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Dresdner neueste Nachrichten : 16.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240716
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240716
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-16
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.07.1924
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Re. tss EVEN Ä« IFZMÅ II - kbme Da . Id· q. « n TM Euchsle l a Ox. ckslgius nk n 4«1·»»» I glc kgn II- - n. Mk Jahrmqu . Einleäuysst PEF M spx exz t ZIFLUHYTYI . I .t .k W Stuzflüsel IIJ 111-« Wu« zäosr on ü k» Eise Agugerng I R Plautus ««-«ö« HERR I Ists-en. ; ? 111 8 111-LIM- Fiasko « bill. Juni-w er Sass te ler. I «1- . Fässer I. ---1 mai täter II « s w-- : W » 1:·, 1! T; LICENSE e w . 1, Masska » « . Indes-I seen-hälts 111-Es Its-Zutun s« I war-Hm so HAVka Rwsäkskäisjä Las-Moskauin flimnmam "Karlsleld..lo4 okt» unt-ZU» versank-» cicwrhsresdem still-erstehe U BIYZÄFLPJILM Use . .vekt.,meqekz Erstanden-H dumm ttrt. poktb llig an ers-m en Sebni et his- e s hof. kqg g- P.;lllbl«llklll0le nge an , 1 . dunk. Zsfkskssigz zkigxsgk Mk- MIUIM NOJLICMarD a. Ef. irrt-v. su vk. » v. H Uka . g sie U, Dr ,- sähk nennt-; . ei l, zkkklklc a rrader s re -Ullk»igtls via-Uhu o en Nu est-Ruder mit. Este-ed us. Einna absuss Sk- cichtekun»q. H- »- »Es-skizz ese 1 ietzt-z 111. smclygsk WILL gis T- H-« Essig-sk- Gsicn neue u. aer Isålulslllslkillllslx Läg LFMMJFB . L Str-ab urennmd kktekt · Pelkfzxzul z. IJWgspncrtx.-)7,1.zs LißadsgÆngxk ’·21:«F. 2 .2. e xig ' IfdesL Hußdkst U t « «- EHKTHJTTETLDZEQ Rähmaichinen Irftkcofs Fabrikate x·,x-»s.s- sehtnxxthd EI-« ZEIT-ZU Eis-ZEIT I MZCIL I. WMM Betrag-usw« all. Saft Hals-ass- WILL stunk-sum Miit-n - ers nangftxgpgjjg åHr.PwmknadeuL 7 i Inder .chim. VORBEMEny Pä . Kinder-um I zu vk Verwen tr c ausmamh ngTkaITLFSI-«LEFLF. Notjanderwnm M «e e 1.1, .k.« errungen Mem-wagen Mbehttenchkt cui-: ca r.v ksi LIMITED kecke-»W- ikeis sit-« veikguc WWM Hai» I sinng s i Hisskdzkgxs..««.:B-« Its-Eis tb.Tk·il«. Hort irg- SOLO-»kl ujwaksiiiå IF F le deri seufzt «- U 15.-Mit - ofs « barfctiißuhet-q. Ilü chstxbefth l» lentcttritts. subt kuglEßjdetTWMs If hindij Kinder-- pas ne7. tüuleLeL z eMJLIJLH » c Ic. Mau.· It v hellen- Lteyv ,s. M Gebt. OMdekabr. verk. Triberger 89 l. Clk W« W k qu vkk S m dartbolomäiftn «- n WWW WJOIMM k zzandelss m Industrie- e tung 3 Dienstag 2 Uhr nachmittagse Willst Isitielknrtet Mam- 4,2 Otllionen - Pfund is,sdb Billionen epkgg Zum Kronen): 12.43 Billionen Wien (1 000 Kroneny 5,93 Billionen Goldwertberechnnng bei Zinsen der Noggenrenrenbriefe erinnerlich ein dürfte. wurden ansan s des obs-ge sowohl die drogfeurentenbanisgsluQ so auch zie Preußi che Zentralißodein kkeditiA.-G. von einem Roggenpfandbriesinbaber erllagi, welcher verlautith das die am 1. Januar säman Npggenwertzinsen bezahlt wurden unter Zu gkundcleguncg des Goldmarkwertes wahrend der mas eblzcheg S lufxeloeriodr. Wahrend das Landgericizt Berlin 1 gegen en Klager und zugunsten der Preus - schen Zentralsßodenlreditssl.-G. entschied, bat das Laudgcxicht Berlin 11 seinerzeit die Roggenrentenbanr verurteilt, die Zinsscheine vom 1. Januar uatg dem durchschwungen Goldmarkwerte des Roggens w 'brend der für die ysgenrentenbgnk mai-geblieben Schlüssel pexiode ein-Huld en. Fie Roggenrentenbant bat dick gcgcn Berufung eing legt; das Kammergericht bat ani o Juni 1924 in Ueber-einstimmng mit der krundfiiiss Eichen Entscheidng des Landzerichts Berlin der Be rufung ftattgegeben und die lage abgewiesen. Die eingehende Begründung des krummer-gericht -lichen Urteils durfte weitere Kreise interessieren. Wir such in der Laget aus den Gründen auszugsweise folgendes mitzutei en: »Das Kammetågericht bat anerkannt, das die Noggenrentenbanls .-G. in ihren Prospekteu und Dmckfachen klar und unzweideutig die Absichten an gegeben hat- die sie bei·Schaffung des neuen Kredit mittels verfolgte, nämlich die Mart als Leistunasinbalt nnd als gesetzlich-g 3«hlungsmittel beizubehalten indessen insoweit sie als Wertmesser diente, die Mark aus zufchalien und an ihrer Stelle den Roggen ein zuführen, obschon auch der Roggenpreis aus verschie densten Gründen Schwankungen bekanntlich unter iege. Ferner anerkennt das Kammergerichh daß bei der von der Roggenrentenbankisl.-G. gewählten Methode, den Wert auf Grund eines Durchschnittspreifes während einer Schliifselperiode vor dem Fälligkeitstage zu be stimmen, die Gefahr der Geldentwertung vom Ablauf der Schlüsselperiode bis zur Fälligkeit dem Gläubiger zur Last gelegt worden sei und daß nicht nur die Ge tteidepkeife, sondern auch die iiiiarebewegung nach dem Durchschnitt der Hchlufselperiode berechnet werden müßten. Demgetnaft bade auch nicht der Kurs ain Endtage der Skliifselperiode fiir die Umrechnung maß gebend sein so »en. Auch die Erläuterer des Gesetzes itber wertbeftandige Hypotheken (Schlegelberger, Düringer-Schulze) hätten zu der vorliegenden Frage im Sinne der Roggenrentenbant Stellung genommen. Der starke Markoerkzill seit dem Herbst 1928 und die Einführung der Go martrechnung sowie die seit dem 26. Oktober 1928 vom Börfenvorftande eingeführte Goldmarknotiernng hätten keine Aenderung des Vertreäksverdältnisses bewog-gerufen Wenn die echtsprechun in steigendem aße die Aufwertun früherer Geldsgulden anerkannt habe, so sci das niåt in Abänderung des vereinbarten Ver tragsverbä nisses geschehen, sondern in Würdigung des wahren Sinnes des Vertrages und in ergänzender Auslegung des vermutlichen Willens der Vertrags parteien. Die Roggenrentenbriefe seien aber nicht be reits nor Eintritt der Geldentwertung geschaffen wor den, sondern das Problem der Geldentweriung sei gerade die Ursaskö und der Gegenstand idrer Einrich tung gewesen. enn die Aufgabe, eine der Geldents mertnng standbaltende neue Kreditfortn zu schaffen, gn nctchft nur unvollkommen gelöst worden sei, so recht fertige dies nicht, im Wege der Rechtsorechnng auf Grund der seitherigen Ereignisse nnd Erfahrungen istittels Vertragsauslegung dem Vertragsinbalt eine verbesserte Gestalt zu geben, die nicht im Sinne der Besiegten war. Die Rogzenrentenbank habe es an bessernden Bemühungen n t seblen lassen, habe aber vertrieben, sich auch nachträglich den Standpunkt des Gegners zu eigen zu machen; bei der Eigenart ihres Unternehmens erscheine dies ihr Verhalten durchaus begründet« Man könne nicht die Lage, wie sie sich am Ende der Schlusselperiode und der Semesterendperiode ergeben dabe, rückschanend aus den Verhältnissen der seitherigen Zeit beurteilen. Den Rentenbrief-Gliiubigern werde durch das Ver fabren der Beklagten nichts Unbilliges angesonnen; sie hätten das Ver ahren an dem Zins termindesl.Julildssgeduldetunddamit bekundet, da lsie es nicht als oertra s midrig angese en hätten· Es handle sich cdier nm einen un er der Herrschaft der Geldentwertung vorgenommenen Versuch, den durch die Geld entwertung entstandenen Schwierigkeiten durch eine neue Kreditfornt zu begegnen. Die Gläubiger hätten Getesxnbeit ge abt, bsich durch Eingcht in die Prospekte und chnldner chrei ungen iiber ie Bedingungen ja unterrichten. enn sie dies unterlagen und dem n ipciteften Kreisen den Sachwertanlei en angebängten takiilagwottder Wertliesisäudigkeit vertraut hätten. so seien sie nicht durch das Versprechen der Reggenrenteinl lLanl und eine gegen den Sinn des Vertrags verstoßende cchulderfiillung sondern durch da s unbeg r ii n - dete Vertrauen auf den Wortsinn des echtagwortes getäuschtworden. Nach alledem sei mit der Roggenrentenbant anzu nehmen, bog die Festsetzung des Durchschnittsprei es sowohl die chivankunåen des Rogpenoreises niie die Veranderuugen des : arkwesrtes serückftchiigt bade, und daß die Gefahr der nach tFestsetzung des Durch icltnittddrcises eingetretenen Geldentwertung den Gläu bigern auferlegt worden sei. Wenn diese unvollkom mene Berechnungs eise nicht nur, wie der Kläger geltend mache. die Zinsen, sondern auch die ansgeivsten Stücke betreffe, so bittten die Gläubiger Buch OF i ijxvp Uiom m e n bei i v,g;«!.-.ds,ex». «- - balte des Vertrages mit in Kauf s uebmenf Wir Zören das der Kläger qeqen das Urteil des Laubgeri ts Berlin I sen-sung eingelegt hat« ilber die wieder ba- Kammergericbt entllchelden wird und daß derselbe silätzer gegen das vor ieaeude Urteil bep Kammergerichts tevifion eindulegen beabsichtigt Die Neichibauk in der ersten Julitvoche Nach Abwicklung des Ultimobcdarss erfuhren die von der Reich-baut zu befriedigenden Ansprüche- wie aus dem Vatikan-weis vom 7. Juli hervorgeht, wieder eine Entspannuug. Die gesamte Kapital anlage ging um 4445 auf 2038,9 Trillionen Mark Bruch Jm Papiermatkgefchäft verminderte-n sich die. echsels und Lombardttedite um 29 auf MS Tril lion-n Mart wäher die Reutenmarktredcktc mit lö-? auf USM Millionen Rentenmakt til-nahmen. Dabei ermäßigte sich dde Summe-« der von der Bank weiter begoebencn Rentenmarswechfel von neuem von 85 auf 25, Millionen Rattean Im Zusammenhange damit ging der Umlauf an Reichsbankuotcn und Rentenbankfcheinen zusammen um 16,-2 Trillionen Mark zurück. Zwar dehnte siegt-et Banknotenumlauf noch um 5,2 auf Uns-Z ru llonen Mart aus, dagegen senkte sich des Umleuhan Rentenbankfcheinen mn SM qufl747 kl lionen Nentenvmrk. Entsprechend den Ruckslüssen an Rentenbankschejnen erhöhte sich der Bestand der Reichs banik an solchen Scheinen von 2782 auf lOM Mil lionen Rentennmrb Die Girog eld er zeigen nack den starken Abhebnngen während der Vorm wieder eine Zunahme um 57,4 auf 811,3 Trilliomen Mark; die Vermehrung entfällt lediglich ans die ausgewlesenen Privatwtlbabem . Dem Goldbestawe inmvden W Verwandlung eines Devise-Getrage- in Gold weitere 42 Mil lionen Gott-matt zugeführt: er stellte sich danach am 7. Juli auf 466,4 Millionen Goldmark Der Gold betrag floß wiederum dem unbelasteten Depot im Aus ligdetztk Fiesggeidemknzenbåestände ver ä er en e nur qer Ww nannten mn 0,9 wuf IKTrlllionen Mark zu. Die Peäqungen der deutschen Münzststten Im Monat Juni wurden in den deutschen Münz statten Berlin, München, Muldenhütten, Stuttgart, Karlsruhe, Hamburg folgende Mengen ge rägn an Reichsstlbermünzem an Einmartäit en zu sammen 15 951 981 M» an Dreimarkstücken 48 587 480 M» an Reutenpfennigmünzem an Einpfennig stückem 06686,96 M., an Zweipfennigstückcn 806 174,85 Mark an Jünfpfennigstücken 725 748,85 M» an Sextu pfennkgstücken 2689 463 M» an Fünfzigpfennigstü en 10 250 849 M. Jn Anrechnung der vorherigen Präcgnnkzew der Wiedereinziehung usw. hlcibent an Rei ssi bermünzen 31 780 645 M. in Einmarkftückcn, tn Dreimarkftücken 75 079 572 M» an Rentenpfennig münzenx in Einpfenntgstücken 1002 295 M» in Zwet pfennigstücken 2023 767 M» in Fünfpfennigstücken 7624087 M» in Zehngennigstücken 15006473 M» »in Fünfztgpfennigstücken 766 647 M. Eine Leut-euer Großhans Eber die wirt schaftliche Lage Englands Der Monatebericht von Barclegg Bank in London beurteilt die Lage des britiichen Handels als nicht besonders giistig wenn auch aus dem Handels beruht der Rånierung für den Monat Mai sich mancher lei sonstige udsichten erkennen ließen. Die Positi oiiat der Dandelsbilanz für die eritenqzjnf Monate diexesJahres weiie dfios Summe von 120 ill. -fnnd Gier ins qegeniilier77 illionen in der gleichen « cit dez Vortafres auf. Zwar zeige die erhöhte Gin uhr von Roktoffen auf eine Zunahme der indu triellen Tätig eit hin, aber von andern Industrien werde iiher Unregelmäßibgkeit des Geschäin nnd iiher ausländischen Wettbewer geklagt, so daß häufig Anf trdae abgeschlossen würden, ans denen kein Nutzen zu ziehen fei. Jn einer Zeit, in der sonst die Arbeits losigkeit zurückgegangen sei, habe sie zugenommen wie man and den Verichien der lebten Zeit erkennen könne« Die Zahl der Arbeitsloken iei noch immer iiber eine Million und der Handel nslands habe erst wieder etwas mehr als 75 Pros. der 8i fern von 1918 erreicht. Allerdings sei 1913 ein Jahr der Zochlonjnnktnr ge wesen. her selbst wenn man da Jahr 1908 sum Verglei? eran iehe. von dem die AnfwättsbewFung des eng if en Handels nach der amerikanischen risi begonnen ahe, so sei gegenwärtig die Arbeitslosigkeit gr Ber als damals. Z -456 s Ifschs link-B- Doutsqlu Kilolmolol da s ein« so. sc- Funsmlstln ohtmohmsololds K Icivs O-s Mode Jus-111 sie. Fa 1024 sc. sc lsmkit gedankhlmsnlslhs sssnpt Fixaänlotlds I t. on o s. sit-mal. v· SUN txt-. ftfbltdhuqluxchd . Its-«- « EINIGE-Teil s s- t l· äs-« DIE-Extra- Els. M tadukwksodiias z Prall-obs Kunst-sk s W ä: R I s Ists-stillst »Es-wass- z» « Famulus-lob · F : ek·««HT«-«ä"i!' s « · stshs es«..l-«.-Bk. sgo Dresduer Bisse Tauben-: Luftloc- Die Umsiine an der Dresder Börse waren bente noch kleiner als an den letzten Tagen· cs scheint, als ob dieser Tiesstand des Geschäftes kaum noch über trossen werden kann. Uns allen Markiaedieten sind das angebotene Material und die Kausorders g) e ring, daß die Kneebildnng sast aans dein use-il überlassen bleibt. Entmutigend wirken vor allein die fortgesetzt einlansenden Nachrichten von Siilleanngen Frei-industrieller Betriebe, zum Beispiel beute wieder er Firma deinrich Lanz in Mannbeint. die bisber M rbeitern Beschäftigung gab. Auch am Anlage tnarkt oerebbt das Geschäft me r und mehr. Nach der hauste in Kriegsnnleilze scheint sich das Jntereve der kleinen Spekulation dem Markt der Stadtan eigen, Jndustrieobligationen und Psandbriese sugmoen en, da in diesen Papieren anscheinend für Rechnung der Anskabestellen stärkere Rii känse erfolgen sollen. Der Gel markt liegt locker. Tägliches Geld ist kaum unter zubrtn en, so dass datniiv zu rechnen ist, daß die Geld geber ach nimmst wieder Str dergabe von Termin .geldd oder zur nlage in drsenwerten entschließen wer en. ; Ueber die Einzelheiten deg bentigen Verkehre ist ; folgendes zu berichten ; Gebt-Bill lagen Vankak t i e n, unter denen ledig lich für eutsche Bank li· aus 7,4s Interesse bestand. Diskonto und Dresdner Bauitådustrie fanden nur bei zweichenden Kursen Abnehmen nch am Mas chin e n-» »sabrikaktientnarkt hielten sich die Kursoerschie-» bangen gleich den Umsahen in den denkbar engsten sGrengen Lediglich Schönberr konnte eine Kleinigkeit anzie en, während Schubert n. Salzer nnd Elttcwerke gedrückt lagen. Elektrische nnd kerantische Werte brach-» ten keine nennenswerten Veränderungen Am Photontarki erfreute sich Ernemann 51,4 aus 1,7)" reger Beachtung, während Weißenborn (4,5 ans SW geis drückt lag. Unter den Brauereiwerten waren Deutsche Bier, Felsenkeller nnd Mönchskos (5,4 aus «4,5) angeboten. Lebhasier war das Geschä tin einigen Diversen. Man verkaufte vor allem Sächs. Kamm garn, Dittergdorsey Mtinchberg nnd Ver. Blinden Auch atn A n la g e m a r kt ist alle Unternehmungs lust erstorben. Kriegsanleibe gab non 298 ans 275 nach nnd auch txt-ros. Reichöanleilm Schutzaebietsanlcihe (2100 ans 1800 nnd Sächsische Rente brdckelten ab. Uuuotkerte Aktien Mitaeteitt von der Treuhandbant. Dresden Ambra 0,100, Apollo 1,2«I, Bautzncr Stanz 0,550 G., Debag 0,210 G·, Dorfm. Ritterbräu 8,5, Elektr.-A.-G. Sinon 0,100 Br» Elbtalwerk Heiden-m 0,200 G» Güte agen 0,200 G» Erzgehöolzinduxtrie 0,875 G» Frcnzcl u. Lein 0,900 G» Grimm u. Röht ng 1,6 G., Grumbach u. Sohn 2,1 G» Gebt-. Hörmann 6 G» Hünlich Sprit Osöo—-0,750, Jankc u. Co. 1,35 G» Mahla u. Gräser 1,7, Metallwerke Oederan 0,100 G., Müntner u. Co. 0,550 G., August Nowak 0,620 G» Phänomcn 1,95, Säch sifche Ein- und Ausfuhk 0,025, Sud-Brauerei Zittau 1,4, Spri? und Paß-Deid. 0,105 G» Tctta A.-G. 0,950 G., hiclc u. Steine-It 1,7 G» Weißeritztalwcrk 0,250, Windschild u. Langelott 0,50(1, Wollhaar Hai nichen l-s G. « Die Lage der polnischktk prufkrkk Die Lage der polntskhen Industrie ist nach Aussühs rungen aus beteiligten Kreisen trüber ais je. Die pol nischen Gießereien sind schlechter beschäftigt als die deutschen, da Koks und Eisen zum Teil aus Deutsch land eingeführt werden müssen. Die Zahl der Arbeiter in Kotigreßpolen ist in der letzten Zeit um 25 Proz. verringert worden, in Oberst-Festen uin 17 Proz. Zur Besserung der schwierizien ,age ist eine wesentliche Steigerung dez Jnlan verbrauches nötig: dieser be trägt znr Zeit ein Zehntel bzw. ein Zwanzigstcl des Vorkriegöverbraticijes, gerechnet nach den kombinierten deutschen und österreichischen Ziffern. Die Lage der Kohlenindnstrie hat sich etwas gebessert, infolge der Herabsetzung der Koblenstener und der Löhne. Jn solge dieser Maxnahme sind die Kohlenpreise aus das nternationale civean gedrückt worden: mag ist die Regierung bereit, die Koblenstener auf 5 roz. zu reduzieren. Eine Einschränkung des Koblenbednrss seitens Deutschlands würde die Lage der Kohlen indnstsrie in Polen schwieriger gestalten. Die Tcxt i l indnstrie macht nach wie vor aus ihrer schweren Krisis kein Hehl; der Absatz ist unverändert küm merlich. Jn der Lodzer Industrie sind die Arbeitstage in der ersten Hälfte des Mai um 25 Proz.vermindekt worden, in der Baumwollindnstrie um 17 ProY tin der Leinenindustrie in der ersten Junihälfe sogar um 88 Proz. Berliner Börse Die Spannnnm mit der man der weiteren poli tischen Entwicklung, insbesondere mit Rücksicht auf die Land-over Konserenz, entgegensiegtä zwingt die Bist-sen tretlse M wte vor zur Zurück Haus« Immerhin könnte man Leute eine etwas seeunsdldchere Stunmung Bststelletn te Kurse setzten mit mu- gerianügigen eräwdeeuugen gegen den gestrigcn Schluß ein und am Montanaktienmarkt evfolsgten auch einige Er holungen gegen gestern So besserten sich Deutsch- Luxembucger um Zä, Gelsenkirchener, hohenlohe um Js, Stinnies um 1, However ziemlich um 1 Bill« Proz» nnd von Masckytnewfalzrikactten stellten sich Berlin- Karldrwher um ziemt-ich 1, Loewe um IX Bill. Proz. gegen den Schluszkurs höher. Schiffahrtgasktten blieben set unbedeutenden Schwankungen eben-so wie Bank aktien fast unverändert Das gleiche gilt sur aus ländische Renten. Am Markt der deutschen Art-leihen gaben Krienganlesklve wettet langsam nach. Das Ge schäft schwnwfte in der zweiten Börse-Munde weite-c Zusätze-um Die Widerstandsfähsgkeit konnte sich et a n. ( Aktiengesellschan Beitiebsitillegungeu bei Lanz-Mannheim nnd Bunaiti. Die Firma Heinrich Lanz, Mannheim. macht ihrer Belegschaft durch Anschlag bekannt, daß sie sich gezwuneen ieht, vom nächsten Sonntag an ihren Be trieb xt llzulegen und die gesamte Arbeiterschaft, ins gesam 5000 Mann, zu entlassen. Ebenfalls soll zum nächxt zulässigen Termin sämtlichen Beamten gekündigt wer en. ls Grund wird Geld- und Kreditmangel angegeben, der dadnrckz hervorgeruer wird, daß die Abnehmer der Firma i ren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen können. Die Verhandlungen, die det- Be triebsrat der Firma Lanz mit dem Reichsarbeitgs ministerinm in Karlsruhe geführt hat, um Staats kredite zu erhalten, sind craelmidlos verlaufen. —— Die Antomobilsirma R a b a g - B u g at t i hat angekündigt, daß sie von morgen an zwei Drittel ihrer Arbeiter ent lassen werde. Der Grund für diese Betriebdeinschriim kung ist ebenfalls in Geld- und Kreditmnngel zu suchen. Verfchieveues Unziehen der Kasseepreiie in New-York Aus New-York wird uns durch Funksprnch gemeldet: Die hiesigen Kaffeehandelskreife befürchten ein längeres Andauern der Revolution in Sao Paulo und infolge dessen einen Kassecmangel in den Kaffec verbrauchendcn Ländern. An der hiesigen Kasseebsrsc stiegen die Preise im Terminbandel am 75 Punkte. « Produktenbörie zu Dtesdeu vom K. Juli. Weizen mi· 16,25——16,75, Roggen int. 15,50-—l6, Sommergerste Ernte 1928 16,50—1750 Wintergerste 15—15,75« Hafer 14,75—15.525, Mai- 16,56—-17, Mais kreintvknikk 18—19 (fest), Witten 18—19, aninen blaue 18—14, ,upinen gelbe 18—-19, Jutterluxinen 10-——l2, Feluxchken 18 25 bis» ITYAEFHYLHY rockenschnitze 10, o-—ll, Zucker- W w-"""-s-"-"" - - - - raising-Zuk-. sind amt- sm Mit-um many licht-llka Xaksc Vom 15. Juli IVOCk cotms Gewim- uktiszsm sind emsi- siqo Zimm- set-im· mass-tun »mu sm so. sp. do wish-w Wird-. « IT as . iss DWRW FZZO zssl »H»,;zzs I is statt- Zw« IMF KN TM l dun. Ixxswiwakksqfk ZI » Eis-In Psss - I JMr. Mosk- ig " HFTZPE Is. ioj lämlukamss Es ). 111-w- 3270 Mag-- Es - I um«-.- EZZ DIE-.- ’ passe up- s Mach sagt-e How- n von Hut-Uc- Tit-. ok· .k- . I. co. Faust-K Vik« Web-Eos Wilh-Jota Ulmcsvsnla E Mksl sächsi- Ithsbk lham HMWÆ tot-alls. Its- sät -c.I. W s. - Zoll-darf II - Isoawn (. W Lom- I Fa 111-IF · - Ailsz Volktsdt 1 . Yo- schla- ZIEMU sit-al- , L XII-W- - - somss I ZU Volke-m- Olsa Es sOO tiesscälaktsclu G O - ZFZYZIIU - m- la - stobe- Instit-« : lEIMM ZZZ lös Ihmka wish-ki- ie. do. Lan-läs- Was-lob s. soCJlppMtmh ll sc- V II "k ll II IvJ I-·I l « i « E -. Als-« s sali- I- Isasokshhilxsj Ausqucuu ««.« "."’ « - .ksll · i s « z kommt-.- k·-I« . ! Mk Wisse-trink . c ; ask-Top« Hi Läg - mdnk sank 4. 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