Volltext Seite (XML)
Dresimer Neuefte Nachrichten WOVIMÆMMW MM Z . i, d Hilfst lOULIOOKMI «ZM·".»DOW"W«""«."««T’EMNO«OO«W" QMWM TM ask-WITH- TWWMPMWJ ANY « »Bist-MAX mii Handels-« nnd Industrie-Zeitung M »M; MMW « »Ma- ROIM MMWW W,W.4. · W- Most-t- 22901, 22902,2tw. o Was-: MM isWx WWGC MWW MWMW —J-z«n-WMM»W«M MAY-Ewde os- W u W aus«-cis Re. 122 OW, 24. Juli 1924 M Jahrg- Amerika verlangt treirritsrre Unterschrift Deutirtrlrrrrr Eine belgksche Vermittlungsformec in der Sanktionsfrage - Das Programm der heutigen Vollijktzmxg s- -Wirtfchafts liche Räumung des Ruhmer zwth 15. August nnd Is. Mel-er's Der entscheidende Tag Telegramuc unsres sur Land-mer Kaufe-end eiktiaujitep Sonderinte- »sp"ogd4enteuf Ueydicy Is. Jutgjeik Oraytvpxichn Die Verhandlungen zwischen den alliterten Ninistcrpräsidenten einerseits nnd den Banlleiiern mw den verschiedenen Finanzsachverständigen ander stits wurden im Laufe des gestrigen Nachmittags fortgesetzt und endeten erst in den späten Abendstunden Zwischen den Ministerpriisidenten wurde über einen Oermittlnnnsvorschlag des Ministerpräsidenten The-i -uis verhandelt, der dahin acht, daß ans Grund des Artikels z Anhang 2, des Versailler Vertrages eine Formel vorgeschlagen werden kann, derznfolge fiir den Fall eines absichtlichen Berstoszes Deutschlands die« Reparattonskommission ein Komitee wählen kann. das berechtigt ist, sie- den Umfang nnd die Folgen dieses! seist-see end-Im- veschcus zu fasse-. s Mit andern Worten: Tbeunis kommt bier aus« chn früheren belnischen Vorschlag zurück, set bekanntlich an Stelle der Revaraiionskommission einen neuen Ausschuß sehen wollte. der nn gesähr dem Ausschuß des DawessKomitees gleicht Da die maßgebenden Finanzkreise die Reparationss kommission nur mit Widerwillen als Kontrollinstanz fiir den DawesiPlan anerkennen, versuchte man also jetzt, die Formel des belqisehen Ministervräsidenten sür sie annehmbar zn machen. Ob das gelingen wird, ist noch die Frage. Jedenfalls steht fest, daß in der Besprechnng der Ministervräsidenten, die gestern abend stattfand, der Amerilaner Orten anng einige Bedenken gegen diese Formel geltend machte nnd bei dieser Oeleaenheit darauf hinwies- das- es unbedingt nötig sei. daß die Dentlchen unten Willens das Abkonnnen nnterzeichuem Owen Yonng stützte sich namentlich aus Erklärungen, die der amerikanische Staatssekretär Hundes vor ver-. schilt-denen maßgebenden Persönlichkeiten abgab. Huahcslt erk arte- »Es ist nnmlslieb, eine Verständiguna iiber das Renaraiionöprnblern mit den maßgebenden Geld aebern zn erreichen, wenn diese Verständi gung nicht mit dem vollen Einverständ nis des Schuldner-d erinlst.« Der amerikanische Staatösetretär dugbes wieder bvlte übrigens diese Meinung im Gespräch mit dem französischen Finanzminister Clönienteb mit dem er gestern nachmiiiag eine Unterredung hatte. GZ ist nun anzunehmen, daß im Laufe des heutigen Vormittags weitere Besprechungen über die von Tbeunid nsorgeschlaaene Vermittlungs sormel stattfinden. Umit Übr soll dann die sweiteleliitznnY man acht Tage nach der ersten, zusammentreten In der Hauptsache wird sie sich damit besassen, die Formel des Ministewritsidenien Tbennis in der Weise auszu gestalten, dass sie den anselsiichiilchen Geldaebern an nehmbar erscheint. Ferner wird nun zu der Frage Stellung nehmen müssen, ob nnd nnter welchen Beding-innen Deutschland znr Konse renz eingeladen werden soll. Die »Tiineö« glauben, das- man schließlich dazu kommen werde, Deutschland ans gleicher Stnie wie die andern Teiluediner der Konkerenz naed London einzuladen. Schließlich wird der Amerilaner Owen pdnna znm Generalaqenten ernannt werden. Diese Er uesmnna ist bereits vorgesehen nnd diirste ani ameri ktmisider Seide keinen Bedenken mehr begegnet-. Die Michiisse baden trod allen Schwierigkeiten, bis sich einaesteilt baden, gestern eisrig an der Fertig stellung ihrer Berichte gearbeitet Es ist ein Mem randmn zustande gekommen, das sich mit. den annssbedinsnnsen siir das dinbraebiet besagt, und als Unterzeichner folgende Namen trägt- Stamp für England, Sei-dont fiir Frankreich, Gntt siir Belaieng Dieses Memorandnm besteht and ietbs Punkten. Es werden darin ald Fristen siir die Rän wma die Daten one til-Innres nnd is. Oktober selt stiedt Ferner werden etmenmiißis alle Räumung-- set-nimman innere Samen-h wird in dem Mentorandnm aned die Ueberqade der Oisenbabnen nnd die Aufhebung der Miennwertriige behandeln Zn enMkbuen iit der Artikel b, in dem iestqelth wird, daß M Kommission bestehend ans dentscben nnd alitierten Vertreters-, in Das-work dei- nes-tara m des- OIM stillst-d in den nenen Zustand überwachen soll. Das Mundrandnm ist aber iniosern nnvollstiirkdia, Dis die Frage der mteismngeu nicht wesen weit-. Osmia-ani- sind darin bindende Beridliiae in der RIWM Wen- Diese Fraae, die bekanntlich. Musik Midi aeldst werden kann, daß die Franzosen M Velgier 4000 cisenbabner in deutsche Verkehrs-» Werg-agai- pLsTci Mexchbsdeussisssw Tirpitz treibt Der ehemalige Großadntiral nnd ist-ins deutsch nationale Reichstagsabgeordnete v. tir pi d bat wieder einmal den Beweis zu erbringen versucht, dass er der gegebene Lenker der Geschicke D e u ts ch l a n d s fei und daß Deutschlands Lage viel besser wäre, wenn man im vergangenen Monat den Wünschen der Deutschnationalen gefolgt wäre und ihn zum Reichskanzler gemacht hätte. . Was kann ein in der Opposition stehender Ab geordneier, den keinerlei Verantwortlich keit belaftet und der sich die Sympathten gewisser nu zusriedener Kreife im deutschen Volke zu erringen ver sucht, heutzutage besseres tun, als d i e Politik d e- Reichdaufzenminifterd, die dieser unter der Last der fchwersten Verantwortung, die je ein deutscher Minister getragen bat, zur Zeit zu treiben gezwungen ist, einzugreifen und lächerlich zu mache-ni- Er unternimmt also einen bestiaen Vor-. stoß gege, den DawedsPlan und verbindet diesen HAVE gleichzeitig mit einer kleinen Uebung in ameri dnischer Propaganda Wenn man das Jnterview liest, das der Großadmiral dem Ver treter des Juternntional New-s Bewies-« gegeben dat, dankt man allen Mittern, daß die deutsche Propaganda in Amerika nicht in den Händen von Tirpitz liegt. Die Propaganda in Amerika muß doch schon etwas andeer aufgezogen sein als die einstige Propaganda für den Ausbau der deutschen Schlachtslotte. ; Titin nennt das Gutachten ~e i n a b g e k arte -’ teö Projekt der internationalen Van kiers zum Schutze ihrer eigenen Inter es s eu«. Unsre gestrigen Ausführungen über die lßolle des Angelsachfentums beim Zustandekommen des Sachverständigengutachtenb dürften jederman zeigen, daß wir uns über die Bedeutung dieses Gutachtene keinerlei Jllufionen hingeben. Etwas andres aber ift es, ob man in einer fii r das amerikanische Volk bestimmten Muße rung die Loyalitiit der Verfasser des Gutachtene alt-, zweifelt. Jeder, der aus Amerika zurückkaman weiß, stand lebbaster Auseinandersetznngew Geftern haben die Mitglieder des Eisenbabnorganisationsausschusses erortd nnd cherve ihr Gntachten über die Zulassung französischer und belaischer Eisenbabncr an Sevdoux mitgeteilt. Es lantet dahin. dat- diele anassnna keine Berleiinna des Varus-Planes bilden würde. iedotlt müßten die fremden Eisenbabner in geschlossenen Mrncrsebasten aebalten nnd an bestimmten Punkten nntergebratbt werden. Sie dtiriten nicht liber alle Strecken verteilt werden. damit Zwischentöne ver bindert wiirden. Ueber diesen Gegenstand wird ini Lanze des dentiaen Vormittags notb weiter beraten wer en. « Der tschechiscbe Gesandte bat gestern eine Protest note überreicht, in welcher er mitteilt,dasz die Tschechos Slowakei mit verschiedenen Punkten des Daweds Planes, z. B. in der Frage der Eisenbabntarise usw., nicht einig geben kann, weil die Tschechosslowakei aus Grund des Verfailler Vertrages ein Transitrecht besitzt, das mit dem Banns-Plan in Uebereinstimmung gebracht werden müßte. Gestern abend tras hier der sranzdfifcbe Depntierte Botanowsti, der sriibere Berichteritatter nnd Marineminister im früheren Kabinett Poinearä, ein. IBotanowskt ist mit gewissen Mitteilungen aus dem sLager Potnearös versehen nnd wird im Laufe des Ibentigen Abends mit öerrioi verhandeln. Als Beka- Inowsli gestern abend eintraf, erklärte er, daß Frank- Lreieb lieber den Beriailler Vertrag nnd die Sanktionds Isordernng anfrechterbalten wolle, als daß eg an Stelle Idieser Oanktionssordernngen die internationale An leibe qntdeisten würde. Mit andern Worten: er wiederholte die Worte Herrivtd: »Weder den Versailler Vertrag als die internationale Unleibe.« Man glaubt aber trohdenn daß Berrivt die von Tbennis vorgeschla gene Berntittlnngdsormel in der bentigen Bollsitzung nitdt allein unterstüyen werde, sondern daß er auch eine grobe Anstrengung machen verdi, mn die Formel den Wünschen der maßgebenden Bankkreiie an zupassen « ds WO- sskssskskks PMB-sw- O Leids-. U M Mis. Drahtberschtd Der italienische Finanzwinister de Sfefaut azurgq gestern sW-LMgsM-MIM L Propaganda das der Amerikaner diefes Gntachten wie eine Bibel verehrt, das er in ibrn etne der Iron attiaiten amerikanischen Leistungen siebt. das er einen ils-griff auf das Dawesswntnchten als einen Angriff auf die amerikanische Ehre betrachtet. Das mag falsch sein. Das mag unsinnig fein. Aber das macht nichts. Es ändert nichts an der Tatsache, d a ß er es glaubt und da ß er sich temperameutvoll gegen den wendet, der diefen Glauben angreift. Titin arbeitet mit feinem Juterview fiir den Fall eines Mißlingens der Londoner Konferenz der fr an sdsis ch e n Propaganda vor, die dann leichte Milbe ;bätte, mit den Worten des Großadmirals zn beweifen, Hdafz es an Deutfch l an d liege, wenn das Sachver-» »ftiindigenqntachten von Europa nicht angenommen ; worden fei. So viel tiber die Propaganda des Verrn Lv. Tirpih. Wie steht es mit feiner Polit i l ? Betst zu. Tirpiy meint, die Ausführung des Adams-Platten Lwerde die deutsche Kaufkraft anf den amerikanischen Märkten automatisch vermindern und fiir Deutschland ! Hunger und Arbeitslosigteit bedeuten«. Also? Was würde Herr v. Tirnitz als yßeichdlanzler getan baden? Natürlich rund sivea abg elebnt haben, meint man. Nicht doch. Als » der Olmerilauer ihn fragte, was e r als Kanzler getan » hätte, antwortete er, er hätte darauf beftauden, daß gleichzeitig mit der deutschen Erklärung, daß wir b e - reit seien, den Banns-Plan anzunehmen, Frankreich das Rheinland und die Ruhr räumen müsse. A lf o : auch Herr v. Tirin hätte nichts and r es, nichts Besseres gewußt, als de n Dawes - Pla n anzune h m e n. Wir glauben, feine Politik hätte sich von der des jetzigen Neichsaußenministers nur durch ibrePlumpbeit und Ungefchicklichkeit unter scheiden können, nie aber durch ihren materi ellenJ n h a l t. Denn die Linien unsrer Außens volitit find uns zur Zeit swaugsläufig vorgeschrieben und reine Partei, mag fie von rechts oder mag fie von links kommen, rann etwa-d Wesentliches an ihnen ändern. Th. sod- Die brasilianifchen Unruhen Unseränbctte Lage I Paris, R. Juli. Gig. Drahiperichti Nach einer Havasmeivuuq aus Nie se Jeneieo sind 8000 Zivilpeesoueu während der legten blu tigen Zulammeusiiisse stoiicheu den Revolutio uären Und den Bunde-inwer bei Sat- Pauio getötet bin. verwundet worden. Um erbitterisieu war der Kampf in der Nacht vom Ic. Juli. Die Situation hat, abee keine wesentliche Reuter-ins ersah t e u. Die uisiäudischeu Treppen scheinen qui ausgerüstet zu sein« Ihre Zahl wird aus mindestens 10000 Mann sei-Mist Die Lebenswiiielsusuhe such Sau Paul- iiiisk nichts su wiiuichen übrig, seid sind Tausende von Eiuwphueku ans der Stadt qeiiktsiet Die beasiiiauiiche Regierung schickt weitere Verstärkun gen nach Sau Pult-. Indien und England O London. M. Juli. Gig. DradiberichiJ Nr. Sastri, der Führer der indischen Devutation- die de kannilicli in London zu Besprechungen mit der Regie rung über die indischen Angelegenheiten weilt, will demnächst nach Jndien abteisen. Er spricht sich sehr oeisimiitisch darüber aus« was er in London er reicht hat. Seine dossnunm siir Indien den vollen Statuts als Dominion sn er t eich en, bat sich nicht verwirklitbt Seiner Meinnnqi nach läßt man sich in englischen Regierungs lreisen durch die offipiellen Nachrichten and Indien zu sehr in Sicherheit wies-ew( Anaenicdeinlich ist die Depniaiivn selit eniiänscht- daß’ fder Regierungswetdsel in England einen so nennng Einfluß-ans die Politik aeaen Indien hatte. l Senat-Panz qui Aj. Ylk IF Paris. Is. Juli. (qu. Dtabtbeticht.) Der S e n a t , der M sum 81. Juli vertaet war, w i r d v e - retts für den 29. Juli einberufen werder damit die beiden Kamme-Ja am gleichen Tage ihre Sitmuacu beginnen können. ’ Der zweite Alt beginnt Talen-ann- imires sit-r Lords-net Osmia-uns entsank-te- Sande-starre ist«-deuten o. W As. Juli Als derriot nrit Theimis gestern morgen zur Beratung nach Mngstreet kann verheimlichte er seine schlechte Laune nicht. Den Journaiiften sagte er: »Die Lage iit schwierig. Der Konterenzhimmel ist mit schweren Wolken bedeckt, aher morgen wird es vielleicht wieder schön.« Oerriot war sichtbar aufs Litnfzerste abgespannt nnd hochasradtg newdö. Mit seinem Spazier-stock fchlng er ein paar-mal auf dasv Straßenpflastey als ihnt die Reporter einige unde anerne Fragen stellten. sich der Wernng der Ministerpräsidenten konnte man ans die Situation schließen. Ul- Derriot Downingstreet verließ, mn sich in das Fußenatnt zu begeben, ging Maedonald ntit dem Amerikaner Kelloggnnd dein italienilehen Finanz mintster Steinnt Einige Schritte hinter ihnen hinten Herriot nnd Thenntp, in einer lebhaften Unterhalthog begriffen· Verrin steht nnter der fchitrssten Kontrolle der hier tätigen Boulevardionrnalistew Gr ums sich dreiste Fragen gefallen lassen, s. B.: Werden Ste den Bersai’ller Vertrag der tnter nationalen Finans zuliebe vernichten?« Herriot iiihlt iich veranlaßt, ank solche sinnlose Fragen eine helchwichtigende Antwort an erteilen. Er triigt dadurch znr bete der poinearistiichen Presse hei, die behauptet, daß die amerikanischiengltsche Finanzgrnope den Verlailier Vertrag z erstdren will. Jn Wirklichkeit handelt es sich aber nm die ehrliche nnd vollkommene Durchführung des DawediPlaned, von der die Potnearisten deshalb nichts wissen wollen, weil dadurch der mtlitiirischen Gewaltpolitik Frankreichs am Rhein nnd an der Ruhr ein Ende gemacht werden soll. cerriotd Fehler war er, daß er sich zuerst in Paris nnd nachher in London mit den Poinearisten ani guten Fuß stellte. Die Finansgrupoen warteten das Ergebnis der ddplos matischen siktton Herriots ah, devor sie ihre Stint-ne erhoben. Als sie gestern den amtlichen Wortlaut des Sachverständigenvorichlageö iider die künftige Rolle der Neoarattonstontmisston nnd itder das KWI in der Sanktiondirage erfuhren- tertigten sie ein Memorandmn an die alliierten Miniserprstideaten and. Sie übergaben das Schriftstiick dein Rat der -Fiint, der gestern nachmittaa dariider verhandelt- Dag Memorandmn trägt die Unterschrift des Gouver nenrs der Bank von England, des Vertreters der Roman-Gruppe nnd des Bankletters Mae itenna, der die Londoner City vertritt. Ich erfahre ans der-Unt gehung Mac Kennaa iiher den Inhalt dies he dentsanten Schriftstttckeh folgendes- »Die Annahme des Ittitels t. see iioli et t e U t t i o n e n onus fernerhin zuläßt, sucht es umsi litb, saß eine Anleihe unter diesen Hain-unten se wäbtt werden kann. Der Artikel 4 des ist dee eilten Kommission seicht-neuen Loupe-mille« en t - spricht nicht seen Geist des Dewess Pl ones nnd beeinträchtigt die Rolle des eines-ita niichen Vertreters in der Revaretionskoutniisiun Die Geldqeber mußten litt die Besitzer der Unleihen diejenigen Garan t i e n Masser die ins Dei-es- Plau vorgesehen find. Die Anleihebanlen wünschen, das die Verhandlunqu iin Eil-vernehmen init denDentlthen geführt werdens wie dies- isn Sackt verftändinenbericht onst-sittlich verlangt wird. Alles hängt von Deutschlands gutem W il l e n n l- t« Itm Schluß sprechen die unternahm-; des Neuko randmns die hoff-ums m, daß die Etsenbabm nnd Räumung-frage tm Geiste des sachverständigcnq verichts zur Lösung gelamgetr. Dieses W ist dazu bestimm, der Konstanz eine wire W zu gebeu. Un ein Scheiteru der Versuch-tm Mk ums W ssö besinnt tin-, wie sc der lIW Oste- Oomcg ausdrückt-, der zweite Ist du Kupfe teus. Oweic Uns-, keusch heute but-. We mir ,·,lu hea- siveitetz Ist igieujiesycul skk leh- IZE Issrthsvftvsjåtflsothe sit sei-Ist Sei den. Die Gunst-ehe haben seM das W ukch eine rei- vtrtfsslmciessfms U sys katiouspnilems erstes-. Wider Ist-stie- Putwtfäee satt-siehst Mach Mitte-e ie « im u v- envut W sin qeichkitelltmq W DI- WW «s'«« "««-"« « MINXWTL i · ein-ei Taowtssztcues ebne-W erst-m wird, 111-Dera i.—...g müßte Its di- WM -.25 ssO GEIJBSZZIL Maus-Wetz- Mut-W « list-I mit-M cis-wu- skh » sp 111-s know IMFYIE IMÆIMM II sum tbejkikellt ERNST-»lst suslsllsfsl www-s us ist- May-i f sollt-Islan 111-! IT Its-an s a- Ochs-( Dhljaw UsW. »Zw in 29786.