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Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240116
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240116
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-16
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1924
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IX ; k- , . --- - Handels-s mit- Industrie-Zeitung « Dienstes 2 banktechntschen Maßnahmen vorgeben-i wird. durch do Z.mäh;4::ss:kuas« Zuijteblrtuna irgendwelcher Fonds oder bereitqestellier aqk4eooooooeoooo,spspaptsooooooooooao ap «M« Stets iit der l edte Grund sitt ieded Sinken Pssss 125 500000000 - Wiens 61500000 einer Vatutq mangelnde Rentabilität dek Volkswirt ichast, die durch die Baluta repräsentiert wird. Dieie Unrentabilität kann durch mancherlei Ursachen hervor-gerufen lein: wie in Deutschland durch künst liche Einnrissr. durch einen unprodnttiven Beamten apparat, durch Kapitalverlush durch zu aeriuae Arbeit: wie in Danetnart durch Kapitalverlnln durch eine aus weite Sichi vielleicht rentable, tin Augenblick aber utwrodultive Inlaäe großer beimischee Kapita lien lsaniernna Danii sNordschleswiass und. auin letzten aber schwersten, durch natürliche Un rentabilität. Dänemarl bat liner zwar roßziiqiae, aber miß glückte Suekulationen ( ußlandf das ganze im Krieg gewonnene Kapital und noch mehr verloren; edukat durch den gewaltigen Landmandzbantlrach und a re Zusammen riiche weitere Kapitalieu eingebüßt Das wäre nicht das Schlimmste, aber Dänernark hat seit Jahren eine passive Handelgbilanz, deren Jmportüberschuß immer größer wird und im Jahre 1928 die Rekordztsser von 425 Millionen Kronen er reicht haii (1922: 278 Millionen Kronen-) Jm Jahre 1914 hatte Dänemark einen Exporttiberschuß von 70 Millionen Kronen, und wenn es schon vor dem Kriege eine passive Handeisbilanz hatte, verfügtexs doch über genügend Kapitals und sonstige Einkünste, um zum niindesten eine aktive Zahlungös bzm Forde runqsbtlanz aufzuweifen. Das ist nach dem Unglück der letzten Jahre, aber jetzt nicht mehr der Fall. Während des fast kataftrophalen Verfallg der dänischen Krone seit etwa Jahresfrist ist von be rufenen Volkswirtschastlern ost darauf hingewiesen worden, daß durch keine staatliche oder halbftaatlirhe ~Sti-itzungsaltion« der Währungömisere abgehalten werden könne, solange nicht Sorge getragen würde, daß der Hauptzweig der dänischen Wirtschaft, die deinisrhe Viehwirtschaft, rentabel arbeitet. Vis her wird das nämlich von genauen Kennern der Ver hältnisse ernstlich bezweifeln Das ist an sich merkwürdig: es ist so, als ob vor’ dem Kriege jemand die Rentabilität der deutschen Schwerindustrte angezweifelt hätte. Tatsächlich aber ist zu bedenken, daß in der dänisgen Landwirtschaft so wenig wie in andern Landwirts asten eine geordnete- Burhfiihrung besteht, so daß ein etriebsin,aber osti nur gefühlgmäßi weis-, ob sieh sein Unternehmeni rentiert oder nisF Jedenfalls spricht die Tatsache einer so starken ebreinfuhr, wie sie im verflossenen Jahre stattgefunden hat, sehr gegen ein rentables Arbeiten der Viehwirtschast Ob man nun die Gefahr eines weiteren Währungs verfalles für Fu atut hielt, um noch wirklich großzügtge Maßnahmen n die Wege zu leiten, oder ob man in der Dat glaubte. durch rein wältrunastekhnische Maß-’ nahmen eine Gesunduna herbeizuführen; genug. auf( Vorschlag der besonderen Währungizkomsl Imiision hat die Regierung gewisse Einschränkungen des freien Teoiienhandelö verordnet und nußevdem zeinsen »Stabilierungssonds« ins Leben gerufen, mit dessen Hilfe die däntiche Krone nicht etwa mit Bezug; ’auf eine Goldmluta stabiliert werden« sondern nurz im ständig gleichen Verhältnis zum eng ili»srhen Pfund geh-alten werden soll: ein engleschses— IPntnd gleich 24,45 dänische Kronen iGoldvarität: einl englisches Pfund gleich 18,16 dänitihe Kronent. Der fGrund für diese Maßnahme ist erstens in der eugenj Verknüpstlkeit der dänischen mit der eualiscben Wirt schaft und zweitens darin zu suchen, daß für diese iStabilierung im Verhältnis zum Eierlingkgirs sehr» viel weniger Mittel erforderlich sind als tm Falle einer Goldstsnbilernng. Dafür muß Dänemiarkj natürlich für seine Krone das starke Schwanken des Psundkurses in Kan nehmen, wie es besonders seit den englischen Wahlen in die Erscheinung getreten ist. WO- U« WOR- miiekes sum-et- dek use-Wie sei mei » « « » Gemi- Die Dresdner Vörtzebrachte heute lm allgemeinen keine nennenswerten ränderuuqen gegen gestern. Das Gexchäit hielt sich mag heute wieder auf allen Marktge lesen ln sehr engen rengen und es fehlte auch weiter in am Anrelz an ssettenk usen. Die Kredltnot ln Handel nnd Industrie veranlaßte verhält-deutlich »mo- eu- v n e r enn- · fenunq des Kaufe- a lett-en, da dem sey-n mer elne lebt geringe Mustequ gegenüberstand le Ler- We m Geldnrsr that-en sich lett seitens nlcht net- Ueber Ue stn wetten des W Verteer tft folgendes zu Herd-Etten- Atn B antenmartt herrschte durdsttnsts un lufttge Haltung. Adea mußte von M auf U, rau bmlk vvit « tmf 1,8 nnd Lommertbant von 84 auf 7,2 Btlltonen Prozent nachsehen Ums Sächs. Bank (86,5 auf AMI) las gedrückt tin Markt der Pav te r n n d P b o t o tu b r t I e n tqtn beschied-wusch größeres Angebot heraus-. Unger u. Hof wann mußten dabei von 4 ans M weichen, während thoka von s auf M Vtlltonen Prozent fanr. Die übrigen Pariere er litten durcknveg kleine Knröverlustr. Etwas lebt-after war dag Geschäft tn einzelnen M a sch tu e n w e r L e U doeb überwoa auch hier das Angebot. Gedrückt lassen Loschwtver Kartonnagen (18,9 auf todt- Luckau svon ist-S auf M) und Gedler (von 12 auf v,b). - Anch Wer- Tdaner Mission mußten nutzqeben Unter den Braue-. Tresten wu en vor allem l. ulm Cvosn 17 auf IM) ins-F geboten. Gertnqed Interesse herrscht für Der-mische Werte, unter denen Volkssttddter von M mit 10,75 nnd Deutsche Ton von M auf 4-s fielen. Wandern-d samt von 25 awt 21 Billtonen Prozent Unter den Diversen lag Gmnebtvg Dnnmntt svon 14 auf S) empfindltch gedrückt Auch für Helfer-denn v. senden Chem. Sptmm und Ditmgdpxset fanden ach nur bei weichean Kutten Abnehmer-. Stürmtscheg Geschäft entwickelte sich vtn Markt der festverzcknslichen Werte in Zionngsanlethe die von 680 auf 1500 Millionen Prozent stieg. Auch Kriegs anleihe (von 108 auf 186) war legt-est gest-est Interesse Herrlchcke ferner für itprozentige eichtnntSekFe Mo auf 5501 und Sächs. Rente (460 auf WO. utzcebtetbs aniletshe und stät-ros. Reichganletbe (500 auf 420 bröckelten ab. f Umwiiette Aktien (vom«-14. Jana-w- Ambra M bis 2,2, Apollowerk 1,6, Apollo Plautus-or OW, desgl. Genüsse 0,16, Debag o,w—os?2, Deutsche Dolz- und Wald-Aktien 0,56, Bunds-Werk 0,55—-0,512, Elag W G» Elbtalwerke Heidenau 058——0,65, Glttewagen 0,70—0,603. desgl. junge 0,62, Erefozceh Hockzindusttie 8H,9, Frensel u. ein 2· , Geraer lektr. 1,8—1,5, Grctfchel u. Ulbrich 2, Griznm u. Röhlina s Ernst Grunvhach u. Sohn 5,9, Otto Hammer g, CI Hunnen Wirthen tax-»w- Junk u. Co. 2,2——2,4, Metallmerke Oederan 0,70-——0,75, Mulden thalwerk 0,34--0,85, Münkner u. Eo. 1,5, Nowak 1,5 bis 1,8, desgl. junge 1,1, Mal-la u. Graßer 1,8—1.7, Phä nomenwerke 3,2—2,5, Sächs. Eins und Aussicht-Ges. 0,15 bis 0,18, desgl. junge 0,12—0,18, desgl. jüngste 0,12 bis 0.10, Schwerdtfeger jüngste 2,9, Eos-Brauerei Sitten 2.45, Sprihs und Preßoießerej Heiden-m 0,7-—0,68, Tetra A.-G. 0,48, Thiele u. Steine-et HA, Träaner n. Co. 1,7 bis 1,6. Weißthaler Akt.-Spinnerei S, Weißetitztalwerk Akt. 0.68—0,75, Windfchild us Lanaelott 0H,96, Winkel hausen 4.ö, desgl. junge 8,1, Wollbaar Oainickseu U bis 4,5, desgl. junge 4, Landw. Handelsgesellfchaft THAT Berliner Bis-se i Der Mangel an Kawflust trat im beutigen Bis-len verkehr wieder in Erscheinung Man erklärt dies sum Teil aus Geldmanael des Privat-nahman das feine Barmittel iiir die thluna von Steuern verwenden mußte und dessen Bezüge bei der Umjtellung auf Gold msark sich zum Teil verrimert haben. Am emfindths sten litten natürlich die hoch im Karte fiel-enden In bustrieipapietr. Montanwerte büßcken bis zu 9 Bill Unen, Maschinenfabriken bis zu 8 und Elektrizitätsaktien bit-B zu 5 Billionen Pro zent et-n. Die übrigen Papiere, ie nach ihrem Kursstanih gaben etwa im aletkben Verhältnis nach. Nur einiqe waren widerstwndssisibiw So blieben Spritaktien gut behauptet nnsd ausl- Papier- und Zellftoffwerte konnten sich zum Teil bessern- Von Bankak ti e n mußten Darm-ftädter unbi Nation-albank ihren gestriaen Gewinn fast vollständig wieder Kessel-ein« « « i Im Gegensatz zur sonstigen Matttgkeit herrschte eine recht feste Stimmung für öfterreichtsch e und unqarische Rentenpaptere, die sich ansehnlich höher stellten Ausch deutsche Staatsanleiben und namentlich preußiifche Konsols erfuhren wesent liche -Stel-.l:erunqen. Im Verlauf betet-te sich das Ge schäft zwar nicht, die Abwärtsbcwmum der Kurse kam aber zum Stillstand und vereinzelt waren auch Ansäse zu einer Imbedewtemden Erholung bemerkbar. i Tcke De v i se nku r i c blieben zum prößten Teil titinlkierändert Einige Neben-deva wurden wiederl ger. « i Der Stadiliserungsfonds ietzt sich aus 2,7 Millionen Epian Sterlingd urzd Ig Illtitllionegz Zglladiktzuifnnzmezik ei e Summen urs« an wär igen a re an ge ra )- tczfnd zu sl Proz. Je: Balnkdtiskofröättvtettrkinölickxd Dieses-: Rasch-educ xsondiz risse-Im na ten eiz en . e ringen er au - . . « . · gezeichnet ortentierten »Finanztidende«,Kvpenhagetn be- F» «Zi.esudml dså LIMIMÆUIPMM dJJ reits ziemlich stark in Angriss genommen zu sein, da bei- «MU Uch m en « . eh es soc emuztiaeg ä fvielsweise nach dem Ultimoausweis der Nationalbnnk JUUZHTÄU singst Leuåncher Ugerethwkudz le VI ; die ausländischen Korrespondenten von 87 auf 18 Mil- Ists Ughak käme FMHJZU erspü e ISV Abstr- e lionen Kronen zurückgegangen find. Der gesamte Fonds iaHJUUstzchk kttungf ZU scht 111-n frkensörscho » W elf beträat etwas über 123 Millionen Kronen; da durch ihn Iwed«-t on F NR ti » e - ek MAHHMUPMUDI eine Kanttalansiulir durch Valutaeniwertung rinnnirslirippito Festes Itzsc d V ersnaånnasrt eng Eos Fr F e gemacht wird, ferner amb anderweitige Kapitalausfuhr Gänge e. spie-; ccktauferfp eP If V Usan HGB durch besondere Gesetze sehr erschwert ist« werden alle c Unmdg . m« « c e re ezu e nen unaedc ck t c n SchUl d c n Dsä nema r kz an z Vorgehen wird »genau wie seinerzeit in Deutschland be- Ausland aus diesem Fonds bezahlt wer- denkkschc Mksmmmgen auf das französische Waren den mii ssen. Man vermutet zwar, daß der gern-als geschast ausüben- . tige Jmportitberschuß von 1928 zum größten Teil seh-Ins Die nächste Techniirtie Messe Kummer findet vom bezahlt, aber es besteht die große Gefahr, daß, wenn,2o. April Ostersonntag bis 24. prtl statt. Tag ist Dänemark iortfiihrt, im neuen Jahre immer nord» das Ergebnis der dur den Wirtschaftdbund Hannover me h r z u v e rbrau ch e u. al s e s produz i e r t , s eingeleiteten und Wirtan zu Ende aeiiihrten Einigungss dann bereits in zwei, drei Monaten der Stabi- luerhandlungen zwischen er Technischen Messe, G.m.b..d. licrung ssonds aufgebraucht ist. Deshalbs und der Aussiellunggs und Messe-A.-G.· die ursprüng- W Mk- Krisis-Than Kam-. Wut-som- Elslm »I sie-use- W - «- Muhqu I Muts-s- I b Fl. still-» shltdllt Wut-m ! Hast Ists »F l ede eine Mit IF Ismen, nisd « « dlie Seine-Läusen nnd kuwteiznnaen gespudst erlassen hatten Die erreichie Uniqnnq wird adek Wt nur dieser einzelnen Veranstaltung zugute » kommen ipndern darüber binand den Bestrebungen die Sde Dann-wer nnier die anerkannten großen Messcpiiik einznreigen förderlich fein, jnmnl be e Aussicht bestes M die knien genannten h eher uetZuemudck Wi; ienden Geielligaiien zu einer vdlliqen Berichmeåung m lmmm Das are-an der nächsten technischen esse, an Des-»san«- Wks s— W MARTHE-Linse si isetuspr. Sie-d uns IN it . 09 Isi- IM der handeln-unne- DIW ded ündn I Ins-EIN END-« »Es-W -iens I- M. W Mes llsissuuies us Will-Mit see-den »so Istteufchdtmmzi.tzkz : z· Itqussetr. !t. - ! sann akute-) -ollFad«..10-ld l ss elfsn..»ltsni t« br til-als . . I um v kszgsksss - H km- 2 2 s eksimävts It status-L 7 tollen .. . . use 9152 ondo . Isid. löst llsss ew- 0rk..1 set 1 V arti »«1 rast YOU chwezp «. . I tout 42140 vom n . . .·1 H. - ssssägs Fenos Für-s · two-) » »W- wclkE Mao euti est-h 1 It. GO. 111-s- «—I gez-: Me sukmträn .« .« . i two WITH Um emutucku wurden lolaenl mommm do m« w. London 1 Id Mieukmsie YCML US XVI-FUL- U. l. Ich 1 se tsgooqo wo : Bad-»F Usi as nssgs Hm muss 807513 11418 tstäm ffle L IZZZ u »Es mFZZ m» 19251 182981 1400 mssooo tsmouo eos 4189500 4210500 » 183525 mqh 74 äco usw 41 sag so 541350 1408588 issssva umso-» com 470820 473180 gng 111-sag O 7 o 14 1 . s www m» »W -ey a r e ae u v i. New-York 10 Pros. oh - Amtciche Berliner Karte Im is Jst-Ist Uns-se bin-c ene i ton geteilt) s « ME- ZXZZU « s a IN W «I."as«. . n ost-u« .01» sanwsqmvl JGZI »so unåreizrtemen Mc- M m c ..s. o wes »so-sank . .z0.25 M ek. st e ir. st mo Hinweis-Wette . s.oo M anlk kau. . I,so 1.90 sinke-Hohnan- .26-75 2M et . satzbelsq .57,zs so,oo Fitde- vokpe . Jsm Wo sm. . an.-b o. 5 Dzi- 1 um- her-»s- 8.87s W arm ädtetßauf 15·20 B O apnesmqnm .89.00 42,5q « cmf e sont .Mo R »Musik«-et .52.00 aW fu«-Komm. . . OJO TO. cis-schwit» UND IW jesoner Bakk .IFzt zu Oft nOl.n.Pou. Mo Uz ,e steiget Art if .Z. d .ö s .« mofa ·.. Mo M ei söantametle swso 40.N« itteld.svrit. . 1.20j Ho ab lettr.-ocf. Izzg Isss »Mit-toten . JMW cw iethr. ... s. Mo Frist-Herrscht Un 7.c0 mai. u Leben-. ssw Its-w It Gl. El en JUJSI 27»00 seitens iu- tia .22.75 25.00 o nix Bann-. .a7.ho W Haut tm. Kalt-o 5.25 TM Mitten - . . Abs-) Wo Saat-net Tuch. . 1.0 Lso Icuienettisatl3« Mo 7,7z Werk-m Elekc .JS O MOI » aueuet Skhheu Mo M Ver akat Länd. II U Ilsm auenek T . 5,75 M-) !ktl. Mo ch. . .1« OU Its-Yo Ike ... . . 2.2s 275 lu»menfed,. . .x.62k3 JJ Ty Johann-ern »Es-I MS ’.§l ! zutahs --- Dt ( lu-.-...--- .· -.d.- « . . Itzt-ERKng THE Hsmp Brig-Inst Isååzk . « · ·. 7z,00 1 Ast lUZO txtgy idem. Z« Eben »so Eise-an. Gefunke- . IsLo orona . . . . 5.90 einzler-Motor« Mo em cis-Lu- mb.. 111-Es e »Z- eksos .so.» . u siabå .Mo . on n. säh-. Oso gutes-txt usng .- anne stzåner bgomo DIE . at leu ,' Dachs upHYD MS sum-alt pok. ABC ver eld at ais-To tfclkcs - o o s- Ipoo Ente-wette . . . 1.80 Etuemaim . . Mo Haut-. Lutmäm . no eh ers ette . .U ou Ecke u. o. . . THE Heim-. to. IS- Ustlwet aqqon TM Banden-ästng JMO Barmi. ais-. . äso ofådeenauec san-« Hg Eggkxftgrjkuben TLWY thdmtaht . . . 57.75 David Richter . Mo ne eck Montau . sMO Io Ilion-Ism- .52.09 I Ps-« -I ov- « « Mandat-Bord . 49100 W est-tob. . . US sacht-um« . « 2.75 Fisch Martonnqlf Mo Ia L Gusiltab . Its-»O k- . sanken-. 7.50 . s. edit-M- Its-w s u aiment-et zaso subst. . . . «.00 Fett kühle-subsu· Css Jenseit-G as. . 27.75 IMU- « . . . 250 ondermann . . 1.20 tell-. Insoweit-. s·10 km ck Voraus-. tmu Ums .—. . .32.59 tzitsn . . . . . .125 -, ll.»stdha . . Mo chr. tune- . Mo et. Net. aüek MS okthslltal . . Mo so kkedter ori. two an eh . . 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Netz-sie . . 750 Baumwolle .. « . 20000 Semele- ckaumqnn sow- 1800 sit-this . « . . . 1800—1800 andeeetqzsette . . 12000 ammqakn .. . . Ums-o Zank-net mutet ieotktgso sähemtholnnet »von-lowa tinelf Satt-w. . usw-l 0 dsllekan . . . . Moos-Mo do. ils-afte. .. . 3100 oJllnaste .. . .750 800 Hinlenkt-Fern .. . oou Zusamt-h . . . dann-wo dgdr.åtdmerlvr. . . tägg Oel-usile åeberledtungoslkägg . ...... ek..nek. s- Zelliwlh .. . .-. 2500 Rassen-Mühle . two-M Heetisek Metall-neu 15. Januar. Mem-pl Ismwser Wiss hats Preis Mr 1 le- ln Obert- —--. Okta.-03ttentobslnt ab olseticksleL Sitz-is Ums ! r ou lett tu Mart: —-—. Treue it« lIF m th- Nqisma Hemmt 1,04—1,07. Otto-Num welebbl ost-AMI- Otlkfp ttenrvbsilnb Welle Im skexcu Verkehr M —0.64. Reine-ed Plattenömk ost-MS cxiag Dunknqlumiuinm its-sem- 2.00—0 W. tieyssdllecenammnuum tu Wah- oder Deus-warten 9970 Bill-MI- lnn Banco Strom blllltov 4.ss—4 AK Juvenal-itzt mindestens ossxs 450-4,55. 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Wann-m Hunnen-inni- uikicek uniu stumm-ums s- angine- smä Nimm-HEXE - Als vor wenigen Tagen da- Gtatistifche Useichöamtnach langer Pause wieder einmal Wert« suhlen des deutschen Unheushandelg, und zwar für Oktober 1928 veröffentlichte, ergab sich die er-- ftqunliche Tatsache, daß die Ausfahr, in Gotdntart fest gestellt, die Einfuhr nnt Iwws Millionen übertraf Dabei lag kein Grund vor-, an der Richtigkeit dieser aus teilenden Feststellung an zweifeln weder nach der methodifchen noch nach der kaufalen Seite hin. Es liegt zfoqardieVermutung nahe, daß fichdtefe Attinität der Handelsbilanz nicht erst im Monat Oktober entwickelt hat, sondern bereits für einig e Vo rmon a te festgestellt werden kann. Es wäre daher erwünscht, daß das Statistische Reichsamt sich beeilen wurde, auch für diese Monate Wes-nahten fest-l zustellen. Auch sitr November 1928 läßt sich nun ein Ans fuhrtiberschuß in Höhe von 80,87 Millio nen Goldm ar k feststellen. Das Statistische Reichs arnt bemerkt zu diesem Ergebnisse: Der November weist gegenüber dein Oktober keinerlei wesentliche Veränderungen auf. Die Einfuhr ein Getreide txt kaum größer als tm Vormonat, und beträgt nur e nen Bruchteil derjenigen des Monats bnrckiichnttts des Borsahres. Dagegen hat· dte Einfuhr non Mehl und andern Müllereierzeugnissen wieder Zugenommen nnd im Durchschnitt anuar-November ereits fast das Vierfache des Monatsdurchschuitts des» Voriahres erreicht. Anderseits hat die Einfubr von! Fleischwarem namentlich von amerikanischem Speck und Gefrterfleisch, ebenso von Schmalz und sonstigen tierischen Fette-i nachgelassen. Aber auch diese über ragt die Einfuhr des Monatsdurchfchnitts des Vor kahres um etwa das Doppelte. Erneut verringert bat ch zugleich die Einsuhr von Oelfrüchten und Oel iaaten. Die Etnfuhr von Stein ko h l e hat eine nicht unerhebliche Erhohung erfahren. Sie stellt sich nunmehr auf 18 646 980 Doppelzentner gegenüber 14 939 950 Doppelzentner im Vormonat und 10 498 660 Doppel zentner im Monatsdurchschnitt des Vorjahres. Jm ganzen ist die Einfuhr von Steinkohle in den ersten elf Monaten 1928 etwa doppelt so hoch gewesen wie die jenige des monatltchen Voriahresdurchschnitts. Jhre Ausfuhr hat steh-vermindern so daß der Einfuhrtibers schnß etwa 17 Millionen Doppelzentner beträgt gegenüber einem solchen von etwa 6 Millionen Doppelzentner im Monatsdurchschnitt des Borsahres. An Koks sind 1 932690 Doppelzentner eingeführt wor den gegenüber 1899 290 Doppelzentner im Vormonat nnd 240 640 Doppelzentner im Monatsdurchichnitt des Vortahres Aber auch die Einfuhr von Eis en erzen, die im größten Teil des Jahres rückgängig gewesen ift, hat sich wieder erhöht, doch beträgt sie mit 1504870 Doppelzentner immer erst ein Sechstel des Monatsdurchschnitts des Vorsahres. Ferner ist bei Eisenhalbzeug eine Steigerung festzustellen, während die Einsuhr von Roh- und Brucheisen erheblich zurück ging. Die Ausftihr an· diesem lästeren Rohstosf der Eisenindustrie beträgt in diesem onat mehr als das Dreifache der Einfuhr. Die Aussubr von Fertigwaren der Eisen industrie hat sich, wie schon im Vormonat festzustellen war, etwas gehoben aber sie beträgt mit 882460 Doppelzentner iim V«ormonat waren es 845 440 Dop- » pelzentneri noch immer weit weniger als dte Hälfte der Monatsdurchschntttsausfuhr des Voriahres in Höhe von 1930020 Doppelzentner. Die Aussuhr an Maschinen ist um ein Geringes gesunken und bleibt . mit 256150 Dopclzentner um ein «eträchtliches hinter . dem Monatsdurchschuitt der Voriqhkes von 899140I· Doppelzentner zurück. Nur die Aussuhr an Papier« und Papierwaren hat ihre Steigerung fortgesetzt und mit 643 880 Doppelzentner erheblich überschritten. . Die dänifche Valnta Fels Die »Siabiliernna« der dänilchen Krone Seitdem wir in Deutschland Gold-mark haben nnd es uns trotzdem nicht sehr viel besser giebt als zu jener Bein da wir nach Billionen rechneten. sind wir leichter geneigt als vorher, nicht jedes ~Hvchmlnta«land als Paradies anzusehen, wie wir uns das in fünf Nach kriegsjosliren angcwölint hatten. Es ist in den-Tat kaum übertrieben. wenn man die wirtschaftlnlten Schwierigkeiten Dänemarts als fast ebenso groß be zeichnet wie die Deutschlands. Es erscheint zwar alles in etwas kleinerem Maßstabe und die Weltwirt fchaft gerät nicht ins Schwanken, wenn es Dänemark schlechter acht, aber genau betrachtet, wurzelt das Uebel in Tiinemark viel tiefer als in Deutschland . Niemand zweifelt, daß Deutschl-nnd binnen kurzer Zeit sich wirtschaftlich wird erholen können. wenn der unerhörte außenvolitiiche Druck aenommen winde. Seine schlechte Lane ist künstlich herbeigeführt Die deutsche Volkswirtschaft ist an sich renstnbeh man braucht nicht zu verzweifelin denn die wirtschaftlichenj Gesetze können aus die Dauer nicht außer Kraftl gesetzt werden. Dänemark aber arbeitet unter normalen Verhältnissen, nnd es müsste deshalb sich von seiner Arbeit und seinem Vermögen, von seinem jähr lichen Einkommen erhalten können; das tut es aber nicht, sondern es areift seit bald fünf Jahren sein Kapital an. Eine solche Verminderung des Kapitals äußert sich zunächst in einer Wertvermtnderuna der Valuta, und von dem Augenblick an. wo einer solchen Wertvermtnderuna durch iraendwelche gesetzlichen oder mische staatsp- Doalichs Islcbssntolhss ) JO- Uc cta Go. do- do. Zwingnnsslho Kelch-entwandte ) Ccs 1916 H do. cis-S : do. fälllq 1924 Modasblotssalsihs Zpkkpkimlsnsulolho lob-. IT Reui da s, stzzsasolhs II M I- lIM ago soc 133 Lös) ! ORDNUNG Kadmus tios do. » do. do. » do. do. Ihmlmr Pfsndbklsfs » klo- do. 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