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Dresdner neueste Nachrichten : 15.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240115
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240115
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-15
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.01.1924
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Il- v « Uti- - Die Fote Feine Ase-wen der rnssifchen sichern in Berlin ·.- Mit immer its-derer Sicherheit nett titl- beraus daiz.-.det Mulsant-law der tun leisten Monias ani den Fikiislenr Johann Uns-ich in der Oderhernek Straße 15 begangen mitte. sni neiiiiiche M ariinde zurückzuführen ist. Die Untersuchung der Uns netenenheii hat mehrere Tanein Anlnrnth neuem-en niid erst am 12. Januar war die Berliner noliiiiiie Polizei in der Lage. in einer öffentlichen Unkiindinnnn nähere Angaben zu machen. Aue dieien nein hervor. sub Johann Rai-ich Mitglied der Kommu nifiiicheu Partei neweien nnd von ieinen Ge nossen ais Verräter betrachtet «inokden iii. Man isteini ihn in einein geheimen Keeiie znin Tode nexntiseili zu haben. Das Urteil wurdeva zwei Männern vollitrecki. allerdings iit die Tat mißlungen. denn Rausch wurde nur verieiit « Am vernanqenen Montag ctlchiencn beisidiaim Haus zwei Parteigenoicem non denen der eine unten im Flur wartete, während sich der andre in Rnnichs Wohnnnq begab nnd ihn-aniiordeeie, mit ihm ein nahegelegenes Lokal auszulachen Rausch. der seen-sie ossenloar nichts Use-akute- solqte dek UnssM Ils ee jedoch ans den Flut ierablann nian zsei Ist-sie ant ihn M die ihn ist-er verletzte-. Die Täter entsan sosleiQ Rausch isnnde dann non Handhetoobsern aufgefunden-. Die schieden hasen sestgestelt. daß die Täter inficiren Kreisen ntte unter Spitmatsen bekannt sind. Der eine ist ei« Muse. Namens Petee, der bei seinen Leuten der »Hast-e -;peter·« genannt wird. Peter ist Beamter der russischen Tscheka, der besonderen Kommisson sinnt Kampse gegen die Gegenreoolntion. nnd bat·a,ls solcher in Rußland zahlreiche Hineiektnngen geleitet-«- Er hat ietzt, wahrscheinlich aniAnotdnnng der Tscheka. Russland verlassen nnd fein Tätigkeits gebiet nach Deutschland verlegt. wo ee In-. schlnsz an die Koniinunisgischc Partei sand. Jedenfalls schien er feinen Genossen siir die geplante Tat die sie-! eignete Person zu sein· Der zweite Mann. der bei dem Mordanschlaq anf Rausch mitwickte, wird Fritzl genannt, nnd auch iibee ihn weiß man vor der and nicht-z Nähecm. Die Polizei hat ans die Ergreif-Ins der sliächtiaeu Täter eine Belohnung oon 500 Gold mqu ausgeteilt. An den Anschlagsänlen sind umweht die Stettbtiese der Geinchten veröffentlicht worden. Droheuder Gicnbahnerstreik in England Was wird Namfay Macvonalv tun ? Der Teufel der deutschen Konkurrenz OLon do n. U. Januar-. ltSiacuec Drahtberichtil Der Sekreltir des englischen Lokomdtivheizer-Verban des. Bromleth hat gestern eine Erklärung veröffentlicht wonach der Eifenbahneritreik unvermeidlich lei. . .- - Dazu wird aus Paris geschrieben: Die ldrohende Stdeikilsetvegung der englischen Eisenbahnser nnd Kolhlmarbeiter wirid wegen der für ein Kabinett Mac dowaid daraus refultiersenden Schwierigkeiten hier mit gvvöfzter Spannung verfolgt. Mein hält es für unver nisei-dlich, daß in einer der ersten Parlamentslitzungen Idie Frage der Verstantlikhung der Gruben und Eisen bahnen wider Macdonalds Willen aufgeworfen wind. Jnsdieicm Zusammenhang wivd hier dar-an erinicevt, sdsmß der Ardieitercfiihrer trotz dlen ausdrücklich-en Be stimmungen feines Wahlprogsmntms von 1918 letzt-hin die Verftiaatlikhunaspläne falleng-elaf ien habe- usnid sie jetzt zum niindessten niit Vorsich tigcm Schweigen itbemehen werde. Wie Macdonalsd sich ans der Angelegenheit ziehen wind, wagt die» Pariser Presse zunächst nicht zu entscheiden Man rechnet im Augenblick jedoli damit, daß mand urth! beiderseitige Konzeffionen die Par teien auszusöhnen versuchen werde, sich Mr auf scharfe Kritik gefaßt wasch-en müsse Gewisse Blätter könncn.ihrc Schädenireude über das Dilemma Macdonalds nicht zurückdrtinqen Die »Libertei« stellt mit Befriedigung fest-, daß die eng lischen Eifenbahner- dem Führer der Arbeiterpartei eine bittere Wille zu schlucken gebe n. Der «Temps« seinerseits versucht meinem Leitartikel nachzuweisen, daß die englische Kohlenausfnhr sich während der Ruhrbefehung 1923 außerordentlich entwickelt und die englischen Kohlen arbeiter jetzt von den Grudcnbesilzern lediglich einen Anteil an den Ueberichußgewinnen beanspruchen Der ~Temps" malt im weiteren Verlaufe seines Artikel-s England den Teufel der deutschen Kon bu r r e n z an die W an d und kommt zu dem Schluß, daß durch eine richtige Verteilung der Reparations zahlunaen eine Stiitzung der internationalen Geldkurfe herbeizuführen sci. Es gehe keine andre Möglichkeit, die englische Industrie vor dcr deutschen Konkurrenz zu fchiiizemdie sich 1924 nach der Beendigung des Ruhrkampfcs noch verirhärfen werde. Das müsse anch Macdonald einsehen. Juspektionöreife desj«k engllfchen General « tonsuxs nach ver Pfacz B.,Berlin. 14. cisanuar.. Ein Drahkberichu Der englische Generalionsnsl szni gestern- die aitgctiindiaie Reise nach der Psalz annetrsetem um dort aus Weisung seiner Isiesgiertting eine U nie rsuchuna der durch den Separatistenterror clyerbcinesührten nn möglichen Zustände einmleistexh Der Generalionsul wde sich einen Tag in Heidelliera aushalten und dort mit· den aus der Pfulz asisgewiesenen Beamten eine Bzesspreklnmg haben Am Toimerstaa soll er dem eng biqchen Mitglied der Intersa’iiiertell Rilkeiniandskommiss sivn einen Bericht überdas Ergebnis seiner Juspektionsre ise neben. Inzwischen ist nach» einer neuesten Pariser Dmhtunsa der lssritisckie Bezi schaster sn Paris bei Herrn Poiucarå selbst qorstellxq geworden Die feunzösische Regierung nat sich nach eine-r Meldung des »Temps« dabei aus den Standpuickt Musik Zittcngemäldcju vier Viltdern Von krank Woclsokincl Musiki- Wieso-? Ist hier die Verzansberung. die Verfübrung der Musik zu erleben. die Musik als Ver- Qexherin in einer ~Kreuzer"ssonate« der Bühne wie jene xussische der Epit? Kanns. Die Entzanberung ein-es Musik-rennst Ja, gewiß, aber diese nur neben bei. Zunächst will inser Titel des ~Sittengemäldes« nicht so xecht passend scheinen. Man glaubt, er sei als ein locherer und willikäirlicher Kopf nnf dscn Leib ider Dichtnng sesetzt Aber Heim näheren Hinseheu wird gesundem dsaß er wohl paßt. Dennin »die-fein Stück wird Muisik des Leidens gemacht, Gawadensljash locker, leicht meis tatenhcrit, wie sie die llntertitel·der Tragödie anschiagen,’ fchriiL Fell, mit einem asbstürzensen Statkato deD Weihn siiisns am Ende, wo es auch beißt, in nachträglicher Be- Jkieljum zum Obertitel:. »Die dann ein Lied iinqeni« «.Doeh ist die Musik nicht dierrsache der( Tragödie sie ist nie-ihr der fimtliche Grund, aus dem sie wächst, dei- Boden, der "sie Hält Freilich wird einem Gesangspäidsagogem einem Miriiklieros an die sittliche Rüstung dabei ge griffen, sme nicht einmal Blech ist, wiejes sich vilme viele Mütze erweist. die mir aus Papier mit Schanmqoldbeiag gemacht ist. Aber Die Rivstutkg wird nicht zerfetzt, idem Reißnee geschieht nichts. Er ismm mit der« srigisden Ghe stwkin die Sozimesrfrischc Mien- ( Was also istsnemeint? Gegen wen käm-oft Wede- Wz dex hierfmmspMotclifh Ansiäiqer und Sitten ( er ist? Die Ohres-sie sind Staat und Gesell-schnit en deren Harte, Grmtimnkeit usnd kalte Unwid- Wkeit er die Lanze sWeuderL Das ,-Sittememälde" ' .1907 entstanden ««edekiwd" war es damals wohl nicht bewußter-it vor-»Gut schon wiere Fnsmen nndl auch lebenskundine Man-net gegen-eine gesellschaftlich » altimg angeaangen waren, die dei- unehekislien ntter »und-dem natürlichen-Kind dies Brand-warte v lsm Leben ci:äfes’tgeitipeite.W Heut-B hat sächkått - dsirejeä «c:i inmi« gean r. itrcaei e, in gis-M gee««ss«s--kssessk«3ssessss «- «- -» emema e- e eint ver preu, sit- ist Cis-« nickt mehr—allee«kieith. was aussen-seien -—» Moden wirb. Heute bat sein Jedwed-« sein-di andet des-Recht an leben-M es dnsr ieme «" . . einkauft dat. Ullewimö, ist now-wagen zu. Is-« nnd daher -iit die «Wedetindiiche Anklage, wetm Ums »W, ssfp dvtb - IMH . MWHMXMQI Dem.die Acftellh daß eine Untersuchung der Dinge in der Mal-i interalllkertcn Charaktex tragenmüsse nnddsaß sie nicht, wie ietzt-durch den Mimchner Genemlkomäuh von dem Låerstketcr ein-er einzigen Macht vorgenommen werden k, nn e. . Die Trauerfeier für Heiuzsorbis Geringe Beteiligung B. Berlin, 14. Januar. (Gig. Drahtbericht.) Die Trou e r fsesi e r für den ermordeten Separatisien-- sührer Heinz-Orbis fand-, wise aus Speyer gemeldet wird, nur unter außerordentlich geringer Beteiligung statt. Einfchlicßlich der französischen und der sogenannten ieparaiiftifcheu Truppen nahmen u u r et w a 300 Pers o n en teil. Als erster Redner sprach General de Metz, der dem sgetöteten »Fretinde Frank reichs-« auf französifch einen« Nachruf widmete nnd dabei die längst als-falsch erwiesen-en Behauptungen über die Verbreitung des Separatismus und die Stimmung in der Bevölkerung getreulich wiederholte. Nachher sprach ein Vertreter der sogen-muten autonomen Regierung und die Vertreter der separatistiischen Wende-Bezirks ämter der Pfeils-. Dann wurde die Leiche zum Bahnhof über-geführt - . Aufbeckung einer Geheimorgauifatkon in Ludwisshafen » f B, Berlin, 14. Januar-. tEigener Drahtbericht.) Nach einer Drahtunq des »Geh-o du Rhiy«·hat die fran zösifche Sicherheitspolizci a n«g- c b l i ch i n L u d w i·g D hafcn eine neue Gehetmorgianifations, »Ich-: Humor-C entdeckt. Im waiasmmewhang damit war-den mehre-re Verhaftunnen vorqewomnnexr. Man glath auf französischer Seite, hier xder Organisation cmf der Spur zu schn, dsic angeblich hinter den Attcntätcrn von Speycr stehe» Demonftratkoneu gegen die Kontroll- Jommkssion in Siuttgart sx States-seh 12. Januar. Bei dem Kontrollbeiuch der Jntersalliierieu Kontrollkemmission beim Weh r - kre i skom mando V in der Olgastraße kam es -u einer Kundgebung einer Anzahl junger Leute, »die joiJL teu, pfiffen uni- vaterlkindisfche Lied-er sangen, Z u Pe - liiftixxungeu der Kontrollkvmmission ka m e 213 n ich t. Schließlich wurde ein starka Polizei sgufgebot eingeieäw das »die Deutonstranten in Schach hielt. Später fuhr die Kommission nach Can u statt. Bei ihrer Rückkehr von dort in das-F- der Kon-trvllkommisi fion ils-erlassene Gebäude in »der Friedrichstmße kam eszl wieder zu einer Kundgebiing, sdie größeren Umfang au nahm Während sich die Kommission im Hause befand, sammelte sicb eine ungeheure Mensschentr...«2,: an, diel patriotifche Lieder sang und auch iditrch Fehl-en und Schreien ihrem Unwillcu gegen- -den. Besuch Ausdruck gab· Die Anstenmlunq nahm einen solch-en Umfang an, daß starke Polizeikriifieaufgeboten wer den mußte-s, um dsie Menge zum Aus-Zein andergehen zu versanlafieu. Zu ein-er weite-- reätßselästiguim »der Kommiisjionsmiiglieder kam es m ) . Zufammeutrkit der Botschafierkonferenz » 111 Paris, 14. Jammr. sEimuder Drwhtntxichtd Die Botschaftevkonfcrenz tritt Dieser Tag-c zufammen, um die Note der deutschen Regierung, be treffend sdie Militärkontrollczzzkrüfeik Lebte Härte bleibt. Es bleibt der Paragraph« der bei Wedekind 812 beißt. Damit bleibt die Triamh Der Staat but gewiß die Pilicht- das keismend.e·Lebez·c zu schützen Aber der Dichter bat das Recht ein-e bvbere Mewichlfchkeii zu fordern, das fühlende Leben zu ver teidigen und die Traaik des aeketteteii zu gestalten. oforderunxp von Wedekind m »Musik« mit eisiger Glut erhoben, wird zur Tendenz zunachsi. -Bis sie ibin entgleitet, bis der Sittenkamvfer die Lanze fallen läßt und der Dichter ausbricht, der die Trangie ge staltet. Da schweigt die Anklage, nnd dus Schicksal ,nimint feinen Lauf. Das «Siitengetnälde« wird die fTraqödie der Frau, die mit ihrem Leib ibr Herz ver liert. Und diese Liebestragik ist an »Musik« das srimmererareiiendh das sznerwahre, das menschlich iEchtm das Heiße und Tödlicye Die Tragitj der Frau ist nicht die Tragik des M.;nnes: der Mann verliert bei diesem RechenexempeL bei diesem glühenden Ein-; maleins immer weniger als die LJena oder gar nichts.; Er wird vielleicht um eine . llnsivn ärmer, sah Meistens aber um eine Erfahrung reicher. Also mußl Reißner. der Gesangspädagsige mit der ausgeblähten Seele des ~s-iiinstlers« inicht des produzierendem lediglich des reurvduzierendeni unangetastet dastehen ; io verlangt es das Leben, die Natur nnd deshalb die Diamant Der Dichter ist nicht grausamer als die· Wirklichkeit »Musik« ist eines der saustesten, der weichsten Wedelind-Stiicke. Wedekind hat wenig Wedekindsches dazu ktetan.v Der Dichter in ihm tat das meiste, nnd der Mensch in ihm stellte sich an den Rand der Begebenheit Nur zum Schluß, wo die Tragit in die ~La«cherlichkeit« hinabspringt, ertönt ein wede kindscbes arotegkezGelächtert mit dem Ozser ist niczis getan, und lder Bannstrabl ixisst einen alschen, den Literaten Lii:dekub, der Wedekinds Züge bat, gegen den die Oeffentlichkeit immer den rivxwurs der Un moralität richtete. Diese Wendung ist außerordentlich und gibt der Tragddie einen unterirdischen Schlag. Da der eigentliche Urheber des Unglück-s aber in der sössentlichen Meinung, die durch Klarag Mutter dar-l gestellt wird, unbescholten, hochgeehrt siebt, bleibt der Sie-nisten nichts andres als ein·,,Wahnsinnsgelächter«. Diese starke Stelle kam bei der Neueinsmdiernnq des Neusiddter Schanspielbanses« nicht bew. Es fehlte der elementare Was-. Es selzlte ldies Saure· die Beize, das Mier an spürte en Ruck nicht, die beimliibe Peitsche nicht, deren Schnur aus Weibe-baut qeschnitten ist. sSo wurde-das -Sitien gemind- .-.-....me , die,»M-byitxiine, We » sie-» Dienst-w is. Jus-TM ii "IWI » 0. B. Hosian, Ansmig Januar Die russuche Kommunistenpartei tritt iu das neue Jahr mit einem inneren Risi, den zu vertuschen nicht mehr möglich ist und auch nicht versucht wird. Das ?arteiorgan, die »Prawda«, kennt seit Wochen kein bemi- von gleicher Wichtigkeit, wie die Zwistig- Ileiten der Partei, über welche die prominen »tesientiomniunisieusiihrer sich in ihren Spalten eben io erregt und leidenschaftlich audlafsem wie Partei mitglicder zweiten Range-I nnd Zuschristen aus der Trennt-n · . « « eutlich in die Erscheinuzk getreten ist der Zwie spalt erst in den letzten zwei - onateu. Wenn auch die Verhandlungen des 12. Parieikongresfes im April WEB iin denen das-vielsagcnde Verbot der Fraktionsbildung bestatikt wurde, schon verraten hatten, das- die Ein miitig eit in der Partei nicht ganz so—ma ellob war, wie es nach außen hin scheinen sollte, so war doch bis in die letzte Zeit hinein in der Oeffentlichkeit und in der Presse von tiefergehenden Spaltungcn und Zer setzungöerscheinungen nicht die Rede. Das Zentral komitec der Partei aber hatte schon im Juli und im AugustKenntnis von einer starken Garung und von. Vorgängen, die.seine ernste Besorgnia erregten, von der es zunächst allerdings nichts verlauten liess. In Moskau, Charkow, Sormowo und andern Orten war es zu Streikb und Arbeiterunruhen gekommen, oon denen diedoriigen kommuniftischen Abteiluiigs leitungen völlig «iiberrascht««wurden. Zugleich trat innerhalb der Partei die später durch Ausschließung aus der Partei gemafzregelte »Arbeitergrnppe« hervor, deren Verbindungen mit weiten Arbeiterkreisen un verkennbar wurden. Es wurde ferner klar, daß eine wachsende Opposition innerhalb der Kommunismu partei immer kühner gegen die Politik des Zentral kommitees Iront machte. . Die Gründe dieser Unzusrieidenheit waren mannigfacher Natur. Einmal wurde dem Zentralkomitee der Vorwurf gemacht, daß unter seiner Leitung eine Erstarrung-nnd Bureaukraiisierung des Pazieilebens eingetreten sei, die mit dem frischen, pul sierenden zu Anfang der Revolution scharf kon irastiere. Die Parteileitung hütte die Fühlung mit der Masse der ·Parteimiiglieder verloren, die Partei als Ganzes die Fühlung mit dem Gesamtvroletariat. Die starke Beeinflussung der Wahlen zu den partei amtlichen Posten wurde sehr scharf kritisiert, der Ruf nach einer »Demokratisierung" der· Partei immer lauter. CEB ist dabei zusbeachten, daß,·diese Forderung des »Demokratismus«. lediglich grossere Rechte der Parteimitglieder gegenüber dem Partei apoarat in sich schließt aber nicht etwa den außerhalb der Partei stehenden Massen der Bevölkerung zugute kommen soll-) Zu diesen politischen Gründen zur-Un nusriedenheit traten aber auch solche wirtschaftlichen Charakter-in Die neuen Wege der Wirtschaftspolitikder Sowietregierung, ihre Handelsvertriige, Konzessionen usw. wurden von einem Teil der Parteimitglieder Jentschieden mißbilligt. als ein Zurückweichen vor dem Kapitalist-mirs und als-Preisgabe bolschewisiisch-revo lutionarer Erruuglenschastem Nachdem im nfang November durch. einen den ~demokratischen«. Bestrebungen einigermaßen entgegen kommenden Arti-kel«Sinowsews über »die neuen Aufgaben der Partei«, der auch den Vorschlag enthielt, sich iu der Presse über die wichtigsten Probleme zu außern, eine lesbhaste Aueeitmndersetzung in der »Prau3da« ausgelöst worden war, die das Interesse der Hauptstadte wie der Provinz verriet« kam es dann in den Parteikonserenzen in Peters burg und Moskau zu Ende des November und im Dezember zu einem starken Vorstossi der Oppofi t i on. Es zeigte sich dabei.-daß innerhalb der selben zwei Strömunan vorhanden waren. Die eine ssst die der Linkskommunistem mit dem ehemaligen Parteisekretär Preobrashenski als Führer; diese Gruppe ist als konservativ im kommunistischenSinn zu kenn zeichnen, insofern sie die Traditionen der ersten Revo lutionsjahre pfleat und die neneste Entwickluna der Partei, besondecm die jetzige Wirtschaftspolitib verwirft. Seite an Seite mit ihr kämpfte die aemäßiatere Gruppe der »demotratischen Zentralistenlst deren führende Köpfe Snoronow und Rasiail sind. « Die Opposition erstrebt withi- weniiger ails einse Revision »der Richiliuien der Parteipolitik der letzt-en zwei laihrr. Sie fordert »die Durchführung einer wirk lichen Dcsmokratifierung der Partei, sichi das Verbot von Funktionen an nnd iibt denkbar schärfste Kritik an dem amtliche-n »Apparat« der Partei, der von Grund auf durch Wahlen erneuert werden müßte «Dies alles soll der Opposition dain die-nen, ihre wirtschaftlichen uusd sozialen Ziele tin-it den-en sie bis zu einem gewissen . Graide zurücthälii durchzusiiihveir Dabei bleibt zu be- ; richten, daß »der- äußersie linke und insbesondere der ! iiußerstse rechte Flügel der Partei bis-her in die Dis kuqsion noch so gut wie asar nicht esinigceariisen haben, Bonltdern sich mich autßen bin zunächst vorsichtig Furücks : a- cn ) : » In den Parieiverssammlunaen wurde eine noch l mcht tue-hörte Sprache laut Die Opposition zeigte-«- Kxafst und Mut. Der Eindruck. den ihre Führer, vor f modernen Gretchens. Davon abgesehen, zeugte die Auf führung von fleißiger Arbeit, die sich in einer kräftigen Wirkung belohnt sehen konnte. Die grapbische Leistungskurne des Theaters hat nunmehr die ver sprochene Richtung nach oben genommen. Die Haupt rolle CKlara Pühnerwadelf lag bei Annemarie F rey,- diessch mit Intensität ausspielte Sie hatte Brennen-- des, das mit Herbheit zufammenfchlug und zündendl wirkte Sie verweilt-etc zudem ihre Kräfte ökonomisch: fo konnte ihrgnm Schluß ein ergreifender Eindruck ge lingen. Karl Marr als Recßuer war wohl pfauens haft eitel, egoistisch, doch nicht kalt genna. Ich hätte ihm mehr Zügellosigkeit ji«-wer Selbstsucht gewünscht. Seine Auffassung lag mehr nach der weiches-sen Ge mütsfeite Johannes Steine r tFram Lindekuhi hatteldas Maß der Wedekmdschen Gestalt:«-die Unbe holfenheit. die Weltfremdheit. » Daneben hielt sich die Gefängnisaufseherin von Hedwig Lud wisg hart, ver letzend, angreiseird, seelenkalt wie es sich gehört. Der Doktor Schwarzron von Albert Willi. besaß die Wärme des gütigen Arztes, der den menschlichen Dingen ins Innere sieht. Adeline R osm e r als Elfe Reif-net muß schärfer auf ihre Kontrafte bedacht fein. Da ist mancherlei schneiden-h unvermittelt hinzuftellenz ich denke an die« Erxaltlung von den Kämmen; » Diese Banalität net-se kräftiger, hvsterischer gemacht fein. Die dramatische Meinung non Klaras Mutter meilie GiesratU war eine private-keine öffentliche. . » Friedrich sehn-oh . .: « j . allem S tmva mit Mus- Reih :Mchtskt-« wuk dann wwqu Irrt-www Ist-Us! Tsvtztids net-er » usw«-, der-worin vorsichtiger Form-. Mk immerhin unvertennbar W »m. Oppvsstkpu Pakt-i Uhu-. insofern ee ein-e « he Meer Was-danken wohlwollend besptwcx durch BQMIWOUUMJIMHJHL keren Heraus-sehend der jüngeren kommunistcfkkxn Jahvgängc zu du« partetpolittschen Stellungen schien erqdcn wiederholten Anwsssn dek Opposition gkm wie »als-e Garbe« »der Partei zusustrvtmem von der » zu verstehen gab· daß sie gegen eOppootunismuzss W gefeit«.sei. Trost-i mußte sich oon«Stnkin in einer nichts weniger als höflichen Entgegnung sog-en lassen, daß ej die Opposition gegen das Zentmllomitee Finlomacisch Hunderfuitzt und dabei übe Maske eines Kampf-usw« Zentoalkowitees vorwelegst habe. « ! Inzwischen hatte sich das Zemwtwtziitee W bereits genötigt geschenkt-und eisne qemeimgm mjkdn Zentraltontrollskommission erlassene Erklaxunq der Ompvssition erheblikbe Zugeständnisse zu machen, Ch» ihr zuguns- en-vet-Iteben aeqebänx dassieibxen Anlauf ’zu weit genommen hatten-Die inter der Par«teileitu»«» stehende Mehrheit lehnte dann age Vorschläge dekz Opogsitxonzgk « - , » . - » Doch schon nam«kurze«Beit«smch dct Nich. ifsftimmung der Opposition ttt Drei-Raum weiten MZIH Wir- dlese eingetreten. indem-set ins-der-»P.vgtpda« sum hyuptforderunm die Frcs eit der Fraktxotxsbtldung, in zeiner noch nicht ask-sei ssseueu Nrtkkelfexlesz m teidigen unterniznmtx cht nur dies«erbMe«tten W worten auf diejeArttstels seitens der Reduktion M »Man-dirs sondern mehr nochdkc besorgt-ev Aufruf der Partei·leitunq zur Wahrung- dex -,-Embeitlichkejt« der Partei skenmeitbnen die Tiefsdez Risseö und den« Ernij der-»Sage « » Hut « - Im Januar tritt dsie Parteikonferenz d« Kommt-nisten in Moskau zusammen. Eine end gültige Klärung der Situationift aber auchron ihk aewiß nicht zu erwarten. -D»ers Konflikt sift in feinem Anfanqsstadium und dieeiaentlichen Gegensätze fosz lerunit wirtschaftlicher Natur, die noohhqliiverbot-»k-l im Hintergrunde· lauern. müssen erst ausaefochkeu swepdm Diese Kämpfe werden ssich schwerlich mehk iverbergen Oder verbietey lassen. .Die« Parteileitimq Ihat nur noch die Wahl zwischen weiterer »Noch-viehika »—— sie müßte, unt Trotzcki zu reden. «ein Fenster-öffnen«- oder offenem Kampf siegen die Unzuiriedenm Oh dies zweite noch ratsam ist. bleibt eine few-fie- Troetii neuefte Skbwenkunq an sie Seite - der Opposition HW deren Stärke. » « Verhafttmg siued igqmbnrger Kommunistem führe-is x Zaumer is. Januar-. Die Kymmwnistisfche Pak, tek hatte für heute eine Liebknekhtfeiex geplant; die am Revolutiowssdenkml auf dem VhlsdorferFriefdhof ysk sich gehen sollte. Der Ko m msu n i.st’e n f:ü hr ex U r b a n s , der im Verdacht steht, die Novembermttuhm in Hain-barg geleitet Zu haben, hielt eine Ansprache, Als er den- Frie hof vserlicß,.i wurde U ve rhaf t e t. Die Polizei,s die von der Menge bedroht wurde, machte von der Schaßwafke Meh- Wut Person wurde getötet, zwei verwmtbet « Bkkhqttuna von Lan-apum Privatsacer- K. Verlieh 14. Juuune (Eiq. Dtabtbeeichti Ludeudorikö Privatlekretär.» Hauptmann Ils böi.er. der Ludendprss auch-freundschaftlich nahesteth foll. ist, nach-einer Münchner Drabtunw am Sonn abend mittaq ver-hattet worden. Nackt diese- Melduuq nimmt inan allgemein an. daß die Verhaftqu wit dem für Mitte Februar annefenten Prozeß aeaeu die Münchner Novemberuntfcktisten zufaumenbäugt Vor einigen Tagen verbreitete die .Tel.-Union« ciiic Mitteilung Lndendorsss. wonan ihm der General staqtskommisswr v. Jahr Miete aus dein Auslm geöffnet und darin entbultenes ausländisckmä Geld koniisziert haben IdliL Ins der Nach richt war langeblicb »wer Aufreizunq der baut-ihne- Stimmunn«) noch besonders binauaeftiat wes-dein M sich unter den belchlannalnuten Summen azub eine Mr ein kntholtickseg Inttitutbeftimmte befunden habe. Da Ludeudotss sich tu leineut Haufe in einer Art lEbrenhaft befindet und feine Korrespondenzen-stät Arena übern-acht wird. nimmt man en. daß dieie Mit teilungen von dem Privatfekretät Ludeudorfts an die »Tec-Uuiou« gegeben worden seien· uin sitt dein bevorstehenden-Prozeß eine sitt Leiden dorjf nsnltine usud dee sunnituttiae Stimmung zulchnftetu ’ « Wir habet den Giner ils szessishkek m mehr oder» weniger båltlole chiubtmtkpuenbcuch um to ins-br. als der Koreefnoudest des senken-Ins blqttes hinzufügen ums-. dass llnu unbekannt sehn nicht auch uptb Juchr iubfttmtielles Auskuemteml neuen Ilshdfersvotliegt . « . - der einmal in- der Rolke ein«-s iüdifchenssteundes, der fden gefundenMenschenverstzqnd vertritt. . Der amerikanische Dichter OMM begegnete mxs schon einmal tm ,Deutscheu »Tai-L mit Einem uiatucqrcstisckzen Ruh-stach »Amt«- tiitie««. Diesmil im LustspielhaugbeixepTruppeijKaith Jung-« kommt er imssf ärfet im -mvk-mre.r. Ein Negcr hat sich-dqu Schiedsveissemen Kaiferibrqnvui schafft und mwt ihn inGemeinfikostmit eins-m weißes Schichin nach Möglichkeit aus, is er, die Katastroph« hemnghen fühlt. Er fliehst dyrtb einensWalh uud alle seine Sünden erscheinenzihmsisn Gejtxclt dämmtiichtt Traumvisionem Am Anfang denkt yanSljam am Ende Pantomimse. Die Viertelfchekxuffiihwmf machxe viel Lärm. Es wäre-interessant-gewefm, diesßisioneu sdes ngzers in eine-TM etbnologisckjcr Gtvteökrzv sehen, etwa gestaltet nach den Mtivmdsr Stnslpiurat wvlder afrröanischer Völöerstämme, GEWAND exotisschkunü in aller Primitkvität doch MILMMDM Aber-man Begnügte sich." « · » · «—.,- Professor DIE owns Bie- , : Programm für Dienstag-. Opernhaus: »Die Walltzre«. S. - SchauspielzjauN »Die Nivalcu«,z»:-8.,k Mast-tötet Schauspiequ: »Musik« Fixs. —’ Neues Theater Cin -der stanfmnnnfchaftes »Der-Schildan tttntm«, ZW. - Residenägeater:.-»Mädk«, Ves. « E = Mitteilnnnen . Sätbsitüen you-Missis- O-p e r nh a u gtDtenstag den 15xJanuax,;Die«Walkür-« mit Vogelstrpm, Buhl-M -«Rode, Röslein-Liedch nig, Forti, Tervani..Mustkallfche Leitung: Auhschbschs Spiellettunm Tollen Anfang B Uhr.2-- Jn der Mitk woch den 16.1Januasr. für den Verein »D.re.ödllss Vollsbühne« stattfindenden Aussithrungvmk HEon komischer Oper »Die« Gärtnetln ans Liebe-« sing« Rudolf Schmalnauer smn erstenmal -1««"ieL Rolle M Nordo. Die«Vorstellung"heainnt—z4B-Udr. Schicksal non Süptähens zu sdtefee Vorstellung. findet W statt; nur eine Unzahl »von Steht-sähen zum Preiis von 0,75 Gall-matt sind-am Borstellnngstqnezindsk Zeit non-to bist-S 111-Lan der- Qpernhanstasse zu et fzqnen - S ch a u sp i e I o nu- : Vierfachen Wunsches entsprechend ist es erinsgjicht worden.cdqs-Schaufuksl winke m:a-n;n« von-Mit -Toller;«nn«dem.für-M· unssübrunaen im GENIUS-ais süblktdenftsow LRO also nur-Donnerstag «den-17..Jnnmr, beraus anrinqetßeaæäet ..vvn ist-but- Ztesesäincmätertä , AM- Ms klmk cdu - U. - st; Jll. statt-- Sxettaa den L Mit-c «fo«F3H.gtechtss Berliner » Thkeaisep » - - Berlin 12. Januar- Dsas Theater am -Kur-fürftendamm hat sich jetzt auf H e r ma n n B a h r gelegt« Dicsmal gibt es ein ältere-s . Publikumsftück zvon ihm, - ,",D-as Täuscht n«. Es ist das- Tänzchen, das nach dem Muster von Figaros Hochzeit »der wiiedere Adams-des Volkes mit dem Grafen tanzen will. .Dcr Graf ist ein Aarariey der aus Wahlagitqtion für SittlichlesiLeinii tritt. Ex wird von der Frau des Soziaxistensm seinen Wahlkrets in eine Liebesfallc gelockt und photographäertq Der erste Akt-füllt sich mit Amrierwewkejh der zweite mit der Liebeäfalle, undjm dritten Tit qeschiehedie merkwürdige Wendunq. daß der Wriek,.ftatt vor der Falle Angst sit hol-ein« dem Sozialisten versichert er würde sie im bestem unt-· ihn durc? diese atmet-Ente Flucht zur Wahrheitbesiethsist n cht sehr start, aber migfamüsayhsue Prachtleistunq iiifrder Untieran .3:..he.-xm.d g... guten-nd geistigng Wyde- «UI.U Die Engl gskiiche Ne- Ip durch B Isösifchswss Ixtfchlimds l Insekt einen Hemms- prt tNCmGmd Me- ftcml » wurde d( gd unter d umlth Mj gen sich. vol »Ur-fischen I a still-b Auf Jsz allen chkx Art im zkhkt nnd I Um UUMIM ·jjugelegei , jedermann mische »Hu man getragu Hch c m holst W die sin kiskicren könm Jemand mehr Itessci Alls-U qhkn den Lc pwmctis · Man »wei! mmql Vom · zumuhr m wirußrzetchm Ins-ein« " al Midas-v "- gef( IHF d dcrz It »J- Und doch Izu-g der den sum die den« Witlichen Kri lächteu zum. M- Stojzs unt gegriffen vom Impcxgtiv 1 Hei-list v. ,- r«st Es war g· zß Männer d» IF Tag-um ei Ufer Sclbswe m Wort und s san-in sprachkn nichtbvch ASW Dpfekn lmöglix thdr Arbt icifacheres« l ,Scbt her ind« nicht st«"e"s wirkle »ers. daß um »dem - stets 4nzen bseig sn etr k- e n n I IS sekjttx BW Witwen zfpllz Worwis Web e P r e Give-sen und Her Tim· d «cnfsamc m Ein Vergl die Antn orrnptc oder tj ihr eine Fellcrifcht entc und criönlich er durch sie Bilanz nnd E karger-gefei vcr die über tütszndrückcm H Hier liegt in unsrer Pre sprechen, ist l mkd Vankettt weder die txhcorctissd seinem wissen ins-aber dcr lijc lw«;««-—’"—" H mann«s bei ·de gelösten Eint this-Donners t. : ; Neuhe theater. Di r-et.e« unter Spielvlatx an Donizcttis ~·5 ssx!-O..s.kbb’asck kaszcütcrt .we neustudierten Fritz B u ich spielleitgr Aj Qpn Mozart c Dyna- vou He bringt-Busch Cassino-oc dicfes - Werke Baritdn gesd P at t»i e r a x Vaktie alter-n Rcucker i Buban » Izy gesetzt. Ferne sen . 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