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Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240116
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240116
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-16
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.01.1924
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Orest-er Neueer Nachricht- Moth Is. W IM Diss· ""Pl·lig·kåmm ""ch « Knbinctts Heldt its-L types-ge der stoßen Odems-n Sächsifcher Landtag Basis-uns « I Dresden, 15."Januar Präsident Rinller eröffnete dte Sitzung nach Eli-Z Uhr m Mitteilung, daß Btyeprästdent Vitngee nach ek. Ernennung zum Instiemtviftn fein Amt als »Mit-km niedergelegt hat. - - Auf der Tagesordnung steht zunächst die Entgegen « · einer m Negkernngseelläenng Vpxx den unmmuntsten anfangs durch ft dre n de wischknrufe unterbrochen wird. " » Nachdem ich can 4. Januar dieses Jahr-es durch das-s krwwm des Landtages zum Vttwtsterptäsddenten be tßn worden bin. habe ich folgende Herren an sinkst-tu ernmmk az» meine-n Stellvertreter nnd zum Muthes des ;" nnetu s« gem- Landtagsabgeordneten Max Wällen fzum Minister site Volksbildung ;J Herrn Landtagsabgeordneten ihn-. Kaiser. »zum Instizinintflet : Herrn Landtagsabgeordneten Bnng e e , , zm Finanzntinifter - Herrn Landtagsabgeordneten Dr. Revis-old Hm Arbeitsminiftee Eis n e k iit auf seinem Posten Z « verblieben « « « - ’ , Bis zu der noch ausstckhemden Ernennung ein-es thschaftsminsisters iühve ich die Geschäfte W Wirt spstsmiuistcriumå Sämtliche Minister habe-u der sichs- uncd Landes-Erfassung Treue gelobt. Das ekstZ Nin-est qu Mitte, dass zur Zeit in sacher gebildet Morden ist," ist in V e r·k"e nnun g idr tatfächlichensVe’vhåltu«ksfe von« den ver schenrstm Seiten lebhaften Angriffen aus-gesetzt ge- Hkkp Wie ist Idie Wirklichkeit-? «; Nachdem durch die bekannten Vorgänge die sozia vxische Minderheitskregiierung· meines Herr-n Amts mäxxgers nicht mehr haltbar war, ist es zur Bildung der· sogenannten Groß e n K o,al itio n Eom·men. Die gis »der qungsfätkfigtcit der Entwicklung liiZEles Messinqu mirs daöq Ihrige dazu beim-aus z die sp begründete Arbeitsgemciufchaft länger zu meuhaltcu wird als die Revier-nagen der letzten Allckidinigs wird der Versuch gemacht, den Bestand Er Regierung »du-durch in Frage zu stellen, diaß die stjijuug des Landtags und Hieniwwhlen im Wege ks Volksbegehrens betrieben werden Die emietunsg wird hierbei pflichtgemckfp noch den gesetz thcn Bestimmungen verfahren. Landtag unid Regie wg wenden sich aber während des Verfmhrens durliber junsig ziu machen haben, ob und in welchem Umfange pch vor den Neun-suchten die von mehveren Seiten an sxegte Ver-ringean der Abgeordnetenng durch ver kssungxsäwderwdes Gesetz durchgeführt und außerdem je Veränderungen des Wahlrechis übe-Minuten krden sollen, die für die Reichstagswahlen teils ein kführi, teils geplant sind- Dapbci verdient auch der bedanke, durch Verkleinevunig der Waihlkreife ein kgscecs persönliches Verhältnis des Abgeovdweieu zu inen »Wähle-m anzustvebem sorgsamste Prüfung-. JJn dem gegenwärtigen Kabinett sind zum ersten Male die Vertreter aller Parteien zusammen-sehst .die auf dem Boden derwrceljmblikantfchen Verfassuua en darin liegt eine sichere Gewähr dafür, daß die ver issungsmäßigen Einrichtungen des Freistaaies Sachen im ihm peinlichst gewahrt und geschützt werden. Zu ceich darf gseliofft werden. daß es durch die gern-ein baftliche Arbeit aller der wirtschaftlichen Kreise. die DMiitgliedern des Kabinetts ihre Vertreter sehen, klingen wird, die wirtschaftliche Not unsres Voltes nd vor allem der Aermsten unter ihnen in sozialem leier so weit zu lindern, als es angesichts-z Der gegen )ärtinen Lage menschlichen Kräften überlmsunt möglich is Bei der finanziellen Abhängigkeit der Länder vom ieich kann die Not vielfach nu r’- mit Hilfe des leichs gelindert wenden. Die sächssische Regie img muß Wert daran legen, daß die komplizierten Zirtschaftsverhältnisse und die besonders große Er ierbslosirpkeit in Sacher von der Reicbsregierunn in efonderein Maße gcwiivdiigt wer«de:i. Sie glaubt, iefes Ziel besser durch mündliche Verhandlungen er- sung berrülirten, sondern bewußt angelernter Aus tz waren. Es bat wenig zu bedeuten, wenn-man itstellt, daß zur Zeit Aläre Wenmann die Vortrags- Eivandiere ist, denn auch- die Altiftin hatte glückliche omenie, aber als Ganzes genommen trug der Abend Hin Stempel der Uniertixikein Mr. L= Volkswohl-Konzert Lieder von Schubert; Mexi, Löwe nnd Marx fang der Berliner JBsxvciton Lciiz «Gabich. Der Sänger behandelt feine nicht ielir -ie·bixie Stimme mit (s.3eicl)iniack, ja er wendet der «iion«»sdem rein Technischen so viel Sorg-Deut zu , der kunstlerische Ausdruck öfters entichicden zu kurz Mutt. Er wärmt nicht. Die Zubörer erkannten die einüliungen des Säitgers unumwunden kin, wendeten · Beifall, blieben aber recht kühl, ·zuriicklia·lteiid. Hain Charlotte.Dirnioiex-Döicl)er- wieder te einige schon gesungene und hieraewtirdiiite Lieder ihn-Felix Gottl)elf, die wegen ihrer noblen Faltur diesmal ielir aufmache-in They-dor» Blume-c leitete den Sänger aui Flügel mit Sprafalx und .skretion, während die Sängerin sich des· Beut-sinds Psdiompouiiten erfreute. . ; D. s. «-s".. = Sndventiouen liir das Leipziger Konservativ- ML Um der schon seit Monaten bestehenden großen udiellen Notlage des Konletvntoriums inr Musik igerniaßen abzuhelfem hat, wie aus Leipzig ge rieben wird, der Rat der Stadt beschlossen-« dem niervatorimn itir diesen und den nächsten Monat en Beitrag aus itädtiichen Mitteln in der gleichen »Bist-time ihn der iächliiibe Staat gewähren wird, zu i gen. . : Die Martusbibliotbek in Venedig ist. wie uns lendortaemeldetwird, dieier Tage in ihrer ursprüng- Hen Gestalt wieder der Benutzung übergeben worden. e Bibliothec wurdelBl2 aus Befehl Napvleons inv Ell Degenpalast überaefiihrt. schon 1905 aber begann iran darnit, sie wieder in ihren ursprünglichen Sitz w Gebaude der ehemaligen Münze von Venedig, zu ktickzuverleqew Der ganze prachtvolle Bau, der be ntlieb von Sauf ovinos erbaut worden ist, nte indessen erst iettt wieder gänzlich den wertvollen the-schaden der Bibliothec nutzbar gemacht werden. r italienische Unterrichtsminister Gentile wohnte it der Ueberqabe bei. Der Besitz derißibliotbet ist dem Krieae bedeutenddurcb die Handschristen er ert worden« die während der österreichischen Herr tiber Venedig nach Wien gekommen waren, und mm aus Grund der Friedensverträqe . zurück ezi werden wußten. -- - - s- ·3uiommeufaquug quer strafte- auf Eckchen zu können als durch eisnen Federkriew zumal wenn der Landtim sie hierbei tatkräftia unterstützt Dis Ue Ists-rinn- ber Sozialiätfuae im Rahmen » . de- Reiüsneceimebum Tun-see Bestreben fein wird, sei besondere unterstrichen Deus-Opfern der- Wirtfchaftskrtse werden wir "ver suchet-, durch tatkräftige Hilfe, insbesondere durch Be schaffung von Kredtten und von Arbeitsmöglichilett Belebung des Bamnariktes inw. - Erleichteruna zu bringen« Mit Erfolg Dann M freilich nur durchk geführt werden. wenn besonders die leistungsfähigen BevölEekungsschichten in sozialem Geiste nnd Gesin nung mitwirken. Diesen zu pflegen, wird Ausgabe der Regierung fein. Den fortschrittlichen Ausbau der Lasndesgiesehgebung unter besonderer Berücksichtigung all-er schaffen-den- Stiinde wird die Regierung vorwärts zu bringen suchen und dabei alle Kräfte sür Wächtranzsfrichtung der Wirt fchwft und sitt Herstellung geordneter Finanzen in Staat ; nnd Gemeinde Milissieren . In kultureller Beziehung toll kein Rückschritt 4 eintreten sondern der Weiter-entwicklung soll der Weg geebnet werden, soweit es dieFinanszlagc nur irgend gestattet- Jch basbe bereits im September dess- vorigen Jahres darauf hingewiesen, dasz es eine ldringende Aufgabe sei, den Hans-halt mkf Gold umzustellen-. nnd entsprechende Anordnungen getroffen. Durch die rechte Verteilung der Lasten auf alle Volksschichten, die znsr Aufrecht erhaltung Der Staats-verwaltung unbedingt notwendi gen Mittel zu schuf-few wird das Bestreben »der Regie rung fein. Dasbei verhehlt sie sipr nicht, dasß bei der wuszerordcntllch kritischen Lage der Finanzen des-« Reichs, ider Länder tut-d Der. Gemeinden diese Ausgabe an th bei äußerster, Sparsamkeit nux schwer zu löse nse i n wird. Besonders wenn man- berück- sichikgh daß its-der Gegenwart unsre Wirtschaft wach sehr daniesderljegit und infolgedessen der fächsische Staat mit außerordentlich hohen Ausgaben fsür die Erwerbs lofcwfürfovge belastet ist. Die Geinwdung ider Staats fitmvzen wir-d in erster Linie davon ask-hängen, ob es gexknghdie Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und damit eine gesunde Grundlage für die Ausgleichung des Smatshsausbaslts zu schaffen. Als eine vornehme Aufgabe sieht es die Regie rung an. den staatlichen Besitz zu erhalten und weiter ausszubauew Die wirtschaftliche Not nnd die schlechte Finme gestatten leider nicht die Inangriffnahme mer Staatsaufgaben die mit neuen Kosten verbunden sind. so wünschenswert sie auch sein mögen. Sie erfordern vielmehr gebiete risch eine Einschränkung aller Staatsaufgaben sowie des Behördenapparateö. Die sächsische Regierung glaubt, daß ed mit dem ihr von der Reichsregieruna ausgezwunaenen Personalabbau allein nicht getan sein wird, sondern vielmehr damit Hand in Hand ein Ab bau und Umbau des Verwaltungsorganismus gehen muß. Die Staats- und Gemeindeverwaltuug soll durch Heranziehuug aller dafür geeigneten Kräfte gefördert werden. Dur-h Vereiufaichuug nnd Umgestaltung der Verwaltung foll diese in deu Stand gesetzt werden, trotz des Personalabbaucs ihre Leistungsfähigkeit zu er halten und zu erhöher Die Regierung wird in dieser Richtung, soweit nicht etwa hierfiir die Nettoertrag ein zelner Gesetze erforderlich sein wird, in dem Haushalt olau für 1924 einichneidende Ilendernugeu vo r fchla ge u. Erst wenn auf diefe Weise der ganze Verwaltmigsavparat den so sehr verschlechterte-n wirt- Istltaftlitlten Verhättuisieu angepaßt sein wird, kamt an neue Staatsaufgaben herangetreten werden. Der Re gierung erscheint es nützlicher und ehrlichen dieser harten Tatsache its-d Gesicht zu feliea, als Versprechnngeu zu tax-« J-;!, deren Einlösnug dic Finanz lage verbietet Leider kann nicht behauptet werden, daß die Beziehungen zwiickfen der Reitfjisreiierung und dct fass-sinken Regierung sim verflossenen Jahr durchweg erfreuliche gewesen sind. F Auch die Verhältnisse der einzelnen Landesregierungen l« zueinander sind vielfach-durch allzusrsjarfe Betomma der partcipolitisichen Gegsensäye getrübt worden. Die day- Urisch e Rc a i e r uua ist so weit genauaell. dass sie zur Isäthfisicheu Reqicrung di c g e fkh äsf tlikh e n Be - ziehungen abgebrochen hat. Ich rann nicht lglsaubeth daß diese Entwicklung dem deutschen Ansehen »=·Walter Gicsekiug spielte in der Pshilhsarinotitsche-a Gesellschast in R o m u. a. Bach, Schubert, Tebulssk Liszt und Beethovens letzte Sonate-, Optis 111. Wie nan unser komischer ID.-P·-Mitai"heiter schreibt, war der Erfolg hel Publikum und Presse groß nnd nachlmliig. = »Die Lebenden«, die von Ludwig K nnz in Görlih herausgegeben-en Flughliitier, drin-gen in ihren leittenNnnnnern Arbeiten oon Alfred Wolfe-list ein und Motiv Hesmsansn stiller den von der- Klein-Stiftung durch ArnoldDöblin ausgezeichneten Wilhelm Lehmanns nnd kleine Beiträge non Oskar Loerkey Max Hex-wann Neisze und Hans Franck überHermann Stehn = Der Jssland-Ring. Ananst Wilhelm J fklan d, der berühmte in Berlin lebende Schausnleler nnd als Dramendichter sehr kleine Kollege des groszcn Heinrich o. Kleist iden cr in seiner Eigenschaft als Theater direktor nnd Auch-Dichter übrigen-z sehr schlecht he handeltcl, besaß einen eisernen, mit Diamanien be setzten Ring. Dieser Ring sollte nach Jsilands Ans sprnkh und Willen stets »dem Wiirdigsten« aller Schan spieler überlassen werden, so daß die Reihe der Eigen tümer des Ringes gleichzeitig die Reihe der größten Sehausnieler sein sollte. Ifsland bestimmte Ludwig Denrient zu seinem Nachfolger; von Ludwig Tenrient ging der Ring an Emil Devrient über. 1872 erhielt Theodor Ddring. der geniale Dar steller des Nathan, den Ring. Dtkrrh Teltanzent erhielt ihn dann der alte Friedrich Haufe. Paase hatte Adalbert Matkotoikn zu seinem Nachfolger ausersehen; aber Matkowskn starb in inngen Jahren vor Hauses Ablehen, ohne übrigens eine Ahnung non der ihm zugedachten Ehre zu haben. Heute besitzt den Pfund-Ring Albcri Bassermann, der ihn im März 1911 als Schauspielcr des Deutschen Theaters als junger Erbe des alten Friedrich Haase erhielt. Die Welt des Theaters aber ist gespannt, wer der Nath solger Albert Basicrmanns sein wird. = Der überlistete Ren-seh Als der Tiermalerl Paul Mein-Heim einmal Adolf Menzel besuchte, bemerkte set » n einer Vase einen wundervollen Bliimenftrauf. Auf die Frage, ob iraendein Festtag Lei, erzählte hin der Meister folgendes: »Denke dir-I a kommen heute zwei sehr fein angezogene Modelle und fragen, ob ich sie brauchen könne. Da sie mir etwas merkwürdig vortamen, setzte ich ihnen ausein andet, wage-) heiße, Modell zu sitzen. Sie verspvacbem stillst-halten« Da ich aber gerade ausf dem Anna rell desKiinnger Kaiseeaattenö ein oaae an dxauchte stellte M li- mir sure-ot- zeichnete dem Boden der jetzigen Verfassung nnd der deutschen Einheit förderlich ist, erblicke vielmehr darin eine der schwersten Gefahren für die Verfassuan von Weimar· Die baneische Regierung hat eine Revi sion dieser Verfassung angeregt, Die sächsische Regie rung hält zwar eine grundsätzliche Neuregelung des gegenwärtigen Finanzsnsiemcs ebenfalls· für geboten, glaubt aber, daß dieses Ziel im wesentlichen aus dem Boden der gegenwärtigen Verfassung er reicht werden kann, und wiikd sich jedenfalls nicht durch die Förderung partikulakistischer Tendenzen non dem geraden Wege abdrången lassen, der auf eine allmähliche Erringung des deutschen Einbeitsstaates abzielt. Eine weitere Schwierigkeit, die die Regierung bei ihrem Amtsantritt vorfindet, ist die, daß fie durch den Ausnahmegustand in ihrer Handlungs » W ixsihsjtyuseymt Y, « » . ist· Als Männer, die sich ihrer Verantwortlichkeit dein Landtag und dem ganzen Volke gegenüber bewußt sind, müssen die sächsischen Minister dsansach trachten, ihre volle Handluiigslfrcibeit sobald als möglich wiederzu erlangen. Mit dem Wehrtreiskomnmndo hat die Ne gierunig Beziehungen aufgenommen und hofft, solange der Auswahmezustand noch bestehen wird, im Wege der Verständigung mit dem Wes-Minis ko m mando die Härten des Ausnahmezusiandes wuf ein Mindestmasz herabzudrücken und dnmiit zugleich seine Aufhebung beschleunigen zu können. Die gegenwärtige Regierung legt besonderen Wert darauf, alle Kräfte, die auf dem Boden der repuiblikanischeu Staatsverfassung stehen, zusammenzufassen und den. Gedanken einer Volks-gemeinschaft zum Schutze der Republir und zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung als Vorbedingung für eisnegedcldhliche Entwicklung unsres Wirtschaftslebens zu verwirklichen Sie hofft, bei der Erfüllung ihrer schweren Ausgaben- die Unterstützung des Juni-taqu zu finden. « » Hierauf-trit? eine zweisftündisge Vertagung ein« . Aus dem Landtage In d r e i An t r ä g e n verlangt die dentschnatios nale Fraktion des sächsischen Landtags die Aufhebung der zwischen Stall- und Marktprejsen bei Schlacht vieh festgesetzten Spanne, die Herabsetzung der Zu g tier steuer sür landwirtschaftliche Zugttere von 48 und 36 aus 16 und 12 Goldmark sowie die Ans hebnng der Landespretsprüsnngsstellr. Jm R e th ts a u s seh u sz wurde die Gewerbestener besprochen. Die Besprechung führte zu einer Eintguwa der Koalttionsvarteien. Entsprechend dem Antrag des Abg. Dr. Kasstner ist der Gemeindezttschlag von 300 aus 200 Prozent herabgesetzt worden. Die zur Abgeltung sür das Jahr 1923 be stimmte Rate wird nur einmal in zwei Terminen er hoben, und zwar im Betrage von 1 M. bzm von 4 M. pro 1000 M. Papiersteuierschuld. Gegen die Ver anlagung selbst wird die Einspruchssrtst noch einmal eröffnet. Für das Jahr 1924 werden vorbehaltlich end gültiger Regelung die Gewerbesteuervorauszahlungen von insgesatnt 1 Proz. vom Goldvermbaen und in Höhe eines halben Lohnabzuges erhoben. Letzterer Vorschlag wurde von beutschuatioÆr Seite bekämpft, ohnedhaß ihrerfeits vositive Geg orschläge gemacht wur en. Im Haus-ha-ltsausschuß B stand die Vor lage wegen der Uebertragunq der staatlichen Kohlen nnd «Elektrizjtätsunternehmunzaen an eine Atten -mesemich«saft zux Ver-Handlung »die nach Annsssbmc zweier demshjatischer Anträge von Güntshser undan Knstner bezidgltch der Abgrenzung der in die Aktiengesellschaft einzwbringcnden Vermögen-steile und bezüglich der Veräußerunasbefchräukung der Aktien gmen die Stimme-n tust Kommunisten angenommen wurde. Das Kasino im Achilleion Basil sacharofs Rache Die Nachricht, daß das Achilleion auf Korsa, das bekanntlich dem ehemaligen Deutschen Kaiser gehörte, nunmehr in- ein Kasino nach der Art desjenigen von Monte Carlo verwandelt werden soll, erstidrt durch Berichte italienischer Blätter eine interessante Ergänzuna Hinter der französischen Ge sellschaft, die die griechische stieniernua um die Erlaub nicz zul- Einrichtung der Spielhölle ersucht bat, soll sich niimzjclx niemand anders verberaen als der bekannte wie-mische Banner Vasil Z·acl)nrof. Zacharoß der durch seinen ungeheuren Reichtum nnd durch feine Ver bindnnaen in aller Welt stets eine wirbtiac 111-»He in den zahlreichen Handeln des Raben Ostens ziehn-Es- liiat und der seit langem in gewissen politischen Kreisen der enrortiisaken Hattptstädte als der geeignetste siandidat für den Prjjsidentenstulsl der neuettjknublit der Seel- seine Stunde nach ihnen, gab innen zwei Mark nnd sskxnckste jie fort» Und nun kommt even ein Dienst-wann smzt diesem Bsikctt nnd dieser Kaste« Turnus stand zn ,lelen: »An· Sei-ne Exzellenz Professor A.v.:l.iien.iei, mit dem herzlichsten Dank siir den aelmbten Genuß nnd Isür das einzige Geld, das wir in unserm Leben ver dient- haben« Dis Abenteuer dieser Damen, die anif sdicse nstiae Weise den Eintritt in sein Athick cr zwunaen hatten, hatte Menzel seist eraötzt. - :- Rcklame des ijekvanteee Als Miauel Cer vantes ini Jahre IWJ den ersten Teil seines »Don O uixote« erscheinen ließ, triihte sozusagen kein Halm danach. Um die Aufmerksamkeit der Lesewelt daraus hinzulenken, schrieb er eine äußerst boshafte Selbsifritib die unter dem Titel »Die Schlange-« ans Licht trat. Diese Christ versrhasste dem »Don Qui-rote« so viele Leser. das; von der Madrider Oriainaiansgabe allein 12000 Exemplare abgesetzt wurden, abgesehen non den Nacht-rucken, die in Ltssabon, Valencia und Ant werpcn erschienen. » = Die neue MountsEverest-Erpedition. Die Orga nisation der neuen Mouni-Eoerest-Er·pediiion ist be endet. Die Erst-edition wird Ende März Darjeelixtg verlassen und etwa Ende Mai den neuen Ausstieg be ginnen. Die Expediiion wird mit Sauerstossapparaten ausgerüstet fein, bei deren Konstruktion die Erfahrun gen des letzten Versnches von 1922 verwendet worden sind.- Der Anfftiea selbst wird von acht Mitgliedern der Ervediiion versucht werden, die in zwei Gruper vorgehen werden und zu denen auch die vier Forscher gehören, die bereits 1922 eine Höhe von 27 000 Fuß er reicht hatten. H, = Das Voltshochickjnlbeim Dreihigacker bei Weinw genf das von Weitfch und Angermann geleitet wir-d nnd vie en Volksbochicltsiilern bereits eine segensreikhe Stätte für ihre geistige Entwicklung geworden ist, wurde dieser Tage von einer Feuersbrunst heimgesucht, nnd ist zur Häifte niedergebrannt. Glücklicherweise tonnten Mobi liar und Vücherei des Heimes sowie der Lehrer zum grasen Teil gerettet werden. »Das Heim gibt sich nicht auf , schreibt uns Dr. Franz M ock r aner; der Leiter der Dresdner Volkshochfchulc. Er fordert alle Freunde der Volksbildung auf, durch Spenden die Weiterfiihrung zu unterstützen Gaben find zu senden auf Postichecks konto Leipzigi 58817.0der durch Pottanweifunåoder Brief an das se m oder an die Geschaxtöitelle der · resid ner Voltebo chule, Georgplntz b, . so bis 3 Uhr, Sonnabends 10 bis 2 Uhr, außerdem ienbtazs nnd Mystik-standen 7 be WittM s= ltzoethen Leben non Wilhelm Bode. Mit Habt-—- «1-e.ich-ekl Abbildungen Verlag E· J. ElJiittlcr u. Sollst- Verlin Dieser u, Band der- g!«vs; angelegten Bsrkkes ist nach dein tin-Fischen Tode dei- versdienien Goethe-—- sorsidcrs von Dr. Vaterian Tornius Heraus gegeben Ohne ingcudwelcue Zutnten des Herausgebuz gelangt er iu der Form der von Bode fertig-gestellten Handschrift zur Veröffentlikuumx Nur die Auswdckil dess- rciklssen Bildermnterials besorgte Tireflyr W Deetjen rou der Weimarischen L.rn-dczbivliot«l:ei·., Die noch fehlend-en Blinde vier und fünif liegen druck iertig por tin-d werden demnächst veröffentlicht werden. Der Heraus-geber der späteren Bär-de verspricht, im Sitme und im Geiste sein-es Vongängscrs zu schreiben. Ter- norliegeude Band enthält 13 Kapitel, in den«-sie besonders die italienische Reise bis zur Rückkehr mild Weimar zuverlässig und. ans-sichtlich behandelt lit- Dann schildert Vode »den »Geminn des SelniizchenM und den Verlust der Freundin Charlotte, sdie Arbeit mn ~«Tasso« unsd »J.aust«, die erdgeschichtlichen Studien Goethes, bespricht dirs Verhältnis des Herzogs zum Theater, den Neubasu v»des. sSsel)losses, das Jlmenskmers Berg-werd die Geburt ides Söhnschens August nnd ddie Reise wach Venedig, enidlich die Heimkelnt nmä Weimar-, alles unter sovgssmucr Benutzung sämtlicher heute ver iliiszbaresn Quellen. Die lArt der Darstellung weist die alten Vorzüge unid Mängel aus. Fu sden letzteren ist zu rechnen eine nicht immer gemlättctc Form des Stils umd aplegezttlichein unnötige-I Verweilen bei beiklen Vorkommnissen tm Privatleberx des fürstlichen Freunc des und Goethes selber-, die eine zarter-e Behandlung verdienten Die A lisstottuwg auch dies-es Bau-des ist vortrefflich. Dr. 0. Fr» « : Volks lüste. Freitag den Is. eJanuar be nnetu Dk would Macc: Mem-he s vie 9 uiw im thiichsckw : Edeln-it Vlvtlxmannitraße 2i4s Dr. Wilhelm Junius-: Kunst und J ulnir der italienischen Maiitanee 2. Teil. 7 bis d Uhr ist«- sesssmgssseetets Wetter-stieg see-lind Wes-Kli i sc all . U blile nasse Un . c C J Miertums Mermisan neue Teilnedmer zunelalieni. 7 « 8 Übe. in der Dreikdnigsichule. sicutmilraize l'« derselbe-: Volks-. latein. 2. Teil. Adel-is -n Mir. am qlciebezeottu ve. M. Martin Vogel: l Yadbeiidvilm im tägli n Leben. I Teil Morlseizunm neue eiluebmcr euaelgpeu , 7 bis 9 Mik- in K alten Basis-etlichende chule. strka tw 40 igcht wie assmzäiqn erstallnedaudr. StallitrMe S - nusfmtd den« m. . nua beginnt: Kaki Denkt- JIMMIIMM . mit meckern Nil-erst m Tab I mu- niv t Ez. Teil, W Ulm in Gewerbeichulse und GENUS-u » sehn-le. Dürerstraize lö. Teiluebnikrtarten drein-i en Grases-« in der Geschäftsstelle der BollMchude, kwlas Z. lyä lilksth lObiösUhs;DlWM.. . . - Im von s di- 7 MU. ~-.—.. - .»- LIM meven en Veso-km L m Is- instchlil M- k s·«k"ss«..-. ser e Im W even-: bautka- bis Ifkatttvu Dr. Jena« s, dass. Optheux W sn Fragen der AUM loktattichcn Politik h Wa b l de s N « ch» It erst spätex erfong jedenfalls nicht » caq trüb s Uhk sp die fächstth Landth ten Beratung-u M n abgeschlossen M Zustände im besetzten e Würdigung, km unnen kennen die « Itenabbaueg W iche, deren heim-Wh bban unoraanlfch M einer Vereiuhkkmnq bet wird. Einer W n hätGeaetftwctclkitchM n e we en k osten. Die Steman einzelnen Resp st Drucklegung Wes I- e demokratische km r Partei zu ein-» Istcllllnqqukq isten her Rekchzwesb gsåbsteotdneket allem. hie Blickst wartete der bisheka l Fvakttpn sprach ktbcitcru feinen hie-: te fett so stunk et Dienst am Bauer be der demokmtis ·« tie. die mit-n Tlan cme der Partei spjch sie in erster LIÆ Ellen echten Libekthz setbeo Wort sei W Erdenklndek m Hierauf ergriff-«- vere finanzielle Lak sisptel charakterisierte k- IX Goldmlllionu ölosenunterftilhnnm n Jahre, das heißt dren vor 1914 der ge, .ur Balanetekung d« wegen der Hilfe dkz allem einen baldigek i Eifenbahntarife. E unbedinnten Reichs-. Hoch auf das deutsche srkapelle stimmte das Täerfammlung stehend r e. . D. Koth it großer..Sck)äkkt bet dcr Deutschen Demo c. vb von link-! odek ihre Jst-out wechseln accendiezdnbris mpfen müssen. aber e sich mit ebensolche: se. Sie bat immer mich enge-kämpft die terwetfcn, nnd ist fli qatllchen Fesseln ein nft vielleicht itzt die sittfchafi zu kämpfen söfzere Gefahr. Zum ckschrift ein und stellte Reichsverfassunq auf zentralilatlom Ihm sr sank-u sunasideail die Viel- Inheit des Deutschen ne vernünftige Ver siche nnd am Voll- I atvße Wirtschastd las in dem Motts k Ausgaben. mehr Deutschland sausen istsvroaramm Punkt iobme man auch nu ane Gebäude zuv- «- - N «- sx«. ANYIe scheu Staatdtbeatet 17. Jan-nat »sar uns ker, Ermord. Nikifch chcr Tanz mit Dom- Leituum Kutzschbot ist-band Alka Januar ,1924 an m . - Die Tragödie treu Etstiaufkühruns außer Anrecht statt gendetmaßsen beseh emanm Lilly Am -Müller. Grokhahm :leich: Schönebcrgek. Michel Unbcfchwekt hieferdeckm Höhn-t -: Lotto Ernst-m w ag: Wieckr. Musik nd Brandt Anfang gen am Mitton Ihn-m - herum-I Lieder, Wand-stets an der Abeiidkasss Itzt-sen unsrer Kennt 8, Kllnftlekhans qße IS, tmqu des sWeichekh M stmer Konzerthauss lbentskossr. - Auf its Musi.kfchule trkuum Annalsjeft 11. - Dr. Pauls thr. Künstlers-aus sel Ries usw« M ea e r nnd Wirt r die Oeffentlichltk tin-uma- tamt met set-, die sie zur Ve- Dafmenaarten vor-! en. da die begreif-i klimmt jede freie-« die sorgsam-Mk lerwäßkq qgfteinekks Mai-m daß M. eilt-Me- lIH sei-es W,« » . leiten-gilt, hatte ieit Juni-en dgs Fürstejujxpk» Monacv zu feinem Sitz erkoren. Von dort gn, leitete er seine zahlreichen Geichäitc und Intrigen,«die· nicht immerdie ianbeksien gewesen sind. Die Schrote-, rigteiten politischer nnd privater Natur« die dadurch-« dein Fürsten von Monaeo entstanden. haben nun diesen; gezwungen, den einilußkeichcn und reizbaren Bankier; wiederholt zur Ordnung zu knien. Zacharof scheinb ihm das iehr iibelnenommen zu have-« nnd das Kaiino im Achilleion ist nnn seine Macht«-, der Spielhölle von Monte Carlo, dek« wichtigsten Ein nahmequelle des moncgaisischen kennt-ein soll dadurch Konkurrenz gemacht werdet-. Da zzncharof ioivohi- Vcnizelos wie der gegenwärtigen griechischen Regie runn steh-s in allen Nöten beigestanden lind io dürste cp falle er wirklich seinen Rachcplan ausführen will die erforderliche dionzession ohne Schwierigkeiten er halten. Allerdings wird er dann entscheiden müssen ob er ed not-ziehn Präsident der griechischen Repnbli«k« oder Jmpresario des neuen Monie Carlo zu werden. Neues vom Tags v. ital-ne jun. vor dem Bernfmigsgeriche Am Montag tvnrde, wie mir ans Berlin er fahren, in Potsdatn abermals gegen K arl von di a« h n e jun. im Bernfnngsoerfahren verhandelt. Die Anklage vertrat der Erste Staatsanwalt Gerlach. Bekanntlich wurde Kahne Jun. vom Schöffengertcht in Werber am 19. September 1923 wegen Körperba letzung, Nötigung Beleidigung und unerlaubten Waffentragens zu neun Monaten Gefängnis nnd 6000 M. Geldstrafe verurteilt. Gegen das Urteil bat Kahne jun. Berufung eingelegt. Dein Urteil lagen bekanntlich folgende Vorgänge zugrunde: Dei- Angeklagte traf am 17. ·Mitrz vorigen Jahre-«- den Arbeiter Lukas beim Dol.idiebftal)l« au- Rälnie fchlitn Lukas mit dein Kopf gegen einen Baum und verletzte den Arbeiter dabei schwer. Schon vorber. am Es. Jas nuar, traf zlsälme jun. mit einer Anzahl W windet oögel zusammen, deren Führer er niileiandelte nnd mit Waf f e n bedro l) t e. Die Zeugenvernebmnng ergab dasselbe Bild wie die der erftinftanzlichen Ver-: handlung. Der Angeklagte befleißiate fich, die Zeugen mit »du« anzusprechein Auf die Frage des Vorlibssndew weshalb er das tue, meinte n. Käf-me- Juu.: »Jch.duze eben alle Menschenf- Der Anklageoertreter beantragte die Aufrechterhaltung des ersten Urteils. Er begründete feinen Sllntraa damit daß endlich einmal ein Exempel statuiert werde. Nur eine its-We Strafe könne den iunaen v. Kahne von skinen Schiesssreien abbrinaen. TaS-11rteil—eraina da bin, daß das vorinstanzliche Urteil aufgehoben und der Angeklagte zn sieben Wochen Gefäss-»- nis verurjeilt njxnjize « »«» · Eicskålifksksskkkgsgs Wes- .7«il.esschwuebsx.s Das neu gebildete Wucheraericht verurteilte nach Verichten aus Braunschweia in einem Straf vexsahren wegen Fleischwnchers gegen verschiedene Braunlchweiaer Sailäehter·- meister, obwohl die Sachverständigen zu dem Eis aebnis kamen, daß Preistreiberei nicht vorliege, den Schlachtermeifter Hödicke aus Braunichweig zu einem Jahr Gefängnis nnd 10000 Gold-- mark Geldstrafe und Einziehuna des über-- mäßiaen Gewinns. Dem Anat-klagten wurde ferner die Berechtigung zum Handel mit Vieh, Frifchileilkh Wurst und dergleichen entzoaetn Das Urteil soll je einmal in der gesamten Presse Braun ichweisss und vierzehn Tage lang an dem Geschäfts liaus des Angeklagten angeschlagen werden. Dei- Verurteilte wurde sofort zur Verbüßung der Strafe til-geführt « Eine Greisin von ihrer eigenen Katze getötet« « Ein Verbrechen, mit dem sich weder die Polizei, noch der Staatsanwalt je werden befassen lönnem er eignetc sich nach italienischen Blättermeldungseu m dem kleinen Dorf Piene di Sori in der Nähe pou Genua. Eine gewisse Lwigisa Bozzo, eine fast Töiäly rige Witwe. hatte seit Tagen das Haus nsiaik verlassen Da sie seit langem an einem Herz-leiden litt, bsennrulxigie das die Nachbarn und fie drangen, da ihnen niemand öffnete, gewaltsam in die Wohnung der Alten ein. Die Greisin lag tot auf ihrem Vett, und ihr Gesicht war völlig unkenntlich. Eine Katze, die seit Jahren ihr treuester Kamerad gewesen war, hatte sie, wohl vom Hunger dazu getrieben, dsa ihr die Kranke kein-e Nah rung mehr hatte reichen können, angegriffcn und wahr-·- scheinlich durch den Schrecken den Tod der Greifin ver ursacht. Die Nachborn fanden das Tier damit beschäf tiarn Teile des Gesisljtes zu zerfleischen und zu ver- MUko- Am heutigen Vjtktwoch erdffzxei.dic hekqnnjc Hnsnianoforin fasmk von Julius izkcurtdn Leimm. hier in Dresden Apisqu Strgsic L. Eananq un nlkuiiklxaus»b. Bock; unm- dcs Firma Julius »«cun«ch. Px«ttobc«indlnnn. G. m. b. H« eine- Verkaufs nnjsftellnnn ji«-m- fkabrktmk. In den vor-nehm »a!:««.k:wls.l2:cten chxumeix murdc· cxnc große Jmalxl Fjvn Flgjgcln Und Axt a tu np ö nimm-siele »u-. tsåxkiaciilreu bietet-dok- Fabr-km F :- u xl·ch lnyrctchcndjn nrtinsnjzstrlxsr w»«.rdcn sich kam Infmtmente tmolaiktbrcr solchen Quajttai und Ihrer edlen Tonfnllp mtqm ssakd dxe Gunst des Treødincr Publikums erwerben. Nt Poch das Fabr-for Neurka m allen Wes-Jeden als Maske ersten Rauch bek-Inn·k. » , « « «1«J» Ncskjmätslnmm dcij neuen Unternehmens 151 Senkt :«lrno U—olhramxn»lllsc»«3ln:qcll worden. tin- stutzt zwanzig JOHN, laqu der (S’--:lchastsf!l(;r«:x O:r·k?:«csk«ncr urbcktaap der -)3!-n:n1abul«vwx Mmyft «Ft.l·l«ssch- Lülxmy war sind, bei dxm Trxsdnqr Publikum lowtc m der Allmtlcmsclt lwmgszeuzs ncfubn ist. HUSOS
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