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x Heim-Inn Hör-am lesV-s eisokss c stets loaheh lwaaoa lns unsf Wagen lang , 41078 HVYPMZ so, Cheviot, und Leib zu billiqsten su beim Exp- Laden) LETTER-IF che Apis-TM lcljlllllllkl si.6""" . Este-VIII sdhpk w Sack-c Mss --- s ----——,——— Die Tochter des Majors « Roman von H. Nordioss ruzipkhekicut durch Siuuqarter Mmansentrale C. Acker-nimm Stuuaarid (q,«sortiebunci Machdtuck verbeut-) »Warte, Lnigi, ON mich an! Warte, bis ich dir ll·z gesagt»ha-be, iqu ich weite Ich verstehe, ich ver ehex Spracheft du zu mir, wie ich jetzt zu dir spreche, «an wiirde ich dich einen Lügner nennen, wie du mich tzk mit Mund und Herd einen Lügner nennst. Jch die nicht; doch werte noch. Du weißt, wie hatt ich kam diese Neigunggekampst Das verbrannte Kind m das Feuer, und ich , . . nun, ich habe mich auch! Mqu verbrannt. Doch sie zog inich an wie noch-kein jih zuvor. Ich konnte ihr Bild nicht aus meinem Herzen bannen. Ich habe es versucht, dagegen anzu gehen. Gott allein weiß, wie schr! Ich wußte, es ürde besser tiir sie fein, besser für uns lneide, und daß ich nicht nZchgaM daß ich nicht fern von ihr blieb . . . h, Luigit Er schwieg einen Augenblick »Ich konnte »s, nicht. Es war nicht ihre Schönheit Jch habe schö ne» Frauen gesehen-als Elsc!« Seine Stimme zitterte leicht, als et ihren Namen sprach. »Es was ihre Rein kcie ihre madchenhafte unschuld, dieses süße-, he gauhernde Lachen, auf das sdu so heilige Eide schworst, das mich einfing Ich hielt sie für einen- Engel. Worte Mchii Gleich wirst du nicht so bereit sein, sie zu ver teio gev- Ich glaubte, mit ihr würde ich in dieser Welt, die ich schon so sbitter smßte, wie in einem Paradiese weiter -Icven. Wuan Er lachte bitter. »Ich betete sie an. Egikzmr Ehrfurcht vor ihrer Unschuld so viel wie Liebe ou « k« - « Ich kenne die Frauen· Seit meinen Jüngling-S -jahren weiß ich, daß ein Freiherr v. Norden ein Ziel pek heiratsluitigen Mädchen ist, eine Hoffnung siixs jede fehxgeizige Mutter. Toeh sie, so dachte ich, ist ein Kind, so rein, lo erhaben über alle diese selbstsüchtian Wünschel Ich glaubte, daß sie nicht einmal wußte, daß sie ditkrch eine Heirat mit mir eine Krone auf ihr qup . . . H »Darin hattest du recht«, fuhr der Blinde da zwischen-. »Ehe fragte nichts nach Rang und Titel, Geld nnd Stellung, das weißt dui« . Der Freiherr lachte kurz aus. »Ich dachte, ich hätte es gewußt«, gab er zu. »Ja, manchmal, wenn mein böser Geist mir zuflüsterte: »Hüte dich! Dieses Mäd chen, die Tochter ein-es bis iisber die Ohren verschuldeten asbgedankten Ossiziers, will dich sangen. Hüte dichl-C dann lachte ich diesen bösen Geist aus. ; Eise, eine Mitgiftsägerini Eise, gierig nach Geld? und Titel! Ich glaube-, der Teufel lacht mich jetzt ausN xDenn er hat recht behalten. Es war der reiche Freiherr-, den dieses liede, reine Kind . . .« «Schäme dicht Schijme dicht« donnerie Luigi da zwischen. »Du schändest dich selbst durch solche Worte!« Der Freiherr lachte. »Meinst du? Wir werden iai selten, mein armer, betörter Luiai. Entsinnst du dich, wie ich dir draußen im Park erzählte. wie ich sie zuerst traf? Ein Mann, ein junger, hübscher Bursche, war bei ihr. Sie rief laut irgend etwas. Jch ging hin, um zu sehen, was es gäbe. Es schien mir, als- hätte-u sie sich gezankt, Und im ersten läshzorn ris; ich ihn von ihk zurück. Ich war iin Begriff, ihn iiber die Brücke zu werfen, doch sie trat dazwischen und hat fiir ihn. Ich hätte mich gleich danach richten nnd EMsZZMIM allen von-Tal EIEW HEEEEEZEEBIMM das feinste Würsichenl HMEHMM In Weinsulzl Verkan zu OklginalssFabrikpreloen Llefekung frel Haus Nur an Wiedekvekkäufer Fabriklager der this-Werke, sei-sin-Bkitz: lISIIIPIBII IMscII Rampische Straße 14 Telephon LIM- Telcgr.istlr.s sehlnltenhaktscli 48002 FTsf We denkt-le Inllsbslssseilqlmtkse »E« sk ci· WY XI »O Oänlscho Bündel) « « « YÄYZHZUYFFEZMHZTZHTHYHZI M Ichlteltlt, Islllslslm Ill« WIWW Ikgtskgisq Typus-Os- t- s HZÄI Iten SonntaYL April 1924 Dresduer Neuefte Nachri( nicht dazwsschentketen sollen. Sie hatten sich gezankt, darüber konnte tcin Zweifel herrschen; doch es war nur ein Zank, wie er ja zwischen Liebeslcuten so an der Tagesordnung ist« «.2!ll!tech.t.!« .- - » . - »Und wäre ich nicht gekvmmeu«, fuhr der Freiherr fort, wie zu sich selbst sprechend, -,häiien sie sich nach Art der Liebesleute auch fein- balo wieder oektkagen.« Luigsi richtete sich halb auf, sank dann aber sofort wieder in feinen Sessel zursiich Ein refignicrter Zug lag auf feinem Gesicht »Du mein-fi, ich irrte mich-Z Watte noch! Wir, Elie und ich, standen aus der Brücke und plauderten miteinander. Der junge Bursche hatte sich davon geirolli. Ich glaube, iy diesem Augenblick wußte die unschuldige, junge Seele bereits, wer ich war, Ins-d hatte schon ein Auge auf die Freifrauwürde geworfen.« »Alsbrecht, bist du toll?« Der Freiherr lachte wiedci·. Ersichxitt erregt im Zimmer aus und seht »Ich bin sest iisderzengh daß sie in diesem Augenblick den Entschluß faßte, ihren his herigen Schatz taufen zn lassen nnd Jagd auf ein besse res Wild zu machen. Ha, ich reizc dicht Warte, mein Freund! Ich dachte lange nicht mehr an den jungen Burschen, selbst dann nicht, als ich ihn ans ldem Balle wiedersah. Sie spielte großartig. Diese Ehre muß ich ihr lassen. Ich sah nicht ein einziges Mal, daß sie mit ihm sprach. Sie tanzte nicht mit ihm an dem Abend. An dem Lilien-ist« Er stöhnte schwer, wie ein Mann, dessen Herz sich schmerzlich zusammenkrampst »Wer-de ich den Abend je vergessen, je diesen Blick in ihren Augen vergessen, als sie zn mir aufschnitte? Diese weiche» Stimme, die in meinen Ohren wie Engelsgesang tlanni i Vergessc ich wohl je . . .« Er brach ab nnd lachte wie der. »Sie tanzte nicht mit ihm, sie sprach nicht mit ihm. Ich würde ihn ganz vergessen haben, wenn ich ihn nicht zufällig gesehen hätte. Ich net-naß ihn dann wie-der dir hente abend, als ich mit dir von ihm sprach, da drauß-In im Part. Wenn mir jemand gesagt hätte-, daß sie, Eise, meine süße, unschuldige, reine Eise, mein Engel, sich hinaus stehlen würde in diese sinfterc Nacht, um ihn um Mitter nnchtsz trefer z . .« . , «DEr Bljiide fpräng auf; fein ganzes Gesicht zitterte, seine lichckloscn Augen stamm. »Du iügstL Du lügst!" stöhnt-te eiz » 4 L , « «Dbr Freiherr betrachtete ihn mit einem grimmig-m Mchch « , , "»Mein armer, betörter Luigik Eis ist wahrt Ich selbst habe sie gesehen-E LDuJJuJJrhst sie-s« » » , , Tex- Freilierr nickte. «Ja«, sagte er bitter- »ich sal) sie. Als ich dich verließ, ging ich, nichtsahnend, über den weichen Rasen nach der Brücke. Sie hörten mich nicht. Jch sieh sie ganz deutlich. Elfe lehntc gegen das Vriickengeländer, die Hände zu ihm erhoben. Er redete eifrig auf sie ein. Ich konnte sein Gesicht ganz deutlich sehen. Es sah aus, als sei er in heller Verziveiflnnq. Ich konnte ihre Worte nicht verstehen. Hätte ich sie verstanden, würde ich mich sofort nmgedreht haben und wäre fortgegangen Doch ihre Gesichter-, ihre Be wegungen sagten mir alles. Er bat fie, mich aus-zugeben, zu ihm zurückzukehren. Noch etwas andres wurde mir klar: »daß et eine gewisse Gewalt iiber sie haben mußte. Ich erriet das zunächst nur, aber auch das wurde mir sehr bald zur Gewißheit Der ixnme Bursche zog einen Brief ans »der Tasche-· --H- ~ - - · - - - jZ « k- WÆ - -«- - - .. « - - , -«-««s-?-"-EI::«, sk« · sy- » «- --« .- --- Ä - s. ..-« «- - Es ---.s - » , « ,(-- E «.« :,,sjs«- »i« Oxf- M XII - Pl VII-«.- MMIÆ s-«-- -««-« aus«-E- TÆT Eis-ID- -·!l-'.« .. s- K» Jes- X- FeßDsjzxzsks stit ex kzjsskz ;·’»« .«-.-«»«- - »k; ..-. W , , -- --k--- M Jw kI-Zz·« W« « THE-.- Läg-H ZEIT-: :-;::-- 111 Mus » gez y- -«.« EITH III-H IF en verwendet-. wte es YOka Fä- lieu gräcten Nutzen LTLDZU Les-«- --.- ..-j".-,-,-—,-:-; 111-F Nichte Dich nach lolgcmciek Vorschrift sie ist einfach uns bringt Gewinn ;- Z-z,·- I. Lörxe Persil in Raucm Wiss-set sul. nickvl in winseln-, dadurch 111 stfo gis-herzt Du Dir die gksdtite Erglcbiglkcit Ein Pein-l schon ekgsbt 111-CI Ezsfx ZIJ,.—I Eimer sciiönsuxr Lauge. ZEI HFTIHZ 2· Lege die Wkixxixkxe in disk bereitete kalte Laune und bringe sk- HÄLFTE HEFT- unlck gelegentlichem Umriiiiren langsam zum icocxxcn Eine Vierlcl HEFT-P Lzszszj stunde Rochensnsseu gen-Jst HEF «-«-"«;:k« Z Spiile gut. eucer in wann-mi. can-ich in kaltem Was-Setz bis dieses PH-, -H .- -«2-;- ganz klar bleibt -«- He- WH --; T»« F W m H. P EITH -"-7.-":,- E »z-: - VI »S) EN- «,« WIF BU. s J 111-JE szz WITH MM HL - H- scsx- - --;;-·: X· »r· ·« —-«« M Des- Sklolg zeigt sich in duiäig lrisclict Wäsch- von blendend-n 111-«- M Reinheit. Du brauchst bei dieser Behandlung keinerlei Zusätze PH -- von Seite und Seilonpulxsek, brauchst nicht zweimsl zu kochen und ZEI JJXHH- Deine Wäsche niclit aul dem Welschbreil zu reihan ;".«--:.-«-,«J HH so spakst Du Kohle. Zeit und Geld und schonst die Wäschet HEJZ -' -« -««-«’-- ...-« . . . «,-.·;;-:,-,-:. Y- Em wikssciwällsclækes Iz - . e: . - Was-oben EIN es with Z - Mach die Probel Du allein liest den Nutzen davonl :-«-·-'2 - Eins erhebliche Schichten-n bei edeln Wesen-n drin t cis- voktieki c Ein-stoben «- - in senkt-. Heute-P- Wagsctisl und stelctissost es wirkt gebannt-lösend - - uns Ists-hilfst die asclilolgcnde Uebsndlung - D Koltii « Liiigi schlug die Hände nor fein Gesicht; er harte schweigend weiter zu. »Es war ohne Zweifel ein Brief von ihr, und zwar ein recht konwromitticrendcr. Vielleicht hielt er den Brief ihr nur als eine Drohung entgegen. Dann schien es, als kämen sie zuletzt zu einer Verständme Jeden xalls gal- et ihr den Brief, wider-strebend allerdings-, nnd ne schien außer sich vor Freude Er verlangte den Brief zurück. Jedenfalls sah er ein, daß er Die Gewalt, die er über sie hatte, mit dem Vriese ans »der Hand gab. Dokl)» sie weigerte sich. Ep-war«mir nnnrquliQ länger zu bleiben. Eg- kostete mich meine ganze Wilienstrash nicht aus die beiden loszustiirzen uer ihnen Auge in Auge gegeniibeksutretem Ers- kosstete mich viel.« - Der Schloßberr legte den Kopf in seine Oiinde und schwieg sekundieniang. Dann sieht et müde fort: «Toch sie tat mir leid. Ja, sie tat mir leib. sich verstand alles, diese ganze häßliche ziouilsudic Der Hint mei allein weiß, was sie alles durchgemacht bat. Du kannst es nicht verstehen, mein Signor LuigU Du kennst nicht den Heiraiøschachser in unsrer (s)eseilschlst, iU unserm Lande. la, wenn ich noch schlechter wäre-, ais ich sbereitd bin, wäre ich der schlechteste von allen Teufeln, alt, gebrechlich, krank nnd schwach, ein Krüppel an Leib und Seele es gibt Väter, ja sogar Mütter, diejnäir dann trotzdem ibre Tochter als Weib net-schachern im r en. Du kannst es nicht, doch ich kann mir vorstellen, wie der Vater mit seinen Hamen llcbcrredmmkskijuftcn auf sie entsprach Es nmt nicht ilnse Schuld, sie ist nicht alleixi und einzig zu« tadeln. chuz Lumi,»l-as(» mixh ein wenig nnr von meiner alten Liebe nnd Ehrfurcht nor ihr dein-Ihrem Vielleicht war sie nor nicht lelvsiiiiciyim, bis ich an jenem verfluchten Augenblick ihren Wen krenzie nnd sie so in die Versuchung liihrie. eine Frei herrnkrone anf ihre Locken drücken zu dürfen. Laß mir diesen Trost, diesen einen, falschen Trost! iich kann sie nicht fiir so falsch, so aolsdnietiq lialiemmeinc ichöne«.« Seine Stimme versagte. Er trat an das Pier-flei nnd inki hinauss. Er Drehie Uniin den Rücken .3n, ale wolle er seine Erregung selbst vor des Blinden Angeiu Uerliersxen « « . · « i istiigi hob langsam den Kopf. Er schien völlig gebroxl)e«n.« « » , i »Ich habe dir zugehöri, Albrecht«, sagte er, »und doch, ich kann sie nicht schuldig sprechen, schuldig des Vermis, dessen du sie anklagst. Es muß ein Jrrinnn ein Mifzverstiiuiduis vorliegen. Es wäre zu ichrecklick).« »Leider, leider ist ec; unt zu main-. Lici) habe dir nur das erzäil)lt, was ich gesehen habe. Gehe Gott, cis neiiinge dir, ihre ilnifchuld zu beweiieni Gerne würde ich alles-, was ich besitze hingeben, wenn es mir nur gelänge, diese Szene ans meinem isiediichiniiz zu mischen Die Hälfte meines künftigen Lebens gäbe ich gerne hin, wenn ich sie unschuldig wüßte und sie wieder so vor mir sehen könnte, wie vor einer Stunde noch. Vor ein-er Stunde noch! Wie wolltest du sie verteidigeu, LUEALP prich!"« . , » , i f Der Vlfianså schüttelte ocn Kopf. »Ich weiß es nicht. Ich tanzt nicht denken. »Und doch, Albrecht, verzeihe Intrknkcmxhzlgubc gis-Fe« ut azößetjnxo Heimer Der Freiherr stöhnte. »Du hast sie und jenen Burschen nicht gesehen, wie ich sie fah. Welche Er klärung sollte noch möglich sein? Die Tatsache, die nackte, häßliche Tatsache bleibt bestehen: sic stahl sich in der Nacht ans dem Hause, um ihren Liebsten zu treffen, und dann dieser Pries, Den er ihr galt. Mein Gott, wenn sie es mir nur aesaat hätte, wenn sie mich nur besser gekannt hätte! Siehst du, Luigi. wäre sie zu mir nekommen nnd hätte sie mir alles rieb-sah dann könsite FWILM Ah Aus bott. quasi-. fievronzulsmoP ÆY ) H FUan .«-- ach II M. ; .iZ-.;;J.z,voa In HEFT-T Erst-«.: KRAN ,« «-"«.x")-.-’ un - Hosbe I; HERR liebst-langs --5,.-;;-«-,(s.,-TF Uns-ask sei MEPka sonns und ji« 5..-Y·"-:«k’ y« Regt-n zu ISEU EJTHXHIJ lraqom « T· U- Its-sa lass-U LaTorbosuch sehr lo non-l denn dot . billige Einst nacht lucls d. sum-Art kundscliafl sllclz spann u. Who has-Wi- ’ ollllllllllllsllchslsgsk l konstant-Its- I- I Telephon »bös. IF ... --«-d1 Seite 27 ich sie noch lieben nnd sie noch anbeten. Lieb würde keinen Augenblick neziigert lmben, sie heim-leben Sie würde diesen Mann zum wemalil bekommen baden und ich wäre ihr z-i·eiincs, iiir ioabrer, aufrichtiger Freund geblieben. Tom ievc . . »Du bleibst ilir Fsrrnnd, Albrecht.« »Im weil ich niriit anders kann. Tn weißt, daß ich sie noch sinnier liebe. sich sagte-, ich siible Mitleid mit libr; Arn-ev Mind! ;’ia, irb will iiir Freund sein« Ich will ihr helfen, dein sie ibren -83e1«zenswnnsch erfüllt sieht· Der Mann in ein Zeinviirblinm ein Feigling, ibrer so arm-I llitllsi!l«din. Tom da int Dem danach siebt, sein Weib zn wenden, will iet; iur dazu verhelfen. Doch "seben kann ich sie nie wieder. Ci- ist mir unmöglich. Jsbr Anblick nsiirde niikii schwach minnen, mieli toll machen. Nott, liils mir michs Ich liebe sie immer noch, jem, dn ich sie nan:l ver loren beibe. Doch nicht Lilie allein iiabe ich verloren. nein, aile.-Lni'ksnnin, alle Freude siir die sininnft Doch ivaH spreche ich non mir! .’s.ki) bin so tun-Ze, so über drüssig dieses- Lebencs, nnd das Leben seinen so schön, so wert,aelebt An met-dein nnr eine Ztnnde «.ni«.lr. Vor einer Stunde nochijj « « « · » In vey Kuchen peer bbticssiiiesiässssäfcchtM mic- in der cinfachflen bürgerlichen Küche aller ziviliiiertenLändel·, besonders auch in Nord amerika nnd England, sindcn Nährfloefw tän lichc Verwendung. Ihre Beliebtheit nlcs unentbehrliches Rahrumgmitlel verdanken sie ihrem großem Wohlgeschmack ihrer Tischbereit heit Wein Zucht-W ihrer Leichtoerdnnlichkkit fbefnnderg wohlnend für Kranke nnd mnth nnd ihrer fättigendcn Wirkung g mäpg Backpylvers zusegissimschskesnsdkksw Vanillmzucker - zum sausen und kom- 111-s IM- « ! ' ’ V gekxptveamsltwlicho Erschöpfung-S -OAI Its lh ZustiitttlxlH has-II N(-t:»s«.ctlts.snlts, ein nn teszcsndes u. krsjltteondsss INunmanonukpnskråjstarr-»t. ;«'.q.-h. iikzllichbimntnchtcst u. ss·l-Isc:r-mii)t)lel-. 11- «·:tl..4llouwkoest-this --M »k-,,9» ...-« . .- . » . »Es-· ’"-«« »r« «—q. , · s« " « exkl-« ..» -.« :M s « « Pf sk-« «;:. ’ U F T »Es »z; JP ?- tzl « D --,Y».--..--..-"·- « »k- Dr as .· - - »k- IV« -—«----5- des HAVE se» xfszkszjj PLEASE-REME- « « «;D-««.«7L,Æ « z, zss .««-« -HÆOHå-« ON ARE For-ihn Säe bLUc bei lhrun Kaukmsxnn AB C in roc.o;l.gclh. R(.-1!e:1. - A B csciklcs Tate!·k3rm)(it in Will-Leim - Koiksa Brandt fix um! fertig. M . WTDQJIWW XII Splllllvpllkllle Klub-. Dut Sollt kannen. S tut-. merkst-. · hätt lknatsqütte . st- Is bit-dem Miser ztibem 40017 » «uesstdiut.semr. Fr. Henstugeh Am See 17. iiksmstsctmna folgt) Casvorzü siehe niever- " »Na-Ica« WMTW W Nase-arme infolep von Mille lli1z(-. TesmnrsmfntswssrsbsesL NNJWNEUIU usw. Idluo Soll-exl'u·l«-1-»·l«—l«Sishminkcn Hosen ic» lkriulsr. Absolut mNsliiltiliisllsllinks-Zähne An- rlimxnnnxrsiwwnsil«-n. Von elcjvh « « , » » « · - · « ;- llgi-;;.M,j ",;.·:«;1 Sessehtsrote, roten Handem Uhren sowi-» Ums-m I'ut«s«n. 1-!ulii«sl-s«-lsrsn Hinz Zu Iptsziislmn List-cost lssimcnilumz Tun Ums-. .'L.U.s«- H««i käudumhnm Umk. :i..«)l«. staates-Vertrieb- krank-ask s. Mal-I West l«»,c—ckslj--1i1·.«--l- 1:-«.«u J I»Hu-scheel:tmum Fritz-d l« shmthplcpn u. Drcsmsrion Nshöilflicle Denoigx Drum xiis Geh-. stimmt-um siilunissnstn s. Ums-priv- Utsokk Bin-month 1«1 ums-r Nmtjcs 1«. Mr s , stngöENsz G «B v sR t WI- jtu E1«dx;es(:hol?, chhllmk n. 1. Stock Radeberger H u tf a b r l k Moljtzstkasc 3 rote uausst e l u n g Besichtigung ohne jeden licmszwang DAMEN-, MÄDCHEN-, I(INDER.HUTE UMPRESS— u. UMGAHNIERHUTE s liicsssiauswsilil sucmciiesscs vom lcinfucltsten bis lsjlegautcsten I« I IN U IN F O IT M E N BBKANNT PIUJISWBRT . nach neuesten Modenon zum Benähon halten biljjzzst am Lager LIEDERHUrE - »He-I Esssssmmss t« I-: 1) I; nHU T 1; --·(·—» « . M- , . -Æ. -—-,-:--:-k-F W - , , « k --.- ..»... ....—-————W-4- » - - »-» Mw.--.