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Seit-w H» Dresden-A» Oeorgplatz MA- Oeokgplstz W- - in erfrifchenden Strahlen über den tausend tar«,—» I Kies, qlanzendr. scharf dufteudc Olcandev bche überschütteten Mann nnd Roß mit roten Blü en, Platanen fächelten mit großen Fingerblättern Kühlung und im Schatten von knorrtqen, strebenden. fast wie gotischer Turmzicrat erscheinenden Zunresscm handeln ruhten die Pferde keuchend und trinkend jedes mal von selbst aus. Wie wohl tat uns trotz ZUpressens kühlunq und Platanenfächern ein Bad in kalten Wellen. dies rasend mit dem Nordwtnd an vulkanische Kltpxentüften donnertent Das Savios von heute hatte ich« angefangen kennenzulernew nun zog es mich auch nach dem Samoo der Alten hin. Des Polnkrates reiche Stadt ist unk aus Schillers Ballade von irtihesler luaend an ver traut, so sehnte man sich nach ihren Trümmern »Sie lag im Südosten der J sel. wo heute betriebsain und iointlig der kleine Halftenori Tigani sich ausbreitet Viel ist nicht mehr erhalten von der einstigen Pracht der Torannenstadt, deren Seemacht einmal im Verlauf griechischer Geschichte beinahe Athen überflügelte, doch sind die wenigen Zeugen sprechend genug. Da ist die newaltige Bnrgmauer, die in haarschars gefüaiem Quaderban der Zeit fast einen ganzen Berg umzieht; auadratische Türme ragen weit ins Land. Ferner sind :iitanerreftc an jener Stelle erkennbar, wo wohl dao Schloß des Tyrannen war mit dem zinnengekrönien Tach nnd wo die schöne Siixstatne gefunden ward. die nach einer Inschrift niemand anders als AeakekL der Vater des Polykraiech ist; an dieser Stelle lieat ietzt ein trotziacs Kastell ans der Samioten Beitr-umw kainpf acan die Türken. Dort also war wohl der Schauplatz der Handlung iener Schillerschcn Vallade. ein herrlicher Blick fürwahr, den Polnkrates gliicllikh seinem Gast aus Aegtwten wies-! Aber fiir uns hat er, schon den iraaischcn Akzent der Geschichte, denn dxlihen am raaenden Mtjkalehcrg war es, wo der Isc-hcrgltickliche so unglücklich endete, wo er im Anblick all seiner-Herrlichkeit von den Persern gekreuzigt ward. » Ein bewunderungswürdiges Werk antikcr Inge nienrkunst aus des Polykraies Zeit ist die Wasser leitnng des Eripaliiios, die ans einer Strecke von lixsll Meter einen ganzen Berg durchbohrt. Trotz der noch unvollkommenen Kenntnisse, die die Alten im Be rechnen solcher Banwerke hatten, begann man die Minierarbeit von beiden Seiten nnd traf doch beinahe an der richtigen Stelle zusammen; den kleinen Fehler und seine aeschickte Auobesferuna konnte ich erkennen, als ich mit Fackeln etwa 400 Meter in den schmalen rnunderbar in den Stein geschnittenen Gang vor-drang Ein andres großes Nat-work der Samier war ferner ihre Hasenmole, aus der noch ein grosser Teil deis modernen Kasessdaspmes ruht. Das hedeutendsie ssdMkmal des alten Samos aber ist der Heratenweh dessen einzige noch aufrecht stehende Säule schon von Tigan aus mir den heiligen Weg wies. Die Unter tanen des Polnkrates wanderten ihn allerdings auf einer schön geoslasierten Straße, ich mußte barfuß von glühender Hitze und brennendem Sand nur hier und da in Meeres-weilen Kühlung suchend, zu Fuß gehen, dabei fnmpfige Seen, tiefe Ahiliifie oft mit großen Schwierigkeiten überschreiten, und kam endlich nach schwerem Marsch nach der elenden «Lsiiusergriirwe, die vor den Ruinen an der See liegt. Auch hier flossen Sümpse bis ans Meer, die heutiae Verwand lung des Jnibrasos, an dessen Ufer unter dem heiligen Keuschlammbanm Hera aeboren ward. Malariakranke, sehr arme Bauern empfangen mich freundlich in ihrer Vehausung, einem gewaltigen steinernen Schuppen. in dessen versallendem Mauer-Vers eine hölzerne Hütte als eiaentliche Wohnung eingebant ist, und gaben mir; von ihrer wenigen Nahrung, da sie von den deutschen Silusarabnuaen her jeden Deutsch Sorerhenden beson-; der-Z lieben. reichlich mit. Danach kletterten wir miih-; selig durch Sunwf nnd Schilf nach dem Tempell hinüber; unheimlich summen die Fiel-ertragen die! Apsiiickeir Von einer aroszen Sanlenbasis iiberschane ich ; daks aemaliige Fundament. die Reste herrlicher ast- LIIF Abhild.l. ReinwlLCheviotkleid m. golkicktemvorderteil u. Gürtel 16.50 Abbild. 2· Seidentkikot-Kleid neulke Blendengkimier. u.Paspel « 4250 Ähbild.3. Vonvoilc-chid spürt, mitkeicher å-jouk-u.PlilTöakbeit.-z 6500 Abbild. 4. Vollvoileslcleid mit gechkten Motiven, alle-Farben .- 26.50 Abbild. s. Vornehme: Kleid aus bestem Kammgany mit Trelle « 65.00 Abbild. 6. Neuli. kohfeid. Kleid hoch-warte Muster-, uni Aukkcbläge 70.00 Abbjld. 7. Seiden tklkOtlKleld apart WHA- 98 · . 00 DD Zwei at J- . s-» Ä Mäntel englisch. Äkt DonegsL gediegene Stoffe u. Arten, «22.50, 1 5.75 covekcoatisMäntel mode-me Formen, glatt u. gesieppt, « ALFC 19.50 Abbild.B. NeuliekTuchsMantel m. Biekenlteppekei, festlich gestickt 65.00 Abbild. 9. Oabordine-Mantel mit mode-Alten keitlichen Blenden 120 Meine KonfektionF-Abteilungen bringen das Erlekenike in Geschmack und das Höehlkklalliglie in Stoffqualitäten Beliebtigen sie die sehenswerte, vielbundektkåltige Auswahl; meine Abteilung und Fenlkek lind lkets sehen-wert Abbild.lo. Eli-Homer Modell-Mantel aus hellem ollkips, ganz auf Seide Abbild.ll. Kammgalaclcenlcleid pa.Btolf, useiden crge,m."l·kelle « 85.00 Ahb·ld.l2. El . laolcenlcleid u.ll)elkcmwoll:gk, a.bel’cerseicle.« 175 Abbild. Is. Hochchuntes Modell auf bester Seide, pa. qllysps m,»"l·kcll·oa Dresducr Neneste Nachrichten Sonntag, S. April lM ’ionisther Kapitelle und Basen und vor allem die ein diqe ausrechtstehende Säule. Ihre Trommeln sind von einem Erdbeben stark verschoben; ihr Sebast ist aanz unkanneliert. so war sie also nie vollendet. Ihre Größe zeugt aber mehr als alle Geschichte von des Polnkrates aewaltiaer Macht, und mehr als sein Tod am Moralestock, siir nnd bloß Erzählung, erschüttert uns das Ende jener Herrlichkeit hier« wo das Heiliaste dieses Volkes, der Tempel seiner größten Göttin und als Tempel ihrer Geburt, auch ihr heiliaster Tempel in Hellas, so aanz in Trssmmer siel und nimmer aus ersteht. Aber der Ruhm der Göttin und der Gläubian bleibt in den Her-ten der Menschen - eine Sänle bleibt Savios Zeichen in der Welt! Europa, einaedenk der Geschenke dieses ausfer Geistes an seine ärmere Kultur, nrub ehrfurchtsvoll die elenden Nninen aus-, und selbst die Unalücklichen Bewohner dieses- fieber durrhrasten Landstriclies haben ihr Dorf bis aus den heutigen Tag »Kolonna« oder »die Säule« genannt-. »Enny, du darfst die Dame aber nicht stören«, mahnxe djg Baum-. ·«. »« « » · « · »Er stört mich ar nicht .. . ich habe Kinder sehr sauf' Die junge Frau beeiltc sich, das zu versicheru. »Wenn ich groß bin und nicht mehr-krank, und das wird schon Lepr bald sein dann will ich auch malen « . Und ich wi dann sehr schön malen ...«, sagte der kleine K«erl»111i·t kpmijchekgjejiknuutxxezp —— , · · « Er steckte die Händchen in die Taschen des dunkel blauen Kittels undötellte das eine Fäßchen vor;·indem er so eine mittige altung annehmen wollte, die selt sam abstakh von seiner zarten Schönheit. »Der Doktor wird dich schon bald gesund machen, antwortete die junge Frau mit einem trüben Lachelnx sie glaubte selbst nicht an ihre Worte. ! Weit geöffnet blickten seine gläubigen blauen Augen sie an mit ihrer sicher ivissenden Fiinderwcioheit.» Dann sagte er mit seiner hohen, reinen Stimme, die wie ein silbernes Glöckchen klang: « »Das wird der liebe Gott tun...«, und lange noch schaute er sie an mit ernstem, fast schmerzlichem Blick, während and seinen feinen Zügen etwas wie ein ver wunderter Vorwurf sprach. Die junge Frau neigte sich iiver ihre Palette nnd mischte die Farben, während ihr Ausdruck ein wenig verlegen wurde» «dlomm, Ennn«, sagte die Beurte. »Ennn muß nämlich jeden Abend, bcnor er zu Bett geht, eine Vier telstunde auf nnd ab gehen, wissen Sie-C fuhr sie er klärend fort, indem sie die junge Frau mtt diesen Worten gleichsam nm Entschuldigung bat fiir ihre Eile. »Einn) findet«, fuhr das stind fort, und es sah ans mie ein kleiner Prophet, der lehrt, »daß der liebe Gott« die Diinen nnd das Meer nnd alles viel schöner ge macht hat, ale du es kannst.« Mit einer kurzen, ner-’ nösen Bewegung seines schmalen Händchens zeigte er auf die angefangene Skizze Sein bleiches Gesicht be kam einen harten Ausdruck, und auf seinen »Wangen begann ein rotes Fleckchen zu glühen »Der liebe Gott kann alles schön, er kann alles, und nnr er kann Ennn besser-machen ...«, sagte er noch mals katnpflnstig, in der Hoffnung, Widerspruch oder Zustgnmung hexausznforderir. « . » , , Tie junge Frau blickte dem Kinde in die seltsam klugen Augen, während ihre matten Züge von einem tiefen Liebesnlanz wunderlich verklärt wurden. Sie stellte ihren Malkasten auf die Erde, nnd das Kind an sich ziehendgüßte sie es innig auf das vor Begeisterung strahlende» efichtkhem U , , » »So ist er ilnmer«, sagte die Bonnc gerührt. »Man-html könnte man meinen, cinen kleinen Engel zu hören, aber seine Eltern sind immer traurig, wenn Frau jetzt gute Nacht, es ist Zeit zum Srkilnfemehkn.« Euin streckte sein Händchen aus. Seine Augen leuchteten wie die eines Siegerz. ~Gute Nncth«., sagte er mit seiner klaren Stimme; und als die junge Frau seine kleine Hand in die ihre nahm, küßte er ritterlich ihre schlanken Finger-, ergriff dann die ausgestreckte Hand der Bonne, ging festen Schrittes davon und setzte seine Füße so krästig auf, daß die blonden Locken ihm aus dem Rücken tanzten »Mein Sohn hat gute Manieren, finden Sie nicht?« Eine sympathische Stimme störte die Stille inder die junnc Frau, den Kopf in die Hände und die Ellbogen aus die Knie gestützt, ruhig dasaß und auf das Meerdinaiksstarrte 4 « Sie blickte auf und erkannte Eunys Vater, der ihr thkhnachbar war; einen Mann mit schönen, intelligen teu Zügen, den bleichen, vornehmen Zügen eines Menschen, der daran gewöhnt ist, sich über das Alltäg liche zu erheben. Ein seidenweicher schwarzer Bart und dunkle gerade Augenbrauen über ovalförmigen blauen Augen machten ihn zu dem verfeinert ariftokratischeu Typuzfz ei·ne-23·Gel·ebrtett. " « »Es iffZiff-LIEYIIEE·-§lpostcl«,jagte sicz »Weil cr Ihnen die Hand küßt? Mir scheint, daß das wes-r an einen Tronbadour erinnert...« M.ss »Er hat mir vielerlei Kluges gesagt, nnd als »F fortging, küßte er mir die Hand wie ein kleiner Edsci mann. Es ist ein schönes sinds «Wir haben alle ein wenig Respekt vor ihm ex i· unser Hauepkediger... Haben Sie auch eine sektiou non ihtn bekommen? Die teilt er täglich aus?« ~Ja... er sagte mir etwas, was man nur allzuvi; zu vergessen pflegt: nämlich, daß der liebe Gott altes schöner könne als wir besonders, wenn man sich dek Kunst widmet, ist es sehr gut, sich dessen hin und wiede: zu erinnern . ..« lächelte sie. »Ich wünschte nur, er wäre etwas weniger kfng und dafür etwa-s gesünder«, sagte der junge Mann, ig dem seine Stimme dumpf ward. »Wir sind sn han«-km Er spricht ganz nnnatürlich vernünftig für ein hist-z in seinem-Alter, und oftmals über Dinge, die niemand ihm lehrt. Wenn er etwas auffängt, das frappiert ji« ;zieht er selbst allerlei Schlüsse daraus-... und brinzkk sfeine Klugheit dann später ganz unerwartet an...« . Die junge Frau nickte; nnd als Ennns Vater sie inach einem kurzen Gruß allein ließ, blickte sie wieder stranmerisch ans die See hinaus. s Dort oben war der dunkler nnd dunkler werdend: Himmel, an dem kein Stern leuchten wiirde an diesem Abend-nnd unten klagte die See, deren Wogen langsam anschwollen und sich hoch hoben unter der dnnijen Wasseroberfliiche, bis sie endlich schwer nieder-fielen und den gelbbrannen Strand mit ihrem Gifcht nnd großen Lachen perlmntterfarbenen Wassers bedeckte. Rings um sie der träumerisch schwüle Sommer abend·.. und in ihrem Innern der hohe, klare tilanq von Ennys Stimmchen, das rief nnd rief... an ims» Glöckkhen eines kleinen Schafe-is crinnernd, das innig grast, allein gelassen in fremden Bergen, in der festen Zuversicht, daß der Hirtc es bewachen wird... wie das Glöckchen eines kleinen Schafe-z, das ruhig dahin schreitet in der Erwartung des warmen harrenden Stalle-T und dest- Hirten... der es vergaß·. Armee Enny... ob auch fiir ihn die Zeit kommen würde, da er sich, auf Hilfe in Gefahren hoffend, seiner Verlassenheit bewußt ward, seiner großen Verlassenheik nach seinem grossen Vertrauen?... armer kleines Propbet . . . vielleicht auch glücklicher kleiner Propbet . « der dauongehen würde, noch ganz erfüllt von feinem Vertrauen« zu früh, um sich umzuschauen». So träumte die junge Frau weiter nnd ihre Ge danken, schwer nnd träae fortschreitend, tote Menschen, die einen Sara tragen, führten sie endlich zu einer V:r gangenheit voller Leid zurück, zu der Zeit, da auch sie noch an Ennys Gott glaubte... Da senkten ihre Ge- Kinderglaube Von Mant- Netz-Konflik · Aus der Termsie des-«- Kurbotels, das hoch ans einer steilen Diinc gelegen war, saß sie und malte. Drunten sang cintönixidakz blauurüne Meer unter dem umwölkten Himmel, über den die sinkende Sonne mattrosa Streifen wob. Zwischen niedrigeren, vom Abendnebels lila gefärbten Düncnspitzen lag in unbe stimmten Umrissen ein Dörfchen mit Fistljerwobnungen. Sie war lange leidend gewesen, nnd ihr Arzt hatte sie zur Erholung in ein kleines Scebad geschickt, aber sie fühlte sich noch immer müde und nervenskhivach, so daß das Zusainmensein mit den andern sinrgiistcn sie sehr angriss, und sie sich meistens- zurückzog. Auch jetzt war sie allein, die andern saßen teils im Konnersationszimmer, teils auf der grossen Veranda. Aus dem großen Hotel drang schwacljer Lärm: der lKlang einer Stinune, das-i Klirren non Geschirr und ganFLgedjtinpste Titueeines Maniero Ein Kind, ein bleiche-s Kerlchen von ungefähr zwölf Jahren, ging mit feiner Bonne auf der Terrasse um her. Bereits mehrmng waren feine großen blauen Augen voller Kinderweisheit zu der jungen Frau hin übergeirrt, neugierig zu sehen, was sie malte; die Bonue aber hieltckein kleines weißes Händchen fest und zwang ihn, ruhig auf und ab zu gehen, immer und immer wieder an der Malerin vorbei. Zart hob sich seine schlanke kleine Gestalt von dem matten Himmelgrau ab, über seinem dunkelblaueu Makrosenkjttel ringeltcn sich seine schönen, seiden weichcn Locken, die sein weißes Gesicht-»Den mit der leicht gerunzelten Stirn wie mit einer Aureole gold gelber Strahlen umgaben. Endlich riß er sich mit einem unwilligen Zug aus dem krankhaft seinen Gesichtchen los und ging mutig mit langsamen, gewichttgen Schritten, aus die Malerin zu. ~Ennn will sehen«, sagte er, seine mattroten·Lip pen beim Sprechen nur leicht deiveaend,« was seinem ernsthaften iiäesichtchen einen Ausdruck komischen Eigen sinns verlieh. Die junge Frau lächelte ihm flüchtig zu, als er dicht bei ihr war. nnd mitleidig, da sie das soeben erlit tene Leid des Krankseins selber noch empfand, haftete ihr Blick liebkosend ans dem bleichen Kinde, das sicher lich auch an der See Genesung suchte-. Seine großen, klugen Augen, die von weitaeöff neten Augenlidern umgeben waren, blickten mit ihrem tiefen, altklugen Ernst erst aus die soeben begonnene Skizze und dann auf sie. · »Was malst du?« fragte er mit seiner hohen, klaren Stimme, die wie ein metallenes Glöckchen klang. .Er konnte aus den erst flüchtig hingeworfenen Linien nicht klug werden. Pki nken langsam ensfteude ba rme gen Himm und Erim-I » Ö schweigend 1« Ute, und scie« under der Auf z Schwerer un imssuuy und n urrte auf die c spß der feuchte Hang Und ihr sc ksus dem Hollä! Vom Rt Der erste Ti orbei und hat, inen großen E ehn Partien hat älste unentschie. inzige Und da ich Ale chin, s chlagcn. Und « ein, auch die Q er vorliegen, is in Genuß sür j· inem vollen Zi lechin, dem ich ie besten Aussicl abe. Der russi usgezeichnet ge ünf renns gemi oren. Natiirlik weiten Preis-, a! em Weltmcister us brennt, die S r hat böse angc ine Niederlage. at er vier Zäh iescheidenen u1 ordergrund sie on den zehn P- Icltmeister etw uö seinen sechs Ihm gleich Partien verlore zwei rentis geli» scharfen Grenze Spielern hat ke Boaoliubow nni Anfang an ant, vier Partien Ali wonnen und nul kowcr zwei Sieg Reinispartieir. Ganz zum sc Warst-all un erfolgen mit bcr qn das Gros- er Achtmmserfola Ils- k Isc( asso- g- Idol 111 liess-en Is- ll Isllhlsln Ifl- It sur-Ists I. 2 Ists-ca I- I sssofssftf s. I W wie Mäntel in Kleider in Go Kostüme für St Nische. Jumpex Sachen, auch lüt Ellenbei Besicht Sommer-were ei ZU Eran Zu kloium stbem do: zlßse Uvekkässi ISIIM 111-Ei