Volltext Seite (XML)
, -W Aus Stadt und Land sitt-. Izu-« todt-. . . W 15. Juli · Der Hahn Jst-M- tementdoiiauiaiwiedikmeai Use-· sent-erlie- woelp et innen noch Mk solche werbraune Jtaliener mit dnntlen Schwärmen über dikcdir. Idee im übrigen: er beißt seine dennem beißt sie blutig, dass die Federn flattern. . - Eine Mzerfide Irt bat er. Wirtlieb eine perfidr. Er lockt ietne men, schwarze, weiße, gelbgesprentelte, mit sanften- gnrrenden Ton en jedem vertrockneten Rettichstiel, der m irgendeinem Küchenfenster in den Hof geworfen wunde. Kommen sie, io beißt er sie. Wild und hinter-listig dar-m »daß sie sich nach der scheinheilig vorgelegten Nahrung gebückt haben- Er backt sie in den Halb nnd deutelt sie. Der M ballt manchmal von hellen Schmerzordtdnen Und dann krdbt er. einen schönen, langen. sebtqnchtdvollen Trillen « Natürlich bat lieb in unserm Band sofort io etwas wie ein Verein sur Rettung gefährdeter Hühner ge bildet. Jede Partei übt dabei ibre besonderen Funk tionen aud. Das ältere Fräulein im Parterre bat eine Art Allgemeinivntrolle Die Wirtin im ersten Stock, der das verbissene Prachtexempliar on eigen ist, hat einen Dreizach einen merkwürdig geformten dürren Aft, den sie einmal im Walde fand nnd in der Erkenntnis beim trug daß dies da- geeignete Schreck-, vielleicht sogar Züchiigungdmittel für den Ungeratenen fei. Sieht er den Ast, so springt er langbeinig über alle kahlen Beete des winzigen Hvigartend Er stellt sich hinter den Hiishneritall und wartet. Ob sie den Weg tdber die meist sehr feuchten Beete riskiert. Kommt sie nicht, so stelzt er gemessen wieder hervor-. Und träihd Der Mann der Wirtin, der nicht gern asktiv wird, til-erblickt vom Küchenbalkon ans die Sachlage nnd gibt gute Rat schläge. »Wenn du ibn hast, mußt du ihn hauen-C sagt er öfters. Aber sie bat ihn nie. Und sie würde ihn auch wahrsgeinlieb nicht bauen Es wäre eigentlich doch ein guter erl, sagt sie. Man sähe ed an den Augen. Und er harte nur aus Uebermnt - Die Frau and dem zweiten Stock last sich ganz von Menschlichkeitdgesidhlen leiten. Sie bat mit weiblichen- Tasit die Venne heran-gefunden die von allen Gepriigeb ten »die Gepriigeltiie ist Eine Branne ist dad, mit gel ben Flecken. te Frasn aus dem gweiten Stock hat fest gestellt, daß dieses wirklich arme stehn schon einen ganz kahlen Hals von all den Bissen bat, daß es sich,asiinzllch verichüibiert, niemals an den allgemeinen M lyeiten beteiligt, sondern mir in Schlupiwinteln lebt. Um die ied bedanerndwrrte Opfer des wilden Hat-nd bei Kräf ten zu erhalten, gebt ge mehrmals am Tage mit einem Teller integeinchter übnerleckerbissern als da sind- Wnritsiebalem Deringdtehvänge nnd Käseichwartem dazu auch einigen Kartotsiewwckew in den Hos. Und während sie das Grod der Dithner nnd den Bahn vorn mit den Kartosjeln besting verfüttert sie die guten Dinge in die braune une. die sich, schnell begreifend, hinter ihr tin-Meile " Dieses lebhafte Interesse der verichtedenen Parteien bat nun zn einer ganz partetlichen Stellungnahme ge führt Die etnen wollen den Dahn geschlachtet haben, als öenStiftek alles Umw, die andern die braune Henne, weil sie ia doch, von den derinagfchwänzen av gkesehem ntcht vtel vom Leben habe Läßt sich die Wirtin, dem Drangen der einen Partei nachgehenly dazu be wegen. das Wtbeil sn wesen, so Ellen ihr samt liche andern einmütig tn den km un lagen, das sie grausam wäre. Mel grausamer als der M la, wes-desin- .- -. « « .-. Seitdem wir den Jtattener Men. M in unserm «va viel Betrieb Einmal wenden die Hühner em oefnem mth ein-wider Hohn, Jeden Abend überzeugt sich wenigstens ein Glied der .-Bausbewohnekfck;ast, indem es den Kopf nilt nnqehaltenem Atem in den etwas muffigen Büsnevstall steckt, ol- dntin noch all-es denn alten-est. Od. der Gockel Mchrifwmäßlg auf seinem Stengel siyt nnd die Schar der Oennen quif ihrem. Jede Nacht fährt mindeätens ein Sorgenvollercnw dem Schlag wenn der Unekm dliche zu krähen beginnt. sEr bös f es nämlich Im- sekn pflicht, von ekf an in gewissen Abs-» ständen die Nachbars-dass von feiner Anwesenheit zul überzeugenJ - Wird er es beim Kkllhen belassen? Wird et in der Deswegen-den der Nacht fern aller rächen denrgewgttew nM wieder die Kraft seines Schnabels ew en H— u - , « Die W set-freundlichen Bewohner unsres Hatt-fes werden täglich fchemenhafter in diesem auf reibenden Konflikt Wer weiß, W mus- nus allen wirb, wem- det M kein Aussehen hatt .’» i Geschästsfchtnß und Fremdeustadi sDer Die-du« Verkehr-verehr Greifst TM Z» , - « Wie wichtig der Fremden-Mehr für Dresden ist, braucht kaum noch wiederholt zu wert-en. Dresden tst und blein eine Funweth, und der Fremdenvekkejx - Konsularwesem Der zun- Branltnnsschen Konsularagenten in Leipzig bestellte Den- Henrique Beet - tst als solcher anerkannt und zugelassen worden. Dem zum Aegnvttschen Konqun Berlin ermunten Ahmed Jbrahim Essendi ist namens des Reiches das Exequatur erteilt worden. Der Ge mmnte ist auch für das sächsifche Staatsgthet aner kaUULEBLLSHLssM Mit Erscheinen dieses lnserats ln des- Abteilung- für Damen - Mädchen Knaben 20 Prozent Rabatt blut- ekstklesslge Fabrikate. pklma steife. beste Vekakbeltung. modernste steife. Muster und Formen Die Beschleunigung des PostpaketvertTth Museum-s- durq sum-wills ndremiolien dem- eisa drei is »Es-AM- ms de- sseva i- Die-Ze - Beislennisn der Habe-inne uns n Dienst ne- Elt werde-. äfe notwe- I dieie ,Unto-obilifies tun-' des Ostens-II is. erbest ans des ists-ede sneiiibknnsen eines ack man-en. der die esse- Bezibiiltnlse neun kennt. hoffentlich Mit e- Jn enititelnns der Untan nth lo lasse M RIEM- "·st·.iii. Miti- sisinäiiuis « II · il k Briefsdbolnu in Presden nnd die EiWn c ito-nennten Gönell rieiliiiten. F Der Verbesserung dessateibefdrdernngh dien It e s foll, amtlicher itteilung zufolge, nunmehr bgonderes Augenmerl Zu ewendet werden, nachdem fi herausgestellt hat, 'aß er infolge starker Ver rin erung der Beförderun dgelegenheiten auf der Bagn in einer fiir d e Gefehäftswelt beinahe nnertritgs lieben Weise verlangsamt worden war. Ein bezeichnen des Eingestätcdnig, daß die postalische Sparsamkeit ver fehlt war. Frühcr lief in den meisten planmäßig ver lehrcnden Personenfcrnziigen je ein chtwagetn Die Bahn ist noch heute zu ihrer unentgeltli en Mitnahme verpflichtet. Um Fahrt- und Ueberlagergelder zu sparen, wurden aus vielen Butsu die Postwagen heraus gezogen. Ihre lostenlofe cfördernng nützte man nicht mehr im alten Maße aus, sondern man ließ einfach gegen Bezahlung der Kilometergelder in Güter- und silgüterzügen sogenannte Sackwagen laufen, deren Zahl bis zu zehn in einem Zuge betrug. Aller Vorausficht nach dürften nun durch die Gin richtung besonderer Postzüge die Pakete ihren Bestimmungsort rascher erreichen als bisher. Das wäre ein recht erfreulicher Fortschritt und klingt sehr verheißungsoolL Der Erfolg wird aber wohl stets zweifelhaft bleiben, solange die Zust ellnngzi verhältniffe bei den Postämtern nicht dem Um fange des Pateteinganges angepaßt werden. Ganz be sonders in D r ed d e n liegen in dieser Beziehung die Verhältnisse sehr im argen. Daz Paletooitamt am Abstellbahnhof versagt hierbei vollständig. Schon unter der jetzigen überaus verlangsamten Paletbefdrderung Igecingt en ime nur iu den seltensten Fällen« die via i zum Morgen eingegangenen Sendungen mit der einen Vormittagsznstellfahtt auöznbrinaem Sehr häufig bleiben in der Zustellpackkammer große Ladungen zurück, obwohl die Pabetbesteller alle-s daranfetzem der Situation Herr zu werden. Seit einiger Zeit hat man b e i m P a kein o ft a int reichlich 120 Hilfgkräfte eingeitellt, weil von den Abgebauten nur einike Beamte wieder kuml Dienste zurückgekehrt find. roh dieses fehr oft fpieligen Apparates gelingt es aber keinen Morgen, : scheint sich erfreulicherweise ietzt wieder stärker zu be leben. Darum müssen ivir auch alles tun. um den Fremden den Aufenthalt in unsrer Stadt so angenehm wie möglich und auch das Eint-rufen so bequem wie möglich zu machen. In dieser Beziehung isst das Sschiießen der Geschäfte in den Mittags-- stun den nicht günstig. Auch vielen Dresdnern ist es unerfreulich,f denn für viele ist wittagis die einzige Zeit, während deren sie eintaufen können. Man rann daher von einem allgemeinen Bedürfnis sprechen. Jn einer Fremdenstadt wie Dresden ist es« mag man sonst sagen, was man will, unbedingt nötig, die Laden den ganzen Tag offen zu halten, und das gilt ganz besonders für die Zeit der Jahresschau, die verhältnismäßig viel Fremde nach Dresden führt. Jn dieser Erkenntnis sind Wünsche an die Handelstammer gekommen, daß» idie Leiden auch in den Mittagsstunden wieder offen s Igehalten werden möchten. Ersreulicherweise back die· zDresdner Handelskammer sich diese Wünsche szu eigen gemacht. Soweit diese aber sich nicht erfüllen »- lassen. dürfte es zweckmäßig sein daß die verschiedenen lEinzelhandelsverbände iisber die Angelegenheit unter einander verhandelten und sich dabei einigten über eine bestimmte, gleichmäßige Mittagsschlußzeit für alle die Geschäfte, die ihre Liiden nicht offen halten können. Denn es ist für die Ortseinwoshner wie für die Frem den gleich nützlich, wenn man genau die Zeit weiß, zu der eine Reihe Geschäfte geschlossen sind. Die dankend werte Anregung der Lmndclsikammer gilt mit für die andern Städte des Bezirks, soweit dort ietzt noch über Mittag Geschäfte geschlossen werden. iGtwaige Zu schristen hierüber erbittet der Dresdner Verkehrs ståin »in seine Geschäftsstelle im Dom-Was —- au. -- Junkuerbindnng Deutschland-Argentiuien. Vom Is. « uli an werden aus der unmittelbaren Funk oerbindung zwischen Deutfchland und Argentinien, die higher nur in der Richtung von Argentinien nach Deutschland ftir den Privattelegrammoerkehr,benutzt wurde, auch Privattelegramme aus Deutlchlandnach Argentinien befördert. Da die Vettiebsze ten mit der argentinifchen Funkanftalt zur Zeit noch beschränkt sind, ist der Verkehr zunächst nur versuchsweiseszugh lassen. Die Absender, die die unmittelbare funbteles araphtsche Beförderung ihrer Telegramme zwischen Berlin und Buenos Aireb wünschen, müssen dies durch den gebührenfreien Leitoermerk »vie. Traasradio Bat-es« anzctgcn. Die Telegraphenoerwaltung be hält sich vor, diefe Telegramme ohne Erhöhung der Ge bithren auf einein andern Wege zu bgörderm wenn es nicht möglich.ist,Jle funktelesraphif unmittelbar an Buenos Uireg zusetzen. ie Worigebtthr beträgt 8 M. 20 Pf. Grundwert. —Etlter RundsuuhEsperantonntertitht in Deutsch land. D e internationale Rundfunkkonferen in Genf bat zu Ostern u. a. folgenden Beschluß gest-ist: sDie Konferenz beglilchvttnscht die Radtoftationen in Europa und Amerika, die schon mit dem Esperantorundfunk »begonnen und sogar schon Efperantokurse verbreitet s haben. Sie empfie lt allen Radiostationem einen regel mäßigen Rundfunk in Esperauto, wenigstens aneinem Abend in jeder Woche an einem bestimmten Tage-, und, soweit möglich, Aussendnng eines Esxerantokursnz denn dtese Sprache hat sich als leicht und eutlich hörbar erwiesen, und sie ist schon unter den Hörern aller Länder verhältnismäßig stark verbreitet. Wie neuer dings in Mexiko, so ist jetzt auch in Deutschland diefer Beschluß ausgeführt worden, insofern nämlich, als tie Schlesische Funkstundq Aktienge ellschaft, Breslau, die dort emptfo )lenen Esperantokurse verbreitet. Laut »Oft mndfun « fand vor einigen Tagen von Breglau aus der erste Experantounterricht statt, erteilt vom Geistl. W THE hßtkæeiki en km rchntch et b eonre geen enozewerr. Pwischen der maßgebenden . Gruppe der Klavier ndustrie und dem Deutschen Holzarheiterverbande ist es zu einer Verständigung gekommen. Die Arbeit wird in diesen Betrieben am Mittwoch wieder aufgenommen. In Betracht kommen für diese Brauche rund 2500 Ar- beitec in Drei-en- Neizeiy s »O . Izu-g m Johann eorgen adx se alo- , »s- sieWiseMHn eitsolel en r ed; die Vestellfahrt pünktlich beginnen an lassen. Nicht Zog Terw Pestalozsis nach des Diesem-111 Matt-Z selten fahren die lebten Zustellwaaen atätatt 9 Uhr Wes site allen Verkehr wieder new T«j erst na lv Übr csum Poftboie hinan-. bgetx en das preis-« hmkup qgihlo en. - von, da durchdo the Verzögerungen für den vn haltet .- Mhek bee - Ftdtsssnle T·, schon vor der bfahrt fast zwei net-erstanden euteltebetn Etterubeirat er Deut en Obeel ule ten Drei-M kommen die Sendungen auTentsureibend oerfp tet in kaum chkkths uns: Ger chten sn olge so der Lande« die finde der cmpfiin er. ad Patetposiamt arbeitet chule Las Gebäude da Dentthen Obern-Me äu über aupt wenig wirtfgafilicin So mußten dem Poles sahen-Plagen überlassen, die thiileritdak ek Ohr balter in einem der letzten Monate gegen 6000 M. iir schule aber kkgmpwie atem- wekdekn Uk Umsa- Ueberftunden oergütet werden. Be rechtzeitigcr n- eingehende- n pkmqtssvmw die der Elteranqu M ansprnchnabme von filfdkrätten wären diese »n;- da obersten Juwehzkde angezoer NU, kann m» wendungen stark verr ngeri worden, außerdem bat e mm werden« Mk das Voll-h wunq.winmerw eine größere Schonun der Paketrniteller in gefund- siespm ganz um«-Cl chen Plane »zum »macht Ruban heitlicher Beziehung ersol en können. dem gestande Her Den cheg Opkkschuke Dazde Die Zunahme er Zustellpakete ist ganz bedeutend, Amen wit Schmahem u cht »Hm-m »Hm will. - ibre Zahl steigt auch weiter, da die meisten großen Oe- arm ne Franc da Fauna-u per Im schäste von der Selbstabholnng der Pakete abkommen »dann , wird uns aeschriebem Jaornhmaeltk infolge der best e ll eldir e i e n Zufahri ind Hand. wurde immer wieder Mmm besonders von Loschwitzct m Verhältnis um Yoftpaketverkebr überhaupt ist die und Blasewitzer Anwvbmw, in M Ahnen Petitix gelbstabholung Far- Yilirückgegougem fv daß schon em· neu die Ver-lau erung der Linie 2 gefordert. Noch »Z; mal die Frage der ußerbetrieblegung er grossen der Eingewemsunq von Blasen-is war ein Weg « Paketaudgabe beim Poftamt I ernsti erwogen worden »den worden die ap eblsch Hindert-Heu Gärten denn ift. Nur dem Eingreifen der Handeldkammer ist ed zu Betst-Manna « der äuß- ap Ums-u und W verdanken, daß man den Undgabebetrieb nicht nach dem Wun che nach Verlängerung da Lsnte , zu entsprech« Abftellbahnhof verlcgt hat. Das sührn aber auch nicht zum Ziel-, und du SUCH-l. Der Eingang große-er Paretmengen m- ei« Und han«-verwaltung entstanden durch viele Fabre innig-« Nest-Wen WHMU ist tm Zustellbemebe eine neue die erheblichen Kosten für den umständ icheu eg des Erichkikmng, die den Zuftelldiensk sehr verlangtme All le ten einrückendcn Wagen due-Citye b e Stadt dUM Denn diefe Massen waren früFer Eifendahngsut Jufolgedder Ske wurden wohl auf 70900 » vor dem Artegeil»- allgemeinen Geld-knapp eit sind die meisten Geschäfts- Jahre veranschlagt Je tendnch scheint man zur Ein-«- leute aber tm den Bezug UUk IMUSSV Waremnengm sieht zu kommen. Man tßat mit roter Kreide eine W gebunden— Es fallen die WHUSWVUMWWM dadurch Schienen Uhrnng aufgezeichnet, was darauf schließ»; weg, und die Post hat alle Bande voll zu tun, um den läßt das dag, wag Vernunft und Wirgchastrschm Mk Diese Wem kVUSespVt »nehmen«-n Pamvcriebr längst geboten, Tatsache werden soll. Vorl ufig sksmul OU bewältian Die Empfänger splcher Massen gehomn die Erkenntnis aber nur bis nr Weitegührung M Vordem Viekspch ZU den Abholem Ihre WM belastm dem Blasewiner Depot zu reisen. Die erlitngckuU TM den ZUMUUMU Ungemein« da Vor allem keck-Zum der Linie 2 geradeaud nach Loiihwitz, was die Vaulosiss Wagen für die Abfnhr nicht zur Verfügung sie en. Die nur ganz winwwi erhöhen dürft-, ist offenbar nis» als Noftibizhelk säm-eiwetenngzgegäkkwåsgmsisejsesgs ins Auge gefaßt. Das duiittdalthtkmmehdekst nah wann e rgandue r t,un e reenwerendisx 111-Plände åsstritttc Und Handgriffe MUe die Wogen Erkannte-trennent beegkgttitttitem Immerhin: einmal iwird ask n c Wcn en w ; bed Zeer sättige Patetverkebr fordert unbedingt den gsälglschon Mch Loschwitz geben« Jan r uns -11 Kkgstwggeuoetrien Schon die große Entfemuns .- Dek Verband der pietaltltbleiiereiea und W. einzelner Bestellbezirke vom Paketpoftamt laßt die mlnetapstqueu Deut-www M w Dresden M» immer noth beibehaltene Picrdewagenzusdellung als Jahreghauwveqwmluw abgehauen« Bei Roman-. völlig veraltet und zu kostspielig ericheinen Wenn dad daTaqung begrüßte Sxazjhagkqttwabl die Vetianmg Drewmr Paketöumwamt auf du Hohe bbewen will lun namens der Stadt und aab gleichzeitig Ante l« und der Betrieb visit noch schwereren Störungen unter- Swid s Ge erbe u billigen Sbroammsseniiuns worfen werden so , dann muß man mit der Und- lSeUs Sköa WG mäwiedeobermesstn Geh ge schalmng des «c«ppesltsabeg«g jenstuchkschezæktxakpkmst üabteszaihtenxe Wüteiche der Gerne-beisammen lDejk MachmM Verhandlungen erftreckten sich auf die ngen dck Lehrling-d-,, Gesellen- und- Meisteraudbildnng. Man regte an, daß sich die Facbverbände und Innungen zg einem Bunde zufammenfchließen tollen, um die Ve. nkfgberatuna und die Lehrlingdzmveisung selbst in die Hand nehmen zu können. Es kamen dann noch allerhandiäternkg Angelegenheiten und Zur-angs ra en r vra e. f g— Innerkaetenssreibermtlhigung bei der Jahres xcham - Die Direktion der Jahresschau hat den Pkkig ür Dauerkarten vom IS. Juli an nicht unmeienilikh ermäfzigt, und zwar kostet die dauptkarte nur noch 7,b0 M» iede Nebenkarte b M. Da die Uudftellung voraudsichtlich bid Ende September dauern wird und die Leitung für besondere Veranstaltungen in den Mo naten August und September noch große Anstrengun gen macht, außerdem tiigliih Konzerte sowohl von Zivils als auch von Militarkapellen attsinden, io emp fiehlt sich der Bezug verbilliater Dauerkartem Zentraltheatericiinstlersbielr. Behagliih ist kg hier. Fritz Grünbaum ift ein Conferene er, der alles oerfehmht, was nach Kotburn schmeckt. Er redet zu uns wie zu einem ichmollenden Kinde, dabwieder lachen soll. erzählt fchnoddrig Schnurren, legt die Zusammen hänge zwischen Geographie und Eroiik dar; Wahr- IF Wwawchim Mutwi- Li-