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Z TSIC Dresden, 2."Fehruct cvssi - - . « . sm- « Mc spsqwcdvcnmchc« MU« Ein paar kleine magere Jungen, die mit tlapperns Bis Töpiety Schutrauijensauf dem Rücken, hie-Könqu « » er Straße Hinabichlenberm sagen, daß es awßattæ sz Qjchmecktbabek -Nudeln· habe es gegeben und Flcli u -, nicht zu sagen, wissend und der ganze Saal s » re noch-voller Kinder-; manche ständen noch draußen sskma warteten. .- iSie wären nämlich, vor lauter Auf- Fligyma Ins-a - tll.-der Beoabredung zuwider, alle fünf pyndextzaufze ymal gelvmmm » . . » Das. hell besten-me·"Sankt-Benno-Stift,von dessen Dach zerfließendet Schnee auf die altmodtfchen Beete strepr hat ein blankes Schin an seine-m Gartendamä: :-;Schwedentüche.« Bis an dies Tür mit dem Miippchen Hungrigen die noch aan Heretngelasscw werden matten» dringt das Lachen, Schwaden Löffel cklappern der kleinen Gäste aud. dem Smal. Wsie zum Fest ist-der weite Raum geschmückt: dienten hängen non-der Decke, Sträuße mit Fähnchen des ichwedtschen nnd des-s deutschen Roten Kreuzes stehen auf den jungen Tafel-n So freundlich formen die Varro mäctmnen,s vdie Infassen des Hauses, die die kleinen-» -.tkl-npvelktmdek ihres Heime-s so hilfreieh betreuem daiszl den« auch den fremden festlich Minute wende. Keine Kleinigkeit, fünfhundert Jungen und Mädel "·u bewirtenl Die Belferinnen vom Roten Kreuz Enden alle Hände voll R tun mit Austeilen. Und drinnen in der großen che, an deren Schiebefenfker sich die Kinder oeihenweise die Töpfe füllen lassen, hantiereu mit thun suchten Bewegungen die ZchwesterndeeAnftait in ihr-et feierlichen Nonnen irartzi km den mächtigen Herden, riibreu mit langen Löffeln in brodefnden,.duftenden Kesseln » « Hund-er von neunzehn Neustädter Schulen jeglicher Art und Gattung sitzen auf den fchmmlen Bänken Klein-e und große: aus allen Klassen wurden die Schmächlicheu oder Bedürftigen bei-ausgesucht Dse Meinen ider Gymnafiaftzeu und Realfchiiler leuchten Neben den vertrageneu Kapuzen der- Meist-sit aus des Polissfcijulklafsm Dann unsd wann, im Vor-bemessen erzählt eine der Helferinnens von den guten Men jin fernen Norden, vom fchwedischen Roten Kreuz-, des durch« eure geroße Geldfpende fünfhundert Dresdner Schülern und Schule-rinnen vier Moimte lang eine tägliche kräftige "·Mahlzeit ermöglichte." Zu Anfang diejee ersten Speisung begrüßte Frau p, Laffe rt, die ««orfitzende des Akbertskweigvercins, inte«.lunge·n Gäfte und die anwesenden Ehrengäste, unte- denen auch derfchwedifcbe Konful mild der Ober liiirgermeiftek waren , Sie winkte dem fchswedifchens Roten Kreuz fiir feine tatkräftige Hilfe und den Diseednek Vehiiwcn flir dns.hiel"zyei erwiefense Ent gegenkommt-m "« Eine Pakt-de der Barmherzigkeit AniSonimbend morgen zeigte der Alberstplatz ein ungewohnter-· Bild. Eine Kolonnevon Reichs-wehr sghrzcngen stand ansaesahren Die Wehen einer ; eichswehrkapelle erklangen und tn New und Glied stunden .Tlaskonissen, .Schwestern von der. Heilsarmee minnt-m Roten Kreuz-. » Es war der Stellptatz für die Reichannwollwochex die unerwartet günstige Erneu ntsseerzielt nat. Milctarische Ordnung und christriche Liebe nebeneinander. Letzte Anordnungen für die Verteilung der Straßen, für das Beglettperionab für das Als-liefern der Sachen. Dann setzt sich der Zug in Bewegung An einem der Diezschen Brunnen bwbeni sich die Vehördenvertreter ausgestellt Der Weltrkreis-i Sommandant General Müller. neuen ihm » der Landesbischos D· Jsbmels und Präsident D. Dr. Von-ne, Geizeimrat Bau-« und Gras Vitzthnm, die die Diam nissenanstnlt und die Innere Mission vertrateu, Ver treter der Caritas und der Heils-armes Sie nehmen die eigenartige Paraide ab: voran die Musikk.welle, dann fahren die Wagen vorbei. Auf dem Bock Sol daten der Reichs-wehr- Jn jedem Waan Helferinnem ehrwürdige Dtakontssen im grauen Haar, Rote-Kreuz «Zchwestern im weißen Häubchem Kadetten von der Hei-learmee mit ihren großen bitten. alle mit strahlen den Gesichtern, die das Bewußtsein gibt, die Fülle eer eigenen Liebeskraft ism Rahmen eines wohlgeordneten Wanzen ans-wirken zn können. .-,"J---Is:ifs"·iis««cts«— »san«-»- sum-»- END-sinnstlll-Ils-i«m«llUllilnsuulllln»Wir-tut N Wiederznlagnng der Briesielegxammed D» Verein Dresdner andelsvertreter erhielt auf einen an das Reichspostministerium gerichteten-Antrag M Wiedereinsührung der Brieftelegramme die Ammon daß über die Wiederaufnahme dieser seither stqu w nutzteu Verkehrseinrichtung bereits Erwagnugen tm Gange seien. Danach dsiirste mit der. Möglichkeit « rechnen sein, den verbilligten Telegrammverkehk W wieder benutzen zu Löwen« Der Antrag» war in dau. kenswerter Weis-e von zahlreichen Musmamiischez M sonstd interessierten Korporationen Dresden-Z unten-stützt wor en. - I - Abliefcrmm der Sees-erwartete Wie M LandeSllUaMamtDies-den« tzntteilt,— hat der Neid-h fina:szminiftcr sich damit einverstanden ·erklärt, M von der Ablieserung der Steuerbücher für 1923 uisz d» Stcuel·.narkelwlätlcr mit den ins-Jahre Isi22llcrm(s, deten Steuerntezxfen abgesehen wir-d. Arbeitgeber um Arbeitnehmer nnd also der vorgesehenen Ablieferung cnthobetj.,·» - - " " " · I - Schließunq von Wärmstubcu. Wichtig Wom« sfahrtspolizeiath mitteilt, mußte. teils wegen zu pe« rinker Benmkunkz. teils« wegen. Stdn-m per Ordiqu ein Teil der ftsidstischen Wärmstuben wissdscrgefrhlossgu werd-en iEs besfiniden sich ietzt« nur noch- jglvgenide ösw lichcti Wärmstsubsen in«Bet·ncb: Am »wes 8 iSvejfk icwstiaslt), Lortzinqsftvaßie ’9, Eltfcnftrwfie 56,. Bischofs wog 31, Stsdtteil Lambegast, Ufekstraße LI. Angsbuwk Straße 4, Fiskkzshosplsastz 10, Leismsiger Straße 45. Die Osessnsmsmsizeilen sind an den Wärmftubcn angegehm Verzehrenvans besteht nicht. Die unenthlttiksx Benutzung ist jedermann gestattet is »Gramola such steht-leck . höchste Vollendung eitle Minoqu Makks . IklMss Maskstk mäsi M « m w st- cs o d . . In In I «· «- Hmsn uqu nur Pcsssr sxtrsss A- Svks SUPUSUZIMIÅEC . 111 lIIUI Ins-sitz- Iss. Wsls c- ce.. Klauen-trus- Is Jus Gemeindeverordmtö und Stddirat »Jan Behebungs von Zweifeln, wie sich nach-der Grmeindeverordnetenwahl vom 13. Januar bis zum IsApril 1924 das Verhältnis der neuen Gemeindever orisneien zu dem Gemeindevorstande oder Stadirate gestaltet, wird von der Nachrichtenftelle der Staats danzlei auf folgendes aufmerksam gemacht: » ·T--i2 neuen Gemeinde-verordneten sollen nach § 210z Abi. 1 der Gemeinde-ordnung von ihrem Zusammen-d treten an die bisherigen Gemeindevertreter und Stadt verordneten ersetzen. Nach Abs. 2, 3 dssfeiben IParagraphen steht ihnen die alleinige Beschluß fassung über dsie ortsgeisetzlischen Bestimmungen zu. mit denen Verfaffnngen und Ortsgeietze der Gemeinden mit dem neuen Gesetze in Einklang zu bringen sind Hjerans folgt, daß die neuen Gemeindevzrordneten bis zum 1. April d. J. bezüglich der laufenden Verwaltung der Gemeinde die Stellung und Rechte der alten Ge meindevertreter bzm Stadtvetordneten wahrnehmen Sie find deshalb insoweit Gemeindieraismitglieder und Stadtverordnete alten Recht-es und auch dem noch ietzt geltenden Rechte unterstellt. Deshalb beruit und leitet »Wu- --I«t«««-—.-»«Im-- isnusmss ist-muss- --«nI«-- -s-i««»i- »k -tmm-Ittlllmsu«m«lIlI»I-um«lWltcmsmllIIIIlIssumIIsIIIllmmmIlIIlllIIumsIsIIIIIIm us- LcF «- itltt lIIIIIIIIiIIIHHniIIIIIIIusI 7 TM Hllllllnm stilll Its- WMllss stilllll WlsutJust-IW-Inn-still«"«IIl«-«» im s-- -sum-FTifmnfifkuTmszmmTLittisnTFkEnuln- sammt-- scallsTms ---11-sts-RT-««TT-usllccss kaut-Is- sal i in - in s- IWMist-M-IIIIWIIIIIM»-ItstllllsfsmsssmllklIII-imssdlElllftiicsssslllkllltsmnamtl.um««silIIlllsunmtttlllminIst-stillIIll-usi-ItlllIIIImcsittlilllllllmsmstlllud-ssist«IIIUms-Mle-JWWHWW Voranzeige ! Der geehrren Einwohnerschaft von Dresden-Mincio und Weilst-er Um ebun brin en wit- hler zur . dok) Wir demnächst unter untenslehender Firma. g O g durch oet Kommis« « Orish elstkalze list-, Ecke Kesselsclokiek sit-also damals-Herren-u.l(intlor-Bal(lcitlung eröftnen Unser Bestreben wird darauf gerichtet sein, unsere werte Rundschau mir guter, gediegener Kontektion preis-Wert zu bedienen, und hoffen dezu urn so mehr in der Lege zu sein, els unsere Keulebsddlcisse iUr mehrere Geschäfte gemeinsam getötigt werden und wir die schon beim Einkauf erzielten preisvorieile eusschheblich unserer werten Kundschetk zugute kommen essen. Der Teg der Eröffnung Wird noch bekanntgegeben. Hochachtung-even M. sass Gcg WWWWWsxEssai-»si-»k-H-W-WasWstsganksissiiisssi-IHWIWWMWWW»s.AMIng-WngWWWWWWWWÆ :.»,: set-mer Neue-te gesamme- «souutag, eislebruqHM Berühmte Le .« Les-UT ; « M ozaxt .. . Ftühpwkklkcgcn hatte Reises-.- dutchwcicht. Man brauchte anno 1780, selbst tm feudqlen Reiiewaoentcs Fürsten Lichnowfty, allerhand Zett, um von Wien nach Dreådkn zL sparsam-, - . « Aber Wolfgang Olmadeuö Modukt - Ctm M Beutel, doch allezeit froh. im Herzen s—. machte diese Vstdögekung keine Beschwerde Die Welt war wunder schön, auch wenn ihr Himmel sich dann sund wann mit Wolken-beding. de man· fuhr ins Unbekannte, hatte Aussichten, durfte Plänehasbeia Man mußte nur die Gelegenheit nützen. Wenn der Fürst die adgematteten Pserde wechselte, schriehman flugs dem Stanzerl nach Wien, damit sich die zarte, ost so leiden-de Frau nicht MngA- UUD ließ das dunkelirugige Söhnchen grüßens während die Bilder dieser lieben Bei-den ans dem Reiseetui hervorsäyasutem « - · - Und am 12.« pril," nach dreitägiger Reise, war der ~kaiserliche Aammertompositenr« Mozart in Dresden. Ostersonntag abends 6 Uhr strhr der Waan durchs Tor und vor dass stattliche Hotel dePioloane in der Schloß gass.e, wo alles von einigermaßen Rang und Würde ein ein-kehren pflegte. Seher Mozart, noch am selben Asdent-, kaum -,balbiert« nnd frisch srisiert, wanderte - erwar tungsvoll, was fiir überraschte Gesichter man niohl machenwiirde - zu guten Freunden hinüber: zum Secretäk Neumann vom geheimen Kriegsmtskolleaium, sder ein geschätzter Librettist nnd Freund aller schonen tin-in war. Bei Nenmasnns aber war große Gesell schaft. Man feierte Ostern mit vieler Freisinn-ein Und da wa- anch Madame Tnskl«.et", die Pkaaer Sänaerim Sie hatte den Isennd schon vom Fenster aus gesehen und erkannt, so daß er das geplante scherzbafte Ver steckspiel asar nicht erst zu beginnen brauchte Im übrigen saßen da »lauter häßliche Frauenzimmer« —- oh, Mozart wusßte sich ein viel- schöneres. Aber das war fern . · . - Am nächsten Morgen ganz srüh im Hotel schreibt Mozart dieser Allevschönnen, und es wunde der köst lichsie Liebes-brief, den wir von ihm haben. Alle die kindlichen Spielereien verrät er ihr, die er mit ihrem met-en Bot-trink vornimmt Und »dann wird-nach einem grundlegende-n Frühstück bei Neumaan Kunst aenossen.« Man führt den Gast ~nsmh Hos in die Kapelle-L in die katholische Hoskircije Aber Mozkirt hat. Nein-e kritischenxTagex er findet die Messe des berühnp ten Hoftapellmseisters Nunmanm die dieser selbst »diri gieri, sehr mitteltnäßig Bei dies-er Gelegenheit wird er mich dem »Dir-erteilt des plumps-« von König vor aestsellt., Die- größte Ehre und Freude aber erlebt er später beim Mittagessen, das Lichmvmsky,-Mozarts be aasbtek Schiiler," diesem übrigens auch Goethe wohl bekannten Kreis gibt. Er wird aufgefordert am fol gend-en Tag um halb sechs Uhr bei Hof« asu spielen.· »Das ist Man-, was Außerordentlikbes für hier«-C schreibt er seines Konstanze Zunächst tritt sdssae im.Hotel sder -«-Vou,loxk-ns«« arrmigierte Frid - Mozart ist n« der- Schveibweife seitieleomizils nicht man-«- taktseft —: Anton Taner lsder Origanist), der Violoncellist dies Fürsten Esterhazy, H« Kraft. und der Komponist mit ———-—d—-——- te in« Dresden einer eigenen .ttoniposiiioit, Lfür seinen FMMV Puchhera geschrieben in der Kapelle Auf-« DJI Dulchek ; singt einerlei aus- zFiqaqusund wwwqu es wird alio klopwnn hörbar exeentiert«; Unddannspielter bei Hof das neue Konzert-in D, woraus ihm der sinnig eine dpldene,«dukatengcftiilte Doie reichen läßt« Ein paarmal wird der russische Gesandte mitgesuchp der sich ebenfalls von dem Wiener Gastvorikielen ldßi »Und dazwischen fahrt die ganz-Gesellschaft n eine der schritten Kirchen - ailer Wahrscheinlichkeit »ma) ist ed M vakitche gewesen —, damit Mozart einmal eine Silbernumnorgel spielen dann. Ihn bitt nämlich «« der Ehrgeiz gepackt; man bot kv Dresden migenommem daß er mit den Fincssen dieses Instruments nicht viel " anzufangen wisse. Wieder kritisieri der Biener Meister. Der Eriurter Organist Höhlen ein Schiller Johann Sehasiian Bachs, findet seinen Beifall nichts er ist ia nicht imstande, eine Fuge ordentlich auszuführen- Und nun gar die Oper-i »Wahrhast elend«, erklärt er seinem StanzerL Nur eines freut ihn hier: daß die Rosa Manservifi unter den Sanaerinnen ist und ihn strahlend hear-lind die Man icrpisi- für die er einst die Pariie der Sandrina in der »Frau-. glarcliuiera« geschrieben hat. Das Schönste aber lonnnt nach der Oper: als ek nach Hause kommt, liegt ein Brief von Konstanze da, lange, schmerzlich er wartet und »mit heißer Sehnsucht acwunschen«. Nun ist Mosart fiir die übrige Gesellschaft verloren, sitzt mit seinem Brief glückselia im Gastzimmer. Morgen wird er ihr antworten nnd alle seine Wünsche für das Wohl ergehen der Ferncn aussührlichst hineinschreihen. Ganz klar: die Reise nach Dresden wäre schön in allen Teilen, die Dresdnerinncn aushündigc Schönheiten und die Oper vielleicht doch nicht ganz nnd aar elend gewesen- Iwenn das Stanzetl daibei gewesen wäre. · Mozart ist damals, aus seiner einzigen Dresdncr Fahrt, auch bei Körner-I am Kohlinartt gewesen, hat sich dort am Fliiael »verspielt« usnid alle die guten Sachen kalt werden lassen, mit denen die Körncrschen Frauen den Tisch bestellt hatt-en. Dota« Stock, sdie Schwester der Hausfrau, schuf damals eine Siiherstiftzeichnnng von ihrem Gast, ein kleines Prosildildchen ikad Mozart als aristig sSchaffender-, mit nachdenklich geschlossen-m Mund nnd großem, sinnendan Auge-« zeigi). Am Js. April verläßts«Mo-mrt mit seinen sFrennden unssre Stadt imsd fährt nach Leipziasp von hier aus-nach mehr wöchigem Aufenthalt nach Berlin. " · Mit Mozarts Besuch in Sacher beschäftigte sich kürzlich auch Oberjn-ftiz:«-at Dr. Ginsberg in einem Vortrassabend des Vereins -’k’ür Geschichte ,Dr es en s in feiner anregenden Art. Er wußte noch vielerlei Isnteressmstes und Umbekianntes von Dresd- Yver Mozarterinnerunnem so über die erste Ausführung feiner »Entfü«hkung ans dem Serail« am 22. Mai 1788 auf »dem vor dem schwarzen Thore zu dem quädiaft priiziiegjerten Bade«a,e«l)örigen Orten-« durch die Kal. Preuß. Generalprwrleaierten Wäierfchen Sckmufpieler.» Turm sprach er noch von der Pslesse Mo·--arts1«cher Kunst in unsrer Stadt. wie sie namenilgchsder Mozartveseiml dessen zweiter Vorsitzender Dr. Ginssbera ist« ausübt W in Landgemeindensder Gemeindevorskand unp in den mittleren und tleinenStädten de Bn·rgernleister alle Sitz-ungen, die nicht-die künftig-e Verfassung und Orts gesetze der Gemeinden zum Gegenstande haben, nnd hat in diesen Silzungen auch Stimmrezbt Dagegen sind alle Vorlagen der in 33210 Abs. 2 der Gemenkeordsnnng genannten Art von den neuen Geineindeverordneienj allein zu beschließen. Der Gemeindevorstand hat hier kein Stimmrecht. Die Gemeindeverordneten haben die hierzu notwendigen Sitzungcn selbst anzubemumen. Sie werden deshalb nach Berufung der konstituterenden Sitzung der Gemeiniseoerordsreien nach § 46 der Ge . meindeordnuna aus ihrer Mitte einen Vorsteher sowie die nötigen Stellvertreter und Schristsiihrer bestellen müssen und auch durch Körperskhsastsdescliluß ihre Aus schüsse bilden. Gemeindevorstände Gemeindeäiteste und Raismitglieder, die ais Gemeindeverordnete ge wählt worden sind lwas in der Uebergangszeit zu lässig ist), haben sowohl als Gemeindeverordnete als auch in Angelegenheiten der laufend-In Verwaltung auch in der Gemeindeverwaltunq msziiz und Stimme, in dessen in den einheitlichen Körperschasten des Gemeinde ractbsi nnd des Stadt-gemeindsevats kein doppelte-s Stimm-« re . « Max Do sue Wadc des Dreidnee SladiderQ verstethd «- - Gr’ ««e der Deutichanolköpartet um, M . ItrunZieim Mödner Siddtverotdnetentdllegium sä o e Erklärunm . . · . f lasskkchtnur durch Gerttchtz sondern auch durch-h anonyme Zuschtist wird in der Stadt die BHHWM verbreitet, daß dteWakll des spütalistzstden GemejW vtdnetenvorsteders dadurch erxndglt t,·wotden Un einer der auf der Ltfte Dr. März gewählten GemeiM verordneten seine Stimme fiir den iolsltbaeldemokchn Vorschlag abgegeben habe. Demgeaen r vekbtkkmw die Gruppe der Volkspartei und-des Zentrums» daß ihre Mitglieder txt-beiden Wahlfdnckafür Dk. Mil qestimmt halten«- -D"ieiendgen, d e üder das Etqu nig der Votfteherwahlerreqen, seien datan Wan daß in der. Sttchwahl von 43 anwesenden nikYspziqllæ then Gemeindeverordneten nur 29 für Dr. Weh xttmmt haben. Die Verantwortunftttr den Auzg der Wahl liegt also bei den 14 nicht ostaliitijchzu Stäi men, die sich nicht entleblkeßen konnten, Dr. AHUIFIÆ ersten Vorsteher zu wählen« , . ist« , Ist-n »Es-» » Miste » tm s EIN C le g lowa k- EIIZWO »Wenn springt-« Ists · zxftiedtkn JUBDUM Ihnen E Schindlt Miit-at Janaläbl »in-des pktugenl zu Ost-b eine M Qbftbäux tm Nusl Jst-. B Thl e m ist-Oe e s matt mclftck Beifall-« seskitctv ,Vvlksbt Muthes I per bis-b zszevlge S seitlg M bund VI Rentnetl chan I . roch ei nkwetti MUUI »wenn de- DAU »Was-net Rentuezl Liebling gien wol gimäs m ist wach sager d war. It meine-n- -müßten Elefant Biber si Verlust Einbuße bemüht. Mk- S l gä IM — MY Heute kostet in Dresden: Vierpfundbrot » 1. Sorte . . 50 GP. - 500 Milliarden Mark 2.50tte..·48G .-460 « Litcr Vollmitch 30 G . - 300 .-. « 1 Zentner Vrtlstetts « - 158 GPf. s- 15871 - . « chm Ga- (Gutichetn- Einheit) . · UGP . = 240 « StraßenbahasahrtZoGP. - 200 » · Ortspostlmrte . 3 AP. - 30 »« · Fernpostäarte .SR. = 50 ~ ' Ast-rief ..5N .-50 » « geruht-its ..10R .-100 » ' rtstelephongespräch . · . 150 . ·