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Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240116
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240116
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-16
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1924
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IT Aus Siadt Und Lgnv s « fZischen-. EIN-mai Ot- Postpchiauesabe Die Volwerwaltnng gebt mit dem Oedanten um, ans Spariamteitsgrllndm die PaletaM des tatmpoftamts einzngieben und an deren Stelle eine usgabe beim Poftamt 7 tblbstellbabnhtäi zu errichten. wie zn erwarten war, fibfzt diese Abfi t auf Schwie rigkeiten in den betreffenden Ilbbolertreisen, weil das Poftamt 7 am Abstellbahnbof febr weit ootn Stadt innern entfernt ift, und nur den wenigsten Gefchaftss leuten Just-vers sur Verfügung steht. Die Dresdner Kaufmann chatt foll sich bereite mit einer Protest ichrift an d e Oberpoftdireltivn gewendet babenJ weitere Protefte werden folgen. Auf den ersten Blick ekfcheinen folche Einfpriiche berechtigt. Anders aber fieht die Sache ans, wenn man die Frage aufwth: Weshalb holen denn die rbßeren Firmen ihre trete übers-et noch ab, da Be die For nach Wegfall des extellgeldes doch vdlltg ge ti rensret gnftelltk Obwol der Abholes verkehr, wie und von unterrichteter Seite mit geteilt wird, durch die bestellgeldfreie Paler zuftellung merklich nachgelafsen bat, ift die Polt verwaltung doch gezwungen, wegen einiger Empfänger-, die die Ia ete no abholen, einen ziem ich toftlpieligen Apparat in Bewegung zu halten die große Paketaudgabr. Unmengen Geldes werden dabei zugefebn dte großen Räume miiffen gehem, beleuchtet und gereinigt werden und ein be ondereb Dienst-- perfonal ist erforderlich. Einige librigend durchaus! nicht vollbefchiistigte Beamte miiffen täglich von 6 bis b Uhr dort tittig oder vielmehr immer dienfts bereit fein. Deren Kraft kann nicht im entfernieften ausgeniitzt werden. Fünf Gitterpoften verkehren alltäglich rezelmiißig vom Übstellbabnbof zur And gabe, deren adung, auf die einzelnen Befteller ver teilt, ohne Mehrkosten ebensogut den Empfängern un mittelbar zugeführt werden lbnnte. Das alles find binreichende Gründe, die die zu den äußersten Spar masznahnien verbflichtete Postverwaliung veranlaß ten, die Frage einer Veränderuan gufzuwerfen Da nach der Postordnung dem Pu lilum Gelegenheit zur Selbftgbholung der Pakete zu geben ift, bleibt nichts andres übrig, alb eine fviiFe Ausgabeftelle am Abstellbahnbof vorzusehen, wo ch obne besondere Fuhrlosten und Sonderaudgaben eine den Verkehrs anforderungen» völlig entsprechende Paketaus abe unterbringen laßt. . . P« h I - Nene Ingendberbernen in Sack-fern Von der Leitung des deutschen Jugendberbergswefens gebt die Klage aus, das die Erstellung neuer Jugendberbergen gegenwärtig bei der wirtschaftlichen Lage Deutschlands fast unmöglich geworden fei. Trobdem ist ed den evangelischen Jungmännervereinen gelungen, in letzter Zeit fiinf neue Jugendherbergen zu schaffen in Gauernin, Haubib bei Borna, Kriebsiein bei Wald beim, Schönbachbei Elfterberg i.V. und Unkerbdorf bei Dresden. Die Benutzung dieser Oerbergeu steh« der gesamten wandernden Jugend zu. Zur Benutzung berechtigt die evangelische Wanderkarte. Für die ans schließlicbe Benutzung fiir die Mitglieder der Vereine find gleichzeitig noch 29 Notherbergen innerhalb Sachsens geschaffen worden, die gleichfalls eine weients liche Entlastung der über-füllten öffentlichen Jugend berbergzn darstellen - Elietukatswahieu tim. Swt Vermeidung der vielen Unsuiriiglichbcitem die sich im Bokiabve bei der Fesilegung der Elternrxxtswahltcvmittie ergeben haben, uan damit die Tätigkeit der Elternräie durch zu späte Wahl nicht beeinträchtigt wind, hat der Landes-verband der christlichen Elternoereinse Sachsen-s km Rmierutm und Parlament das-Ersuchen qevichtet, als Wabliekmin für die Elternmtsswaylen 1924 den ersten Sonn tag nach Schulbeginn fiik das mich Lan zu verordnsxn.« , Freitaier Notkcllr. Der Rat der Stadt Freital teilt mit: Die Csin ofunq des Frost-Tief Numer durch die städiifchen Rassen kann im Bedartitlle schon Hm jederzeit stattfinden. Ein allgemeiner ufruf des · otgcldes der sächsischen Städte hat bisher noch nicht stattgefunden Tag Freitnlcr Notgeid muß deshaib nach wie vor in Zahlung genommen werden. For Anlruf wird seinerzeit rechtzeitig bekanntgegäbm oraussthn sich wird das Notgeld bis zum 1. ärz diese-s Jahre-'s Geltung Erhaltan A - Sitzmm der Internationalen Elbekommiisiotr. Die Jniernationsaie Ehherommijision tritt am 80. Jn nuar in Dresden zu ihrer nächsten Sitzung zufammen. - Invenitir- nnd Saifoiiausvetkiinir. Nach einer Verordnung vek KreishaupimsnnnschnitDresden dürfen Jnventurnusverkäufe mir einmai, Swifoniansvekkiiufe, die in der Ankiindimisng als solche bezeichnet wenden, und im ordentlichen G)eficl;äfts-vetkcbr üblich stritt-, nich-r öfter als zweimal im Jahre stsaitfinsdem Der Innen mransverkauf muß mit einem-der beisdsen fes-Honer verkäufe zinssaimmenfnllew Die Snispnnusveriiinfe sind nur in der Zeit vom 15. Januar bis mit ji«-. Febwsar und vom RAE-W bis mit 15.A1muit statthaft nnd dürer zwei rochen nicht überschreiten Nach einer weiteren Verownmm der Kreisbnnptmiannfchasi Dresden darf der Inveniturauspetksauf nur in »der für die Saifommsverkäufe festgesetzten Zeit fdattiinsdem auch wenn Saiionansverkäufe überhaupt nicht veran-; staltet igerderi, J i Einen« dritten Nachschnlnngslebrnann siir Wohl sabrtdpslcgermnen will das Mtnisterium des Innern, Lande-samt sür Wohlskibrtspflege, in den kommenden Monaten bei der Sozialen Frauenichule von Fri. Da-. Lotte E. Schurin in Dresden zur Erlangung der staat lichen Anerkennung gemäß § 17 Abs· 2 der Ordnung für die Prüsnna You Wodlsabrtöpsleaerinnen vom 21. Januar 1922 veranstalten. Der Leliraana beginnt Anfaan Februar und schließt Ende Mai mit einer Prüfung ab. Ihrr Teilnahme werden solche zugelassen, die seit drei Jahren in der Wohlfahrt-Sarden stehen nnd außerdem eine pslegeriiche. pädanoaiiche oder wirt schaftliche Fachprüsnnn abnelezsit haben. Gesuche um Ausnahme, gerichtet an das . lnisterinm des Innern -Iv. Abteilung, sind möglichst bald bei der Sozialen Frauenschnle von Fri. Dr. Lotte E. Schuri-i in Dresden-N» Wilhelm-statt 7, einzureichen - Olnnabine an Kindes Statt. Seit bald zwanin Jahren beiaßt sich die Zentrale für Juaends sürsorxge zu Dresden damit, in ihrer Ab teilung , Kindern, die allein stehen oder sonst kein rechtes Elternbans haben. ein solches zu erschließen. Es kommen «Itmeist.nicht gaan kleine Kinder in Franc, sondern solche von 2 bis 9 Jahren, dabei mehr Mädchen als Knaben. Die Verhältnisse, vor allein die aesundsj heitlichen, werden genau geziemt und die Wünsche derer-« die solchen Kindern eine imai aewiidren wollen, aernl berücksichtigt Die Kinder werden zunächst probeweise übernommen, um u prüfen, ob sie und die neuen Eltern zusamt-anpassen Erst dann ersolat - wenn er wünscht und möglich die gerichtliche Annahme an Kindes Stati. Gegenwärtig ist die Nachst aae natg nassenden Kindern ziemlich groß,« und e wäre erwünscht. wenn Erziehungsotlichtige und Be hsrden sig dieser segensreichen Einrichtung bedienen würden. iese Arbeit erstreckt sich aus aanz Sachsen nnd über Sack-send GreiFen binaud. Sie aeichlebt vdllig kostean nur die ortoaudlaöten mochten ver iitet werden. Geschäft-Belle- Dree en-A.. Vibtdums finde 7- l. Szrechnein ienetaa. Donner-tun Sonn- M Oft-. onmjknd euch-H. —»» Die Natukacbllle der Inneren Mission-. deren sammlunasqenebmianna ursprünglich am HI. Dezem ber 1928 non-laufen war. darf noch wettet gesammelt werden. Das Mitxistetium des Innern bat ihre Fort fsdrmm bis 111-Neptun 1924 genehmigt " - Zin sieh-Wider Unterseite-um« qiuqeu seht. sys- wk der Werbeauöichuß zur Erhaltung der Kinder- Oeffentliche pngue «uu·p»itimische Ist-sorge 111-u Idee Mist Die Gemeindewayceu flnd mm zugunsten der bürgetllckeu Parteien entschieden. Das Stadt cla ment me ft etne oete tun-etliche Mehrheit ask-Fa Es tät-:- ngä diesem nndelqu mäckern-. Was ist T Engl-a -e n von te neu mm vagen - e a soigtikqste Geglet kommuualer Befän lUILC . Mehr ald te duoor lind ed WW ist« lehr weiten Bekiotg die unmittelbar unter den Begriff »Voitdwoh fahrt« fallen-Nothanddfiiriorae und offentiieoe copienr. Das sind abermals amti die beiden Gebiete, die infolqe der cginnnznot der Oe meinden außerordentlich darni erliegen. Aufs schmerzlichste ist zu deriaaenz dF hier auch nonæ abne daut werden AsoiL fowohl vom etth dad, e man hdtt, am I. oril dieicd Jahre-d feine Unterftlidunadi leistunaen noch weit mehr old bis-her klirren will —-, als auafqoon feiten der Stadtoerwaltwna, deren befondere lAu abe bis-der gerade hierin erblickt wurde- Waren unsre Städte und unzre oben Gemeinden reist ebe- Imald stols arg ihre tirfocraeeinriehtnngenis uf die groben Forts ritte der öffentlichen rftp-neun non der estvaßenreiniklkunq bis zur Vogt-ne own, oon den Asranienanfta ten di- su den ortpliiveni i Nicht ift, sieh die Städte bei ihrer nun frbon fal; spritzwdrtlfeßen Finanznot wenden tiberleaen m en was unter solchen Umständen augreehtzui er alten und waa abbautndqli ift. Es iche nt immerhin bemerkend-wert das-, wie und berichtet wird. ein Vertreter des Rath zu Dresden kürzlich in einer Besoreehuna mit Ber tretern' einer privaten Fürsorqeorganifaiioqf an deuten mußte, daß man asdbaue in der Hoinunm freiwilline Kräfte der privaten Organisationen sur Entlastung der Stadt bei Erfüllung von Fürfomeauss aben zu finden, Oeffentliche Hygiene und dfsentluhe Fürsorge-haben fo sehr an Wirksamkeit eingebüht, daß ed an der Fett ift, dass unerläßlich Ndcige heraudgäti greifen und leg aufs neue zu beleben. Wenn dar-it r Nebensächlichen-s fallen muß, daos nnd das nicht ftdrese Was aber must-, auch unter den heutigen schwierigen Verhältnissen auf jeden Fall Aufgabe dser Stadt bleiben? Zunächst gaan allgemein die Sorge für R ein li chkeit und die Voraussetzung für die Rein-. lichteit: die Sorge flir gutes nnd billigesl Trink- und Nat-wasser. Damit in Zusam menhang steht die Notwendigkeit der fchnsellen Ab fallbeseitignng und andre-i mehr. Und dann die iiranlenfiirforge Niemand wird behaupten wollen, daß in der tdrankenfiirsoogse irgendeine Ein schränkung möglich ist« Und doch hncben wir in den letzten Monaten erleben musken dxsß die Stadt mehrere bishek non ihr nnterftiitztc ranleneinrichtnn gen iKindevhcilanstalt und Tuberkuloseberatungdi stellen) hat eingehen lasten. Hier erwachten der neu-en bürgerlichen Mehrheit ganz offenbar Pflichten, die sie, will sie ihren Erfolg nützen. unbedingt erfüllen muß. Ganz ähnlich liegen die Ding-e bei den Einrich tungen zur Verhiituna sdek Krankheiten Denn soviel ist klar: um das fchnselle Anwachsen der Anmut-en fiir Konntenaniitialten zu verhindern, iii heute mehr als se eine zielxithcrh rechtzeitige Fürfovase für Sanalinge, Kinder un singen-blickte tut-u inten iinfte Pflege- der Voltdaefunsdhicit vvnniiten. Gerade aus diesem Grunde ift die Schmälerung der Tuberknloiens beratunaisftellcu schlechthin verwerflich, Läßt man nur irgendwie nsaeh in dgl rechtzeitigen Tuibertulosesbetäms pfuna. wenden die ngseniheilftiitten bald nicht mehr« ausreichen, können aslio nich-i mehr im notwendier Maße fortigefiihri werden. Die gleich-e Grfaihr droht natürlich auch bei der Bekämpfung der Geschlechts kmnthciien, tun-» überall dort, wo man von »oifener, Fiiriorne« spricht. Viel ist hier versäumt und manches schon zer schlagen worden. Ob das unvermeidlich war, bleibe dahineieitellt Will die Sie-di wirklich die öfsentliche Hygiene ebenso wie das öffentliche Unterstützunng sz beilawstaslt mitteilt, folgende Gab-en ein: Sachsen-wert list-wo Dollar Gobdauleide, E. L. D. 1000 Goldxnark, iAktiengesellschast fiir IstiiO-i:ssiriek:·edite 50 Dollar, Papa sstraios see-res- 20 Dollar und Seioavsly, Aktiengesell schaft, 50·Nentenina«.«k. Eine Pslanzenskbutianösielluna veranstaltet die Hauptsielle iiir Pflanzenitbutz iiir den Frleistaat Sachsen, Dresden-A» Stübelallee S, anlasilich der vom Si. bis 25. Januar in Dresden stati «sindet·den Siitbsiichen Laiiibwirtitbaitsswoche im Meten Igimmcos des asiatischen Augi:enunae«mlasies. Sie ist ivcrbunden mit der Saat- med Pilanzantaussstelluna des iLandelsasatsbmwereinö siir Sachsen beim Landeslnslturs rate nnd soll die Kennttiis»ivitl)tiaer Schädliune sund Krankheiten unsrer beim-lieben Knlturaemäckie und ideren Veiämpfnna fördern. Der Eintritt ist lostenlod. Nähere Auskunft erteilt die Hauptstellr. lAnrus 38 220.) Verlorene Gasnutlcheiur. Jn einer Gasguts icheinkassse des Betriebs-indes ist ein Block Gaöguts icheine zu 100 Stück, ans je 50 Knbikmeter lautend, mit den Nummern 96 301 bis 96400 oder 9590t bis 96000· abbanden gekommen. Die Gutlcbeine mit diesen Num mern werden filr ungitltig erklärt. Sie werden nur dann in Zahlung genommen, wenn ibr rechtmäniaer Erwerb durch den Beriaussverinert aus der letzten Ver brauchsrechnunq nachgewiesen ist. - Sprnna oou der Brücke. Am 12. Januar abends in der elsten Stunde wurde zwei Polizeibeamten von einem Passanten mitgeteilt, daß kurz vorher eine Un bekannte von der Carolabriicke in die Elbe gesprungen sei. Die Frau ist auch von den Beamten noch im Strome treibend und hilft-rufend bis zur Marien driicle beobachtet worden« Dort ist fie, da ihr Hilfe nicht bat cget-ragt werden können, in den Fluten veriun en. ei der Kriminalnolizei liegt nun eine Anzeiae vor, wonach seit jenem Tage eine Frau ver schwunden ist· Um sestellen zu können, ob die Ver mißte mit der Selbstmdrderin identisch ist« werden der erwähnte Passant sowie alle, die Mitteilungen machen können, gebeten, diese der Vermißtensentrale beim Landedkriminalatnt Dresden, Schießgasie 7, s» Eim mer 199, unverzüglich zukommen zu lassen. Der he mann der Vermißien ist bereit, slir sachdienliche An gaben eine bobe Belohnung zu zahlen . - Volkshocktlchnle. Heute Dienstag beginnen: Kutt Kampfe: Beziehungen zwischen Wort und Ton in Schusbertö Liedern, 7—-9 Realgymnasium, Probliser IStraße lö; Dr. Franz Vier-trauen Vernunft- oder jaefliblbmäßiae Weltanschauungz Wiederholung ded iLelirgangeg vor Weihnachten tiir Abteilung B, 7-lz, Untersucht-lex Pros. Oslar Neumantn Ists-wu, is. Ten: taro-tou, 7—o, ernste-our Hohekk Wochen »und Frauenschule; Christine undFriederite Pleiß- « n e r : Praktischer Lehrgang in Weiterbildung Lobelansd, siir Fortgeschrittene, 7—-9, Ber rdxraße 75«- Dr. Lud- ; wig Prellerx Sozialpolitik im klebenöes Arbei- ; tere, Z. Teil, 7-0, Wettinergymnasinm Tini-Inn Friedrich R i e d i g : Ausgewäblte Kapitel aus dem Ge- ·· biete der Förder- und Umschlageeinriebtunqeu siir - Massengtlter, 7—-9, Neustädter Hohes-e Mädchen- und 4 Frauenschule, Weintraubenstrasze 1; Heidi Schrei-: Praktischer Lieban in Körperbildung Lobeland, nur ( sitr männliche ugendliche, 7—iD, Wiener Straße Is; ’ Dr. Gottbold Weicke r: Die Geschichte der Heimat inc Spiegel der Landschaft, 7——o, aller 14 Tage, Oberkle schule loknmnstndt, Matschnersirahe Is. - Die sieickpsyeutrale site .oeiuiatdieust, Landes crbteilung Sachsen, veranstaltete die-set Tage ibte erste diepiäbrige Wochenendtagung, einen sweitiigigen Vor- - tragt-zollen in der Technischen Matt-le Der Landes porfitzende Sch nettler wie-« in te ner liegend-mad wesen mehr und mehr aus private schulieeu Mizeztk Dann ifi unauöbleiblich, bak wir zu ähnlichen Zustim den ewqu- wie iie etwa u den sechs-im Jahren im dichtsevvi kien London zu cause waren. sollen wir die wir schon damals aus unxer Isseniliides Reisege wcfeu und mq unsre bygien fidei- ciukichiimgen stolz fein konnten, ledi, da unser qequiilies Volk der mis ieu Fürsorge bedarf, soweit sueiickqeworien we wen is Die Gen-be betten Soll im- usste sit-de karlmmnt und die I nfiiq museovdueiei sit-dili unf eines dauernden Erfolge- qewis fein, mus sie die o iiive Arbeit dort beqinnem while am uviif sen ist und das ist eng diesen, von en Seiten o aufs iksweksiie Miete cis-leisem Eine Fulle von stehen« wenn sie reist verstanden wird, erwächst hier de n der neuen Gemeinde-« ordnung zu bitt-enden kZlus Hüften. Von ihnen nnd vom neuen Siadipar ameui erwarten allej aufrichtig Befooqien Tat nnd dicke. i UY ost-Verband m Zuge-what- Die· Landesnrupoe Sachsen des Verhands file Junendhtlfe iante gestern nnter Vorsis des Amts gerichtcvrasidenten a. D. Dr. Lecker. Arbeits ausichuß ~hatte diese außerordentliche VorwweranW lunn anfanich lediglich einsdermem um die Aucidsuna des Berlin s zu empfehlen Denn es fis-ten reine Möglichkeit mehr gegeben die undedinat er neideere finanzielle Unter-it sann des Staates nnd der S t in dieser Zeit nrdßter Finannnvt zu neu-innen. Da sam nnerwartet Ende Dezember die Mitteilung. das» dem Verband aus Reichsmitteln der Betraa non Mo; Goldman gewährt werde. Darin laa nualeich eine Anerkennuns des Wertes der Verbandstdtiackeit. Die Stadt hat si dann auch, auf neuersixbes Lin-suchen des Verband-s hin, dieser Einstellunn s Staates sofort angesglossem Aber angesichts des bis-her notwendig lnewo enen Ndbaues konnte sie nnr einen Jahres besitraa von 1200 Goldmart auswerfrn. Damit wäre bei der iesiäen Bedarisanfsiellnnn aewifz nicht ans automrnen libri crber das Anerkenntnis des Werts der Verbandsnrbeitckleichzeitin nur Gewinnung einer flanmiißigen rbeitsaemeinitbaft ewi eden Junendarnt und Verband. wie es sa auch das andwohlfabrtsaeses vorsieht- so wtre wohl die Ldsmm »geben« Denn der Verband muß unter den jetzigen Verhältnissen, wo die freiwillian Hilfs krii«k'te der anaesebloilenen Vereine bei der einenen Nbensnot fast voll-kommen wen-fallen. die fiir die Innenddetreuunn und Inaendaerichtssdilfe unentbehr lichen Helfer im Außendienst mehr nnd mehr non sich aus beschaffen und entlolmew Dieser Aufwand ließe sich erheblich vermindern, wenn neben den dem Ver fbande verbliebenen eigenen und freiwilligen Helsem von der Stadt ein System aufaenommen werden wollte, das die Mithilfe der ftädtiichen Gemeindewatsenräir. der Wohlfahrts- und Schulpileaerinnsen und sonst bereitet stiidtischer Kräfte flir· diese Tätiakeit sichert. Der Verband könnte dann aer eine Vermitunn dieser Arbeit zukommen, die sich gewiß tin-schwer der Höhe der stiidtiscden Zuwendung Wissen würde. Damit müßte ficb natürlich auch die . uwabl des Berlin-titles »zum Iligendsilirsorneausschuß des Wndaintes ver binden. . Diesen Vorschläge-n gegenüber qlaubie der Vor stand des Juwendamtes bei der liebetlaitunn der in Frage kommenden itädctifchen Kräfte leidet die Mög lichkeit ihrer Mitwirkung bezweifeln zu müssen. «Andetsseits thvdc sowohl von bsehötdlicher Seite wie lvon den angeschlossen-m Vereinen wiederholt hervor nchobem daß die nunmehr jöiäbrige ienensreiche Arbeit des Verband-s in bisheriner Weile erhalten bleiben müsse. Mem beschlpr daher einstimmig, su nächkt noch einmal die asnaeschlossenen Vereine darüber sichristlich Zu hören, el- und inwieweit iie durli Arbeit oder dut Meldbeiträae den Verband zu stützen ver möchten. Zu dem Ergebnis der Umfraae 101l dann» eine neue außerordentliche Dauvtverfammluna Ent- Lizeßuna fassen. i ans·ptache auf die Aussen-be der Reichssentrale als Ist liJe Aufkläksungöstelle hin und betonte, daß die Ve- Ihandlunq politischen wirtschaftlicher uvsd ioziaiick«Fra gen vom Standpunkt des Staatsamt-»lst ans objektiv ge- I schehen müsse. Am ersten Tage sprach Prof. Dr. Sch D n e " iDreildenj tisber mKräfte der Weltpolitik«, am iokamtzen EProi Dr. Z i cch n c r iswikiasus über »Zum-etc dieutichc xPolitiF und Geseimrat Prof. Dr. Wiedenfeldt .(Lcipzig) til-er »Wirti·lmitk’politil«. I Deutsche Volkspartei. Freitag den ts· Januar4 zueranftaitet der Ortsverein Dresden der Deutschen( Vpltspartei feine Reichszaründunacieied Reichs-» mucister a. D. Exz. D·r..·fleime wird über das Thema »Wie erhalten wir Vismarcks Eures-« sprechen. Bei der Feier morden Kammeriännser Robert Büssel und Alexis Posse, Miiaiieder der sächsischen Staatsidee-ter mitwitksm Musik stellt die Kaveile Ich-setz - Die amtliche Wettervorheetaqe iin Mittwoch lautet: Wolkenlos bis beim- örtlieb zeitweise nelslig gder dunstisk vorwiegend mäßiger Frost bei frischen WORK Wie-see 2» s- M «- « sk - Mc . « .--..- . . mi e ichssinen beiz- Ettlingeernnoxxiblsitiet des ebemepiqen Reisstroh denic-ntetiessslieviments ist-. M und feiner Mammbatailionr. Yes Werk. minmmemestellt von W. SMTichmidt Weibe-v -iii teils mit Bildern nnd Siissen verieben nnd entbitlt eine Gewinnen-life Beiträcce ou en Dunkan sind drinnenit crwiinleisi Dise Zuicnbnna der Mickser erfolgt teil-weile durch sie Ortsvttwven Dresdey, Leg-Hm Chemuiv Kreis-end . wickau. Zittnn nnd teilmesie dnr Nqchvwbme Weiter-e Ve lteilunaen erbeten an Aifred Dies-e Bankkevcilmiistioäw Alls fes-eine tliFull-sie Kredit-stiften Dies-ben- tharth stimer Bäbi r. Dresbef 10 Messen-wer Straße M Miteb PM- Dtessen s. Fdrieeeiliraße 17. Mute kostet in Dresden: W. NO .-MMtllkm-den Man W-« « JEAN - » izeumr Akt eu- · - uss usw-m · » MM(MYI-" HÆWDZZJM · - iams- w : . WMWW. st.-I w , : setz s· IN 111 w . ' Its-am .. um .-100 . » itelephouqesprsch . . . 150 , » Aus dem Gericht-sank Die des-Wide- Diuse der ausm- Wegen gemeiniowittichen schweren Eindrusz stabls bsw. dehlerei hatten fis der Mastchinekkimnet Max Deobert Geoie der ebeitet Richard M Bahn, ver Kenner Tsöepdpk Akt-est mai-ou TM mann, der Arbeiter Edqat Johannes Eichlek, h» Dreher Artuk Kohlee und der Bohrer Paul Thiimtn le r zu verantworten Dteeeften otek M zum Teil erheblich not-bestraft Zunächst handelte »- sich um einen Kellereinbruch, bei dem beträchtliche Beute gemacht wurde. Ferner war in oek Pillniyek Sw, ein Schuppen est-rochen und daraus ein Motottqd W ein Fahrt-ad entwendet worden Schließlich hat-te M noch einen gemeinschaftlichen cinbruch in die Bill-« d» Grasen Stollsbetg in Zichachwih geplant. Dort sollt-« erit andre Dinge entwendet werden, unsd ais dies W ohne weiteres ging, wurden die Stint-fachen gcswl«eli. Als die Diebe mitten in der Arbeit waren, merkten dk Bewohner, was im Grundstück vor sieh ging, und M Ginbrechek konnten tin Werk nicht vollenden« D« iVilleneinbruch hatte Große magerng ver help-»dek ’Loknitcnntnisse befas. Miit-lex war nur gering qn M Taten beteiligt. Thiitmniee war-de der Dehierci « schnitt-w die et jedoch entschieden bestritt. Nach d» Ergebnis der Bewetsautnabme wurden, te nach iqu Beteiligung und unter Berücksichtigung der Vorstqusz net-urteilt: Bahn nnd Dettmann E ie an bericqu Jahren, Große zu einein « ehre, Eichtek « ebn Monaten, Köhiee zu drei Monaten M Xbiinnnier zu einem Monat Gefängnis. Alls SMka M M Gkkllzlllllllklt Die behindert- Feuern-eb , « Oltritz. 14. Januar Bei» einem Gutsbesitzer in Leuba brach, wahk scheints-h infolge von Kutztchluß, Feuer aug, das ciuez mit Heu gefüllten Schuppen pölltq ejnäschertr. Ti- Reutnitzek Feuerwehr, die mit den andern Wem-en « Hilfe eilt-. brach mit der Atnhlsbrücke zusammen, uns dile Mäczwichaieen stürzten ins Wasser. Verletzt wurde n emn . Der Schatz irn Itieieliisqit « Köniqiteity 14 Janua: Jn einem hiesigen Gasthof niasbm ecn Willen-besitze aub der Umgebung einem andern Gast, als diese-«- ah wefenb war, ie Brieltaichc aus dem Rock unb steckte si iselsber ein. Als sie vermißt wurde, gab er sie ohne Jn hait zurück. Eine polizeiliche anchiuchung, die sofort vorgenommen wurde. fsrderte den entwendeten Inhalt aus feinen Stieieslichäiten zutage. Die Wahl Übliks bestätigt « Knab Freibem 14. Januar · Die Wahl des Tiiiklers Uhlia zum Gemeinde verstaub, gegen die vom größten Teil der Einwohner kichait Protest erhoben worden war, iit tret-dem bestätigt unb Übiia bereits in Pflicht genommen worden. Für 5000 Gall-matt Juwelen gestohlen « s «- Leipziip i4. Januar Sechs elegant gekleidete Einbrecher raubten in der Preußerqasse einen Schaukaiten des Juweliers Güudci ans, an dem iie eine iinaerdicke Glasirbeibe zerichniitci hatten. Nach der Tat, die das Wert weniger Minuten war, enttamen bie Diebe in einem Auto. Sie have-i mit Oandfehnlicn oearbcitet, um keine Finaembdriidc zu hinterlassen. Es icheint sich nm eine newerbsmiißiqe Einbretberbanbe eu handeln. Die Diebcöhhtt aus der Elbe O Könizsteim 14. Januar Die Diebe, die seinerzeit der tefiaen Firma Li .G. Diener etwa 150 Bretter ans aeftohlenet Schaiuwe entführtem find ermittelt und djmvest gemacht wundeki Es find Dresdner arbeitstoie Schiffen die die Bretter an einen Tischlermeifter verkauft hatten. , Die -Oefer-Sparbvns« Bekanntlich veran- abt die Reichs ahn el tu m Wie- Skafzmxcheiye um Both-stunk Beter-ENGan next-Faun us wrt as M) schwä ereu Bellt te raste uk varuna des Wi aeldes Mr eine no ere te su erket fern. enn stock das tu intelen Hirn-Haben entalge qettefene V rlansen nackz tu itlmm merkt-e and R- Gutf eine f meu cum-rund n der fort schreitenden eldenthkmnq afte, so wird M« sie Mut«ich«im auch need Etwritt Leiterer Menaqisvckyillfniske als Ums-W empfunden-. Da de Elnbew Eise ift, ein M ometer ja der T. Masse tm Pf» in der s. Me- e CI Ox. uuk in der »I. W 2-2 Pf. betrasem kann sich der Reisen e mi Hilfe ..cr Ent fernunasagzm en tnsen abkosäneu sie Unzahl er für die be abllchtikqte eike ekßp etli un Bemean m2 M. sqritm oder 5 M. nett-) sclbfk steck-new So un s. 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