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Mit :"· : « -———— Neues vom Film Drei-does Erstwssspmngen »Ja-..» Nach dem Grosfilm »Nami, der Gut-noch der diese Woche im Olympiat b e a i e e weiterläuit, qeiftert ein traumhafte-s Spiel. «Schatteä, eine nächt lzchk gälåuiäaiditgiåxdnleugb Bin Osakåieing pana ee. « o neerun r Rcbifon zntn Hut-Miit verarbeiteten Ein incfiiezks Schatteuspieh das ein Gaukler bei einem eftgelage vorfübrt löst die triebbaften Gedanken der ste. Die kokette Frau des Hauses flilebi in der Ettequnq über das Spiel des Kütgzlerö de fehetifch den Abgrund, dem sie antreibt Die atnung kommt im legten Moment, aber nicht u spät. Ein virtuofes, aiem ellcinmendes Stück durckg die geschickte Regie Robifonk Der bot ebne Mehr Ein immendes mid IWB anleMp Pas« iilinf Akte Mär-sitzt in den Kychkinchiäeklächh Pl c« c U vom Ue Mc - U ckcn Mittelpunkt die ammotinr. liebenseperte Renate steht, die von Giiela Schönfeld ivvafasltia und mit wun dervoller SchlMeiit gewleltzwird W dieser Ge stalt und Leistung wen-en lohnt es sich. diesen Film zu. seiden, der das Leben auf dem Lande, imf eine-m reichen iisutshob mit wikavoller Verwendung ländliches Motive aus Feld und Metz· Hof und Stall-missen dat. stellt. Das Leben scheint anfanglichisxuslw imd besonnen da·l)iii«;llael)cii bis plötzlich eisn trauticher Mem herein bricht: der Schmerz verbotenet ttwd ver-immer Liebe, der tragische Tod emes Gatten der dem andern vesianiert Platz macht. Neue seelische Belaftswngen wälzen sich herein, ganz Verdmiskelt sind die Horizonte eines leid vollcn Frauewlehwig, Vermittlung-en mid Gefahr-en drohen, bis· in letzter Stunde das Unheil all-gewendet wivd und die Sonne eines reichen Glückes bei-aufsteigt Dies alles ist mit Feinsüxhljbgckeit und Bewegt-Mit ge nehm Ewrobte Darsteller Modif, Fendinand von Alten u. a.) erzielen eindrucksvolle Wirkungen und machen die Einfälle des Airiiors glmibhait mid lebendig-. Zwei weitere Ftlmstiicke vervollständigen das-l Programm. Frkmdpulegiouär Kirich Es lockt vor allem die jungen Leute, den wagehalsis gen Max Kirsch im Film - der M. - S. · L i ch t f p i e l c - zu schen. Nicht allein, weil er Fremdcnlcgionär war und so Unendliches erduldete. sondern weil er Blumensäls Sonntag : Feine-· Ball Einldrå Zllz, Anfang 4 Uhr E Bahn t. Banne-vit- Gqstnoi Palmeww Strectfe Posse Idorf Jeden, einer Ball Botmqi.ot estet Somit a» Ne este Tänze ectunat Bett Will omas I 111-one schwellte-c lächtokok , rich· Orsall ,g- en Sesellsollaft 111 zwsl Frost Tun-stumm man tssut « EE E-: tut s nsm sssl la den Indus-on ? II Hort-liebe Lichte-flehe moslcokstlou Es IZZ stsllokssclk. slnslqjla pro-dem ZZ »Es uns Cis-u dli unlldsmoflwo Köt los-Kyot-- kalt Ihr-n g 111 II Mitreise-n F »Es Im tut-n Eint-km mlt fsnt aus« , Es F; stets-s- Hckksa M.l.sc.pstaso »Um · 53 IZE pa- rtie-ts- assscss shou- s ais- I 111-es alte schachteln IF · Orest Otto-»Ou- la einem Vorsplsl und s Alas- ' ä-; H - Mslns Etat-Impulse - g Eis-EIN-MERMernaWMWMnkwsmmsWWWs ! card-lasse- - « -E- T- s - MSSllGasosllcolslsclsiszt i sauget- herbe-! 1- Sankedluftgz denen aller Berufe aukk kleine faneveteiue finden gztte Au nahm-Fu altem, tünftlesiisch »Wme geleiteten ännerqefansfveren d Allka und werden gebeten, dresie einwenden unt. »w- 214« FU. Sachiemilad Uebunaöi abenx Yomkexgzam ...- Hng I IT NEW- s D -- I« KLEMM-z Ismä m , SOLO Baaiixchau m TIERE-D LI- liess-Xaka .. o Rsllnlon Zaun Eies-« VIII « « « L Bis-Her Widnet s MZHLLÆ Sasth Blasawllz sonntcg dng 4.’f9l::lv«—-fv·ss die fAlsdannijsivolte BALLMUSIK Emsclslllzsts MF M. USE-s Its-Its seminis-von 111 MEDIUM-Ists Erd Hlllllltks Elllllllficmklll sisuissbtscket Crus ledes sont-g gut Dauer-in Große Vallmüsik ««-«-«-k’kj::k-·M. KWM -«- . W Neu-sie MW M, F. Mai tm Fisch, nuternehmend wohl unser aller Sehnsucht ver f vix-In hinaus in die Ferne. Ost-Mond Rohinson er s? er uns der In enieur tden Kolonisiens mu, der ask durch Friesefaokden hindurch-mer faheäaste Erle nisse an der Gol tiiste hat. Orien alts e Buntheit ist um ihn her, der so ost knapp dem Muenvollen Tod entgeht. Begührerisch neben allem rchtharen ist die Fremde. Lo ender noch aber klingt der serne Klang der alten Heimat, der Ton des Geigen liedes, das die deutsche Braut des Abends im Garten spielt. Gut-euch der Aktien-, der doch noch einmal gin fthaka erreicht. rsch iit ein guter, gewandter ilm Vorspielen Er sat e n wenig vom Siegsried, wenn er sich aller Gesa ren trotziå und mit einem nn betiimmerten Lachen erwehrt. mh silmtechnisch ist hier äußerst sorgfältig gearbeitet worden. Die gute, klare Photographie erleichtert das Verständnis so, daß auch der knappe Text sastsiibersliissia erscheint. sMelnngensPreuiere in London s- Fn Gegenwart des deutschen Von-hatten, des deut chen Konsule, sichtretcher Zertreter des Par lament-, der Finanzwelh der tteratnr nnd Kunst and tn der 11l erthall in London, dte two ketgonen aßt, wie aus London gemeldet wird, die Urau ftt rang es ersten Nibelungensfilms der Declpufa »Geg fried« statt. Das Publ tunt folgte der zweistündigen Ausführung, die ohne jede Panz-e durchgeführt wurde tntt lebhaftestem Interesse und ußerte wiedeöbolt des offener Szene lauten Beifall, der fis nach S luß der Vorstellung noch verstärkte. Dte ogtellnnk wurde eingeleitet durch Richard Wagners S wiedeted au- Stegfrted das vom Londoner Symphonie-Orchester unter Lettung von Percy Bitt, dem bekannten engli schen Wagner-Dtrigenten, vorgetragen wurde. ! Der Film in Numan anänien zählt Fegenwärtig 270 Lichtäpieltheatey von denen aber nur .e n Teil täglich Borste nagen-gibt, die andern müssen sich mit einer, zwei oder drei or stellungen wöchentlich begnügen. 25 Ktnoö befinden sich in Bukarest. Von den vorgeftihrten Filmeu sind 85 Prozent amerikanische-r Herkunlft, 26 Prozent kom men aus Oefterreich nnd Deutsch and, je 10 Prozent aus Frankreich und Italien, während weitere 10 Pro zent aus England, Däncmark usw. stammen. Chntlie Chapltng Kinophilolophie ! Unlängst fragte ein neugieriger Berichterstatter Charlie Chaplim »Was sieht das Publikum am liebsten ?« Und der weltberii mte Filmdarsteller ant wortete seelenruhig: »Das weiß es selbst nichtl« Charlie ließ sich dann herbei, sich über dieses Thema etwas näher zu äußern. Er erzählte daß er sich bei seinen ersten Filmleistungen gar nicht darum küm merte, was das Publikum wünsche und was es nicht sehen wolle. Dann geschah es eines Tages, fuhr er fort, daß ich mir doch darüber den Kopf zerbrechen mußte. Eine Direktion bot mir ein Sonderhonorar von sage und schreibe 25 Dollar, wenn ich im Laufe eines Tages ein Lustspiel für den Film liefern könnte. Bedingung war noch, daß eö beim Publikum Anklang finde. Jch batte schwere Sorgen, aber schließlich fiel mir auf Grund der gemachten Erfahrungen ein, daß es keinen Zweck habe, darüber nachzugrübeln. Jch präsentierte mein Werk »Zwanzig Minuten Liebe« und tat übrigens mein Beste-S, um das Riesensonderhonorar zu verdienen. Wenn nur der Mann, der mir das Geld zu zahlen hat, damit zufrieden ist, sagte ich mir. Der Nr. los Rest der Mnschcelt KLEMM Im Od· US Tages "nle. stummen kalt. - Spater begann ich Ober neuerlich ausz den Geschmack des Publikums zu achtet-. Man ver· Mk eben nur zu leicht immer wieder in denselb» bler. Aber gerade als ich glaubte, genau zu wissen was die Magd-suchet nun von mir verlangten, schika inir ein Unbekannter vlgenden Btiest -Hvchacchkk» her-s Ich Hqu in J rein lesten Brief einen MUW an eisenek Willeneäu eruna vnstatiert. Ich sauij daß ie sank dem Punkt angetan t sind, der Sklav- Jbres Publ kums zu werden, wä rend bisher in des meisten Firmen die Zuschauer J te Sklaven waren Deshalb erachte ich es stir meine Islschh Sie, geehka herr, daraus aufmerksam zu Um Mk Vergessen Sjt nie, daß Schutze und Müller nichts lieber als Sklavee sein wollen.« - Seitdem its diesen Briesckgelesen haben chloß Cbarlie seine Auvsü rungen, tue i alles mii ' liche, um gerade dasjenige zu vermeiden, was, wie za« vermute, am besten dem Geschmack des Publikums euch sprechen würde. Sah-each Chatlie Chaplin. Hat « nicht recht? Jn seinen Bemerkungen steckt nicht kkr sit-reichem nein, eine ganze Handvoll Salz. M Wochenprogramm U.-T.-Lichtspiele und U«zrittz-e·ßtl)c.«er sze Nipexuygetkc Etstgx szm ~St»c4l,f,ricd.«« » Olympiatbeater: ~Na-nwk«, ,-Sthatten.« N Kammer-Lichtspkesle: »Der Hof oshne Laches — Fürsten-bof-Lichtspjele: »Die AM; tragödie«, »An-ei Herzen, ein« Schlag.« Abs-« Lichtspielet »Fremdenleqiomir Kirsch« - Pala»l.«t’ theateu »De- Heiratsckchwiiudlerh ~Faischinasrausch«« - TivolisFilmbüan »Bismarck«, »Der Tpk fchxägerF Vaterland-Lichtfpielc: »Man N-ellv«, »Er im Gespensterichloß«. Ahnung Fekjw rexfe.« - Hansatheater: ~Vuskfalo Bill«, M; Dienstag an: »chi Waisen im Sturm der Reiz-« » ReaknaiLichHspielU »Die Insel der umska Schisfc.«—Schillcrqsatten-L«ichtsfpiele: II Abenteuerin von Monte Catcho«, I.Tcil.—D e utskhch Kaiser: »Peter der Große-« Chefredakteur Prof. Julius Ferdlnaud Wollt IN Verantwortli für den politischen und Nachrichtcntetl: Sckbulaåz Art-Las quilletom Friedrich Schuackz für DFYFFPXZ n a csche Anaeleqcnäkitem C. . agugtx mk »Hu ästidekxålblmid ARE-tm GEIST-Tot Nu ZZUFUVMWM o m et . . « Dresducr Neues-en Ruck-richten Wollt u.»quthq d« Ameriksnkfehe Zum-Neuigkeiten Aus New-York wird uns geschrieben- Der Nillionenverttaq DemviemT Der Chanwion Jack Denwlev bat detr Vertrags mit der Univerml Pic tutes Eorpcoratiom welche ihm für die Mitwirkung in einer Filmserie eine Million Dowar geboten bat- Imterzeichnet. Zehn Filme sollen bis zum »ersten Sei-- tember mit Dempqey in den Haupttolleu 'lertiaaeftellt »wes-den« cm welchem Tage er eine Herausforderæna zur xMUeidiaunq seines Meistertiiiels austrat-gen musi- Damtt Denn-sen sich für diesen Tasa entsprechend vor bereiten kann, wird die Univerfal nahe feiner Garbe tobe einen Trainierplaitz ern-legen Demosey beabsichtigt am 1. Juni mit dem Tmininq zu beginne-L ) Gnlliverg Reisen. Millivers berühmte 200 Jahre alte klassischse Zeitsatire, welche Millionen von Menschen erheitert hat, soll verfilmt werden. In Universal City finden gegenwärtig die Vewandlsungesn mit dem Führer einer bekannten Liliputaner-Truppe statt, die nebst einigen Riesen in dem Film mit-wirken soll. 25 Zwerge, zwischen sechzehn und vierzisx Jahren alt, alle under drei Fuß Vorb, die getren wärtiq ein Gastspiel in einem Barietebbeater all-sol vieren, sollen im Sommer auf einige Wochen zu diesem Zwecke nach Universal City kommen. Gullivers Wer»k, das bekanntlich ursprünglich als eine Sative nnf die dirmaldge Zeit gedacht xvicny bat durch seinen gesunden Humor Jckhrlmnderte überdauern LE- ksktoo zu I mais-(- E( Reicf K Alt-F 111-set- I-I-s-t QIOsOI costs-h Zwist-stun sk- DIE !’-' ä! Es Rh- Wo Wo Konz ais-ask Weilst Sk. am l lm Eokk ( tout-Juni Sonst-l km x»t Ernst- K( colophc stznlio J bunte-eh Eor n o and . an Ists Ny-