer der CoriolamOiivcrtiiie und der J. Sinfonie koinnii das (lisDiirilislavierlviizckt iiiit Vianilt Anton Motiven cLeipzigi zii Gehör Mr en Li. Januar ift Rein intereilimiier Ein alter-Ab end des »Neiieii Thea icti-« aiiaeient.·ii«ir den LI; ein Vortrag von Triiinaiiitn ins. Karl FRin über-»Viiddhisinuö und Cl)i·iiteiitiiiii« und iiik den Es· eiii Lichiliiidervoktraq von Di-. Fcrdinaiid v.,P-ii«cn über »Reiiebilder aus Zeiitralaiieii«. ineiieisondeke iiber Turkeiiiiii nnd die Filtiteiiiiimer Eliiina nnd Buch-ira, die der Vortragende iiieliriaib bereisten , Die Eintrete åeelsc dcks Vokksiyohliibeiidc bleiben imniseenoiii den niediiiicn inissninneiisznerlialtnissen annepiiied io daii «ki". V; a 1,l ii b end - 600 Miiiderbemitte te sich fnr 20 bis 40 Pf. eiijsleiiiiäi eines geringe-L zisonkiekts oder Tiicaterasbends ver ichaifnn k»nnen. ei- Jabreesbeixan zum Verein Vollswofn selbst betrani nnr 1,20 M. Geschäftsstelle und Karbeiiaiidgsse it Weileinbanssiraiic R. = Dresdner Vslhsttmiih Dieien Dienstag 148 Ulzyr im« Gewerbeveng VettssSinsoniekoiezert ileiqentk P i. « . G, Mraczmp lsiiis Mem-TM Berlin Missouri Das Programm ist: Havdm Sinfonie jin-s BsiDim Tfibiiikoioitm Klavier konscri B-:;Iioll: diiiik eiraiifn klug Italien kenne erst-en Mit-lei. Karten bei J. Riciz Sceiiisaizse Li, Buchbiinduiiia Rudolph- Grunaer Straße, Strieienek Miiiiklkans Boreiseäoftvaßr. in den befinnnten GsichiiMitsellm Abengkiiäic Pfli tveraiiidaitiiiiii Flienoektnemseinde Nr. um«-M , u nenvolkbbiind Nr. bravo s Wes MMJI fouzettqlveniåriQ BDiensttain PF. Dozednier MlCH tiiii:.iiiie v on oiv a,«iaka«i a - Froh tGgiki filer. Lieder nnd Raitaiionem Mitten an der = ösimer Inn t einbe. Diesen Dienste-a M Mir fsien Yeivletbehwnis PURISTan Uflichtverimikaltuus k. HM « sog-deren Pf Pileae der sollst-Wust Konnt-Schubert- YW Wes pläniiiskssäinSßMMM ANY-IT c U ZJI ' s en m come-: «Dek.si«achiwiiioietskesone m Zorn-: i -: 111-U . Der nn des r set-von an täigrwste amtng Lallen . t den »sehr-Zeit Kniee R Wie Inn-weitem sing »von- nnersiap n .7· miot .Wise den A« Miso-e- ine-dens- ..«-.-«. , leise I Ein ittdsmeriltniichee Heiliger ( » Jin braiilianifchen Städtchen Joazeiro im Staat Team en der Nordtilite Braftliens hat, wie amerika nische-Blätter melden, ein vom Papst exkommn nizicrter und aus seinem Orden ausgeftoßener Geistlichen namens Ciceto Nomano, der wohl ein paar Tropfen Negerblut haben dürfte, eine eigene Sekte gegründet, die schon 20000 Anhänger zahlt. Als Bürgermeister seiner Gemeinde übt er auch weltliche Gewalt aus. und ist stets von einer zwanzig-. köpfiaen Leibaarde umgeben. Zu ihmcznlgern alle, die« trank ssind und beladen, und oft tna t er sie gefund, und genießt den Ruf iibermenschlicher Fähigkeiten. Die Stadt der Scheidnnsstandidaten In den Vereinigten Staaten von Stiordatneritar aibt es im Staate Nevada, wie aus New-York ge schrieben wird, ein kleines Städtchen namens Reno, daß etwa 20000 Einwohner und ztrta 50000 - tn derl Scheiduna befindliche Kurgäste zählt. Diese immerhin ' erstaunliche Tatsache erklart sich dadurch, daß in deu meisten amerikanischen Staaten die Scheidungen un-» verhältnismäßig erschwert werden. während hingegen der Staat Nevada nur einen halbjährigen Aufenthalt in seinenGrenzenundeine viertel stündiae Anwesenheit der Ehefchcidunas tandidaten beim Richter vorsieht, und schon ist die , Scheidung vollzogen. Es ist natürlich, daf; in diesem Scheidungsparadies ein fahelhafter' ~Betrieb herrscht; denn die »Scheidungskandida ten« wollen während der halbsährigen Wartezeit zu mindeft Vorproben der zu erwartendcn lFreiheit ge nießen, wenn sie-dabei auch manchmal wieder in neue Netze fallen und als glückliche Verheiratete, nur mit einem andern Ebegefponst, wieder nach hause zurück fahren. Selbst die Oberkellner in diesem seltsamen Städtchen setzen sich aus Leuten zusammen, die dort ihre halbfährige Wartezeit «absihen«. Eine Geiftergeschichte aus dem Moskauer Meint " Die rufsifchcn Zeitungen berichten ausführlich über einen innfteridsen Vorfall, der sich vergangene Woche in den Wandelgängen des Krele abgespielt hat. Im nreml wohn-en ueden Lenin sämtliche hohen Beamte der Sowjetrepuhslik. Der Palast wird aufs strengste be wacht. Auf den Kokrisdioren patrouillieren Tag und Nacht- Schildswachsem die jeden fremden Besuch-er dem Schloß-» kommando verführen. Dieser Tage nun fund man in einan Korridor die Leiche eines Wachfoldatezns mit einem Dolch in der Brust. Die energifch betriebenen Untersuchung-en führten zu keinem Ergesyw nis-. Am nächsten Tage ertönte in demselben Ksortidoy wo eine neue Schsiisdwathe stand, furchtbares Geschrei- Man fand den Wachsoldaten ohnmächtig auf de m Boden liegen-d. Der Soldat wurde ins Not-» lazarett g«e:hracht, wo cr ·derichtete, daß argen Mitter-« nacht am Ende des Korridors eine Gestalt, die den Bildern Jwans des Schrecklichen geglichen habe, ers fch i e n e n sei und gedroht habe, sie werd-e den Soldaten ernl-orden. Auf die Hislferufe der Schildwache hin sei die Gestalt wieder verschwunden Auch hier haben die Untersuchungen nicht den geringsten Anhasltspttntt ers geben. Die holfchewiitifche Regierung vermutet, dasj irgsendein Gegner des boilfchcwistischen Reaimes sich in den Kreml einaeschlichen habe und in der Maske Iwane des Schrecklichen in den sivrridoren auftauche-, um Sols daien zu töten unsd dem Heere Annst eiixziiflößell. Seit-i dem fian die Posten verdreifiacht morden, nnd die Wachen haben Anweisung erhalten- asnf jeden lFremden ohne weiteres zu schießen. Da sich die bolfchewistischen Sol daten weigern, in den Korridoren des Kremls Wachse »zn stehen, sind sie durch Kriminalpoliziften erseht-. tooriden . -.TJZ Die ausländischen Fofirnaliiten in Dresden »Bei dem zu Ehren der ausländischen Pressevertreter im Dotel Bellevue vom Verband der sächsischen Industriellen veranstalteten Frühstück sprach nach Begrüßungsworten des Berbandevorsitzenden M o ra s ans Zittciu der Syndikus des Verbandeg Dr- Mä rz über «Sachsen nnd seine Insdustrie«. Das säch sische Industriegebiet stehe im Deutschen Reiche hinsicht lich der Entfaltung seiner Jndustriemöglichkeiten an zweiter Stelle, unmittelbar hinter dem -rl)einisch-west stilischen Industriegebiet Nach der letzten Berufs zäljlung seien sast drei Fiinstcl aller Erwerbstätigen in Sachsen allein in Beranu und Industrie beschäftigt- Die sächsische Arbeiterschaft sei als intelligent, leistungs- und anpassnngssähig bekannt. Der fächsisehe Unter nehmer sei einMdnn der Arbeit, mit seinem Betrieb ver-wachsen nnd ständig ans Moidernisierung und Aug bmt seines Unternehmens sowie ans Verbesserung der Methoden und Vergrößerung der Alisatzgebiete be dacht. Eine der schwierigsten Fragen sei hauptsächlich die-qupitalbe«scl)assnng fiir die Industrie-. Die Gewäh rung von Auslankdkrediten werde geeignet sein, die schwierige Lage Deutschlandsunsd ins-besondere Sachsens etwas zu erleichtern,.u«wd es sei zu» wünschen, daß es recht bald zu solchen Asbschlüssen kommen möge. v Jfallenkschtz urkkcöcktpejzer Hilfe für deutsch·e--Kkad"er X Berlin, 12.Jauuar. Der Präsident des italie nischen Roten Kreuzes-, Senator Ciraolo, hat, wie wir hören, dem deutschen Roten Kreuz 25 000 Lir e für Kinderhilfszwecke überwiesen. Ciraollo ist wegen seiner humanitären Tätigkeit aus der Zeit der stotiferenz von Genua noch in guter Erinnerung. Er hat damals den Präsidenten der Konsums-, den Ministerpräsidenten Faeta, gebeten, einen Antrag an den Völkerbund weiterzuleiten, der die Schaffung einer internationalen Hilfs- und Unterstiitzungsstelle stir· Bevölkerungen, die in Not geraten sind, versah. Wie weiter aus Berlin gemeldet wird, haben Schweizer Eisenpahner den hochherzigen Entschluß ge faßt, in ihren Familien einer größeren Anzahl er holungdbediirftiger und notieidender Kinder von deutschen Reichsbahnqbediensteten einen nuentgeltlichcn Erholungsaufenthalt zu aewähretn Diese großzügige Hilisaktion wird in den Herzen der Eltern wie der Kinder ein dauern des Gefühl aufrichtiger Dankbarkeit aus-lösen und dazu beitragen, die guten Beziehungen der beiden Verkehrsverwaltungen zueinander noch mehr zu ieftigen. Dem Wunsch der Spender entsprechend, wer den für den ersten Transport nur Kinder aus dem iüdweftlichen · Reikhsbahngebiet ausgewählt werden. Dis-usw Is. Januar 1024 Der Netchöverkehtsmiuister bat der ffschnfeifzårifchen Eisenbahn-Achan den unt der Deutschen Reichs ba wertvoll-cui ausgesprochen. Das Reich und Thüringen Keine sinnend-us ejacs Reichstomksissarz B, Verlin 14. Januar. (Eigener Drahtbericbu Nach ein-er Meldung des Sozialdesmvtvattschen Parti mentädtenstes sind die Verhandlungen Zwischen der Reichsregierunq und der thüringischen Staatsregie rung nunmehr endgültig abgeschlossen. Da nach vs rzichtct hnsßesch aus die Llan eine-Z Irr s ch«s ko m m»i ssa r s, sowie aus die übrigen ge tatkten Exekütivmcißnsashmem Dagegen ist die thürin assche Regierung- gewisse Verpflichtungen eingegangen Zog Heiden Seiten sind für heute halt-amtliche erossenflichungen über die Vereinbarungen su erwarten. - « Neues vom Tage . Daökekpotguia mobile des Bauen-lohne In München ist« wie non dort berichtet wird, der »Ersinder« Josef Mater aus Mauerkirchen im Ch:emggu, der «als» der ~eleitrische Bauern sohn« bekannt war, uerhastet worden, weil lich seine Erfindung, eine Art eleitrischeg Perpetunin n«oi)jsc, sur die er als Gründer der oonipös klingenden Firma «Magneta, Gesellschaft fsiur Verwertung erdelettriicher Energieii. G. m. b. H.« finanzielle Unterstützuna suchte und·gesunden- hat« als Schwindel herausstellte Sein Mmsliinenmodeli · »eines» betrieböstosilosen Kraft iystems auf elektrischem Wege unter Zushilsenalnne dei; »Erdelektrizität« stand nämlich bei der Vorführung au: nasche i n bare n, unbcachtcten Na«ge l u, die durch » versteckte Militärkabel an die Krastle itung de r; iWerkstatt angeichlossen waren. Durch einen zsusall war diese Kraftquelle entdeckt worden. Der Ver-I bastete gab-zit, daß-er eine Dummheit gemacht hab-H sum die drängenden Gläubiger zu besriediaen·, blieb faber bei der Belsiuptung der Echtheit seiner Erfindung. In München ha e er zu den betrügerisch-en Manimilas tionen nur schreiten müssen. iveil dort anscheinend die Elektrizitckii anders sei als in den Ortschastem in den-en seine Experimente bisher gelungen waren. Eine internationale Diebesbande gefaßt » Der Berliner Kriminalpolizei ist es, wie· anz- Berlin gemeldet wird, im Verein mit der schalem-eri schen, thüringischen 'uiid englischen Polizei gelungeii,i einer internatiditalen « Diebesbande ans; die Spur zu kommen« Einer« der Teilnehmer wurde; in Hast genommen. 'D"er Zweite, der eigentliche Haupt- s ansiihrer, wurde bereits bei einein Eiiibruch ini De-: zember in Basel crschofsen. Bei dem Verliaiieteu und in der Van des Erschdssenen in Berka in Thüringen wurden Kostbarkeiten im· Werte von iiber ein e Million G old m a rt beschlagnahmt. . Großieuer Wie aus Draniburg bei Stettin berichtet wirb, hat ein Feuer im dortigen Kreishanse gr oß e Ve r witstun g en angerichtet. Der ganze Dachstuhl wurde ein Raub der Flammen, auch das Mittelgeschosz ist starks beschädigt Das Gebäude war erst im Jahrel9oB er richtetlund bildete ein-e Zierde Dramburgs. Truthähne mit Perlen gestiitert » G r as R o m a n one ö. vor dem Septembcrsiaatl-. streich liberaler Pdintsterprlisideiit Spanien-Z einer ders retchsten Männer Spanieiis, ist seinen Verhältnisses-« entsprechend sehr sreigebig. Er kaufte wie spanische Blätter melden, von einein itirkiischen Kausmann aug Konstantiuopeh der sich in Madrid aushalt, li u n d e r t Perlen von seltener Vollkommenheit der Form und unvergleichlichem Schimmer als Geschenk für eine nahe Verwandte. Er legte diese herrlichen Perlen in eine Onyxschale aus seinem Schreibtisch. Jn seinem Zimmer besandsich ein kleiner, vierjährige-r Enkel, ein loser Bengel. In der breiten Avenida della "Castellana, wo der Palast des Grasen sieht, zog-en Scharen von Trut hahnen vorbei, denen ihre Hirten von Zeit zu- Zeit eine Hand-voll Eicheln oder trockene Erbsen zuwarsen Das Fenster war wcit geöffnet. Der Graf hatte das Zimmer gerade verlassen als der Kleine die Onyxschale ergriff und in Nachahmung der vorbei-ziehenden Hirten den Tieren die Perlen zumars, die sie gierig uerichlangen. Dann stellte er die Onnxschale an Lhren Platz zurück, ohne ieinand etwas von seinem Ochelmenstiick zu sagen. Als der Verlust der Perlen bemerkt wurde, nmrde das Unter-sie des Haus-es zu oberst gekehrt: niemand konnte sich das Bernh-winden der Perlen erklären. Erst am nächsten Morgen, als der Weine wieder Truthiihiie norbeiziehen sah nnd ver langte, dan nian ihm die Schale non neuem init Perlen silllc, uni sie damit zu füttern, ersubr man mit Staunen die Wahrheit Der Gras ließ durch feine Diener alle Tr niha h ii e i n Pia d rid auslaufen. Es sollen meh rere tauiend gseweien fein, die bis in die Eingeweide untersucht wurden. Etwa hundert Perlen sind aus diese Weise wiedergefunden worden. Als die Auge-learn heit·sich herunispraeh, wurde der P r ei d der Truthiihne selliitverstandlich unerschwinglich, und manche speiulaiiv angelegten Geinliier sahen sich zum Erwerb eines solchenßriatens geneigt. der ihnen ausser seinem sangen Fleisch vielleicht aneh einige kostbare Perlen am den Tisch brachte. Hungersnptf Hm bstljchcn Russland Im Gebiet dck Tschuwsaskben in Ostrußlmtsd an der Wolgsa sitt-d, der Sowjefprcssc zufolge, in den letzten- Mmmten des abgelaufenen Jahres 10000 Bauern ge zwungen giewcsem sich von Stpvrogaem zu ernähren 36000 früher vor Mr Hungersnot akflobene nwd feist ännjicksgkkebrte Personen führen ein Wall-hunger -Ime! n c « . Letzte Nachrichten nnd Telegramme Französisches Spitzeltvefen im britkfch beseyten Gebiet «:( London, u, Januar. Der Keiner Sonderi berichterftatiet der »Times« schreibt, der wirkliche Zweck der von Tirard entfandten Mission französischer Liiiziere zur Untekinchuuq der Verhältnisse im britiitis betetzten Gebiete fei, wie man annehme, die Ente decknng deutscher oder englisch-deutscher Geheimgeielltchaften in Köln· Da außer dem üblichen nichtossisiellen Spionagedientt bereits 29 bis 80 wichtige ikanzssiiche Beamte mit großen Stätten in Köln seien, die eifrig arbeiteten. nin die Ziele. Frankreichs aus , britiichem Gebiet-Ä durchzuführen, so iei es ichwek zu verliehen. wei ltiete neue Mission eigentlich entdecken feile Und könne man kaum eiter Vergleichuntiellen zwischen der normalen Lage der Dinge im britiichen Gebiet nnd der Herrschaft des Terrors in der Pfalz. Die Haltung der englischen Eisenbahn-»- X Lande ns, U. Januar. »Dann Herakl- le richtet: Obgleich der« Zeitpunkt stie- den Beginn pas-, Eicenbahnetiireiks aeheimgehalien werde-, io verlantess hoch, daß 59 000 Mitglied-er des Verban des«der Lokomotivführer nnd Heizet disk Arbeit am nächsten Sonntag um Mutes-· nacht einstellen würden, wenn die Lage iuzdeis Zwischenzeit nicht eine Acndcrunq erfahre. Eine dringende Sitzung des Generaltats des Gewerkschahde konaresses sei fiik heute vormittag einberufen worden, mn die Lage zu präsen. " . « Der bevorstehendeJßejuch Dr. Besiefchsziis Sense-i X Lond o u . u. Januar-. Der diptomatiichc Ve-f tichterstatter der »Daily News« schreibt: Man cr-« wartet, daß der bevorstehende Besuch von Du Be n e Ich zu sehr interessanten Emwickluuaen führen werde. Beut-ich werde ivahrfthoi alish klar-nacher basij fein Ziel nicht nur sei, Fraakr e i ch nu d R n Ists la nd z u verfii hac u, sondern auch zu, hellen. die Gegeaiätze zwilchen Frankreich ais-i Großbtitaunjeu zu überbrückea « Unsore Aussage zeigt diese Woche- Lemt spkachsnl Tongenscheidks Unterrichtsvriefez Lehr— uns Wökterbocher etc« neu und anthuanscw Akad. Buchhandlung A. Die-set Slsmskekpsstxl4" format M , Ast-Und Verkauf was-Mauer Bocle uns ganzer Biblioweksni »so-»F Uc.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)