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ges-· m ,-———...-—-« Welle 310 ." Roman von Qiio Ver-di « Copykikht by Cis Paris-. Bei-lit- W Cz 1924 is. doeiieduuai Machdenct oerdoteni »- « Sie ließ den Kopf wieder sinken. » «Jch danke Ihnen, mein Fräulein. Ich verstehe, was es Sie kostet, mir das zu sagen, und es ist an ständig und brav von Ihnen gehandelt, daß Sie ed tun, daß Sie sich selbst nicht schonen und, wie ich Ihnen verraten will, dadurch sehr schweres Unglück von dem Haupt d«-S leichtsinnigen jungen Mannes abwenden. Es ist ebenso brav von Ihnen, wie es von ihm brav» närri, Faß er Sie nicht verraten hat. Sie wohnen: a e n.« ’ »Ich bin Studentin der Musik und habe in Johan nistal fünf Minuten von dem Gebäude der Gesellschaft entfernt eine kleine eigene Wohnung, die ich nach dem Tode meines Vaters allein bewohne.« - »Sie haben schon längere Zeit eine Liebschaft mit Herrn Höllrtegcl?« · »Ich liebe ihn lange.« »Sie wissen, daß er verheiratet ift?« f Sied senkte wieder das Haupt und fagte leise eiifzen : »Ich weiß auch das.« - »Sie geben mir dag Recht, von Ihrer Aussage Ge brauch zu machen?« Sie hatte Tränen in den Augen und sab ihn bittend an: »Der Polizei gegenüber ja, aber bitte, bitte, daß es die junge Frau nicht ersähri, sie bat ihn so lieb und sie ist so gut. Ich verebre sie so, und die beiden sind ja so gliicklikh.« Schliiter verstand nicht. »Das wissen Sie. und doch —?« »Es ist meine Schuld, ganz allein, ikb ich, ach bitte, fragen Sie nicht weiter, ich habe Ihnen ja nun gesam. was ich wußte, dag neniigt doch. Nicht ivahr?«; »Noch eine Frage. Jst dies Jbr Koffer?« l Schlüter beachtcte sie genau· Sie sah den Koffer. mit einem Ausdruck der Verwunderung wie etwas Frcindes an. Dann nickie sie plötzlich. »Natürlich, das ist mein Kosser. B. H» Berta Her ting, das ist doch mein Name-« »Und Sie haben mir den Koffer in dieser Nacht ac schickt?« Wieder zöaerte sie mit der Antwort und stieß dann um so rascher hervor: »Natürlich, ja·« »Und diesen Zettel haben Sie geschrieben?« Sie sah ihn kaum an. »Gewiß ja, den habe ich aeschrieben. Aber min, ich bitte, Herr Kommissar, ich schäme mich ja so. Ich habe ja nun gesagt, was ixh sagen mußte-« Und ehe Schxiitzr noch etwas antworten konnte, war sie aus dem Zimmer unsi- lief die Treppe hinunter. Der Kommissar sah ihr na ). ~Seltfam, seltsam!« Dann setzte er sich an seinen Tisch und verticfte sich in die angekomnzektq .Moxge«upofk.« Drittes Kapitel Es war neun Uhr morgens ais Kriminals kommissar Schlüter wieder die Treppe Hinuntersiieg. Er hatte keinen Sinn gehabt für andre Arbeiten und überlegte fortwährend: Ein seltsames Mädchen war diese Berta Grimm Sie machte sicher weder den Eindruck einer Dirne noch einer Abenteukerin. Sie hatte ihm freiwillig das W—Mwss » i ( Amillches » jiP Dresd net Konsum Ueber das Vermögen der »Halte-us J. F. I. Kam-adm- kkssigatet u und türkiichet Tabakfubtkt in Dresden, G. m b. H. in Dresden, Schumannstrahe 41 wird heute am 22. Juli 1924 nachmxttagg M Uhr das Eoutuksserfnbteu ewssnet Der Rechtsanwalt VII-. S chirme r is Dresden. Seestraße 1, wird sum Kon tursverwaltcr ernannt. Konkursfordernnqeu sind bis sum IS. August 1924 bei dem Gericht anzuwenden- Ed wird zur Beschlußfassung über di( Veibehnlpinm des equnten oder di- Wahl eines andern Verwaltcrg sowi· gibt-r die Veitpllung eines Gläubigerauss Ichusscs und emtretendenfalls über die im § 132 her Konkursordnuuq bezeichneter Evegczxfmzxde quf den 22. Ammst 1924 permittan Hut Uhr und zur Prüjuna der anqemeldeten For derungen am den .-. September 1924 mimsö II Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte, Leth rixmer Straße 1, 1. Stock- Saal Us, Tu nnn»at:bcxaumt. Wer eine» zur Konkursmasse gehör-im Sache in Beim hat oder sur Konkurömam cmkas schuldig ist, darf nichts an die Ge i:lcs«nfchnldncrttt pexnbfolgen oder leisten, man auch den Besitz der Sache und die Jsorizcrungem fur· die er aus der Sache akmcspxtdcrtc Befriedimzng beansprucht, dem zionizxrövcrwaltcr bis zum 15. August 1924 anzemcn L K121124 Ueber das Vermögen der »Zum-II Trausuorlk und Materialbcfthassuunös Akt-biet m Dresden- Am See 34, wird hcnic am 28. Juli 1924 vormittags Hm Uler das Konkuröveriahreu etdsfnet. Der Kaufmann Johannes L u d e wtg in Dresden, Dürctstraße 18, wird zum Koyxurzwexxvazter ernannt. »vZinjsktifiZthFZEEltllJBh"·««fsüd bis zum 15.1dAnm-st 1924 bei dem Gericht anzu mc«-cn. « , Es wird sur Beschlußfassung über die Bcibchaznukg des ernannten oder dte Wahl eine-I andern Verwalterö sowie über die Befielunm eines Gläubiaewuss fchufses Ins-v cintretendenfalls über die im § 132 der sienkurgordnung bezeichneten Gegenstände sxiif den 82. August 1294 umhmittans M Uhr und zur Prüfung der angemeldeten For-. dsrungen»a!l»f « , ; den z. September 1924 nachm. TM Uhr nor dem unterdmbuetcn Gericht-:- Luth rinixcr Strixch 1,1» Saal Ils, Termin antyxnumt , Wer eine zur Konkuksmassc aeböriqe Sache in Besitz bat oöcx zur Konkurgucassk etwas fehuldtq ift, day nichts an die »Ge meinichuldnerm verabfolgen oder let-Dem muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache abgesonderte Befriedigung beansprucht. dem Konkursvcrwaltcr bis zum 15. Aug. 19249knzeiacm I( 121124 mtsoerichi L Dresden. Abt 11. , --————-.. ndetsr i In das öakxelsreaiefgesrtekst eingetragen worden: Auf Blatt 18517, betr. die Amen aeicllschaft Kraftverteir Schtesiem Aktien gesellschaft in Dresden: Der Gesellschafts vertrag vom M. Mai 1023 ist durch Be schluß der Generalversammlmm vom 17. Mai 1024 in den Paragraphen 1 und M laut Notariatsorotokolls vom aleicieextti Ta c abgeändert morden. Der Sit- : Gefellfchaft ist nach Breölau verleaex morgen. -«- Auf Blatt 17088, betr. dte Ge iells alft Bertaasseietgchast der Miit-leu seima en suchten-S cesieu m. i. f. in Diiesdem Die Prokura Max- Frense s ist er oichetu Pto ura ift erteilt dem Kauf umm Otto part-mai in Dresden. Er darf die Gefellsgast nur gemeinsam mit eitem andern total-isten vertreten. sc f Blatt 17686 betr. die Firma Bets- HI- u co. in Dresden: Der Kaufmann etc-Hinau- swtoa Hyme- ia Dresden ist In da-- panhetsßefchåft als perföngch er Gefme ers eingetreten-. ie des-Andere offene Daubelpaeklls aiu tät-m um besoqu er . eIW Bauer von s -" « der Gesellschaxt ausne eä Hefe mua lautet tut-»Um Carl e. « .. 7 tönt-Ist - Ist. 111. . Ist-G "Ce"it bei-R lausey sie ill- R s— « morgen. m W Unh einzigen Tag biet oder vielmehr nur ein mk sie-. Sie mis ist-im auf-Mex- SM -Wie komnts enn das-M . « . -Na- sie u doch Sängerin und gibt Konzerte tu z» Provinz Wovon soll denn-has arme Wurm tkh seitdem die Melker tot ist« »- Aber sie hat eine eigene Lahman »Das ist doch die Wohnung der Mutter. Da »Ha dte grüner Jalousien betunterqelnxlen sind,- ,Sagen Ge, wissen Sie vielxeich , ob Itzt-um« , eting vorgestern nacht zu Dante« wart-« »Ich glaube nicht, ich denke, sie ist erst gestern um« gen gekommen. Aber - warum denn?« »Ach nichts, es ist nnr fo eine Frage, ich interessi-te mich für Fräulein Derting.« Die Frau warf dem qranköpfigen Schlütcr einen enttültetenzllick gn. - - , - , , »Das lassen Sie man fein! Fräulein»derting ist ein anständigcs Mädchen.« »Das weiß ich, ich habe auch durchaus nichts Un« rechtes im Sinn. Nur noch eine Frage. Sie hnben wohl keine Photographie von ihr?« VIII-M Text-I dgå W wieder-» « -, JWiikiich" kifckjis SihiiäiinEHlFZ möchte uur wisscn ob die junge Dame, die ich meine, überhaupt Fräulein- Hertjng ist,·ol3ex ob ich mixh irre.s« » , " Dcibcid « HandL , rückte cr der Frau einen Geldschei . « « , f nin die »Ach so, na, wenn’ö weiter nichts ist. Ein Bild von ihr habe ich schon, allerdings keine Photographie Aber sie bat doch neulich in der illustrierten Zeitung ne, standen, wie sie bei einem Konzert mitwirkte, das können Sie gerne sehen.« fFortfetzung iolaii Vßftoff YILM Pfaff Aar-Mode Anzel e gn Anzllgq I ZelidasDaueriiWäsche l D.Schlster. 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Nenesie Modell-. sahtuuqserlelchter. - sent-;- Wim- Lsitu stetserqet sit-»s- ui. 111 samstags-. seidene u Dresdner Neu-sie Nachrichten Sonnabend- s. Satt IM M—- schwerste Geständnis gemacht, das ·ei«.: MJchen su machen imstande ift. Als fie von ihrer Liebe zu Bern hard hdllriegel Prach, leuchtete ed echt nnd wahr att ihren singen un trosdem wußte sie von feiner Betrat und sprach faft mit erebruna »von Mariegels Fran- Jedenfalls alle-s seltsam, außerdem war Schlüter fest iiberzeugt, daß fie in vielem die Unwahrheit sprach, Als fie zugab, daß der Koffer ihr gehöre und daß fie ihn geschickt habe, hatte fie ein so unentfchlossen zögern des Gesicht gemacht, daß Schlitter eigentlich überzeugt war, daß sie den Koffer in jenem Augenblick zum erften Male in ihrem Leben gesehen hatte und daß sie nur« schnell alles zuqab, was er sie fragte. , Von allem war sicher das eine klar, daß dieer Mädchen sich bemühte, Höllriegel zu retten. Wie war doch ihre Adresse? Johanniötah Uhlandstraße sechs undsechzig. Wenige Minuten von der Gesellschaft ent fernt. Schlitter winkte ein Auto heran. Er mußte fa sowier nach Johannistal und hatte nicht mehr viel Zeit zu verlieren, da er um fehmllhr dort fein sollte. Aber ehe er dem Chauffeur d e Adresse angegeben, fiel. ihm etwas andres ein. «Handjeryftraße hundertsiebennndneunzig.« Frau Höllriegel wunderte sich, daß der »Amt« so schnell noch einmal wiederkam. Aber Schliiier lächelte. »Ich muß nur noch Ihrem Herrn Gemahl etwas bringen. Er muß da einen Krankenfchein unter schreiben. Er liegt doch noch zu Beit?« »Ich glaube, er schläft.« Höllricael schlief nicht. Er lag, das Gesicht in die Kissen vergraben, und stellte sich schlafend, weil er nicht wußte, was cr seiner Frau sagen sollte, da ihre liebe volle Fürsorge, ihre Anth ihm wehe tat. Als er jetzt den männlichen Schritt hörte, drehte er sich um und erkannte den Kommissar-. » »Schon usicdcr etwas Neues, schon wieder irgend-( ein Schrccknisim Schlkfsrmsfbüsttclte den Kopf. »Nun eine Frage, die vielleicht für Sie von größter Bedtzytuztg sgin ka«nn.« , l Er fah ihn fest an und sagte leise, aber bestimmt: ~Kennen Sie Fräulein Berta Heriing?« Ein glühende-s Rot schoß über Höllkiegels Gesicht und er richtete sich vollkommen im Bett auf. Unwills lürlich warf er einen angstvollen Blick zum Neben- Izimmer, in dem er seine Frau wußte. i »Um Gottes willen, was ist denn das nun wieder? Wie kommen Sie zu dem Namen der Dame?" Schliiter setzte sich auf denStuhl neben feinem Bett nnd faßte seine Kand. »Weil diefe Dame vermutlich sehr viel vernünftiger ist als Sie. Fräulein Hei-fing war vor einer halben Stunde bei mir. Zu derselben Zeit, als ich hier mit Ihnen sprach, wartete sie in meinem Bnrean aus niirb.« ; Höllriegel schaute den Kommissar nicht ver-z fteheng an. » · : . f -,V6Eikt Hcrting war bei Ihnen? Ja, ist sie denn in Latini-« SYlüFkr szzßtejeiye Hund« ’ »Sonii wäre sie doch wohl nicht bei mir gewefetn Nun also kurz, Fräulein Herting hat mir gesaHh daß Sie in jener fraglichen Nacht von halb vier bis iertel vor sechs bei ihr in ihrer Wohnung gewesen find.« »Das ist nicht wahrl« »Herr HöllriegeL Sie sind ein unglaublicher Mensch. Ich weiß nicht« was Sie und Fräulein Herting ver bindet. Ich will mich auch in die Gebeimnisse Ihrer Ehe nicht mischen. Ich muß Ihnen auch ehrlich zugeben, daß Fräulein Herting auf mich durchaus einen günstigen Eindruck machte. Sie hat auch in Augdriicken größter M -—————-—-— sichtnria von- Heer Frau Gemahlin aesnrsdilf In. Ich will keine Erklärunaen Lilie Din e Bächen, die mich nichts arise-gen Aber es wre doch merbin menschlich moa ch daß Gie« Fräulein Hertina vielleicht früher» gekannt tin-istln geltehti hfibem daß Sie ielztämikvie e unae me In r elb te, in g et Ehe mit Ihrer Gattin häufan Sie Leisulein Hierin-F d e Sie ta augenscheinl ch sehr Uebbe plohli wiedersahen und sich in jener Nacht beide vergaßen. Es ist dann sehr anständig von Phnen gehandelt, wenn Sie diese schwache Stunde ver jeimlichen wollen, wahrscheinli aus Sorge, daß Ihrer Frau durch Ihren Fehltritt schwerer Kummer bereitet würde. Aber glauben Sie mir in diesem Falle tun Sie auch Jhrer Frau unrecht. Sie verhehlen sich viel leicht die aroße Gefahr, die über Ihnen schwebt. Ein einwandsreier Alibibeweis, der es klarlegt, daß Sie in jener Zeit das Fabrikgebäude nicht betreten haben und dasz Sie auch nicht in iener Stunde mit Bill lSmolker zusammen waren, ist siir Sie von höchster Bedeutung. Fräulein Herting ist bereit, vor der Ve bördc zu beeiden, daß Sie bei ihr waren. Ich glaube Ihnen versprechen zu können, daß Ihre Frau Gemahlin davon aar nichts erfährt. Wenn es also wahr ist, dann schneiden Sie sich nicht selbst vielleicht die einzige Mög lichkeit ab, die Sie retten tann.« Höllriegel war wieder vollständig ruhig. . »Herr Kommissar, ich verstehe selbst nicht, wag die junge Dame zu ihrer Aeußerung veranlaßt hat. Ich bitte Sie, verhindern Sie sie, einen Meineid zu leisten. Jch habe Fräulein Herting seit meiner Verheiraiung nicht Leieheu.« , »Seht merkwürdig, denn Fräulein Herting hat außerdem zugegeben, daß der braune Kosfey von dem Sie zuerst sagten, daß er Ihnen nicht gehöre. ihr Eigen- Bmln sei und daß sie ihn mir in dieser Nacht zugeschiilt a e.« »Ich begreife nicht, wie Fräulein Herttng von jenem Koffer überhaupt etwas wissen kann.« Schläfer stand auf. »Ja, dann verstehe ich allerdings auch nicht. —- Guth Morgen,« Er ging wieder hinaus nnd gab nun dein Chaus senr die Weisung, nach Johannistal zu fahren. Ein eigenartiger Mensch war dieser Höllriegel jedenfalls. War er nun bei dem Mädchen gewesen oder nicht? Schlüter hatte von vornherein deren Aussage etwas skeptisch betrachtet. Aber was waren das alles »für seltsam edelmiitiae Menschen? Ein Mädchen, das senisrhieden besseren streifen entstamwte nnd das aus Liebe zu diesem Höllriegel freiwillig Und der Wahrheit entgean ihre Ehre preisgibt. Dieser Höllriegeh der irgendeinem rätselhasten Menschen gegenüber lieber ein Ehrenwort hält und sikh selbst dein Verderben preis-gibt Das war ja Unsinn. Das gab es ia gar nicht. Das Mädchen war eben eine iiberspannte Phan tastin, und Hiillriegcl war in jener Nacht doch mit Bill Smolker zusammen gewesen. Eine halbe Stunde ver ging in rascher Fahrt von Friedenau quer durch Berlin bis nach Johannistal, bis das Auto vor dem Hause in der Uhlandstraße hielt. Es war ein kleines villen ariiaes Gebäude, in dem aber mehrere Mietsparteien wohnten. Im Vorgarten war eine alte Frau beschäf tigt. Schlüter trat an sie heran. »Sie mitschuldiger wissen Sie in diesem Hause Bescheid?« . »Natürlich, ich bin doch die Portierssrau.« »Wohnt hier Fräulein Berta Herting?" »Allerdings, aber sie ist verreist.« Deri paid-'s pk M . m »k« m, m d kwdeum Ist-d Es sah dfl l »Ist-its sUf dem schaulustiie nnd i qwloti w w’ Hug- Ue « M« oder « Du arme M 1 Us- dent create zuna- seiate. ve ·pkx- Wer i kursiv-voll hellt per Hand hatte C Schließlich ivl marschierten Aubi pm Ue beiden Sachvkxhali bckan beiden Helden no( mede und särt schesselweiie gute Reifendca mit V Etappe-ichquan quu Blicke su« Die Meinung mtis Unternebm Schwindel«,’ lieb »nehmen, »was M käm Kuhha Schwi ler iitL binaucktt Was iii wo .. .' Die U eifrig zu nicken, al pas Wort» obs-bitt Mc heute kommt Abendan erreichen 43 Miit-· wieder-« d sich die Fqu mit i Stückel weidet as Dr fix-weidet qam pqmji kpar die Ge Unfre beiden mit Nyer geschmtl steckten Hnen vel enqstinend enn. 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