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Dresdner neueste Nachrichten : 03.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240203
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240203
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-03
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.02.1924
- Autor
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Ists IV stei eine Gefahr MN muten .. . Den NR insoer M dem M te in den lebten Mal I Ist-wim- lela « mu- Insuu Weh It deftDikåektorinM du u ei O O s H dee anertxägek M Seine Reden und Aus-« Iy dsbsentnumui W eve iedeue Gruppen. sche, dle mit der in UW ctt übereinander zerfallen wen Parteidebqttem Du u die bevorstehenden Zu schaden- wie die du k» help-näher Irrt-Motiv M ku tu en e it gen ausgesetzt, wen-; »F « u hinwea wird di qkmch Gesetzen, die »Ist »t- dekx breiten Boden m etne eue Gesellschaftonst ettetfcbalt vereint-keu, km der S tm der Letde M Befreiung von Ener tt, bei der die Gebein-M nas, sich zweifelte-» ppsm lasiatischt Der Szkg den komtntern ttber Ruh-z » ne Jestsmma der trink siersgefetert wird, ist M itq der Rassen aus der um« Lmug . . . es »tet denn, M tn Deutschland die Revolu· trtete Weltrevvlutioy, m· deren Fortsetzung zunM g ins Freie eines neu-- sen. Das empfindet dunkel - das wird von den Opkm scht stärker empfunden m hie Träger der neuen W» Daher die tiefe, schaueka rmtq der alten Zarenskzst en rufsitchen PatrzoteMU ens, zu Grabe trägt. . de Nkmaef BE f Eis. ·IDrabtbetiyk k- m »Dain TM! rtegeude Mitteilung ek H let Nachrichten ans Wka eins-I de Rittqu Im you erteilen müsse. J« I Diktatot set es dem sp« su. sich die Sympathie-c dkk sit Thuriuukn kar. DietbiiriugiW se einen Brief » zu Eber ein angeblich-s Eis ein das« Bekjahm dertmgun übergeht ebensoweniguie betqu sie in den letzten Tag ! uhtkg schalten, die Sach- Zufmiukuaybeit mit de- hat mit der Veröffent sft üblich Mk gewartet. bis sichs hat; .eku Zeichen. dqß acht in die Oeffentlichkeit Asche Acndemuncu het kiir »sich vrlopagaus steter letzte Umriss gege etechtisuutk Dasei uerfmhnnggriihect enthält Inf, das es »dem Beschw i, daß Minister German-, ehluuseu beichuldigt um« lorttäqe entgequ useleseuheätcn bearbeitet war der Befehlöhaher als Heirath dem insbesondere seiten zufallen, nicht unt II f licht e t. ehenerlicheu Aus e n Rse ski er u u g einzu ehrwiuister vertagen Es erial übe-»die Ungelege- Fizmjtxifierjhergebew jnx «« THZEQLIEVUP Es Feindin dek Kinde-kin ere. daß Richard Dudaeth te. qui zur Meinen Wmle lmehelich aeborcn wundes mae bis Rickmd sie unter Väte- eg verfehlt, des darin zu suchen. das kam-Be felitmncr Zu :s« A rkon sich im dessel läsm auch nicht dieOes Reue wurdens Galatl Augenblick. Nicht Sein page ug Rickjavtz senden-: We Undeesonk srt ist: weil der Teufels htejtem Schlage ist. »Es en , sagt Sbaw selbst m Sturm zu idiesem Dramsu Religion erstorben aus komm-d für vie Mi dett« Haß. inv all feinen des Neides. geworden ist. schon Charleb Dickenqu kille Efeu-na- in »W -qu Maevu ist«-M tue-wissen, den Umstände-» «- in eignet solchen »dek- Ijch Release-, die das w amr ist. Mit-dem MIKI inee Mutter-- imx II Das-. sondern Mitlesd «- els, ergreift dessen PM name Welt-« Der Teufel Und der Gott der MW ten wiw ihm dek Texts-L fdlchee Teufelsschülee M etteu imd sich selbst M Ih- weil es ihm MIN e war. Nicht ein«-a CI n« Pastptzfrwm du « und hofft, wich-wo os s wollen; er sagt ika heitte dass-the sue M es niedern gietmti tut-« chtz andres var-e ihm-« htem · .H- « MUFZYMIZH wei- m der W MäjcwveÆfimåäl sama- Ilesme sum längeren Aus-un Wie teilen folgenden schiinen Ih schniti daraus mit: ! . ~Vlickt hierhin, blickt dorthin: über allem thront doch Sau-il Peier. Geht dort vorbei, wo A eqig den isten Schlas schidsi, oderhleihi stehen nnier dem emn eleii gewordenen Aqniidnlh dessen Aeußeree runze-; nq wie act-e Schwein-reden euch ans-net wie eine hun de isiihrige Frau. die ihre Enkel hat wachsen und sterbeni sehen - nndihr seid in Rom. Es ilst in einer Voll-· mondnachi. Im weiten Schatten ich äsi das Kapitel. Ei ist leer; der Lärm dieser Welt ist ihm sude Die Trajandsiinle qieichi einein Schlafenden, der nur ser einen Augenblick etwnchi, um euch das »Unmus ivas seine Träume belebt hat. Der Besiaiemp , kalt, grau, einsam am Tihekuser, sagt euch - nnd sast vernehmi ihr seine Seufzer —, daß der Nest seines Wesens Asche ward. Die Paläste des Paiatin sind innern-de Schatten ans dem himmel, nnd dort gesin iihet, durch den Bose-n Konstantin- hindnrch ragt des Kolossenms sinstere esse. Saht ihr nie Menschen, vie schwer an Sünden ikugenii Die-d Kolosseum ist ein Ban, der Tag und Nachi an dem Bösen trägt das er gesehen hat. Und wenn der Mond voll ist. lehrt die Vergangen heit zuriick und die Menge der tollen, der bluiigen Lei denschaften ist wieder da. Und es liagi zwischen den hundert Toren. Wie der ewige Jude erwacht die alte Urhe heim Licht des Munde-, nnd der Wanderer, der allein in fremdem Lan-de irri, hegGegnet ihr. begegnet Rom, da ed mii seinem eigenen eisie spricht-« Er innert eine solche Schilderung nicht«-on Berichte andrer englischer Romaniiker and Rom-? »Wie man sie-hi«, so schiieszt der Bericht der-römischen Zeiiimm »lebi in Mac donald, dem Gelehrter-, dem Politiker, dem Sozialisten, auch der Dichter-, nnd zwar der tomaniische Dich4 ter. Man sollte das nichi vergessen« - Die Affäre sAchelis kversprnehsvolle Mitteilungen iiber die Berliner Hypoothugecegmhekk 7- Dei-Fall des Dr.plehelid unb des non ihm angeh w M zur Blindheit hynnotisierten jungen Mannes, drüber wir gestern ausfühxlkch Vetichtetem ist noch sußerlt dunkel. Wahrendvon der einen Seite die an ·ugllckle«Dar«stellung wiederholt wird. die Dr. Acheliz MÖt Achill-L wie gestern berichtet wurde) alle Schuld 'chiebt und ihn als ~h-omosexuellen Dämon-« ildert, erklärt drr-Llnatsthuldsigte in den Blättern, daß et got Ui·cht fähig TH, einen Menschen » hypnotiiie ten- Dr. Arbeitsz, der inzwischen aus , Hast entlassen ist« hat gegraben Sohn bedingte mjkx Garniivnpsarrerd, dem die angebliche Ent- Mnotisterung gelungen sei, B e l e i d l g u n g z i l a g e erhob-M- Nech den Behauptungen von Acheliz handelt g sich del dem angeblich hypnvtlsierien iungen Mann Um einen pathologiichen Lügner and Phan tasten Die Erbltndung sei -eingetreten, als sein gagcugewebe eulammenaebroehen sei, durch die ieelijche ckschtttterung welche diese Erkenntnis in ihm hervor sernsrn habe-« Z . . » ,"»»."F:rner wird ein« Schrei-den deg Rechtsanwallg scheue des Bruders der angeblichen Nummer-e kutössentlichi Rathsexnen Angaben hat Frommann s- das ist der Name des Hybnotisierten - der ein kakek Pinkhopaih und Hpstrrikerv sein soll, Ge- Häite gemacht« die aber nicht rechtv gingen. « Er hat Witwe-ein ständig in den Wahn hine ngeredet, daß ißt-kein graßer Kaufmann-set,«und brach- als sich Un Fehlschlag sämtlicher Unternehmungen herausstellte F llia zusammen. Dleie Nervenersehütterung soll seine s indheii gar Fong gehabt haben. Die Heilung dieser sticht seltenen »l) nit e r isrh e n Blsi n dh e i t« soll dann fehne äußeres Zutun ållmählich bar sich gegangen sein. »Der Fall wird also immer verwickelter und man wird also gut tun,«einstweilen die Ergebnisse der Besragung der unterschiedlichen Sachverständigen abzuwarten, die its der weiterhin myiteriösen Angelegenheit bemüht werden sollen. » s Von andrer Seite wird weiterhin ergänzend mit geteilt: - ; Die Befreiung des jungen Mannes s solgte im letzten Aug-endlich Denn da die Untersuchung bis-her ergeben hat, daß zwei Monate hindurch zweimal täglich sogenannte F la m m e n h y n n o s e angewandt worden spar, bestand nach wisscnjchastlicher Ersahrung die gröszte Gefahr, daß sich bei dem Hut-no tisicrtcn Jrrfinn einstellte. Weiterhin ist festgestellt worden, dass in der Nacht nach der Rettung von Dr. Achelis Sttggestionen gegeben wurden, die einen Selbstmord des jungen Mannes herbeiführen sollten, so daß eine Aufklärung-des Verbrechenö ein fiir allemal unmöglich gemacht worden wäre- ’ Der Gerettets befindet sich gegenwärtig in einer Art Rckonvalcszenz, doch gewinnt er zusehendzz an Lebensikrast wie-»der und allmählich damit die Erinne rung an alles, was in den-beiden Monaten vorgegangen ist. Da, wie aus den schwierigen Vernehmung.cn her vorgeht, an dem jungen Mann homoiexuelle ’V e r b r ech e n verüsbt worden zu fein scheinen, birgt dieses Wiedererwachen der Erinnerungeinse neue große Gefahr in sich infolge der damit verbundenen feelischen Erichsütterungcm Die verhängnisvolle Nomrekfe Der «Berlin«er Lokalanneiger« ist noch inl der Lage, folaende Einzelheiten in berichten: Das Opfer ift der 28iäbriae Kurt v. Fr» der Sohn eines Marineoffiziers a.D. v. Fr» der während des Krieges hervorragend tätig war. Die Eltern beH wohnen eine arofze und reich eingerichtete Wohnung in einem vornehmen Stadtviertel. Der Sohn hatte Offizier werden tollen und besuchte die Kadettenfchulr. ais der Krieg verloren wurde. Er wollte sich dann der Landwirtschaft widmen, noa es aber schließlich vor, sich von der Konjunktur der In flationszeii tragen zu lassen- für deren Vorteile die junge Generation offenere Augen hatte als die ältere-» auf der noch der Druck andrer Sitten und Begriffe lastete. Die Gefchäfte, die der iunae Mann da und dort machte, fiihrien ihn mit dem Privatgelebrs ten Dr. Werner Achelisö aufammern der ein Schulfreund feines Bruders und nicht abaeneiat war. sein anicheinend stattliches Vermögen auf die nleiche Art zu vermehren. Ziemlich unvermittelt und eiaents lich gleich beim ersten Zulammenfein trua Dr. Llcheliz, immer nach den Angaben des iunaen Fr« feinem Ge fchiiftsfreund das Du an, und es entwickelte sich ein reger Verkehr zwischen beiden. dessen niiliere Detaiiö erft der Aufklärung bedürfen. Eines Tages mußte Dr. Achelis auf a cht Tan e nach Rom verteilen, febr dringend verteilen. denn auf einer Postkarte befindet sich ein Vermerk von seiner Hand ,.Meiu Leben fteht auf dein Spiele-« Kurt war indessen nach Gründera gefahren und fvllte am nächsten wag-e nach Berlin zurückkehren Er wuvdc aber am Morgen tu seinem biriinberner Hotel ans Telephon aernfen, unsd die Mit teilungen, die ihm da, wie angenommen wird, von Dr. Arbeits, new-acht wurden, waren offenbar so, daß er in die größte Erteaung versetzt wurde. Er konnte nur den Hörer auflegen, end schon nach wenigen Schritten brach er bewußtlos zusammen Man .--.-—-———-——————--- bein. Richard reitet denlPafioe REFUND-, als eir seinerzinneesten Bestimmuna sei-versenden Schim mann oder Jenerxvehrmanu leiu Leben für-s einen Indern wagt. - . Aber Shaw wewdet sich hier nich-i nur M die Tradition der Drameniechnik, ee gießt fein-en ätzenden Sqriasmuz über das Familienleben« über die Reli iipnsiibum, die Jurispmdeuz und nicht anlegt übe-e »die britiiche Armee. Das-Stück, um Moll erschien-en, ;vetipotteie den,militiiriichen,Geift, mit den-im- den zsukentticg führte, wenn dsas Stück auch in die Zeit kdek amerikanischen Freiheitskricge, also must-km zu srkick,sperlegt mar. Die historische Gestalt dei- Melo »Mnl dichtenden,- geistreichen Welintaitnss, zGeneeal i Uvgsyneö·, der mit seinem Hohn die ganze britische« i achten-F dem Sattel hebt, ist eine der liebenswürdig-l zwa. zvitzigsien Gestalten in« den Dramien Bernards : ) W - ; Felix B ref s art spielte »den-General mit Ueber klwicndeii uixdsder schmerzlichenßesiixmation eines, der km der-Gciuwdmm seines Vaterlande-s zweifelt Er k . i mit dcni inäiknljckseit Pastor Richard Eiv e n a ers-! is ginwvsndircieite Feismng.,M,iigtich. daß dek Spiel- Uth Exititjiicsich e·.-mii·« fdei-j's'-L«)cwiti.slleim noch zu Uti- Fsiihlitnadast,«l:m ein einheitlichsetes Zusammen iei demusssuhoicm Aut Leum a nn fsehli vor allem Hunden-de -Qr.gal,i, um von der- Noblesse, von feiner Arme-seiner Furchtlosigkseii zu übers-enden-. Auch . tiederikie Lehner ift zu schwer unid massia, als-daß W ihr das Jesus-und anlehnunssbediirstige siin II tolasuksen tsimtr. Teude LSpal e, die arme,«qe » Missldgciochtey iit rührend ängstlich und per-« 111 Mistie Stein« feie, Sie-um« Latini-sum lUML Reiches-. Dammes halten M in » sinnen Rotte-e mit Anstand Das Biihnenbitd hackte Miisntin»v. M i i s ch k e - E o c c a u d e, entwprssm die stUMvsthaxtniiie ließen kein- reiches Arbeitsfeld noch i» Atmen ne Einheitlichkeit der Ausstanungk m dau- V Dudaisons und das des Paitors mit siuliiien in Ækvi tuhisven Farben; die Szene tin-Gefängnis, H iftiicktissaai und vor dem Gnigen mit Bord-ingen. z- uckttsübtisenss nicht deutlich zu erserien, ob das Hod- O « n»auf dem Marktplatz oder iii einem Aslis—ged«cht WAUI störten vier die Votdänah weil nism eine Win wirksaqu Sirt-he durch die Stil-sor »M.ciisd»urch iehi . « DIE-Hörer waren erit verschlossen, dann begannen ; Mk MU, besonders weil des verhängnisvolle Fe- IS »st» nimm zuiiartmf e gesehn-Wen war. Dass rächte sich dann, als die Sol sdasteu kamen uwd Richard, sich als Paftok verkleidet, verpaften ließ. Man dachte wohl km Parallelen mit der Szene beh- Gefäwgntildirektots in der »Weder nmuö«. Allmähltkh aber begriff man doch, worum es ging. nwd als der Paftor in letzter Minute durch das Farren cuxf die Bühne lief, um dsie Hinrichtung aufzu alten, da merkte man dass allgemeine Gefühl der Befreiung, dass sich in laugmnshaltendem Beifall wirdan Ur. hoc Futt. = Wochenfvielvlau der Dresdner Theater vom! il. bis 11. February Opernhaus: Montag: »Shi liantfche Bauerneljre«, »Der Bajazzo«, 7. tVolksvühnc 10880—1s-924. TienstFl ~Margarethe«, 1,-27. Volks bühne luss2ss——lo9BB.) cittmvckx «Carmcu«, 7. »Volks bühne 10969--11014.) Donnerstag: -,,Die verkaufte Vraut", Ves. (Volksbühne 11015-—11119.) Freitag »Aida«, 7. (Volksbühne 11120—11145.) Sonnavend: »Hoffmanng Erzählu:kgen«!, 7. (Volksbühne 11146 bisJ 11209.) Sonntag: »Tannhäufer«, 6. Montag: »Mo -letta«, 1-.»8. iVolksbühne 11210—1131—L) - Schau- Lpielkaust Montag: »Macbeth«, 7. fAnrechtDrejhe .Vol Sbühne 1429—-1458.) Dienstag: »Turandot«, M. Muse-stände B. Volksbahne 1459—1488.) Minme ~Judith«, 7. fAnrechtsreilxe B, Volksbühne 1489——1518.)» Tonnethagt »Die Weber«, 7. fKein öffentlicher Karten-. verkauf, Voxksbühne 151L1Mf Freitag: »Egmont«,’ s. Cslnrechtsrerec B, Volksbühne 1989—1M.) Sonn-; abend: »Judtth , 7. murechtörefhe BJ Sonntag ,Dovnrdscheu« I. »Vafantafena«. US. tslufzer Unrechts Monta: .Die Wams-» Us. Unrecht-M A, Bote-- Mbne IWSMJ sk- Neuftsdter ufpiewauw Montag: »Der Sprung in bie-Eh"c«,.käs. (Buhuenvpkkg. bund 7401—-8000.) Dienstaqe »Musik«, Yas. fßübnens vnlksbmtd Müh-W und 10i.’01-«—-10500:f Mittwoch: »Prin;l,effin Hufchewind«, JM »Der Pfarrer von Kirch .felsd«. Hos. (Bübncnvolksbund 9201.—10090.) Donners tag: »Der Spruncj in die Ehe-« MS. Wühnenvolksbund Ton-GIVE Fee zagt-) »Musik«-. IF wasMivthoM - . onnaen:,,srnen u n«»«,«-. »Der Pfarrer von Kitchfeäc Läs. fgühnenvolkslmnd 1801—2000.) Sonntag: »Prinzessin Hufchewfnd". IA4. Der Spruna in die-Ehe«, Vas. lßühnenvolksbund 5201 Sie ösost Montag: »Der Pfarrer von Kitckäeld«« Yas. CBühuenvolksbund Ml—8200.) - Neues Theater VII baute-der Aaufmannfchaftfx Montam »Der Teufels ükerN 12-8. molkstne cmssdlsm Dienstag .,Der Teufglgfchülekst Bas. Wolksbübne -5161-5890.) Mittwoch, onnerstag: Gefchloffiene Vorstellung. Frei tasn »Der SchildvattkskmmC läs. kVolksbühne ÆI bis Max www-Oefme M: Geists sum-O s. Februar tm brachte ihn in eine Prinattiintb wo in der Taschei ietnez Mantels eine Jlaiede tnit Saltidulel gefunden wurde, die Fr. nicht binetngetan hatte. Acht» Tage dauerte die Nerventrise, seen-de so lange, wie» Dr. Arbeits von Berlin abwesend war. Und am neun-J ten erschien er am Krankenlager feines innan Freun des und nahm ihn odne Rücksicht auf feinen Zustand nach Potödatn mit. Den Eltern berichtete der Mit-Ot gelebkte, der nicht etwa Doktor der Medizin, sondern der Philosophie ist« daß Knrt fein Ins-U -liibt eingebüßt babe und von tbm behandelt werde. Er inteicte dann iiir ieinseu Melina zwei Zimmer in Bote-dann und teiite sich in die Pflege mit einer sinitin, mit dcr er suiatnmenwohnt Was während der folgenden zweiMonate neicheben ist. darttber können vorläufig nur Dr. Uebiles nnd ieine Freunde Ausschluß aeben. denn die Mitteilungen Kurts weiten große Linien auf. Er erzählt nur. daß die Dante einen großen lebhaft biibenden Ring ant Finger aetraaen habe nnd daß et wiederholt in ein brennen-des Licht habe blicken müssen« dass thtn vor die Augen gehalten wurde. offenbar wohl tin bnpnotiichen Zwecken. Als sich iein Zustand nicht besserte. bestanden die Eltern Kurts darauf. daß ein bekannter Berliner Pinchotherapeut zu Rate gezogen werde. Im Kriegsheichaidiatensblbieil der Stadibashn fuhr nun der Kranke mit Dr. Achties oder feiner Dausdame wieder-holt nach Berlin und nach erfolgter itrztlieber Behandlung wieder nach Potsdam »znrlick. Auch der Besuch beim Pfarrer der Hob und zGarnisionskirche wurde ihm gestattet. und to lernte er Jden jungen Paitorgsobn Grundwaldt kennen. ter ani die Vermutung einer Schädisauna durch sitt-note lain Innd die Enthnpnoiiiiernng bewirkte · . « « « « M-—s M Jahre surückliFende, bis beute unaufgeiiiirti . Mart-tat an dein arm-aber botnbooatbiitbet Itzt Dr. Würg begangen zu haben. Dr. Würd war tin Juli 1922 nachin ttagitn seinem Sprechzimmer mit einer Axt erschlagen worden. Er batte vor feinem Ableben keine Angaben über die Täter machen können. Bereits in der Vorunteriuibunz batte Wüst die Angeklazien Gilliard und Reichenba er schwer beiaitet, spater aber dxeie Behauptungen mit-erraten Die Untersuchung-- durfte nun die Aufklärung der Mordiat bringen. - Selbitinord eines Cehartrichiers . Der Bretilauer Scharsrichter Paul Spa etbe , der iin Laute der lenten acht Jahre im ganzes-- Reiche 45 Verhrecher hingerichtet hat, bat« sich- wie wir von dort erfahren, dieser Tage in seiner Wohnung in Brei-lau erfchossen. Der Mann, durch deiicn Hand io viele Menschen auf Geheiß des Gesetzes gestorben waren, ging in den Tod, weil er den Verlust feiner inniggeiiebten Frau nicht überwinden konnte. Spaetbe betrieb in Breslau eine Gastwirtschast Er war sehr ichweigiatn und sprach iiiber iein Henkeramt nut. wenn er mit feinen Gehilfen beisammen war. Unter seinen Papieten fand man ein Atteft, das er von einer Hinrichtung aus Köln mitgebracht hatte. Es ist von der ;Stasatbanwaitichast ausgestellt unsd lautet: »Dein Scharf srichter Paul Spaetbe aus Brebiau wird hiermit be »ftätigt, daß er einwandirei und gut ge ;a rb eitei bat.« Auf diese Befcheinigung war Spaeihe sehr stolz. Wenn er von dem Attest sprach, legte e: die Betonung auf das Wort ~einwan-dfrei« und gab zu ver lieben, daß der Vorgang der Hinrichtung, der sich in Setundenichnelle vollzieht, so ichauerlich sei, dasz eine einwandfreie Behandlung des Klientcn das höchste Lob bedeute, das einein Scharfrichter zuteil werden könne. Revolperiehiise nnd Deviienkurie Wie italienischen lättern aus Genua berichtet wird schreibt uns unser römischer Mitarbeiter »- bam es dort zwischen den Makroien eines fran s b si fche n Dampiers und i t a l i e n i s ch e n Hafencrbeitekn zu einem recht merkwürdigen Streit. Man sieht daraus-, wie die Frane der Deviienturse, die vor dem Kriege eigentlich nur den Bankier, kaum den Kaufmann interessierte, heute nicht nur bei uns zu einem Thema geworden ist, das die breitesten Massen leidenschastlsich bewegt. Der Streit verlies folgendermaßen: die Italie ner achten sich darüber iustlilm daß der iranzbsiskhe Irr-ken, trotz der Großmachtsie uns Frankreichs, ioiebr g allen set und gaben ihrer Befried gung darüber Aus druck dasz die Lira nicht mehr tiefer axö der Franken stehe. Die Franzosen aber verteidigten ihr Geld, dsssetdEnts weetuna allein durch »internationaie Machenschaiten« verichuldet sei. Es kam zu einer Schießerei, wobei ein« Italiener verwundet wurde. Obwohl die Franzosen die Rolle der Annreifee gespielt hatten ordneien die italienischen Behörden, um eventuelle Repressalien zu vermeiden, die polizeiliche Bewachung des französischen Schifer und bez französischen Konsulateö in Genua an. Der junge Fr. weilt seit einigen Tagen wieder bei seinen Eltern- Er bewegt sich frei und mit guten For men, spricht lebhaft von seinen Erlebnissen und macht nur manchmal den Eindruck eines Men schen, der sich den Schlaf erst au-- den Augen reiben muß, um sich ln der realen Umwelt zurechtzufinden Er wird übrigens bewacht. Denn Dr. Achelis befindet sich wieder auf freiem Fuß, und man befürchtet das Schlimmste, wenn es diesem gelingen sollte, sich dem Fr. wieder zu nähern und ihn unter seinen Einfluß zu bringen. lisurt be hauptet übrigens, daß Dr. Acheiis auch eine Hin-notifie rung seines Vaters versucht habe. Man darf aus das Ergebnis der behördlichen Untersuchung gespannt sein. Letzte Nachrichten nnd Telegramme Widerstände gzgesz pen englisch-deutschen Färbkonzeni O London, 2.’Febrnar.v sEinenet Drahiberichi.s Eine starke Propaganda wird gegen den geplanten englisch-deutschen Farbko n z e r n getrieben Die Propaganda geht hauptsächlich von englischen Fabrikan ten and. weiche nicht zu der englischen Isaria-Kerne-« ration get-bren, sowie von Farbsiosiimnorienren nnd -expoticuren, weit die beide-n Gruppen durch dielaie »plnnte storpotaiion ausgeschaltet zu werden befütchicir. Beide protestierenden Gruppen hielten vorgesietn in yManchesier Versammlungen ab. Die Bewegnna dürfte ;det Regierung. ohne deren Zustimmung ein Abkun- Ineu unmöglich ist. nicht gleichgiikiia sein« Unklate Lage in Athen J) Athen. L· Februar. iErci Dkabtbeticht.i Nach Blättermeldnngen ist im Gesundh ei t s z u fta nd Venizeloe bereits eine wesentliche B esse r un a eingetreten. Der Minister des Aeußern gab den Icurnalisten bezwingen-de Erklärungen Man givi im allgemeinen der Hoffnuna Ausdruck, daß eine Kahinettskrise abgewendet wenden könne, wenn Venizelos nach einer kurzen Rusiemuie die Arbeiten des Außenministekimns wieder übernehmen könnte. Der lusiizminisier Cafawdaris anb« aesiern m der Kammer ähnliche Erklärunan at-. Er kiiase hinzu. von einer Kabineitkikriie könnexkisxbt die Rede sein. Es jin-freue auch kein Grund fznkjenl«iYH-nzsiicrtaauna. Ists-IF- mai Mitwi, irr Raununlcc ·« xvmische »Er-Unna« serv ienilichi einen Haut-, wrichtibres Londoneriiixitardeiierz der »u« englischen Ninisterprdsidenten von einer »n; Geiie als der des Politiiers und Sozialisten « YDFH Temperament Mlaedonaidsch so schreibt szxxipondeniü«isi Sue- der reichsten, die man sich s·»·,« kann,. lle elt redet von leiner main-i » sprencauiisiltwst aber das. was man die: »»»chel leite dieses Mannes nennen rönnte,’ mkg bekamen So sind sie alle, diese Schattens I spu« qui-di glauben, aber wenn sie sagen, daß v wen tiuaeudliet Ruhe gönnen, so träumen sie Este-ten Augen. Jst Auge kann iali erscheinen wie »Nimm ader die eele siiblr mit Leidenschaft und M M m phaniasilichen Jmaqinatlonenk mch ptcser iiir den meist auch äußerlich Leimma qum Jialiener hlchst charakteristischen Fest ng til-er die langsamen und dabei doch nicht suschqsidlvse Rain des Rordliinders erzählt de sskspondeni einiges vom ~romantisckien« Macdouqld« heil-dich wie ost der sozialistische Redner am Ende wpkbereiteier Reden,» nachdem das Parteimäßige Wxx programmaemaß erledigt ist, »sich zu einem »ich-n Fluge.erhebt, dessen ilm niemand siir fähig spalten hätte-C Macdonald bat arosie Reisen gemacht, Ich Indien, nach Aeayvten, nach Konstantinopeh in » Kaukasus, und Reiseberichte geschrieben, deren sich vDichiersnicht zu schämen brauchte. Vor allem aber « m ibm eine Reise nach Italien tiefe Ein- Me hinterlassen. Aus seiner Schilderung «»«« nkssissenisschk Mc . tömische Zeitung einen Neues vom Tage Zum Tode nernrteilt Vor dem Bolksaericht in Traunftein in Ober banern wurde, laut Münchner Melduna. in den leeren Tagen ein auffelienerreaender Prozeß aefübrt An aeklaat war eine Großbäuerin Emma Schtvanaler nnd mehrere andre Personen. Die Hauptanaellaate hatte ihren Geliebten Alols Kualer anaeftiftet, ihren mass-in Au ermorden nnd ihn in den Waainaer See zu werfen. was auch ausaefiihrt wurde. Enima Schwanaler und Alois Kualer wurden z um T o d e v e ru r te i lt. Die andern Anaeklaaten kamen mit Zuchtdaubstrafen non drei bis acht Jahren davon. Ter Prozeß hatte in- der Umgebung folche Errennna unter der Landbevölkevum hervorgerufen, daß unter Hirmuziednna von Landes nolizei nnd Gendarmerie umfanareiche Vol-sichtb maßnahrnen getroffen werden muntern Eine Miitderbande s Vor» der K a r l s r n h e r Straflammcr Massen diefer Tage, wie uns von dort gemeldet wird, derTaÄes - löhner Jakob Friedrich Wüft non Karlsruhe- der Mechaniker Richard Reich e n ba ch e r von Söllingen, der Schreiner und Landwirt Ludwig Gi lliard von Sigmaringen und der Hilföarbeiter Jofef Römcr’ aus Durlach, sämtlich vorbeftraft, fowie der Koch Lud wig Hinte nnd dessen Mutter Minna Hinte aus Karlsruhe-. Sie hatten sich weaen einer ganzen Reihe in Karlsruhe ansaeführter Einbruchsdiebftähle, die» unter Wüfts Anführung verübt wurden. zu verant-! worten. Der Hauptanaeklaate zeigte ficb durchweg ae-I ftändia. Durch feine Aus-feinen belastet er feine Mit asngeklagten schwer, die er teils d e s M o r d e d b e - fel)nldigt. Neben anderm hatte Wüft aus einem Karlsruher Lazarett beträchtliche Mengen Salvar fan gestohlen, deffen Erlös er in einem Auto anlegte. Zum Teil wurde das Geld in Berlin aus aeaeden. Wiift hatte auch einen Einbrucb in Hans Thomas Atelier geplant. Die Vernelnnnna der 25 Zeuaen nahm den ganzen Taa in Anfvruch, nnd am späten Abend laa das Urteil noch nicht vor. Während der Verhandluan stellte sich übrigen-J auch die interes tfante Tatsache heraus, daß aeaen die Miianneklaaten kWiifh Gilliarrs fosvie Neichenbacher ein Ver «fa·hren wegen Mordeö und Münzvergiehens im Hisqu fis-ji Es lasset auf ihnen der Verdacht die . weitan das schön-he klnmä Weh lkblet Mundgecuch wirkt a a no ktokcnd. Beide Udet werden to B Lust-du fort in vollkommen unschädklchu WOWEEWDUMKMWO « sahns-Its- Pistol-»staat- Ka Haku-) lehntl Ia allen weideter Troqskim Imv Damm-tim- Der Teufelsichtilet«, WL inlksbühue 5621—-582i1.) nach Leipz;g, Wexmar itnFFranEiTrstlsipzig hat Montag: Geliblossene Vorstellung- ·ilteiidenz- er bei der Eröffnung de- neuen Stadtthcaterd im idealen Allabenidlich: »Madi«, 1,28. Mittwoch, Sonn- Jahre 1868 den «reft in Goethes »seiner-wies gespielt. abend Und SUUUMAT »Herr vvp Nußkmckek«« Y«4. Seine große Stellung auf der deutschen Bühne bat er - Mitteilungen der Sachliikbeu Staats-thaten lich mit einigen dreißig Jahren in Hamburg unter Opernhaus Montag«den 4.Februar«Sizilia- Pollini erobern Er gastierte, vielfach aefeiert. in Tische Bauernebre mit Bitten Talen von der Berlin und München« spielte den Damiet, Coriolan, Staats-wer in Berlin als Gast; »Der Vaiazzo« Narciß. Otbello. Die Jänner-en beiden-« waren fein unt Biörn Talen in der»Titelrolle. Musikalische Lei- eigentliches Fach. Er war ein berühmter Maebetb tung: Striegler; Spielleitung: Staegemantu Anfang und Wallenitein. 1883 ariindete er tnit den bekannten 7 libr. - Dienstag den 5". Februar »Na rgarete Genossen, darunter-auch Jsriednianw das Deutsche mit Hirzel, Zottmayr, Burg, Elifa Stünzney Macgit Theater in Berlin, wo er anch. wie in Hamburg. Er n; Lussan (Martbe, als Gatti. Musikaliiche Leitung: folge als Regisseur tand. Aber er vertrug sich nicht Striegleri Spielleitung: Tollen Anfang ti? Uhr. ·- mit den Mitgriindern und trat lchon bald wieder aus Schauspielbauh Montag den 4. Februar Shake- dem Verband aus, um weite nnd erfolgreiche Kunst ipeared »Maebetb« mit Derarti, Lindner, Wierrh, reifen zu unternehmen. Jn den achtziaer Jahren war Meyer, Lilly Kann, Marien Regier. Spielleiluugx sitz die Auslandspresse, insonderheit die amerikanische. voz Anfang 7 Uhr. seines Ruhmes-. Als er zurückkam, griindete er da = Kiiultlerifche Berauxäaltnugem Sonntag: »Berliner Tbeatcr«, das er 6 Jahre leitete und Vortrag Dr. liaerend b, Künstlerbaus: »Philp- dann nacb 30 Schauspieleriabreu verließ, um fast fopbie der Schauspielkunft.« Karten bei Tittinanih 10 Jahre dem Theater kskn als LMMT auf Einem Pralles Straße 19. - Lautenliederabend Johanna KUMMEVW zu leben-· 3900 kUM et Wdek UUFH VVVUU Pk kitze, läs, kleiner Saal der Kaufmannichait Karten als Direktor des Knnialichen Schauspiel-staates. dann bejßönlsch, .- MpnkquY Mkmuezckkvnzekx des leitete er von 1908 bis 1911 dad Stadttbeater in Mozar.tvereind.- Soliften: Wille Baden Paul HMWVVU UND IVA sich erst TO SESWAUE IMMEN- Pzötmew Leitung Etsch Schneiden Gastkamn bei gültig, von der Arbeit zurück· Baruans künstlerisches Ries« .... Klaokembend Karl Fehlens, W« Palmen- Andenken gehört bereits der Theateraeiibichtg an. aarten; Beethoven, Schumann, Brahms, « Erwij »Dein Mimen flicht die Nachwelt keine Kranze Er Harten bei Rieg« .- Vokkkagsahend Jlsp G c MAY bat nicht Schule gemacht. fo leidenschaftlich er das, nicht bis, Bergitraße 34; Mensche, Rilke, DchmeL zuletzt als Regisseur, anfirebte Aber iein Name wird = Ludwig Parna- ilt, wie und aus hannover ge. fiir alle Zeiten lebendia bleiben und einen dauernden mekpet wird, kn der letzten-Nacht kurz Vor Vollendng Inhalt haben beim Theater-. als der dei- Gründe«-i set leinee weiundatbtziglten Lebensjahres gestorben. Ein Deutschen BMMUNWHMiMJ· Die JEAN-Min an Erledian reiched Leben bat einen stillen blblchlulz Dclttickzer Biibnemaeddriaer und die »Musik«-Hl geiundetn Die lchauipieleriiche Kunlt Barnaysgebdrte Anstalt iit Baruans bleibendes Werk. Die deutleben ihrer ganzen Art und Anlage nach einer längst vers Schauspiel-er und Operniiiuger werden idtn das insbl ann«genen Epoche an, die noch einmal in Dresden vor nie vers-eilen · uns aufstieg. als Varnayd einlt geliebter Freund sur-d = Einladung. In einem Brief der aroieen Tra nakbber eben-so leidenschaftlicher Gegner, SigwartFriedi addin Rachel an Alexander Dumag d. J. findet silb. mann hier in einein Ebrengaftlniel auf der-schau- wie dem ~Berliner VdrlensCourtef mitgeteilt roth lpielerilcben Virtuosengeige iene alten, und nicht mehr folgende schmeichelt-alte und ironiicbe Einladuu · klingen-den Weifen spielte. Beide ftammten Lie übrigen-d zum Dian- »Mein lieber Freundi Kommen Sie doä aus Budapeln beide waren fie dort 1842 ge- oren, beide moraen mit mir dtnteren. Sie werden sich nicht selt hasben sie unfre Väter und Große-Eiter erschüttert und unterhalten. weil· ich, wie Sie wissen. keinen Geist entzückt. Varuav war lung unter dem Namerz Laeroix dabe: aber am nacbitfolaenden ekalte werde icb weithin zum Tdmter gegangen Wie viele Ipäter ertibmte haben: icki Habe bit-dächtle Nach-if- « » Schaufp eler bedann er bei der Sklnn ere. Aber das Ums Fetbvliggse ils-HundeM ers-umlag vomlnaaewii M war su einer Reit. dsa ed noch die herrlichen, von lolt pp» MEng HFJFZMZI VERM- CZZYVZMFMW zbegabteni Jdealiften bevölkerten kleinen und kletnften : malte-We seiner i« der Immerng XII lStadttbeater nnd Wandertbeater gab. Barmys Weg spendi- a not-. Mitwirkende: Lapswloaeisvlaunalesk leipr lgiug dann iiber Gras und Maine an das seinerzeit Reic- -« SÖFZZ er HZL QÆEIKsMUM wrxwdenttibekbeaterinsimwm ortFauYreeM .
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