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Dresdner neueste Nachrichten : 13.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192401131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240113
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240113
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-01
- Tag 1924-01-13
-
Monat
1924-01
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.01.1924
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wiss SMWCBD »z»-«.-. -· . W IS. W -, sie neue Pelztier Te www-cum m unser-umspann 7,..,.«-« Die wollt-ten oder feideglatten Monnnen jener zgkkdtw Raaetiere. die in Südenrooa, Madam und den ;k. aktiandinfeln beiden- und Elwrdenwerie haufen, litten . t im sauberen Heu der kleinen Polzftäile Die , sinnen —« berauscht vom ersten Sonnenblick - suchen alme fiiå ihr Nest, nnd alle heben neugierig schnap »«pernd AAar-tran Schnauzen nach den Vorübergehenden ;.-..—-,Fiinfzehnhundert Tiere find so des Publikums aemcirtig. Der Benirksverband Dresden per Kaninchenznrlxtvexeine im Landes «·nerband Sachsen hat ne im Ausftellungspalaft nur Schau gestellt. Die Dresdncr mit ihren fünfzehn Vereinen haben ganz Vortesfliches geleistet: in vielen Fällen ift die Jdealpnnckizahl Hundert fast erreicht. Von auswärtd find, »der Beförderung-s -ichwieriuteiten und -ioften halber nnsr etwa hundert Tiere gekommen-· « « « . » «· Man sieht die Riefenbelmeh die bis zu achtzehn Pfund iklnoer find und früher» als man noch nicht so viel ans Form anb, zu noch höheren Gewithten gebracht wurden. Schmieafam winzig, wie das Spielzeug nnixer Rinden die Hennelinkaninchen, als kleinste Rasse-, rotäiima, rinaöliria, am edelsten dann, wenn in aler silcsiuixrkeiten die Aehnlichkeit mit dein seltenen Sibirier erreicht cit « Um die Pel.3c, zu alletvörderit, handelt es sich hier. Der ausstcllende Verein kiininft damit neuen die Aus land-dumm« gen-en den ~echten« Chinehilla von außer; shall-, der oft nur gut veraribeitetes deutsches Kanin ist-i Er hat, durch Züchtnnaen nnd streut-ungern durch he-: sondere kiiiichikhtnainne auf das Futter, das-, wenn es» ficli nm Glanz- nnd Schönheit des Felles handelt, am besten aus Körnern besteht, ein sehr kostbare-e und» tauschendes Chinchillafell erzielt- mit den drei notwen-l diaen Farben, zwiichen denen nur noch die unerläß-» «-«l-iche «wanng« fehlt, hat blau-e nnd weisse Wiener, mit einein fast tmübertrefflichen Seid-malum nnd köst lich aetönte Riefensilber zu zeigen. s . In einzelnen Ständen des Vorderfaales sieht man wie weit man es hierzulande mit der Verarbeistung des Kaninohenfelles gebracht hat« « Durch Farben- Scheren ist fast jede Pelzart mustemulstia nachaenhnyt Es gibt Skunkspelzcz Sealkansin, Biberette. Eleetrie, alles aus dem schoniemamenfssell des kleinen aieduldiaen und· feinem Ziichter sehr. anliännilichen Lmustiereck. Besonders Tiichtineshat hier du«-e Frauenabteilung des Ksaninchenziichterveretns »Fortfchridt«-Siriefen« im Pelznähen geleistet: feinfte Termiche aus dem tat-ben reiehsten Knninchenqielz - des lamners -—«, Decken, m die- treue Wiedergaben einzelnerj Rassen lblane Wiener, Schwarzlohei eingearbeitet find, liegen hier kausgebreitetx - Aurh schöne, feste Schuhe, Fensterleder ergibt, ain Angennhein zu sehen, die Haut des Koninchend Heiteres von der Vranbversicherungskammer «- In der jetzigen ernsten Zeit ist es gewiß sehr er dienlich, daß»l)ier und da sich noch letsstellen finden, · de die betrubten Geniiiter ihrer Mitmenschen etwas aufzuheitern sich bemühen. Der Verband Sächftfcbcr Jndustrieller teilt uns da einige ebenso heitere wie inter essante Beispiele von der Vrandversicheriings»- i kam me r mii: Diese übermittelte kürzlich einer sächsi i schen J dustriefirma eine Entschädigung non ein zwei mindert-fiel Goldpfennig und zalslte einer andern Firma eine Bauunterstiinnng von 158000000 M. = drei zwei tmndertsteil Goldpfennig aus. Dem Empfänger dieses letzten Betrage-·- war die Sache zu dumm; er verweigerte inYe,,«§llnnahine. Die Post ihrerseits war aus technischen - Juni-en wiederum nicht in der Lage, einen so gering «·siigigen Betrag an die Brandversiilzserungskamnier zu- V« rückzuzahlen, sondern wertete den Betrag selbständig auf « l·«2l)iilliarde. aus, so daß die Brandversiklzerungskammer ahierbei noch ein glänzende-Z lsieschsiist gemacht hat· J · Die Leidtragenden sind natürlich die betrossfienen U- Firmen. lind wenn es sich nicht tatsächlich um finanziell xl immerhin ins Gewicht fallende Solxsiidigungen der Ver l·»«icherten handelte, so könnte man sich an diesem g kaschingsscherz der Brandverfichernngskamnier weidlich g ergötienv Jn Wirklichkeit muß man es aber beklagen, it daß in diesen Fällen keine zeitgemäße Aufwertuna ri seitens der Vrandsversicherungskammer möglich ist. Denn T die Linszaylung derartiger Beträge, die zu dein Zweck, N fiir den sie bestimmt waren, überhaupt in gar·keineni h. Hansmiinnisklikrechnerisch irgendwie in Betracht kommen w den Verhältnis- stehen, diskreditiert das Ansehen und die skj Tätigkeit der Landes-Brandversicherungsanstalt ebenso, s» wie es keiner noch so glänzenden paragraphenniiifiigen ji«-Begründung gelingen wird, das Unsinnige einer Maß » nahm-e zu beschönigen, bei der, wie es kürzlich einer an m aeiebeiien Leipziger Firma ging, alr- Baukostenzuschcifz m ein Betrag anegehlindigt wurde, der am Tage der Ans kz Zahlung gerade zu einer Straßenbaljnsahrt langte. ! msjnssolcheli Fällensolltederßeiratderßrand verfiel-ern ngskam mer ein Machtwort sprechen und aus die Auszahlnng ein«-es Betrage-Z dringen, der wenigsten-Z einigermaßen der Durchführung der Absicht, c die bei Bewilligung des Betrages bestanden hat, ent « spricht. Denn die Beiträge der Kammer sind doch .« ebenfalls dauernd e r ljö lJt worden und werden bei M entsprechender Verteilt-innig in derartigen seltenen Aus g· Mhniefiillen eine Sonderzuweisung sicher erlauben. « f Zi. , St Wieder ein neues Einhebungsverfahren beim E s » Betrieböamr im- Dasz Betriebsanit des Rates zu Dresden hat das its-Verfahren bei Einbebung der Gab-, Strom- und eijsWasserrechnuugen wieder einmal geändert. Um die des Vermältuugskosten fiir das Ableseu der Gas-, Elek sch trizitä s- nnd Wassernicsser nnd für das Einkassieren gis-»der Verbrauchsrechnungen zu verringern, werden wz zkliznstig die Zähler nur aller acht Wochen lbisber aller un vier Wochen) abgelesen und den Abnehmern dann äujsdiegßechnungen siir einen achtwöchigen Verbrauch zu spzjszntelld Bis zur völligen -Umstellung anf das neue . erfahren wird bei einzelnen Abnehmergruppcn in die "Dkt«t,.tiachsteii»2i3i)chen der Verbrauch fiir eine Zeit von im Mu, sechs, neben nnd acht Wochen abgeleien werden. M« Dann swird der Verbrauch jeweils bei einem Ackäxel W« aller Abnehmer für eine achtwöchige Verbrauchs it Aumkgelesen und tatstert werden. Das Betriebsaint be sch« läg-it sich ausdrücklich vor, bei Eintritt besonderer Uni stej stande·bei allen Abnehmern Zwischeneinhebung nacht (-Maut , von vier Verbrauchswochen in Höhe des He Milbe-n Betrage-Z der letzten achtwöchigen Verbrauchs soasrechnung ohne besondere Zählerablesung vorzuneh zjel Fu Um den lenebniern Gelegenheit zu Abschlagsi kkpz W lungen auf die künftigen achtwöchigen Verbrauchs zeH cbginungen zu geben, wird· der Verkauf von Gut zps»,«;,»s inen bis auf weiteres beibehalten. Das Betriebs- Hch --aint einknehld auch nach eingetretener Stabilierung zat Der- Prene von Zeit zu Zeit Gutscheine zur Erleichte ssnskakg der Bezahlung der achtwöchigenVerhrauchs saß inchnungen zu kaufen. Die Verbrauchsrechnnngen km Käl- ietzt bekanntlich innerhalb stinf Tagen nach der mz Heilung zu bezahlen, atiderniallö Verziigsgebühren M G entrichten sind. Die Guitigkeitsdaner der Gut m 'iue wird aus vier Monate, vom Tage des Ankauss Iz, ~gzgtlniet, verlängert Sonntag ist Wahltag!" Jeder gehe zur Stadtverorduetemvahll Die Wählerfchaft bat am Sonntag über dic« küan tige Zusammensetzung ihrer Vertretung im Stadt patlament zu entscheiden. Stimmberechiigt find alle männlichen oder weiblichen Denkt-dem die zur Zeit des Abschlusses der Wählerliften am 28. Dezember das 20. Lebensjahr vollendet hatten nnd ihren wesentlichen Wohnsitz in Dresden haben. Es ist gleichgültig, ob die Wahlberechtigten das Bürgerrecht der Stadt er worben haben oder nicht, ob sie Sachsen oder Nicht iachsen sind. « « - · n» Jeder muß wählen der stimmberechtiat ist. Es kommt diesmal tatsächlich auf iede einzelne Stimme au, weil alle bürgerlichen Listen einerseits und alle sozialistischen Wahlvorfchläge anderseits miteinander verbunden find nnd nur die Deutschfvziale Partei allein marschiert. Diese Listen verbinduna hat zur Folge, daß bei der Zuteiluna der Gemeindeverordnetenfitze jede Stimme ausschlag gcebenden Einfluß auf das Wahn-racan hat. Die pro-je Wo habe itlt zu wahlent beantworten die ötsentlichen Anschläge an den Straßeuecken. Auf dem alphabetisch geordneten Straßenocrzeichnis steht hinter jeder Straße-mensch nuna die Nummer des Wal)lbezirk3. Die einzelnen Walslstellen sind, nach den Nummern der Wahl bezirte geordnet, einzeln ausgeführt. Außerdem sind m iedem Wahlbczirk Plakate angeschlagen-. auf denen das Wahllolnl des betreffenden Bezirks bezeichnet ist! Wahlzeit von 9 bis s itlsr - Die Wahl beginnt am Is. Januar vormittags u Uhr. Abends 6 Uhr wird das Waltllokal net-blossem Dann können nur noch diejeniaeu ihr Wahlrecht aus üben, »die sich im Wabllokal befinden. Wer das Wahl lokal Punkt si Uhr noch nicht betreten bat, verliert das Recht »der Stimmenabaabe. Da sich ersahrunasgemiiß kurz vor Schluß der Wabllsandluna eine größere Zahl von Wählern erst zur Wahlitelle beaib-t, kannleicht der Fiall eintreten, fdaß nicht alle der so spät Kommenden wählen können. Es ist deshalb dringe-nd zu empfehlen, möglichst zeitig, am besten schon vormittags kein Wahl recht auszuüben Stimmzettcl werden vor den Wahllokalen verteilt Die Wahlhaudlmig ist wie sonst üblich geordnet Der Wäshkkr läßt sich im Wahllokal von dem dazu bestimmten Beisitzer einen abgestempelten Wablnmschlaq neben, sieht in die Wahl zelle. steckt dort seinen Stimmzettel in den Umschlaa, geht dann zur Ume und nennt seinen Namen und seine Wohnuna. Wenn der Listenführgsestaestellt vat. - Falsckjc ZweiMillionen-Mat-t-Gntscheine. Wie das Fimrwzsamt mitteilt, wurden in der letzten Zeit wiederwm einzelne Faili«ch-stücke Oder von der Stadt Dresden ausgegeben-en Zmei-Villiowen-Mark-Gut scheinse gefunden, deren Buchstaben, Ziffern, Verzie runsaou und Untergrsuwd eine verschwoumcense unid grobe Ausführung aufweisen» Der Druck ist in der Hmuptsache schwarz und ungleich, die Strafandrohuwg für Nachahmung und Versiilschung und der Ver-merk über die Gültisgkcnsdauer sind zum Teil unlefcrlich. Leicht erkennbar ist der Jsalschscheiu sain der Reihe und laufen-den Nummer Cobeu links und rekl)tsi, die bei den Falschstsücken mit roter Farbe oder Tasche hand schrisstlich ein-gezeichnet un«d leicht. venvifkhbar find, währemd bei den echten Scheinen der rvte Druck auch auf sder Rückseite zu sehe-n ist; vor allem ist beiden echten Scheinen das Sternchen hinter der Nummer schärfer durchgeprägt als die Nummer selbst. Außer dem weis-eu« die Falfchstücke einehöherc Zahl als 100 000 out-f, während kein-e Reihe der echten Scheine weite-:- gxs JOHN nzknzexjseTt ist« » » Pplizeiliplse Lichtbildausweiir. Das Presseamt des Polizeipräiidiums gibt folgendes bekannt: Auf Anordnung des Ministerium-Z des Innern find vom 1. Januar 1924 an sämtliche in Gebrauch befindlichen kupsernen Leaitimationsmarken der Vollzugsbeamten des Polizeipräfidiums in Wegfall gekommen. An deren Stelle tritt als Legitimation ein auf den Namen lautender, mit Nummer und Dienitstempel versehener Lichibildaiisweis. - Schulwandernngen. Das Ministerium für Volksbildung hat auf einen Einspruch des Landes-ver bandes derjchristlichcn Elternvereine hin verordnet-daß von den Kliassenwanderuugen teinc Schüler ausge schlossen werden dürfen und daß die Wandsernngen so zu legen sind, dsaß allen Schülern der Klasse die Teil »nahme nc»öglich»ist. · - Die Tätigkeit der Feuern-Mr im De.;ember. Die Feuerwelir wurde im vergangenen Monat zu H Bräuden gerufen. Anderweite Hilfe wurde m 45 Fallen gewährt; 21 davon betrafen Leucht-nas oergiftnnaen, die übrigen fast «alle Unngiicksfalle oder Verlyiitunii von solchen, die mit den schnee it ürme n nnd der Watte zufaminenliiiigen wann-cer nesiymen gelockcrter Firmenschiilden Aufbesden gesturater Pferde uiw.). Mit dem sisranskenssivagen wurden 484 Beförderunaen vomenonimen, Witeleistnnaen m den Sanitätgipaehezi R3l«a»eboteii. , » · » , » , Umsteiaeverkehr bei der Straßenbahw Zur schnellen Abfertigung der Fahrgiiste werden die Schaff ner künftig bei Ausgabe und Entwertung der· Fahr sklteine nicht mehr fragen, ob einfacher oder Umsteigefahv schein gewiinsirth wird. Wer Umsteigefahrt wünscht, wde von der Straßenbalmverwaltuna dringend gebeten, die-s dem Schasfner ausdrücklich zu sagen. Wer dies unter !liißt, erhält frei-:- Fahrscheirt für einfache lwahrt. Neue Oessuuugezeiten der Kleinhandelsmarkts halte-in Vom -Montla.g den 14. Januar an wenden die Masntrhallle auf dem Antonswlatze sowie die» Neu stäsdder Markt-halte nsachmiitiasgs wieder von 1-«2-i bis 7 Uhr offengselialtem An der Vomnittaaööffnmcgszeit MS bis 1 Uhr-) ändert sich zunächst nichts. , Rechte gehen! Dass Presseamt des Polizei priisidinmes teilt uns folgendes mit: Es wivd e rn e ut dar-ans binneioiefem daß die Fußgänger aws der Augustusbsriicte nnd der Loschavitzer Brücke stets die in der Gebrichmng rechte Gustav-ihn- zu benutzen haben. Die Polizeibeamten finid angewiesen wende-n die Ein haltunq dieser Vorschrift genau zu diberwaschesn uwd Zu widerhansdclnsde zur Anzeisge zu betragen Der Dresduer Musiklehrerinuenverein hielt dieser Tage feine Hauptversammlung ab. Trotzdem das letzte Jahr eines der schwierigsten Vereinsiahre gewesen ist, hat sich der Verein erfreulich weiter eniwickelt. Der bisherige Vorstand wurde einstimmig wiederaewäblt. , —·— Die Vereinintma der spiel-. Gast-, Schaut-verte- Vcreme nnd Kasseehausbcfitzee von Dresden hielt im Gewerbebans eine Versammlung wh. Der erste Vor sitzende, Stadtverordneier Otto Eberlvein. erstattete einen ausführlichen Bericht über die Tiiiiaieit der Vereinigung im verannaenen Andre-. Er wies aus die äußerst ungünstige Lage des Gewerbe-Z Trin. das dessen- Idaß der Wäbler tu der Liftc sug- Wert-wider Wahl ’bereeptigte den Umschlag mit mss Stimsettel dem Vorsitzenden, der den Umschlaa uneröffnet-in die Wahl- Hune einlegen muß. Damit hat der Wablberechttgtc Heiner Wohl«-flicht genügt « » Sofort nach dem Schluß der Washlhandlung Hbeginnt die . Feststellung des qulergebuisiei Zunächst werden die Stimmen in den einzelnen Wahl bezirken gezählt- Diese Ergebnisse werden für die einzelnen Wol)lmihrtsipolsizeibeyirke zusammengestellt Diese Wahlergchnisse in den einzelnen Stadttcilen werden in der Zentralstelle im Nathan-se zusammen gestellt, so daß dort das Geiamtemebnis der Dresdnex Wkihlätsxmittselt wird. Nach diesem Geiamxemebnis er o te , Verteilung der Sitze ans die einzelnen Sitten Bei dieser Feststellung ist zunächst die Wahle zu ermitteln. Das geschieht in der Weise, das; die Zahl aller abgenebenen gisltiqen Stimmen durch »die Zahl der Izu wählenden Gemeindenerordneten geteilt wird, die in Dresden 75 beträgt. v Beisp i e l: Angenommener haben 3»12 618 Wahl berechtinte giltine Stimmen abgeeden, so ist die Wahl zabl 4168. Wenn von den 312618 Stimmen aus eine Listenverbindung 145000 Stimmen, auf cinc zweite Listenverbindung 167000 Stimmen und der Rest von 618 Stimmen aus eine unverbundene Lifte gefallen sind, mus; zunächst die Zahl der aus jede Listenverbindung kommenden Sitze ermittelt werden, weshalb die drei ne nannten Stimmenzahlen durch die Wahlzabl qeteitlt wer den. Aus 167000 Stimmen kämen 40 Sitze und 1280 Reststimmen, aus 145000 Stimmen 34 Sitze tmd 3288 Reststimmen, aus die 618 Stimmen der unverbundenen Liste kein Sitz. Diese 618 Neststimmen werden bei der weiteren Verteilung der Sitze nicht berücksichtigt Welrbet Listenverbindung der letzte Sitz zufallen muß, richtet sich nnch den Reitstimnietn Da die 145000 Stimmen die» größte Restsnmme haben, würde diese den 75. Sitz er lialten Es Mitten also die von 167000 Wählernnlk gegebenen Listen 40 Gemeindeverordnete, die v0n145 000 Stimmen abgegebenen Listen 35 Gemseindeverordnete zu stellen haben und die unverbundene Lisie qinqe leer aus. Jn derselben Weise werden die 40 Sitze der einen Listen »verl)indunn und die R Sitze der andern Listenverbin dung aus die einzelnen Wahlvorschliiåe (verteilt, so daß auch hier die Reititimmen den Anss lag bei der Ver steilnng der letzten Sitze geben. ! Aus dem Beispiel ergibt sich deutlich, daß bei der Verteilung der Sitze es tatsächlich ans jede Stimme an kommt. Deshalb: « Tue jedes am 13. Januar feine Pflicht! Jeder gebe rechtzeitig feine Stimme ab! suiisgeaschtet mit einer« ganzen »An;i»ableonderstensern belastet fei: die Gemeindegetrankeiteiaer schädiige das gesamte Gewerbe, die Gem-einde-ivol»insteuer, besonders die «s3otel-betrieb- nnd die Lustsbarkeitssteiier vor allem die Oaalivirtr. ·Die Versammlung proteitierte lebhaft gegen diese Sonderbesteuerung · » - Eine Hypotheken- und Obligationeuglaubiaers Schutzaemeinfchast hat«- sitli m Dresden gebildet. die in einer Versammlung »sich gegen den Erlaß eines albic meinen Aufwertuniidverbots für Forderungen wandte und von der Reiclisreaicrnna ein-e Neureaelung der l-«LGpo«t«l)eken- »und leigationensraae «verianate. , Die spilmizaeineiniclmft hat isbre Geschäftsstelle «Marikball itraßse 28, 1. . . · Zoologisclser Garten. Im allgemeinenist ietzt für- die Tierwelt ebenso wie ssiir die Pflanzen-weit die Zeit des Ausrwlsene Es gibt aberauch manche Aus nahmen. Bvriitet doch unsre heimische Finkenrprh der sonderbare Kreuizsiljnasbeb mitten in Schnee und Eis; er leidet ja auch ins-Winter keine Not, seine Tafel, auf der die reifen Fichtensainen die Hauptrolle spielen, ist in dieser Zeit bestens gedeckt und leicht zugänglich. Viele andre Vögel rüsten bereits zum gleichen Geschäft: sie legen ihr Hochzeitsikleid an und treten allmählich auf die Batz. Hier komm-en besonders die Ente»n·nn·d·sdie in Asien beimisichen Fusan-en in Betracht. Diese beiden Tierarten kann man in keiner andern Jahreszeit so bewundern wie in der jetzigen. Dass neue Gefieder ist gerade fertig, nnd die Farben, besonders die vielen metallischesn Töne, glänzen wie poliertes Metall. Die amtliche Wettervorliersage fitr Sonntag lautet: Wolkiip zeitweise ziemlich heiter, Temperatur tagixeiider um den Gesrierpunitt schwankend, nachts leich ter Frost, mäßige Siidwinsde. - Volkadockiichulr. Moran Sonntag beaiiiut: Di-. Wolf aana Bauer-: Raumkunst und Kunsiiiandwerk in vier Jahr bundertene sechs Richtunan im Staatlichen Kunst-widerw muieium Eliaeftraiie ku, vormittaaö von m bis 11 Uhr. s » - It. Lichter Sonntag. Moraen, Erst-. in der siebenten . Oakriitei der Reforniterten Kirche, Ringfirafie: Gefana: Hanna . Sie-glich; Rezitatiom Egon Schöiiaiu Harmoniuim Ton kiinitler Verab- »Sihwarz. Leiter: Die Vereinianna Dresdner Musikfreunde 1921. Nachinittasis 4 Uvr fvriibt im Loiienbaiie, Blumenstraiie. Schriftsteller Römer-Hausen. Frau· Dr. P- Biiidrich ·sinai. Rudolf Koth und Erna Scheut erfreuen im Jugendheim iAn der Kreuzkirrlie s. 1.) mit Vorlesungen nnd Lautenliederiu Es wird gebeten. Kleinreiitnerk Bedürftiae uf»w· auf diese Veranstaltunan saufmerkiam zu machen. Ein tritt frci. Aiiskiinlftjpci Johanna Weder Wettinerstraße 4. » Verein Vo resternwakie Fraun Dresden Dur-cis Vor trage und Beobachtunan aus der iiimi nur Berkeiiniuua stehenden Prisoatfternwarte des Ingenieure Fraun fitilit r Verein unter seinen Mitgliedern Verständnis siir die Erfriieinunaen des ge stirnten Himmels gu verbreiten. Jm kommenden Habbiwbr sind aller-i Tage Freitaiiö Vor-träge im Vereinsdibeiny Eiiasistraiie r7. Ausdruan durch Dr. Wucher- tiniillciuierftrasye R. Jahres beitraa it M» fiir Familienangehörige 2 M. iiihrliib Zwitter karten sür Studenten, Schrei-ei- mid Lehrlinge 2 M. Anmel diiiiaen neuer Mitglieder werden non Viz Teiicher und an den Vortragsabenden entqeaengenommcie Ochrisftlichen Aiiifraweti ist dar- Rtichrorto beizufügen « Die künftierisrbeii Laiensiiiele veranstalten nächsten Montag abends Ziäii Uhr im ti-tinftlerhauis«ihr diediiiliriged zweites Kammerspieb Zur Ausführung kommt »Armnt« von Wiidaaiis. Kartenausaabe diesen· Sonntaasmittaaö von 11 bis 12 Ulir im Kiiiistlerliauö. Jreikarten furszileinrentner. Minderbemittelte und Arbeitslose ’ · - Buud fitr Geaenwarteibriftentnui. Diesen Sonntag, ti ftäialenaottesdiensh Pf. Leonbardi. Blochmannstrafie L, Andachts a. » ,· » f gxksv Biereinlder ZEIT-sinds» Moran Sen-now Fäs, Jahres a er amm una. - er os. - Ojchaver Lauddmnusckmfr. Sonntaw 4. »Johanneöbos«. Zktuö Straßbutaer. Moraen Sonntag findet vorm. von 10 bis 1 Tier-schau Stallbcsichtiquna und Ponvrettcn statt unter Vealeituna der Ätrkugkavellr. , - Der Witwku veranstaltet Im Jamm- Lebt äåkksp 111 IMMMHZMVWMTMMMMM « sma« n owie ! · men. tm mns ug nur iln) ges (135e1-ri:lk;iftsftelle, Winckvlnmmvstmße 4, Seiteneingmms von ( 1 Ir. - . Das Märchen vom Priuzeu Eine junge Dame lernte-ihn vor einiger seit ken nen, den-Prinzcns. »Prinz Leopold von LizspesDetmolM hattsc der sympathische junge Mann sich i r vorgestellt. Worauf sie- ihr Herz verlor. Er hatte lim einem Gbaucknucr Hotcl inkognito als »Habt-n v. Wittelss hoch« Wohmxng genommcm Schenktc ihr zum Zeichen feiner Verehrung - ein wenig verfänglich - ciyc Schlaf-decke. Dczß er die aus dem Hotel ~bezogen« hatte sagte er natürltch nicht. Sie war völlig hingevisscn uns P— - - , ( - . , . . Ists-F kks das hochwekttge ums billige Waschmttlclt 250 Ei, - " · aquopkozbuugckatsgtetmwch was-Immer : « . Ä Fztzf;;« o « In allen einschlägigen Geschäften Neklrxäiltlleh Hi Wom "Ei .- I , - - - WWTM WStwwetcach onaustzwn kais-W -·z M —’W neues-etc tdn sos r, ne Deinen-wertvoll N essen-e- 3.. - »wes-e- eignes-XIV Uc- U I Mitte-Werk vors-Reiten als ein Eier Gibt-Unweter- LMMQ eine repo- tm mon- dann-»F E tern mit Deiner hoben · Gegenwart. sieh ich M sW der « eins in ein andres Land. wie: qu » n wuchs-Kleid verschwanden auch nlierhantz ge aegenst aus dein Besitze der Familie Runqu ten die Polizeiorgane eifrig nach dem Betrug-z · Col-arg ist ein handlungzgebillö Roller yet M worden, der dort die Rolle eines rinnen dorfo Je burg spielte nnd auch Betrügereien versib e. M» nimmt nun an, Roller alles Prinz Ysenburs H jener salsche Prinz Lippe-. . ’ Das nächttiehe Dresden » » In einer der lebten Nächte war-Zu Diebe in ·- zTextilwarengeschiist in der Rosenstra e eisn m ,«« »und hatten daraus große Posten Waren qesto len. i, ’ jdie Einbreeber mit der wertvollen Beute ein Grundstücke Am See verschwinden wolliem"»fiel .«« nächtliche Transoort mis. Polizeiliche Ermittlun slibrten" zurAusitläruna des Ginbruchs und Mk Fe. nahme der vier Täter. Die gestobienen Tantile konnten dem geschädigten Geschästdsinhaber wieder-z gestellt werden. «Die Polizei scheint hier einer Diel-e bande aus die Spur gekommen zu sein« die-. schon s längerer Zeit die Stadt unsicher macht. Von ein Polizeipatrouille in Dresden-Kemniiz wurden d Arbeiter aus Vorstadt Cotta angehalten unisnerlyqske als sie von einer nächtlichen Diebeert dehnt-Juki Das Kleeblatt hatte in letzter Zeit eine ganze Anz« si«leilltierdiebstähle verübt und besonders sianinche Hühner- und Gänseställe ausgereicht unli- wo - Gelenmbeistsbon auch Schweine gleich tm Ort . Stelle abgestorben Diese Diebe suchten permisan die nordwestliche Gegend von Dresden heim. dumm auch zuweilen nachts bis in die Nähe von-· Wildn. nnd Meißen vor. wo sie in Geh-site ein-drangen A in den Lößnsitzortschasten traten-sie auf unbschädipj hier auch arme Leute schwer. - In der Ersten Z mach-te sich in Dresden eine bedenkliche Zunahme k Dirnen- und Zusiästerwesensidesonders in der innek Stadt und in der Nähe des HaiiptMtchÆQ denn bar. Bei einer in den lernen Näcksten wean 21 morgens voreenomuienen Streife sites-· Die Von »w- bestsiaev-Widersth.- nlsssiedie Verdärlitioen h Polizeipräsidium zuführen wollte. Die-« Sisiie « ums-se unter Anwendung aller- Zwanascptitiel aesührt werden. « Ein-m Rufst-lies- wuvdic uni« gemenge eine Scplagiader durchschnitten sämtliche Wannmachsuems ! Nheimßnbrschaabr. Wer den di« ts. Destember tot-z » entrichtenden dritten Teilbetraa der Rhein-Nu rissbaatse . nicht bezablt bat, wird aus Grund von § der Rsi abnabenordnuna nunmehr öffentlich aufaesord t· den M stand binnen acht Tagen m semble-n Eine b sondere ft stkhe Madnuna eraeht nicht. Für jeden aus dettz Zeitpunkt . Kislliakeit fu«-enden angesanaenen halben Monat ist bequ " lich Akt YOU-Tlqu- Upn Z II K. Isch RITJTLAUDPR »F Hosqsisepl s Das »Mit-Man smso Montaaö wes-M Von nächsten «« taa an Itt das Güntzssad, den stets-enden Bitdtirsmssen s tmchend. auch Muntaas nnd daber wie- folat cöftnext ««s. . tagG Dienstaapz Mstthvochä Dennerätans FT ans von » tasss 12 Uhr brä·abendgsl-s.-R Übr und« Sonna« .ndd von k · mxttaasi 10 .Übr bis abends Eis Übr aeossnet : kontaqst bis beide Schwwsmbalsen Yeschiosscn Dsad-(Bcbivibl -d blegfst Vi» , tot-s und sMittwochS en Damen vorbehalten. Familien-i sind Dienste-as und«Donneröiaas«vo nachts taan S Übt. beiden Schimmmballen eingerichtet olkdta snrcise in .· Schwmnnballen weiten Sonnabends von nachnn tand. ? Uhr Fünsekkgften aelten ant die Dauer eines Vier tritt-Its · Seh stintensiefrrnna. Der Bedarf an sTj esttr die ·. trieben Schulen auf das am I.N·nrtl 1024 bemn ende Schuqu und zwar pon etwa 11 montkoawntm tchw mer Tinte u. etwa 250 Kstloaramm roter «.unte, toll pcraebpn werden. A aelsotc und Proben bis steh Januar inttta-;cs,.f IS Übr an d FYUamtåmStadtbauö T aierftraße 11J13. «3. Oberaetchq J mer . - Fundaeaenttände Im «4. Vierteljahr 1028 Find verständ-. Gegenstande und Lebensmittel in den·Waaen der Stadt-sch- Straßenbabn lteaens qcbliektenz und bis ietzt m t abgeholt wo den. Zog Verzeichnis bzeriider sicut tn-de kundverwoituu ist-s- sksss Mi- suggskspgsstslNDEMNlTY 111-ist«- ig eaen an eo er 1 m . r u veswaltunw Stadtbaus Theatcrftraßes«l.B. ssmækin Emvta » ne n. · . - » · tkrbmmelotten like Krieaö ichädiath « e Krieag e diatem die beim Oxtsamth täfezekfürtoracygdredden FOR awx Gewabrungierbcgiter erbunad osten aeft tlt haben. werd » au aefordert, i e ,5-te«uerbtich«er nach Emp anåji vom Sta.» ttetxeramt dem zustandmen Finanzamt rZweck ntraaumi des crhöbten .Werbunaskoxentaveg zu übe ende- oder vor-mean Die Esinretclmnlat der teuerbücher kann inne- Jald nrsßcrer Be triebe aetammc an das anständige Finanaamxt erfolan Weihnachtsfekern Der Englischc Sprachklub i.’·lle AND-sum Glas-) hackte aus einer Sammlung under rinen tägltedetn und Gästen 25 tin-bemittelten Allten·im icwi l »Stat» etwas-« eine Wedhnaschkssiseudse bereist-et Ske wurden make einer Vo gklcßunsasawsprache des Vorsitzenden W- Snphta witte- nnd mist Whchnntelsuaseten beichenikt —-Jm UMeWiergYeim der Nachrichtenlaserne Uebmau veranstalteten dis- Amkebör gen des Stabe-k- der 4. tslächsU Nachrichten-L steile-no eine LTernscinsisnstne Wieihnachtssfejey zu der außer den Wer »s, nnd aislcn des Mllitsirvercnw «Technifclsest »und Vase-b -. -« pen« iwchn Aernvfte ans dem Bezirk wes-mein u 7 ~"--'«; s tin-der der -1:z. Veolkcgfchnsle gebe-den waxen.- Eine Fülle nein-ev wem-aller Gaben-wurde ebnen nach emeicspAnsvmthe des- Ab teilungsdomnsandeurs Mater Kleespieg überwies-E» Aehnliche Feiern fawden bee denbeiden Avnwnnnjen der Akbmlnna statt. Es wurden dabei Insqefaimt 32 Erst-achtet und 20 Kinder be schenkt. - Dcr Frauen-H»xlfsvefein Dresden- II e Man n beschekte 15 alten Miene-then- te er Zu Kaksee und Stellen qeslsaden hackte vnnd die nußerdetv ein ovyelqnaekettf des Gefangveretns ,;Mnnnerbund« mit Leilmaebwlsedern ers-H freute. - Die Beamtenfchaft des Teleqrapbents amtes batde 20 arme Sinn-der zu Mit .aq«essen. stehest Im Kuchen geladen und sbeklxekte ebne-n dkanu weuwolle Gener Wunden-ennan Weitere thut-erweise- gsen find geplant. Die in der Kreis-stelle Dresden-Neustadt JM nisten Pflege vereine " dir-lehnten im Gemindeladl der Martin-L we Kirche zahlreichen dedicrftigen Fell-ten nnd Kindern. Die war von künstlerische-n Von-tragen umxcßna Als Dez deö Fürsorgeamckes war Stadtrat Dr. tchder set-schienen- Spenden für die »neiuderhufe Unsre Oammmng Dis heute eingegangen: -220;-Billioueu Muts 1 · Weiber Hauptgeschästsftelle bej- «»Dre’sdner Neue steu «Nachrichten«, Fexdinandftraße , gingen weiter·für dic ~Kindcrbilfe« ein: - Memthm M.: (= 5 Schweizev FrankendsLucs » , , Yergeon-Miay,-Le Loele 8·000000000cn)0»» R. R T 11500000000000 » Wohltätigkeit im»Lmdeugarteu« . am-12. De .mb.er 14 400000MM « l= 115 Tfßechenkrvtiem Kegel( klar-« »Seit-abend - Gesellschan O Bodenbach « ( ) 1000000000000 s· Unaenamrt « « ’ 225000000000 ,- Reichmuthl « 3000000000000 » Ungeuawitk. · . , « sufammen " « : , Vortrag auspariqer Liste 220089107000000 M. Gefamtfuwxme »der bis seht« bei . uns eingecfænaenenSpeudm · Weitere Spende—n.und Freiti sMeldungen nimm unsre Hauptgeschäftsftelle Amerika-text - « « . . Mduu.-erstes.MritdteU.,s 35875MM000 M 184 164107000000 z- H ftp-ag: I »Die- d· zktjjck Währ Hex Hatt-Zum He Haupt-ej wähkzmg sonder kügungsve H- eut lallt siebten« IWE kt set Rcl chtcn hat su einer sub picnmtkona s loslmt sich « iikzxtcrlelse« epzu bis-m ceel - W ließen.f N mentalijätc Nach »Hei: Mark noch 1 m das Jåhr lvfcn u ni Este- unheii »Mit-te- E Fa Mart-Ist jfl 111 V U 111 WARka äfcifinisou viepjemj Zävtfklslattsd, Ich-Len- Zyt Rocken Pic nigstens in ente eine ni Irt des frei: Fusswitkung Hllscleiftum mth Ehe ich weit übp Mgets gin» nit Hilfe deg r den Sch· Fhrte zu be, Ind derOSJ chdtranspo cngobot dies sähen wirkt littarifchey ; Als die pcheu bewixJ ands einiac bruar 1928). res Werts .Dczembe« s ,Fünssat stinz fwurd stmaliq eii verlsbar nm Ebjcktcinfuly kehrüasr aus sklnhre 19 111-Zur- Be nomunq fe deutsche küizutim i lit den aus exporlsenen ntsvrechendc iediisctr. 1 ollarkurs gen, daß rt zu.vln:n c konnten beinexkofa ar. 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