Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 03.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240203
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240203
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-03
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.02.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
XIV get-per dreiung b cu- Ists Tollzalilqui Joha- Palasts-May staunt-Ismene Loch-sc Oppqu « Instit-II " llssmr. II Isl. Wo s W» c Motyrrad pvq cto schnell herkam-« ch an uns. Haben r. eigene ReparqtyÆ i 111 Miichlsyenc Kaum peen und uglagm M regt-eu. . Mo MMMIIMIMMWKIMM den Ttrieb W CL- co. Telephon 18020 sflllDllellUslsllllcssssssfsllslellllsll CIIIOIs MI -sims-missmssssss«-«s·slnn-miss-.-I--ist-sM««I essen ; gewerb- Platze .·. O osgr.lB9l sschäfte sehr und laufender schnung ligunsffnst untsk güns si skthutladigltelt Pol-111 · -«"’"Z Masken räder en. äuß. oteisw. espeilzalilm —»— Schwang-Zins- iL . stets-Ob ragst-der Koner Juki - » rk vemlm hear-stö sn Vertrieb sweier bet ndezz »- · ts- lsijlloss Milch kavitallksifttac Renten erken. die auf ejacuc m die Ware bestoben WUUGU LEIL ALESWP »i·I-Zi:· Hi igsiigskki Most- Bcräiu sw 19. Rohftosse und Lebens .« Bank, im Safe, im der den Handel mit .; dafür bürgt unsere sen deutscher Erzeug e Wirtschaft zu stärtmts Egewirtichqftett Nur 5 Z des Vöksenwertes withi- 20 X verteilen -skses., Berti-i I I Its. U Isw42ooooooooooowsiäbismoooooo Mmz 122500000000 - Wiens UJWMM Vrespim Neues- Uschxijg ZEHZZZFZGM» Industrie sseitung nebeneinander desteben können und bitt-sen. Es gibt in Deutschlsmd viele Geld tdeoretiker, die dagir eintreten, wach innen das soge nannte staatliche eldsunid nach außen dass Unter natlonsal ohne Schwierigkeit gültiges Goldaeld zur An wendung kommen zu lassen- Dieser Gedanke. dessen aetrene Verwirklichung die Rentemnart und die Gold note sein wurde-. bat viel Bestechendee für sich, wenn man einmal an die Einwirkung von Devisetnannebot und snachswige aus das innevdeutiche Wirtschaftsleben denkt. Der jeweilige Stand unsres Geldes war ia von der Stimmunq (d. käSpekulations des Anstandes, dem Devisenbediirsnig r deutschen Wirtschaft, und dem Markbedürfnis der ausländischen Wirtschaft einerseits von der Jnslation aus Geheiß des Staates anderseits abditngig. Die Verwirklichung des obengenannten Planes bedeutet also eine Bekämpfung der für die Valiitazerrüttung bestimmean Faktoren mit zwei Bessern je nach der Art dieser Faktoren. Un die Reuter-mark dann die misländische Spekulation mcht heran Cdie bis-her genannten Kurse sind Preise für Wut-en mit Seltenheitswerti), und eine Jnslation in der neuen Goldnote ist nach den Satzung-en dieses Statuts und-urbar Eine Jnflation in Rentemmrk kann der Staat nicht mehr beseblen. außerdem hat« Deutschland noch Werte W, um die Notenmengen zu mittleren, die siir den inneren Verkehr dienen soll-en. Schließlich besteht dann kein so starrer Zusam menhang mehr zwischen internationalen und inner deutfcher Geldbeweauugl An einer Wisse-Spekulation in der neuen Goldmark hat aber das Ausland kein Interesse, da es durch Kapitalbeteiliaiung an dek Gold nntenbank interessiert und durch iseine Stimmen im Aufsichtsrat mitveranitwortlich ist. Selbstverständlich ist dieser, letzten Enden nicht günstige Parallelismus nur im Zustande des Kampfes dser jedes Mittel rechtsertiizn und der nur das Ziel einer völlig-en Stabilieruna der deutschen Geldverlltält nsisse im Auge hat, denkbar. Jst die diieichdbank wirk lich dann dass unparteiische Bindeglied zwischen beiden ~Wahrunndbanksen", dann dars man das Vertrauen haben, Etat-Du Schwcht rechtzeitig alles beseitigt und alle Komplttattonen löst, die nicht mehr ndtiq. sind. Es ist dringend zu wünschen, daß gerade die Banken, die privaten wie die öffentlich-rechtlichem diese Problem-e, die mit zu den primäven unsrer Tage ac hdren, bald und geschickt lösen. Das würde uns auch das restlose Vertrauen des Auslandeis wie-der sichern , , Zwei-stor- Ansst- aau Påhkaaygpkaljlkmp . ein Anschein Mich neben wir dem Ende der und dsgl-Heu start bedriiclenden Stabilierungdtrise ent lam Dies bedingt, daß die Probleme noch einmal « « Gewanden-laden Malichetwelsefäon sum nnd etaiiasprodeii. Es ilt dringend e nicht, daß der um«-s bald ausgefochten wir-di · Nachdem wir worden« und monatelana in Papier,’ M M spin sollte, geschweige haben. nachdem man nochi W W sang kurzer Zeit Kredit in jeder gäbe war: yominell oben Ziuösatzem aber mit der si ren Zier szespug eines bedeutenden Gewinns aufnehmen konnte, « »Man sich vor unsern Oluaen - nominelle Kapital- Ehildnnaen in unglaublichem tut-make vollfogem kuk , "«qchdem. der verheerende Enflationds itter e ne anders kuche ngkissöverwirruna ber Fapiey Geld und Kapital Munstet hatte, wurden wir pl tziich sehend: der G e l d. etchentideriluß eutpuppte sich alö Armut, die zapltalbtldunaen verduan in Wahrheit nur einen starken Kapitals-kam d und - was danach Mensuch selbstverständlich lt einer baldiaen wirt- Wn Wiederbelebung der Wirtschaft stellten sich Kre- Xskschwierigleiten in den Weg. die ein produk twnzfiihigeö Land, wie das unsre, eigentlich nicht kennen solltet Man weiß von dem Erfolg der Bemühungen Unska Industrie, Betriebdtredite zu erhalten: die Be dingungen des Andlanded waren zu hart. das Ausland »- nqch nicht volles Vertrauen-. Als außersteg Mittel Zieh nur die Realisation der Vermögenswerte, diei kmerzeit angelegt wurden um wenigstens einen Teil seg Jnflationsgelded ald Kapital zu retten, ia sogarl Wst wkchckige eteiligungsesfekten mußten dran glau- W. Ein kurzer Blick in den Kurdzettel läßt die darandi entstandenen erlufte der Werke teilweise ahnen. Wer noch Betriebskapital hatte- dem brachten die Steuer- Men Schwierigkeiten Eine Areditteue runa. setzte ein, wie man sie in Zeiten einer doch erreichteni stabilieruna ald gefahrbringend bezeichnen mußte: die: singst-sue erstickten automatisch jede Unternehmunqdlust,! den Rest besorgte die Steuer, namentlich die Binsen-T musqtzsieueri am Essölltenmhartiie w l ! Das nanzpro em a nun ptz ein andres Gesicht beämmem der Seh-irdische Plan Zier Gold uptenbauhist in die Tat umgesehn die unte- V- Mkkgung der Darmstadier und« Nationalbant erfolgt-» Gründung der Fnternationalen Bank in qmster am« bietet begründete Aussichten stir sein wieder rein kaufmännischeg Zusammenarbeiten des Anstandes mit der deutschen Wirtfckth. Die Arbsiten m Sachverstandigenisluss tisse bewean sich ernstlichMin der Richtung ein-er Errundung und möglichen obilisierunsg der noch vorhandenen wirt sthcichen Krafte Deutschlands. Aus dem letzten eichsbanlausweis ist ersichtlich, daß Rentenmarts heutige in größerem Umfange in die Wirtschaft fließen, denn der Bestand an Rentenmarkwechieln und Scheckd stizg fast um das Vierfache, auf 71,8 Millionen Renten mart, die Rentenmarklomibardsorderungen hoben sich um 30 Proz. eng 168,8 Million-en Rentenmark, d. b. sie überstiegen die apiermartlombardbestände schon. Wenn auch das alles deutlich auf eine Besserung, mindestens eine starke Aenderung der augenblicklichen allinemeinen Stagnation schließen ldßi, darf man den Blick für die mannigfachen Schwierigkeiten nicht verlieren, die nor käm- fettzdgtiltigen Neuordnnngder Dinge noch zu en I - . Soll z. B. die doch· notwendige Zentralisierung,’ wenigstens sentrale Leitung des Geldverkehrs« ini äsntcresse des Wiederausbaues der Wirtschaft erhalten leiben,.so" muß Klarheit über das Verhältnis der drei großen Zentralbanken Deutsiklands herrschen: Welche Aufgaben sind der Goldnoten ank gestellt, welche Fund-! tionen hat die viel verleumdeteßentenbank zu erstillen,: was bleibt der Reichsbank von ihrem großen Ausgaben lreid noch übrig? Die G old Uot e n b ans soll rissen bar die in Deutschland und im Auslande augenblicklich ungenutzt liegenden sogenannten Ficherungsdevisen heranziehen Cdabei das Problem er Kapitalfluclit Deutschlands lösend) und sie durch Umwandlung in international« gültige Banknoten lDeckung für eine Emission von zwei Milliarden Goldnotenj fähig zur Kapitalbildunig machen. Daß sie auch Reparationss zahlungen leisten helfen soll, scheint sicher zu sein. Wie hätte auch sonst die Annahme des Schachtschen Prof-Eies so schnell ausgerechnet in Paris erfolgen kön nen? Die Renteubatpx hatte uriprtinglich den Zweck, zur Sicherung der Ernte und sur Stabilierung der Mark schnell ein brauchbar-es Zaulungsniittel dein innerdeutschen Verkehr. aber auch nur diesem, zuzufüh ren. Die Reichsbank sollte und soll noch ihre aus gedehnte Organisation zur Ermöglichung breiter Auf gabenkreise zur Verfügung stellen; daneben die un glückselige Papierniart langsam nach Klärung der Ver naitnisses aus dem Verkehr ziehen. Die Rolle einer Leitung und Kontrolle des Geldverkehrg ist ihr immer noch eunednclitl Sind diese drei Institute so nebeneinanderdenisl har? Zunächst ist es in einer Uebergangsgeit, wie wir iie augenblicklich durchmachen. nicht ratsam, auch nur leid-lich bewährteö über Bord zu werfen. Es wird außerdem eine geraume Zeit dauern, bis diese» drei Bauten die Erfüllung ihres Programms gesichert baden Deß wir naib der langen Auspowerunsg durchl die Jnflativn nicht mit zwei Milliarden Goldmarli ider Goldnotenbanti als Zahlu.i«gsmittelbeftand aus-i kommen können, dars- als sicher angenommen wer—den-’ daher ist es"gut, wenn die Rentenbank die Bedürfnisse »es««innerdentschen Verkehrs mit und gegebeneniallö zinsatzlich befriedigen hilft. Daß dabei lediglich der tat .!(lch,llche Bedarf der Wirtschaft und ihre Kapazitat ent scheidend iein dürfen, ist oberfteö Gebot. , Aus verschiedenen Preiseäußeriingen gewinnt inan den Anschein. als ob new-sie Kreise an einer kiinstlicben Conitruktion des Gege Weg: hie Rentenbank - hiejiieichgbank interessiert seien. Die Gegner chait Schachte zum Rentenmarkproielt· wövd hierbei cis herangezogen Dieran hat aber gerade r. Schacht — r im übrigen nickt mnionst den Ruf ein-es geschickten sachlichen Finanzno itikers genießtJein Intere fe. Im Gegenteil wird die Olntonvmie der Reichsbank nnd der Renten-barst gegebenenfalle der Goldnvtenbank und den Sechverftckndigenandiiliiiffen gegenüber zu sichern lein. Vier find Probleme im suchen, die auch nur gemeinhin du lösen find und gelöst werden, denn das Gelingen des Schachtsclien Planes liegt seinem Erfinder sigkr Um Miiten ain Herzen Daß die Rentemnarl ni ewia bestehen bleiben foll, ist obnedieg klar. Man wird fie W. rechten seit til-schaffen wenn sie ihren Dienst Ulüllt bat. Mängel nnd Unswiichie abauitellen find «Mlinner· nnd Köpfe rechtzeitig zur Stelle. Wt schwierige-»aber durch dle zeitliche Begren dMg »das Bestandes dex Rentean von gering-eke pkkltöipleller Bedeutung ist die Frage, ob über- Hsltpt praktischerwekie zwei solche grau-verschiedene Zahlungsmitteh wie le Rentenmart und die neu-e Gott-note- lmperialssrudeherde Weiserer Abt-an der Einfuhrverboie Nachdem mit Wirkung vom «11. Januar die deutsch-e Einsuhrfreiliste eine wesentliche Erweiterung erfaihren hat« wird ein weiterer Abbau der Einsuhrs verbote beabsichtigt, mit dcm schon in nächster Zeit zu rechnen ist. Obgleich Beschlüsse in dieser Richtung noch nicht gefaßt worden sind, kann- dioch gesagt werden-, dasß ein vollständiger Fortsall von Ein sicht-verboten siir Jndustrieprodukte, die in Deutschland gegenwärtig im Preise noli start üsber den Weltmarktpreisen liegen, nicht in Fra ge kommt. Hier dürfte nach eingehender Prüfung der Frage, ob die betreffenden Industriezweige in der Lage sind, einen glatten Wegfall der bestehenden Ein-fushrverbote ohne entsprechende Zoll-erhöhung zu tragen, von Fall zu Fall entschieden werd-en, ob das Einswhwerbot vorläufig noch belassen werden soll desw. bis zu welcher Höhe der Einfuhrzoll bei-ausgesetzt werden muß, um dem betreffenden Industriezweig das-s Weiterarbeiten zu ermöglichen Der Abinm des Einfuhrverbotssysiems sei möglichst zu beschleunigen, damit im Rahmen der ge planten Sparsamkeitsmaßnashmen der Abb a u de r Außenhansdeistontrollstellen in die Tat umgesetzt werden kann. Dei-deutsche Arbeitsmarkt im Januar Die wöchentlichen Berichte der Landesämter für Arbeitsvermittlung zeigen nach einer Zusammen stellung des ~Deutfchen Handelsdienstes« bis Ende Januar eine fortschreitende Belebung der Vermitt lungstatigteit und einen beträchtlichen Rückgang der Zahl der Kurs-arbeitet im unbesetzten Gebiet. Der Koblenbergbau Schlesiens mußte verschiedentlich wegen Absatzmangel Arbeiter entlassen. Im Braun koblenbergbau zeigt sich besonders in Mitteldeutschland eine bemerkenswerte Besserung. Im Kalib er g - bau ist die Lage fast unverändert schlecht. Auch in der Industrie der Steine und Erden, insbesondere bei den Kalb und Zeinentfabriken sowie Ziegeleiem liegen die Verhältnisse noch ungünstig. In der Glas- und Porzellanindustrie wuiden erneut Ein schränkungen vorgenommen. Die Metall- nnd Maschinenindustrie zeigt regere Nachfrage nach guten Fachkräften. Verschiedene größere Werte muß-J ten allerdings wieder Arbeiter entlassen, da Staats ;austräge in größerem Umfange zurückgegogen wurden. IJn den Wersten zeigt sich, mit Ausnahme von Eitel. eine bemerkenswerte Besserung. In der ch emifch e n Industrie ist die Lage schwankend. Verschiedene Antlinsabriken gingen zur Vollarbeit über. Recht lie- Isriedigend ist die Geschäftslage im T e x t i l g e w e r b e. Die Spinnereien, Webereien und die Tritotagen industrie konnten in allen Landesteilen zu normaler Beschäftigung übergeben und weitere Arbeitskräfte einstellen. Die Papierfabriken sind ebenfalls mit geringen Ausnahmen, voll beschäftigt. Die Lederindustrie stebt größtenteils im Reichen günstiger Konjunktur. Das gilt besonders für Offen bacb nnd zahlreiche württembergische Betriebe. Im Holzgewerbe zeigen sich ebenfalls deutliche Symptome einer Besserung. In Süddeutschland be steht ein gewisser Mangel an gelernten Holzarbeiterir. Die Tabakindustrie hat sich im letzten Monat sebr ge hoben. Im Bekleidungbgewerbe wird über reaeren Geschäftsgang berichtet. Auch die Lage der Schub indu st ri e bat sich durchweg gebessert. Die Branden burgiiche Hntindustrie iit gut beschäftigt Der Stellen inarkt für kaufmännische Angestellte ist im- allgemein-en noch sehr umünftig, doch mehren sich die Anzeichen sur eine beginnende Besserung der Lage. Es besteht rege Nachfrage nach gualifizierten Kräften. insbesondere nach Neisenden, ersten Buchbaltern nnd brauche kundigem Verkaussversonab »Die Stellenanaonnte sind besonders reichlich in der Konsektion und im Tertilgewerbr. i sosmisq, s. Februar Upd- i Siegersdorser Werte. LiG» Ciegersdort Die» in Dresden gbåehaltene Genxralversammlung genehmigte einstimmig e Anträge der Verwaltung und beschloß aus dem sich per 31. ktober ergebenden Reingewinn der wertbeständig angelegt worden ist, eine Dividende; von se einer Goldmark aus jede Stammaktie zur Ver-i teilung zubringen, während dieVorzugsaktionare aus die ihnen Huftehende Vorzugssdiuidendc oersichtetcn und auch die erwaltung· erklärte, auf di-, ishr sitzt-ebend- Tantieme Verzieht leisten zu wollen. Daß- die orlage und Beschlußsassung über die GownmrkÆroffnungs bilanz mit aus die Tagesordnung gesetz worden ist, sei lediglich ein sortncller Akt der Vorsi gewesen, wes halb sich die Verwaltung auch die Ermächtigung erteilen ließ, diesen Punkt swieder von der Tagesordnung ab fuseven und eine spätere Generalversammlung mit einer-Erledigung zu beschäftigen Die Lage der Ge sellschaft wurde als durchaus gesund bezeichnet Wenn auch in der geschästlichen Entwicklung noch keine durch greifende Besserung festzustellen ist, so sei doch das Hauptwerk nsoch R- reichlich 50 Prozent beschäftigt, und dise vorliegenden usträge sichern die Aufrechterhaltung eines gewinnbringenden Betriebes noch aus längere Zeit. Das ausscheidende Aufsichtsratsmitglied wurde wiedergewicblt. - Neue Urtiengeiellsszust In der Kanzlri der dandeldkatnmer Dresden liegst der Ber rht iiber die Priincng des Gründung-- berganae6- ei der Firma Leder-HandelSeAktiens uesellschast in Dresden sur Einsicht aus. » » Aktiengesellschaft- Leipziger Speichereis nnd Soebitionsss.-G., Leipzig. Die außerordentliche Hauptversasmmlung beschloß, von der beabsichtigten Kapitglerhöhung mit Rücksicht auf die bevorstehende Umstellung ideg Kapitals auf Goldmart aibzufehett Die zum Erwerb eines gltangesebenen Leip ziger Speditivnshauses sowie die für weitere schwe bende Proiette notwendigen Mittel sind der Gesellschaft vorübergehend im Kreditwege zur Verfügung gestellt worden, unsd es toll der Kapitalbedarf anläßlich der Um ftellung in Gott-mark gedeckt werden. ' Nur mit Hochglutssntmiokler sind unübertroffsnl . slns Faust-nagt Keine staubplsgo Isll versenkt-m- fsusningskutsnl cui-i schale Ist-. Verschiedene- Der PapiermarksDiskont der Reichöbaut außer Kraft Seit längerer Zeit werden von der Reichshank Wechselkredite ohne Entwertungsklaufel überhaupt ntcht mehr erteilt. Der bisher gültig-e Diskontsatz von 90 Proz. ist damit gegenstandslos geworden. Jn dcr letzten Sitzung des Zentralauöschusses wurde dem gemäß beschlossen, auch formell den Diskont von 90 Proz. außer Kraft zu setzen. Die Einkommensteuervoranszadlnngeu 1024 in den« Groß-, Em- nnd Auöfubrhandelobetrieberu Gemäß F 5 jder zweiten Steuernotverordnung vom 10. Dezem er 1928 war die anderweitige Festsetzung der Voraus-sammt gen auf die Einkommensteuer 1924 für den Groß-, Ein- und Ausfuhrhandel Gegenstand eingehender Besprechun gen zwischen dem Reichssinanzministeritum und dem Zen tralverband des Deutschen Großhandels, die ihren Ab schluß nunmehr gefunden haben. Wie wir hören, find verschiedene Steuergruppen notwendig geworden, um den Verhältnissen in den einzelnen- Warengrupcpen voll auf Rechnung zu tragen. Es find 6 verschiedene Ve steuerungsgruAen vorgesehen, in Staffelnngen, be ginnend mit 12 pro Mille bis zu 1 Proz. Die Einsam gesclJiifte werden mit 1 pro Mille, Anssnhrgefch-'ifte mit 8 bis 4 pro Mille besteuert wer-den. Der Zentralvers band des Deutschen Großbandeils ist bereit, über die ein zelnen Warengruweu Auskunft zu erteilen. Die ge .nauen Ausführungsbefiimmungen des Reichsfinanzs .minifteriums werden in den nächsten Tagen erscheinen. ; Die neuen Bankzinfete Jn der Sitzung der Stempelvereinigung Berliner Banken vom 30. Juni ist folgende endgültige Regelung der Haben-Zinsen für Rentenmark- nnd Papiermark-Guihaben erfolgt: a) für täglich verfügbar-e Gelder 6 Proz. D. a» 1)) für Gelder aus wenigstens 15 Tage bis zum Ende des der Hereinnahmc folgenden Monats fest oder mit ent sprechender Kündigung 8 Proz. p. a. Bei Hereinnahme langfriftiger Rentenmarkgelder, d. h. auf wenigstens einen Monat sest, darf dem Geldgeber eine etwaige Entwertung erstattet werden. Ermäszigung der Gütettariie in Aussicht.» Der Deutsche Industrie- und Handelstag hat eine Emgabe an dass Reichsverkehrsministerium gerichtet-, in der er sür Ermäszigung der Gütertarife eintritt. Die Wünsche gipfeln in folgenden Haiwtsovdernngem 1. Allgemeine Ermäsxigung der augenblicklichen Fracht säizr. 2. Erhebliche Frachtermtißigung für die jetzt vtel zu stark behafteten Fertigprodukte und horlnvertigen Güter« 3. Tat-kräftige Wiederbelebung des Auslande gesschiists durch Ausdehnung der Seehiifenaussnsaihme tarise auf alle wichtigen Exportgüter. 4. Aufhebung des Zuschlags für die Beförderung in giedeclten Wagen. b. Seh-asfong von Durchfnhrtarifen. Bei den mündlichen Verhandlung-en im Reichsmerkseshrswinisterinm fanden Idiese Forderungen die grundsätzliche Anerken nung des Ministeriums und dienen bei dessen Ar beiten für die Neugestsialtung des Tarifwcfens als Grundlage « - Sclbstverforanna der Industrie Die Handelshaim mer Dresden hat fchon im Novemberheftihrer »Mit teilungen« der Industrie empfohlen, von der W e r k perforgung, durch die sich der Handel schwer ge- Jchälgt fühlt. abzusehen. Jetzt hat auch dcr De iche Industrie- und Hand-eisiger zu den Beschwer- Iden Stellung genommen und seine Mitglieder gebeten, idahin zu wirken, dM eine derartige Ausschaltung des Einzelhandels nach öglichkeit unterbleibt. Er ist über ,zeusgt, daß für die Beioraung von Gegenständen des itäglsichen Bedarfes durch Fabritleitungem für die sich lwährend der Kriegszseit manches anführen ließ, jetzt in Fahrt vielen Fällen kein zwingendcr Grund mehr vor ieg . Grmäfziate Einfuhraebiibren für Yaumwollaarne Auf Grund des Proteftes der Intereiieuten hat, wie der »Konfeltionär« mitteilt, die Außenhandelsncbew stelle für Baumwolle die Gebuhr für Einfuhranträaex von Baumwollasarnen mit Wirtuna vom 28. Januari »von 1 Proz-. auf Vg- Proz. heradaefehn « 1 Preisermäßiauna fiir Nähgarn. Die Vertriebs gefellfchaft deutscher Baumivoll-Nähfaden-Fabriken iNähgarnvertriebi G. m. b. H» München, hat ihre Preise erheblich ermäßisgt, da die allgemeine Verbilli gung, die durch die Auswtrkung der Währungs ftabilierung verursacht wurde, und die dadurch hervor gerufene Erhöhung der Produktionstiitigkeit eine nor maler-: Kalkulation geftiattet Neben der Abänderung der Goldmarkpreisliste ist auch eine-Konditionsändernnz erfolgt. in der die Goldmarfpreiie old unverbind·lich, zahlbar innerhalb zehn Tagen vom Tage der Rechnung, bezeichnet wer-den. Verzugszinien werd-en je nach· der Lage des Geldmarkteö, mindestens aber 2 Proz. über Reieljzbanklomhard«iatz, erhoben. Im übrigen gelten die bisherigen Bedingungen ’ Produktenbiirfe zu Dresden. Inland Weizen Ist-los bis 14,90, iniänd Roagcn 12,50—12,80 (ruhig), Sommer-» gerfte 16—16,50, Hafer 1.1,30—11,60 (flaui. Raps ge-» schiiftslos, Mais 20.50—21,50, Wirken 22——28, blaue Lu-: pinen W—2t, gelbe Lupinen Eil-R Pelufchten 22-—2B,’ Erbfen R—2B iruhig), Rotklee 155—180 ifeft), Trockn skhnitzel 10—-10,50, Zuckerfchnitzel 14—20, Kartoffelflockcn M-—2l, Weisenkleie 7,80-—7,50, Roagenkleie 6,40-—6,80, Weisenmehlx Bäckermundmehl 30—8«2, Jnlandsmehl 70proz. 26W——2s, Roggenmehi 70proz. 24—26 (ruhig). Feinfte Ware über Notiz. - Tie Preise verstehen sich für 100 Kilogratntn in Goldmark; Rotklee.s Erbsen- Wieten, Pelufchlen, Lupinen und Mehl (Mehc frei Haud) in Mengen unter 5000 Kilograrntn ab Lager Dresden, alles andre inMindeftmengen von 10000 Kilogrannn waaaonfrei fächsische Abladestationen. Ist sorkriezöfretfr. Die Beachtunm die die Denkfchrift des eichswirti atsmtnifteriume »Der angemessene Gold martnreis« aefunden bat, und der vielfach aeauiaekte Wunsch, daß der Oefientlichkeit dte Kenntnis suverlaffia feftaFftellter Vorkrieasmie für msaliihft viele Gegenstände des t alt-den Bedarfs vermittelt werden mvar. ist Anlaß dazu gewesen. daii der Verlaaoxitr Polittt und Wirtschaft, Berlin, in Verbindung mit Sein eichstvirtsebaftgminiiterium eine Säfte von sirka 400 dritten-preisen sufaininenaeitellt bat. iefe Liste. die setze 7 Kleinhandel-» Gwhbaudelgs und Erzeuger-preise enthält uns u. a. auch zahlen-nähme Unterlaßzn sur Beurteiluns d Welttenetuna auf den wichtialten trifchaftss und No ftp s. gebieten bringt- ift im Buchhandel erschienen und toftet 75 . W D obs-Furt du vamlmkass let-Lin PachNNo· ameWaQ - MS Clintolst am THAT-N F ..LBeswhalm« am 14. Februar: . XXVIMRM am 21. gruarz D. »»Clcveland« am « . Fett-man . » konnt arto a 6.Mam. Biswa la BUNBaUtmoreiNoralh . »statuan am s. e ar« . «Emdc·n« am W. ebruarx . «I uth man-« am · dir-. Südammtm z- »Steiger wald am 0. letmtatx . »Das-en« am 21. siegt-an D. Sachjeuwald« am W. e nat-- CubfasMekitoo Radien: Z. Adam-alld« ans o. drunt- Lfc -T ad« am o. gkuarx - Dolcin-« am W. mar. Otasicm D. Col-Jena up QFeblUatx enaL D. u « Mkwikchruan H. Haarlan am see-. Februay - tes menkcu D. Idol er« am 9stanrx M. S. « ris«s am 2s. btuarx T. »Sieh en« am sDYthJ«e«-axnfvätsmäe iclaftu D« Nagmäkiam ZEWMFFIDZ » . . - a n a wöchentlch u « » g läsåsk oäZZEZI "s·ööfs »staaan vor ork 10 PM. « Beeumh 1. Fehl-nah Umertcan iulln . and ftavle loeo ver Mund: ZMZ Dollarcen New-Ink- 1. Februar. Kummer-. Kassee Mo loco n 75. v» Miit-« U u. vee Mailo.9s.vet Juli 10,75.vet September 10.64. ver Oktober las-o- MvetpooL 1. Februar. Baum-volle. Uman 6000 Ballen. vaori 10700 Bauen. Quem-In fulla middlan lpco 19.67. ver Februar »Mo. ver Mars 19437 ver April 19.86. ver Mai 19.20. ver Juni lass ver « uls 18 os. pzc flugqu 17.05. ver September los-l vec Zinsbe- Is,os. per kovembetlsw yet Denembet 15 8«7. pe- sqnuae -.—. Aeqvvtuche Satelartdis IS 45. ver Mem 22 so v» Ma- lI.CZ. vet Juli BUT ver Oktober 21.ss. Teichen-: Kaum Fetts. Ame-stattliche nnd statutanuwe So Punkte höher. see-Mex -5 Punkte höher. nddlmg good coulor stets-»F- unel Handel-kurze Tsaoss u. Aber- lssssu besinnen Anf. Fobr. sondoxtm vo km- Horkoa a. Damen m. disk-So Uhu-klung- Prospekt froh Tok. 17137. Rackoweliaatlclssu.spracliscliulo,Altmarktls; «««X.« neckten-nachsa -; E neue-ess »· »,-- » lUCLII USE Pirnaische stralzell sys- Plknslulson M yaudelmssstss Emasmsen wurde: Beit. die Geielliihait P aul it a,i ie i u· Co» .m.o.H. in Dies-dem Durch Gescclichaitciociaiiujz Vom R Januar Iwzi ist die Geiellöchait ausgelöst. Tie diam- Wkelkaag Paul Kaiser tnd Hätt - tio Würick nnd nicht« niclir Geschaiwf rek, ioiidern bian toten Die Liaiiidaiioii ist lic eiidet. He Firma ist Zrloicheiu Betr. die Gesellschaft niei Syst-M ler« ti. Lose, G. in. b. D. n Dcm en: Durch (. iellxgiasterbeichluiz vom W. Frei-mar- 1024 iit laut aericiiilichem JHFW ll M Miit-ZU Tum- r Gekos aitssveriraa vom 11. v« ist-It iiillse 1 Baudert worden. ic irnia lautet lüiistiaz A· Geigen-mit r. m. v. H. Verk. vie Lebens- aus GenußmiitexlsVertriebsaesellschafi Marbcck, G. m .d. m DREI-dem Die Gesellschaft ist durch Veschiuii dek- Gesellichaiierversamtnsluna vom rö. November 1923 »aiiik He dst worden. Die Kaufleiiie Franz Berti-r und Willv Mark-i iid nicht mehr Geichiiftsiiicdter. sondern Liauidaioren. Die Liaiiidaiivn ist been-dei. Die Firma ist erloschen. Betr. die offene Handelösoeiellschiäjt Ludwia Wüiiifelinaiin iii Dresden: Die den Miit euieii Waldeiiiar Stile sarek iind Chri stian uarl Friedrich erieittie liieiainipronira ist in Einzebuvakusrii umgewandelt 11.-indem - Beir. die oiiciie Hanklieaeicllichait Fee lil bii a s u. S oniin e r in Dresden: Die Firma lautet tsiiiiiim g C. Kodlhaag u. Co. Der siauimaun Hand Frit- Richard omiiier ist»aus der Gesellichast ausgeschieden »Die Gesellschaft iit ausgelöst. Das Vandeldgeschäöt und die lFirma iiibri der Zuckerwareiibeesteller Johann C ristian Kohlliaao als Alleininbaberöort Die sirnia Gkageiiisidde Käinjt im Entwurf urtSioi chiii Dres n. er ani mann Wilbelm Hart Sioiich iii Dresden ist Judas-en Weich nuna nnd Aussiiishrunq moderner Reilamir. Yicliteiisirasie 6.) —- Die Firma Cerdone Maichinen Larl Riede in Dresden: Der Kaufmann Carl Friedrich LiQilLhelin Nie-be in Dresden ist Inhaber. Prokura iit ericilt dem Kaufmann Gef gard Arn-old Anders iii Dresden siisandel mit Maschinen fur de Schowladewraische Eis-We Meissner Straße ji« Betr. die Firma Reinbofd U ermann Nachf. in Dresden: Der Inhaber Mairfiiianii Paul Friedrich Wilhelm Einrl Muaii wohnt seckt in«Niederliiiinitz. Die dein KellcriiieiiterNilolas Ettcldrii erteilte Prokura ist erloschen. - Betr. die iificnc Handelssasesellschait Moich u. Co. in Dresden: Die Gesell-« icitaisss ist ausqelöst. »Die Firma isi erloschen. —; Vett, die Firma Geora lieitnieister in Dies-»den; Die»J-ii-ma ist erloschen —- Betr. die Miene Handelsgeselliclaii M i-. ll,cr, Sklimidt ii. Co. in Dresden- Pwiura ist erteilt dem iiausinaiin Fritz Hebeiisiveit in Dresden. Bbrfenssrekvertehr Das Geschäft am Devisenmarkt war außerordent lich ruhig, und das englische Pfund stellte sich ent sprechend gebesserter Bewertung an den ausländischen Plätzen etwas höher. Jm Anschluß hieran wurden auch die übrigen Preise für ausländische Zabliingsmittel um Kleinigkeiten erhöht. Auch der sranzösische Franken war etwas gebessert, und Repartiernngen brauchten nur, nnd zwar in gleicher Höhe wie gestern. bei Devise Amsterdam, London und New-York vorgenommen zu werden. Der Dollar blieb unverändert Tie Effekten händler zeigten noch Zurückhaltung Etwas Interesse trat für Schiffahrtsaktien, besonders Paketfahrt hervor, aber Kurse wurden kaum genannt. Jm Dresdner Soniiabend-Freiverkehr zeigte sich eine weitere Belebung der Nachfrage und die dabei er zielten Knrse lagen zum Teil wesentlich tiver den letzten amtlichen Notierungem Größere Geschäfte entwickelten sich in Speicherei Riesa, junge Deutsche Werkstätte-11. Düngerbandel und einigen andern Spezialitiitem Unuotierte Aktien (in Billionen Prozent). Amer 15, Apollo Plcmtector 0,2, Debag 0,22—0,«23, Deutsche solz- u. Wald-Akt 0,48, Dcmvs-Werk 0,4, Rlbthalmerke eidenau 0,42—0,40, Elitcnxagen 0,75, dgl. junge 0,75, Erzgeb. Holzindustric 3,5 —8,7, Grimm u. Röhling 4,5, Geraer Elektr, 1,5——1,65, Otto Hammer 1,6, C. T. Hün lich. Wilthen, 8,5, dgl. junge 3,2, Janke u. Co. 2.45, Landw· Handelsges. 0,19--0,2·2. Landw. Masch. Eisenach 1, Mahle u. Gräßer 1,5—1,6, Muldenthalwerk 0,23——0,R4, Nowak I,H, dgl. junge 1, Phänomeuwerkc 2,5, Schwerdtfcger, jüngste 8,3——3,7, Tetra A.-G. 0,45, Thielc u. Steinert S, Träg-set u. Co. 1,7, Weißthaler Akt-sS-uinerci 3,7, dgl. junge 3. Weikßeritztalwerk Akt. 0,85, Windfkbild u. Lange lott 0,95—-1, Winkelbauscn 4,75—5, Wollhsar Hainichen 2,5, dgl. junge 24—2,5, Spritz-Preßgießerei 0,65. mv Rotenturfe : Einheit der Währun 2. 2 1. 2 I. T- Brtek l Geld l Brief Umtllthe Deviieni Nattern-:qu in Millionen-z d- Dknden Hm Noten.tsch.-flov..gr.Mr. —- .. ~. kl· St. —- . dtkchaöstem IKt. - Berlin (Devlfen) olland «. . « IGuld. 1578045 1585955 elqicu .. . . Istant 175060 176440 bnstjania .. 1 cone 567578 570222 Koocnbaaen . Ukrone 685283 688717 StFklsolm . . IKtone UOZLSJ 1110770 c snmfors . 1 Ums-Mk 104737 105268 tqllcn ... . .· äLike 184189 185051 London. . IPfd teil. 18214350 lssocsso New-York ..1 ollak 4189500 4210500 Worts ..- . · 1 kaut 198508 199497 Schwejs s- . l rank 781168 IMSSZ Spanien ... .1 em. 536855 539340 Bucuog Altes . lselo 1376560 wsscho Bin de Jan. lpmteis 488775 491725 Deutsch-Dosten. »Ok. öwsoo bMoo sing ~. . . lcwne 122198 122507 ndaueyt .. . litt-me 144388 145.112 Bulaonen . . . iseiuq 2972v 29875 tun einzelnen wurden folgende R epa qcnvmmenz Holland lö, London lö, New-·- 1171053 173265 595225 1578983 17443 571425 -.2k«719 HEZZHH 1101240 104288 183291 18995229 ZÄSHJ 1106750 104782 184223 MAY-- RIGHT XVIII-s its-THIS 1555355 ITILZEJ Eis-II ALLE-ZEIT ALLE IZSIZZ ITJJHHH THE-Ists ZEIT-D 111-ZEIT Tåääåö 111-Si .1".2".1« 111
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)