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F - ihre Ihn-tun vollen-f b M: die met Kinder waren derselben drei-ten Fell m aus-seiest gez W und hemmt bereits mn Stellung. Zwei . Dirteu lagen bei genau dieselben-die fieM e Modena Spannung der lebt-en n W sichvorexgtexn einem Strom von Tränen Luft. Als sie sich wieder übiat hatte, schloß sie die Mit der Weitem nebst der let-en. die sie selbst erholt-us baue in einen Umschqu. und adwfsierde ihn mit Hort-« Hefüöl an die Frau des Musterehenvanttep. wobei Este , tb freudig des vielvepbeißenden Schtmxwchens des selben erinnerte. Zwei Tage später ewielt er selbst eine Zufcbrtft von ihr, die nichts weiter enthielt. als die Worte: »Was sagst Ihw Frau zu Ihnen ?.« ... Sie hast es nie erst-kneipt «.« .:,-.- meister und fein schwarzer Diener wieder nach Afrika. nachdem Adam Reaenzeit der Gartnerswitwe ver sprochen hatte, er käme das Kind in met Jahren holen. So lange solle sie es ihm ausziehen. Ader er kam nie wiedder Midenstärenia sein Rittmeiiten Seitdem wur e e a en . . Um Wille Ziegen-seit Hatten sich dte Mädchen ver sammelt. Zirtraulich saßen sie im Kreise um ihn herum und .sorderten stürntisch er solle erzählen. Erzählen konnte er nämlich, das mußte man ihm lassen. Und Wislln. etwas überwallt-it- beaanm »Dann will ich euch eine Geschichte erzählen, sie beißt: Die dumme Frau. Ein Mann bat eine Tochter- er wohnt mit ihr aus einem Acker-. Alle Tiere lieben diese Frau und wollen sie heiraten, der Elefant will sie heiraten und der Büssel will sie heiraten, die Antilope, der Wasserbock, alle, alle wollen sie sie heiraten. Die Antilope kommt zu der Frau und sagt: »Sieh mein schönes buntes Fell, ich bin das schönste Tier auf der Steppe, heirate mich.« Die Frau sagt: »Hm, ich will es mir ü«berleaen, aeh solange zu meinem Vater ans den Acker.« Die Antis lovc tut es. Der Elefant kommt. Der Elefant sagt: »Ich bin stärker als alle Leute, sieh meine starken; Beine an, meinen starken Rüssel. Glaubst du nichH daß ich aut Wald reden und Holz tragen kann? Heirate mich.« »Ja, aber warte noch ein ivenia und arbeite solange bei meinem Vater aus dem Felde·« Der Ele sant arbeitet beim Vater auf dem Felde. Der Büssel kommt. Der Büssel sagt: »Ich kann jeden töten, der dir etwas antun will, darum heirate mich·« Die Frau sagt: »Ja, ich will es mir überlegen, ach derweil zu meinem Vater aus den Acker und hilf thm.« Der Büssel tut es. Der Wasserbock kommt. Der Wasser bvck sagt: »Ich kann schneller laufen als irgendein Tier-. Sieb meine langen Beine an. Ich hole dir im Aug-endlich was du haben willst. Heiraie mich.« Die Frau sagt: »Ja, das will ich mir überlegen, geh fo lanae zu meinem Vater auf den Acker und hole ihm, was er braucht.« So arbeiten alle Tiere bei der Frau und dienenith »Eine kluge Fran!« riefen die Mädchen· Jleer Willii·9iegenzeit fuhr fort: »Nun kommt die Heuschrecken Die Heiiichrecke steigt in die Schüssel der ist-an. Alle Tiere auf dein Felde felien das nnd kommen nnd wollen die Heuschrecke töten. Die Frau sam: »Laßt das, ich will fie ausfragen Warum kommst du nnd sitzest in meiner Schüssel?« Die Hen ichrecte sagt: »Ich will dich heiraten« Die Frau lacht: »Was bist du denn, das du mich heiraten willst?« Die Heuschrecke sagt: »Ich ann mich im Augenblick unsicht bar machen. Kann der Biiffel sich im Augenblick uns sichtbar machen?« »Nein, das kann ich nicht«, sagt der ViificL Die Heuschrecke fpringt aus der Schüssel in den Garten nnd ruft: »Wo bin ich? Wo bin ich?« - »Wir missen esk nicht«-, faaen alle. Die Heuschrecke springt in die Schüssel zurück und sagt: »Ich kann mit den Beinen Musik machen, Kann der Elefant mit den Beinen Musik machen ?« - «Nein·, das kann ich nicht« ja t der Elefant. ~Mach’ Musik mit den Beinen«, sagt die Frau. Die Heuschrecke tut es. Die Frau sagt: »Wenn ich dich heirate, Heuschrecke, was fiir Essen muß ich dir dann Joches-« »Du brauchst mir aar kein Essen zu kochen. »Ich mach’ den ganzen Tag Musik, da brauch’ ich nicht zu essen.« Das gefällt der Frau, daß sie kein Essen zu kochen braucht, und sie sagt: »Das möchte ich sehen, dafz du nicht zu essen brauchst. Willst du mir zeigen, daß du nicht zu essen brauchst? Dann komm drei Tage zu » iiiir.« Die Heuschrecke fagt: »Ich bin ein König. ; Wenn ich zu dir komme, kann ich nur mit Gefolgel kommen-« Das gefällt der Frau, daß die HeuschreckH ein König mit Gefolge ist, und sie saäztt »J? will dich , heiraten, komm beui’ nacht.« Die Heut recke ommt mit ihrem ganzen Schwa rin. Sie fallen in den Hof und fressen im Nu den Garten leer. Sie fallen in das Feld und fressen dasjeld kahl. Alle·Tiere saaenx »So was Diiiiimes wie eine Frau habe ich noch nic gesehen!«" Großartigi Großartiai Woher Willn das alles wußte. was da zu wissen ist, ich weiß es nicht, ich bin nicht da, es zu missen. Er fchaiite in die Luft, und dann wußte er es. Und wie Willy die Mädchen zum Narren halten konnte! Das war ungeheuer! Ganz unge heuer! Das geschah denen recht. Das macht mir riesigen Eindruck. Aber die Mädchen schämten sich nicht mal. Sie lachten nur fo dumm, wie die Mädchen immer lachen, nnd riefen: »Noch eine Geschichte!« Jch aber schämte inich für sie und lief fort. Ich lief zurück zum Garn-plag. Als ich am Schnlbaufefvoriiberkann . hörte ich Fräulein Oelmiiller sagen: ~Jrgendein tiefes Heimweh scheint in dem Jungen zu sein. Er fühlt- dass er fremd ist« weiß aber nicht wieso. Die Bapoirtn bei ihn ausziehen lassen und dem Dorf Schweigen auf erlegt. Dann will sie die neuen Kirchenglocken be zahlen und den zweiten Geistlichen besolden. In dein s Auæenblick aber, wo der Junge seine Derkunft erfährt wi sie den Laplan nicht mehr besolden.« Genugi Genugi Jch lies weiter und schwor mir, ich wolle ni t verraten, was ich unfreiwillig gehört hatte. Der Wille der Baronin war mir heilig. Wir verehrten sie, die wir kaum jemals gesehen hatten, als eine heilige Frau. Jch berichtete unter dem Garn, was ich von Willv gehört und gesehen hatte, wie schlecht er die Mädchen behandelt hatte und daß sie doch bei ihm geblieben waren. Der Zauber um Willn mußte gebrochen werden! Das Ungewöhnliche, das Fremdartige konnten wir den Weibern nicht bieten« wir hatten keine Wollkringel auf dem Kopf, sondern ganz gewöhnliches Blondhaar, wir hatten auch nicht die schokoladenbraune bis tintenschwarze Haut, wir hatten nicht »das schöne Auge«, das die Mädchen an Willn rüshmtem was ein fach auf dem Gegensatz zwischen der dunkeln Haut und dem weißen Augapsel beruhte die Dummeni Aber wir konnten uns vor Willy auszeichnen! Die Aufgabe war an uns zurückgegeben. Uns würde kein Held und kein Gott helfen, wenn wir uns nicht selbst halfen. Jch ries: »Wir wollen mit Willn um die Wette schwimmen! Willy fürchtet sich vor dem Wasser! Wir wollen vom Garn zum Blauen Hecht schwimmen!" Einverständnis! Pitt, der immer für die dicken Taten war, rief: »Ausgezeichnett Jgnaz« s- das bin ich -,foll im Boot nebenher fahren. Und wenn Willv sich anhängt, oder noch besser ohne das, soll er ihm mit dem Ruder eins über den Wollschädel hauen- damit er ersäuft, das Mohrenaas!« Jch ging zurück und frng ein bißchen boshast, ob Willn sich an einem von den Jünglingen beschlossenen Wettschwimmen zwischen Garn und Blauem Hecht beteiligen wolle. Willn wollte nicht. Aber die Mädchen riefen: ~Willh soll schwim men! Willn foll schwimmenl« Abgemachti «Wir wollten an der Dampferbriicke bei den Neben ins Wasser geben, die Mädchen sollten Handtiicher holen und sich auf der Kahnlande im Wirtsgarten des Blauen Hechts damit aufstellen. Jch brülltek das zwiscfhen Schallhändgi zagt Eidam hiäunäer. Die « reunde rangen in c - äu er na en Schwinunhosen. XVin folgte mir recht widerwillig. Er sagte: »Pitt, und namentlich du, Jgnaz, ihr werdet mich schon überholen. Ich habe so selten geschwommen. Und habe auch keine Badehose.« - ~.Komm nur mit, Willy«, beruhigte ich, »ich leihe dir meine (die ich schnell ans meinem Haufe griff)- denn ich schwimme nicht mit, i ich fahre als Unparteiischer im Boot. Und ich will dich nicht mit dem Ruder über den Wollkops bauen, wenn du etwa meinst, ersaufen zu müssen und dich anhängst. Da kannst du ganz ruhig fein.« Also, alle standen auf der Brücke, ich im Boot klatschte in die Hände. Der See plantschte auf. Aber was muß ich sehen! Sosort war Willy um Körper liinge voraus. Er schwamm gar nicht, wie sichs ge hörte, er schwamm, wie die Hunde schwimmen. Er duckte den sion unter Wasser der Lump, denn der Kopf ist schwer! —, stieß den einen, dann den andern Arm voraus und bohrte den Körper nach durchs Wasser. »Du schwimmft nicht richtig, Willy!« rief ich in ohnmächtiger Wut und albernerweise und fühlte mich versucht, ihm doch mit dem Ruder eins über den Wollschädel zu bauen. Aber Willy blies mir was. Er hob den Kon zum Atemholen heraus und blitzte mich in rechter Wasserlust mit seinen weißen Auan an. Und sein elfenbeinernes Gebiß schimmerte. Ich legte mich in Zeug und Riemen, aber Willn hielt Höhe. Die andern blieben weit zurück. Wo hatte Willh nur so schwimmen gelernt? Aber Hunde und Pferde schwim men auch, ohne es fHelernt zu haben. Jetzt stoppte lln, ich bremste mit den Rudern. Ich sah, daß die Schwimmhose ihm in die Schenkel ge sunken war. Da warf er sich auf den Rücken, ftreistei das Zeug von den Beinen und schleuderte es ans den See. War schon neben mir, ja voraus nun sprang er·mit den Händen an die Lände des Hechtes, ein Klimmzug, ein Hub, ein Schwungi - er stand oben. Der S»ee oerlte an ihm nieder· Die Mädchen k·latschten in die Hände. schrien nnd riefen: ~Brav, WillntJLs hast du gut gemacht, « nell war ibtn Kuniaundein Upt N stille-tm Funbeweakich ein· Standbild außleichEåß sein« auf dem Gerüft der Lände. Die Mädchen bewun« derten ihn uåweäboblöen bJrehåmebtåeeLfeeinäge Ge· bärden des ro nen ,a e nar sichtlich zu tunc-»Hm und plötzlich ftachelte ihn der Teufkbxk er ließ. nun u etiimmeri nackt wie ein Degen, dqg nass; dandiuch im Seewind über dem Kopfe rollen. »Wie m er schöni« riefen die Mädchen. Die Schwimmer qkheb teten sich orusiend und schnaubend und voll Wut bekam »Schmeiß" dem Schwein das Ruder » auf den Kopf Roieri« (»Lanae Arme wie ein Ufsei schrie Jan »H -neben.) Aber ich war von Willyb Schönheit übcb wältigi und ließ den Kahn niachtlos treiben. Wij war keiner von uns. letzt vbötzlich war er sich dessen auch offenbar selbst bewußti Da stand ein ande Erdieil, eine fremde Rasse, die von Natur an Leib und Gliedern so schön war, daß sie sich nicht zu schiij brauchte. Kleideranstand ist eine Tugend der Mißle kein blitzte es mir durch das ketzerische Gehirn, Während die übrigen spritzend und blasend aus dem See stiegen, chlenderte Willy, umringt von de Mädchen und fein Lendentuch liederlich geschützt, des Ufer zu. Die andern rannten schimpfend nnd brüllend hinter ihm drein. Willy kümmert-: sich nicht um ji und genoß den Triumph. Ich landete. e Da saß er wieder im Gras und die Mädchen » ihn. Keine hatte ein Auge für uns. «Willv soll clkk zählpzt!j« rissen fie.u » « · « ' Und während die Burschen ich konnte nicht mit tun, ich konnte nicht, beim besten Willen nicht! tm Badezeug abseits standen und berathlagtem was sie Willy antun wollten - Schaberna . ja Gewalttat, Brottnsetse I. soff-o Not-. 4 PM. . . . . . 0.50 G.-M. spozinlmxr.rke limncuhrov ().4'.-« » Kosinunhrov ..... . . . · JMO » Mjlohbtot ..... . . . . . .0«54 - Fornsnkecbot 40 504 Zssx BEIDE-Klang! Jedes Brot del-Pf km aG obk.l3muno Mist-« daspbens stehende-Leserle ehe-meetragemjwtkrdnzbtcljeh Afrika in Kirchbühl Erzählung von Moses Ponton · » Es war klar. da es weni Ehre bri t, die Dinge laufen zu lassen, ja, Faß es einsach erbärtgfich fei. Auch jetzt, während wir beim trocknenden Fischeraarn saßen, sahen wir die Mädchen nntierigehakt die Seestraße hin unter-kommen, sie würden chon am Widerstand der Linde, unter welcher der Mohr faß, bangen vlctben —- fie blieben hangen. Wir sahen sie da stehen-, die Ober körper vorgeben-an etwas furchtsam, mehr neugierig. Die Furcht im Leibe tat ihnen offenbar wohl. Em pörend! Empörendl Da standen sie, die Traum nöttinnen unsrer fechzebniährigen Nächte. nur Auge für den schwarzen Willy. Es war Samstaaasbendk vFeierabend, Ruhr-abend von T und Woche, die Alte-II fassen vor den Türen, wir Banhen unter dem Garn, Willu unter der Linde. Die Dörfcr über dem Wegger läuteten schon Sonntag, es klang ganz nahe. -ir waren Lehrlinge, der eine beim Wagner, der andre beim Schrei-cer, beim Schmied, beim Stubenmaler, beim Fischen Jch war sozusagen Lehrlan beim Pfarrer-, denn ich lernte Latein. Willy lernte beim Metzger-. Es gefiel uns recht wenig, das Willo sich von uns abionderte. Mit uns aufgewa sen, war er nnd vertraut, wie er war. Nur bei Zank nnd Streit nannte man ihn den Mohren, das hatte weiter nicht-Z als ~Schwarzer« zu bedeuten, wie ioir auch schon einen »Roten«, nämlich mich iwegen meines Haare-M hatten, und er war wie einer von uns. Aber manchmal wandelte ihn etwas an, das uns feind felig und von seltsam andrer Art war. Dann saß er und blickte über den See. Und wenn er da saß, waren die Mädchen nicht weit. Der Rittmeifter hatte einen Neger aus Afrika als kleinen Jungen mitgebracht; Adam, so hatten ihn die Illcissionare getauft, nnd außerdem hieß er Regen-kein weil er dem Herrn Baron in der Regeiizeit zugekom men war. Das ist doch klar und leicht u versiegen nicht wahr? Das kann man sich doch vorstellen? a? Nun stand Kirchbübl auf dein Kopfe. Die Straße voll von Wagen, die schöne Damen von iveither zum Rittmeifter brachten. Die Baronin sab man oft.ver weint, sie war eine Schmachtliefe, muß man wissen. Dieser Rittmeisterl Eines Tages bekam die Frau vom Schloßgiirtner ihr erstes Kind. Es hatte viel Haar flaurn auf dem Rücken, doch das besagt nichts, das haben alle Frischgeborenen. Das Fiind war weiß, die Nenaeborenen aller Rassen sind nämlich weiß, muß man wissen. Aber nach einigen Tagen zeigten sich hier und da dunkle Stellen in der Haut, im Rücken und auf den Schenkeln, nach vier Wochen war der ganze Körper-; braun und nach einem Jahre schwarz. Nicht ganz-l schwarz, denn es war ja ein Miichling, aber der Vaters Adam hatte doch das größte Teil an Willn, wie der Junge dem Herrn Rittmeifter zu Ehren getauft wurdei Der Gärtner tobte und wollte dem Kinde den Schädeli an der Wand ausschlagen, es war in den Tagen aan dein Schlosse etwas los, man kam hier unten nicht zum Schlafen« —Der Rittineifter lachte wie noch nie, sagte, so sei es recht, »aufbe.iraten«, sagte er, müsse man das aanze Gefindeh die Neaer und die Juden, Kraft genug habe die germanifche Rasse, die sich diesmal freilich als recht schwach erwiesen hatte. Nie haben die Hunde so gebellt nnd hat die Nilpferdpeitfche anf den Tischen so aeknallt wie in jenen Tagen. Den Gärtner beruhigte der Rittmeister mit Geld, worauf der fieb ans Trinken machte nnd versam. nnd bald darauf zoaen der Ritt- ALTE E-» sog-»si- mk sie SM —.———-—.-; Jst es zweifellos wem sie Des-· »Im-« Ef«lcå««fe« J« Dame-· »kl- MHUODSUDUISU das gross —————————————- Damenhqthaqs —-—-—————- »Am-U- Basch F- " ' co» Koosquohaiimsckraße hast-Mem sfe »Als-» dor! ehe ewrm gross Awwalsl wacht-Voller QUalfiåishtlie z» weswng Preise-) RI Besfcfplisqwg wiss-er F Riesemchaquslex erbete-« 44551 Julius Ronneberger Aeltestes Geschäft am Platze Scheffelstralze 6 Fernspkechek 20756 Möbel für das bürgerliche Europa spricht davonsss Das Wunde- Zigarettenfabrik »Haus Goethe-· Goethe Privat Doppelfokmat Ferner- Bandes-oh s »I, Reiche Auswahl :: Solide Arbeit Klub- und Kleinmöbel aller Art Vornehme Formen soett U- Fsust Ia skuso Ah ngont Is- Rein orientalische Tabakek Grölzts Rabatth Mtestgshendo Zahlungsbedingungenl Fabriklagcr für Sachsen und N.-Schlesien Tabakhanselsssesellsehaft m. b. kl- Dresden-A. 1, Zirkusstkgso s, Telephon 17899 VIII-upon sls not-II II uns Intonation-I , » , VII-Into- Inn-Im lclm Heim Niedrigste Preis Eigene Werkstätten 44700 Anfertigung nnn Umarbeitung Kuapswchek Kreises Evens-i W u eben qeerut a sb, el- ElWOMMcnssksnnssssnöslstM W Seit-V WMMQ SOWQWIM Nr. 105 Mein Name Ist Erste Qualitätsszatmpaste von Millionen im täglichen Gebrauch okose me n. —.oo · met-e ruhe u- -.u