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Dresdner neueste Nachrichten : 02.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192408025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240802
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240802
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-08
- Tag 1924-08-02
-
Monat
1924-08
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.08.1924
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f- Handelss m Industrie-Zeitung eines Vers-fes allein durch nersdnliche Lei a. in dem len seder Betätigung von Kapitakuitcbt Ost elsvertreter unbedingt den sogenannten Justi eruäew gleich. ad nun die Einkommensteuer anbetriffts Konrad vor allein dem Gesichtspunkte Rechnung nt gen werd-IN daß der dandelsverireter nicht in der W R RCWM m Mckstellmu In mache-. ed idm ermdglichem seinen steuerlichen Pflichten auch« in den Zeiten reibungdloi in genügen in denen eine abwärts Cgeristete Konjunktur seine Berdienstmdglichkeit eins riin Es kommt b neu dal selbst in Zeiten einer aufwärts gerichteten Wirt chaftslage der dandeldoertreter oft, wie ed die Er abrnng der cergangenbett lehrt, von seiten der den erkauf sperrenden Firmen in seiner Tätigkeit be schränkt wird, nnd daß er im allgemeinen seine Fkro nifton deute wieder viertel- nnd dalbsiibrlich empfanat nnd so gezwungen ist, von der jeweiligen Provisionds etnnabme keinen und feiner Familie Lebensunterhalt flir einen onate umfassenden Zeitraum zu bestreiten. Dem handeldbertreter müsken Yo Wege geöffnet wer den, auf denen er die glei en irkungen zu erzielen vermag, die dem Warenbesiger geboten sind. Er mus, da er Abschreibungen und iickstellungen auf Anlage- und Betriebskapital nicht machen kann, iu dem Infah Leiner Oeschäfiöunkosten einen Spielraum erhalten, er auch i m die Bildung von Reserven ermöglicht- Der sinkang biersu ist fa bereits dadurch gemacht worden, aß der Handeldvertreter für die Errechnnng der Borauxzablung auf die Einkommensteuer 1924 min destens 88 Prog. der Bruttoprovisionöeinnabme alb Unkosten in Ildrechnung bringen kann. Diged Ver fahren muß ausgebaut nnd seine Geltung an für die endgültige Errechnung der Einkommensteuer sicher gesteilt werden. Eine weitere ungerechte Belastung bat sich für den Handelsvertreter and der Tatsache ergeben, daß die Entstehung deb Provisionsansptnches dem Grunde nnd der Hdbe nach zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgt. Jn einem Gutachten der Industrie- und Handels kammer zu Berlin, das sie auf Antrage eined Finanz ainted abgegeben dat, ist festgestellt, daß »für den Handelsvertreter bandeldiiblisch der Zeitpunkt der Provisiondabrechnuug ald maßgebend für den Provi sionsanspruch angesehen wird«. Es muß, um die bis her vielfach anfgetauchien Schwierigkeiten zu ver meiden, als grurtdsiinlich festzulegen angestrebt werden, daß nur solche Provisionsansprüche dem Einkommen eines Jahres zugerechnet werden, über die bis zum Ende des Steneriabred, also ded betreffenden Kalenderiabres, die Provisionsabrechnung im Besiye des Handelsnertreterd ist. Eine Grundlage für eine« derartige Regelung wird man in der Bestimmung in: Teil O Abschnitt 11 der »Dritten Durchsiibrungdw bestimmungen über die Borandzablungen auf Ein kommens nnd Kbrperschaftdsteuer im Kalenderiabr 1924 aus Grund der Zweiten Stenernotverordnung« finden können, daß der Vorauözablung fiir ein Kalender vierteliabr alle innerhalb diese-s Zeitraumes tatsächlich vereinnabmten Einkünfte zugrunde zu legen sind. Wenn man auch für die endgültige Errechnnng der Einkommensteuer den Einkommensbegrisf wird nicht so eng fassen können, so wird man doch verlangen müssen, daß sich das Einkommen eineb Jahres nur ans solche in diesem Jabre entstandene Forderungen er xtxtefitktßedie bid M Ende des W in ibrer Höhe e e n. MS 2 Uhr nacht-We its-ius- llka W 4,2 Billioueu s- Pfund 18,5 Billiosm Proz Hm Krone-» 12,41 Mienen M ( 000 fromm Ul Mosis . Mestmer VII-se Effekten Mädchenska Unhskwerje kej M me set Mkam Ist stetem-klimmt- son interessiertee Seite wird uns geichriebenr . Die Unnasunn das as tu der genau-artigen Mee- Peit det der Steuergesetqu viel Mut er au die Gerechtigkeit automme a s daraus ein Maschst hohes Steueraufkommen sur Reich. taat m Gemeinde Si erreichen, ist eine vdM serlennung des esens staatliäer lFinaltxktm zween sind niemals Selbstswech esi M ei sum Zweck. Eine Steuetpolitih die auch nur einen Zweig Her Wirtschaft durch Ueberlastnng oder ialsche Behand hmg in seiner Entwicklung behindert, nerleugnet ibr Wem-, und darum bat auch ein einzelner Gewerbe floeia das Recht, auf eine Ueberbelastung hinzuweisen Unter diesem Gesichtspunkte ist auch der trat-If m Handelsoertreter um gerechte steuerliche Beba - M beurteilen. Diesen Kampf- der nament- M sit-: derwigutnfträx Fgåangmbeät ltpereikd o e g g er en ra -l Krebs-Ins Deutscher Dandelsvertreters Vereine; er ist es, der in unzähligen, umfang xexchetn die ganze in Betracht kommende Materie wkchoriifenden Darlegungen, in zum Teil schwierig stxg Verhandlungen mit dem Neichsfinanzministerium w einselsiaatlichen Finanzministeriem mit Abgeord geten aller Parteien des Reichstags und der Landtage die derzeitig falsche steuerliche Behandlung der Han delsoertreter bis in ibre lehten Folgerungen dargelegt Und nachgewiesen bat. 4 In Betracht kommen vor allen-: Umsatz-, Gewerbe-l Ud Einkommensteuer Das Umsahsteueri unrecht an den Handelsvertreterm die Tatsache, daß die Umfadsteuer eine zweite verschärfte Einkommen steuer bedeutet, ist der Regierung hinreichend bekannt. Der Hinweis auf die Ausnahmebesteuerung des paudelsvertreters durch die Umsatzsteuer ist wiederholt damit beantwortet worden, daß die Umsatzsteuer alle selbständigen Gewerbetreibenden treffen müsse und daß, wie es zuletzt das Umsanfteueramt Leipsi g be hauptete, die Umsatzsteuer von den Handelsvertreteru »in den Entgelteu für ibre Leistungen mit oereinnabmt wird«. Die Angabe, daß die Umsatzsteuer alle selb ständigen Gewerbetreibenden treffen müsse, ändert nichts daran, daß die Abwälgung der Steuer vom Ge setzgeber ausdrücklich gewollt ist, daß sie die Grundlage der Umsatzbesteuerung überhaupt bildet. nnd daß auch der Reichsfinanzbof sich dabin ausgesprochen bat, daß die Umsatzsteuer nicht daraus berechnet ist, vom Steuer ngler aus feinem Einkommen bestritten zu werden. Die Vereinnabmung der Umsatzsteuer in den Ent gelien für Lieferungen und Leistungen bat aber zur Vorausseuunm daß die Umsansteuer abgewalzn d. b. im Preise siir Lieferungen und Leistungen einkalknliert werden kann. Der Handelsoertreter jedoch berechnet keine Preise, sein Entgelt, das er von der von ibm vertretenen Firma begiebt, ist die vertraglich verein barte und bandelsüblich seststebende Provision. Er bat keine Abnehmer, keine Verbraucher im Sinne des Umsatzsteueraesebes, zu denen er in irgendeiner recht lichen Beziehung steht. Der Handelsvertreierberuf ist der einzige von allen Berufen, der als ganzer Beruf und grundsätzlich niemals, unabhängig von irgend welchen Konjunktureinslttssem in der Lage ist, die Umsatzsteuer abzuwälzen Deshalb must der Handels vertreterberuf unbedingt auf der Erfüllung seiner Forderung bestehen, daß in das Umfanstenergesetz eine Bestimmung etwa des Inhalts eingefügt wird, daß von der UmsaHteuer ausgenommen sind: »Vermittlungen und Abschlilsse, die iiber Ge schäfte für das Handelsgewerbe eines andern in dessen ständigem Auftrage vorgenommen werden« Der Verkehr an den Aktienmärtten der Dresdner Börse gestaltete sig heute nicht einbeitlich. Angesichts des erleichterten eldstandes und der Tatsache, daß neuerdings Kredite bis zu 60 Proz. der Effekten deckung angebotene werden ibisher a erhöchstens bis 30 Proz.), sahen sich einzelne Spekulantengruppen ver anlaßt, weitere Engagements in deutschen Industrie xapieren einzugehen. Anderscits befürchtete man ie och, daxa das erhöhte Kursniveau größeren Unreiz Zu Ver äuer bieten wird und so die Aufwärts ewegnng nicht lange anhalten werde. Da abeå aus Berlin eine durchaus feste Tendenz gemeldet urde und dort heute wieder das Ausland als Käufer auftritt, nahm die Kauflust im weiteren Verlause zu nnd die Papiere, die Ruck schläge zu verzeichnen hatten, wurden immer seltener. Man rechnet damit, daß in nächster Zeit auch die Be triebe, die wegen Kapitalmangels trotz vorhandenen Awftragshestandes nicht liefern können, wieder arbeiten können, da die Golddiskontbank neuerdings auch an Firmen, die nicht direkt am Exvort beteiligt sind, Kredite vergibt. Im Gegensatz zu den Effektenmärkten verkehrte der Anlagemarkt ausgesprochen fest. Das Publikum, das noch im Besitz von Reichsanleihen ist, zeigt teine Neigung, für wenig Pfennige seinen Besitz zu veräußern, so daß das herauskommende Material verhältnismäßig gering ist und so auch kleine Kauf orders zu Kursaufbesserungen führten. Der Geld markt liegt leich Ueber die sinzelhciten des heutigen Verkehrs ist folgendes zu berichten: Sehr ruhig ging es am Bankenmarkte zu. Gedrückt lagen hier Deutsche Bank, die von 9,8 auf U nachgabein ie andern Werte notierten nahezu unver andert. Nicht einheitlieh verkehrten Maschinen sad ri taktie n, unter denen sich lediglich amel und xhdnizia größerer Nachfrage erfreuten. Dresdner trickmaschinen und Faradit waren nur zu weichenden Kursen unterzubringen Am Brauereimarkt war Deutsche Bierbr. gesucht, während Rizzsi B von »4,s aus M nachgab. Keramische Werte lagen bis sans Rauenstein und Walther, die gesucht wurden, still. Am Photomartt kaufte man Strohstoff und »Weißenborn. Unter den Divers en bevorzugte man »Nithzwirn, Münchberg und Dtingerbandel. « Um Unlagemarkt überwog bei weitem die Nachfrage. Kriegsauleihe zog von 804 ans 355 und 4vroz. Reichsanleihe von 745 aus 825 Milliarden Pro zeni an. Auch die übrigen Reichs- und Reichsichcchs Nun die Gewerbesteuer. Auch bei ihr ist der steuerzabler nicht der eigentliche Steuerträger. auch sie wird im Preise der Waren und gewerblichen Leiäungen im allgemeinen auö die Verbraucher abaes mä t. Aber auch hier ist der andelöoertreter infolge seiner eigenartigen wirtschaftlichen Stellung nicht in der Lage, eine Abmälzuna der Gewerbefteuer vorzunehmen Die Gewerbesteuer ist so mit die dritte Einkommensteuer-, die der Handelsvertreter trägt. Diese Sachlage muß berückgichtigt werden, wenn man objektiv prüfen will, ob un inwieweit es möglich ist, die Handelbvers treter zur Gewerbesteuer heranzuziehen. Man wird dann zu dem Ergebnis kommen, daß die Gewerbe besteuerung in ihrer heutigen Form nicht nur wegen der absoluten Höhe, die sie in den meisten Ländern und Gemeinden erreicht, sondern vor allem wegen der Ve-! stiznmungen nicht tragbar ist, die in vielenk Fallen eine Zuschlagsbesteuerung für solche Betriebe vorsehen, deren Ertrag das Anlage- und Betriebs kapital in einem gewissen Umfange übersteigt. Zunächst also wivd man fordern missen- daß für den Beruf, der seiner Natur nach kein Betriebskapital braucht und Anlagekapital nur in ganz beschränktem Umsange bat, daß also sttr den Handelgvertreterberuf eine zuschliigliche Besteuerung unter allen Umstanden wegfällt. Denn erscheint cg schon notwendig, Betriebe besonders zu besteuern, bei denen ein hoher Ertrag durch ein im Verhältnis niedriges Anlaaes und Be triebsk ital erzielt wird, dann musz im Jnterege iteuerlicser Gerechtigkeit ein Unterschied äema t werden zwischen eigentlicllen Betrieben, die ein nlages nnd Betriebskapital ibrer Natur nach erfordern, und Berufen, in denen, wie tm Bandelgvertreterberuß der Ertrag allein durch die Arbeit des Berufsaugtibenden erzielt wird. In dieser BeatebunWL mass-MO- gss M- siss gis-M- issssisu mecMM anletheu waren zu höheren Kursen gesucht. Schxctzs gebtettquleibe stellte sich auf M. Auch Zwangskxnletbr. die Um is den letzten Tagen außerordentlich ge sehm morden waren- wozu von U,7 auf 1545 weis-er an. Berliner Bis-se Die Einignng im ersten Ausschuß der Londoner Konserenz wurde igünstig dahin beurteilt, daß nunmehr auf einen glatten erlan der weiteren Verhandlungen sit hoffen sei. Demgemäß seigte sich die Börse entschie en nniernedmnnkglnstig Bei geringer Abgabe neignnsudewirkte te größere Nachfrage recht ansehn liche rsanfbessernngem namentlich am Montan markt, wo Gan-euer nnd Manne-wann mn 5 Vil lionen Protkent stiegen, nnd andreacxchwere Werte um s bis IBt ionen Prozent. Vielf wollte man wie der ausländische Kaufe bemerken. Inst den übrigen Umsahgebieien war besonders der Petrolenmmartt besinstigh wo Deutsche Grddl in starkem Aufsteigen 4 illionen Prozent ge wannen. Von Ma chinensabritaktien wur den Berlinssarlsrnder Industrie nnd Ludwig Löwe zu btilgeren Kursen rege umgesehn Für Deutsche An le en erhielt sich das Interesse Ketegianletke stieg anf M, s!-2vroz. Preuß. Konfols auf 860 Mill orden. Von ausländischen Renten wurden bet reger Nachfrage türtifche Anleihe weåentltch höher bestsit. Canada stiegen wettet nnd steten sich um 4 tlllonen Prozent böyer. Ferner proftttetten auch Elektr. Dochbahnaktlen von der allge metnen günstigen Tendenz. Aug Schiffahrt-s -astten zogen beträchtlich an. ambnrgsPakettahtt waren um M Proz. höher. Bauten besserten sich im allgemeinen wesentlich. Berliner Handelsgeer- Ichaft 196 Billtonen Prozent Uhu-. Der eFe Kurs sie Rächsbanlantetle stellte sich auf W illtonen tote , Verschieden-z Die Oeffentliche Lehenöversirhernugsanstalt der Spartassen im Freiftaat Sachsen hat ihren in der Ver handgversammlung verabschiedetcn Jahresberichi ver öffentlicht; dieser liegt zur Einsichtnahme bei der Stadt hant Dresden, Kreuzftraße 2, ans. Es ergiht sich aus dem Bericht, daß die Anstalt die Jnflationgkrise gut überstanden hat und mit erheblichen Vermögenswerten in das neue Geschäftsjahr eintreten konnte. Sie ver dankt die-I der rechtzeitigen Einführung wertheständiger Versicherimgenx seit geraumer Zeit legt sie ihren Ver sicherungen ausschließlich Feingoldherechnung zu grunde. Das neue Geschäftsjahr zeigt eine große und ständig noch wachsende Zunahme non Versicherungs anträgen, so daß damit gerechnet werden kann- dafz die w Anstalt ihren Gründungszwech den gemeindiichen Keeditorganisationen ständig laufende Zurliisse zu sichern und dadurch deren Aufgabe, der sächsischen VI cri -Mast Kredite zu.-.usitbi·eu, zu erleichtern, in vosxsem ais erfüllen wird. Lediglich die im ersten Hain-nur all-geschlossenen Versicherunan sichern der Anstalt Moll aus lange Jahre eine lansende Prämienetnnabme non rund einer Million Goidnmrh Eine eitnische Anleihe in England. Der Direitoe des Vankfauses »G. Scheel n. Co.«, Cletus Scheel, ijssi sich in die en Tagen nach London begeben, um dort im Austrage der estnischen Regierung Verhandlun·).;-u wegen Gewährung einer Anleihe zu führen. Es wis- Lich lzictln eine Anleihe von l Million Pfund Stett-ni an n. Landmaichiuenban in der Ukraine. Das Brot-ni iionsprogramm des nirainisclten Trustsz für tandem-:- fchuftliche Maschinen ist siir das Wirtstnascszjahr 1924,k«:’. auf 22 Mill. Goldrubel veranschlagt worden, gegen-»wir -12 Mill. 1028J24 und 7,8 Mill. 1922,-«23. Die Nachfrage nach landivirtschastlichen Maschinen bat in diesem Entk -in Der Ukraine sehr zugenommen · Meist-beenden list de Ferkitmesle in Leipzig. Wie tin-; mitgeteilt wird. lkai der Jervand Snchsischer Industrien-in Dresden-A» Mir erwieie 24, l» den Vorvertauf von Mel-.- abzeichen»ilir die Leipziger Oerbstmessr. Zi. August bis ti. Sen »tentber, nbernommetn Der Preis eines Mesmbseicheng mit Unsweiskarte betraat im Vor-verkan bis mit 20. Anani« is Goldmcirb alsdann 10 Gott-mark Amtliche TL Ende bul Holland . . «100 Gulden Belgien . . . . . 100 ZU Ihn-Manto . . . 100 r. traumhaqu . . 100 Kr. tockbolm , . . 100 Kr. elsingfors 100 Ninus-it talien . . . . . MLUte ondvn . . . IMd.e-terl. New-York . . .1 Dotter Patlgo-0·0« 100 k« Schwets .« . . 100 r. Spanien . . .100 Pe et. Auen-is Altes . . IPeto Mf de lan. . .IMilreis Dt ch.-Oekteu·100000-tr. rag. ....100Kr. akavefh . .100000 Kr. n aarlen . . 100 Lewq Japan ..«..1!)en serliner d eine vi t. s. Gccd Wom -19.20 56.61 aus 111.42 10.47 ums 18.4·«)5 4.19 21.175 77.76 hast Las o.sas 5,90 tzss TM s.os km Devifenturse illion qetctlth4 16949 THIS-Z its-THIS Leipziger BörM t »Die Unten reife tnt Kleinhandel tn ner Unnünne itlntnnnnt und net Renfn Martin-me zu Dresden ? leifå nnd teilchwarem Rindflei ochrippe Pfund Mo bis iZim. Querrfnfe Mit-hoc Braten-Blick 1.00—t,40. gefroren This-Güs- haitile Ich 1.00—1.20. Schoß FULL-M Lende, unans efchäctt.sC-I,6o.aüsB.etichältl.6o-I.Bil. albfieiöchSchnibelfieifch sit-Mo enie PE, Iso, Aus Mit-iso- brine Teile Mo is mü- S weint keusch. enlel, 0—t.20. unl,tlo—l,2o starrer 1.80-—1,40. autd 1,00 -120. Kopf 0.60—0,»80 Knöchel 0.50—0.80. gefroren o no-0.00, Unrei. 1 0u—1.40. Schopf-unwis- Keute un is 1.40. 8n33.10—1.30. Koteletien 1,80—1.40- Kochileiitbl.2o Eis Hätt Ratt leifch 140-1,50. Signcen im Stückt 40—1.titt. im nichnitt 2.20—2.ü0. Speck geräu ert, inliind.l.sü—å.co. roh Ida-two eränch., ausl. Mit-boo. roh 090—-0,00, chwetn - chmq n in nd. Mit-l Co ein-tänz. Gott-Mitt- Schmer.inltth. 1,20«-0.0ti. indertqiq 6.sü--0.80. okos ettd,oo-0,00. serv-tat wnrft s.OO-—2.80. Saiamiwurft Füll-Mit ettwnrft I.2t)—-1.4v. slntwnrit I.2ti—l 40. Leber-wart 1.10—1.40. MUFUOFFY set-wird. nennen ord. I,sn—2,no, vcm I,4o—n,nn. Jenes zeftüsåcr Geidlaestetese Günfr. tön. sto. Deo-Mo sgten o.tto——o.oo, rathtibne 00—o ov. Trm ülmer 0·oo—0.00« Im» alte 1,2n—1 no Jung-F- Stnck 2.g0—4.00, Taube- n.50—1.20. . Eiiswarem n) irii e: eeiaßs innd 0.30—0.00. Rotbartw WILL Schplltn 0,70-0.00. abelfalt 0·40 —O.OO Schelliiiche Mit-Mit Rock-knien 0.88—0.00. seöbecht 9,80—0.00. Eibfitche o.istf-o.so btae alt-. aerän « einnemq te: kotiinzr. Kuppler Pfo. old-TM Meter v,00—t1«33), svrotten 0«0H.00. ale cito-höll ogperlnqge 0,20—0,40- natieshettnqe 0.50—0.t30. Bratberinqe losf oie ti. 0-tt.öp. Nüncherberinne Stück CAN-Mo Vrieslin e d.0,00-—o.oo.Kräuter-Untebovis ü,oo—o.oo,Cbriftiania-Anichovfs cito-onli« Sardellen 2.40—0.00. ruisiiche Sardinen 0.80—0,00. Heisa-nimm Date ans-Un » Obst, Süd- nnd Garten-rückte Uevieb minnt-. Pfö. 0,25—0.30- Muö-o.ts-o.tzo amerikanische 0.00—0.00. Kochbirnen 0.12—0,t35. Eaxelbirnen 0.00—0.00. Ktrichem iüßeo-10-—0,40. innre 0.25—0.85, r beeren. Garten-. Pfund 0.00—0,00. Bergs tin-ca Pflaumen 0 50--o.tto, Stachelbeeren ti.20—0,30. Johannisbeeren it.2s—o tw, Himbeeren Mit-MO. Zromgöerrn 0,90——0.00. Detdelbeeren 0.80—0,00. thrfickbe 1,00—1,i50. alnüfie. grüne o.ot)—-0 W, trock. o.Brk—l,oo. kdnn e n,7o—o.nn.sqzelunssc 0,n0—0.00. Apfels-um Stück 0.25——0,80. Mnnbarinen 0, o—o,oo Zitronen 0·05—0.:0. Datteln Piund 1.00—0.00. Fekqen 0.50-0.70. Kotognüife Stück Mit-Wo Johannigbrot Pfund Miso-TM Bananen Stück 0.15 bis 0.40. Ananas Pfund 0.00—0.00. « Bachsbe Aepfel. Ring-. intänd. Pfund 0.00—0.00 anständ. I.oo—l 20, Birnen t).00-—0.00. Kirschen o,oo—-0.00. Pflaumen t).stt bis o.ott· aemifchies Obst f,80—0.00- VtUnellen 1.60-0,00. Danebutten o 00—0.00. svriko en Mit-USE Zenit-: Pfund 1.80—8.00. artofietnr tPiund o.oo—o-00. neue 0«(16—0,10. nene italien. two-C 00. Maltakartvsseln 0,15-—C.OO. Grün-Inten- Gritniovt Pfo. into-two Koblkeitnchen 0,00 bi ono. Tectower Raben n.nn——o.oo. Martin-. qemate 1.00—1.20. eini. n.BO-0 00, Spukgel o,no—u no. Some n,ls—u.no. Rai-naschen U.oo—o-0(1 Ketbelo.oo—li.oo, Möhren 0,15——0 00, Bdch. 0.2·t-—0.40. Zwiebeln Pfund 0.20—0.00. Knoblauch Stück Mit-Mit Bohnen. grüne. ntländ. Pfund 0.15—0.26. Schoten 0,00—0.00. Tomaten 0,80-—0.45. Karotten Bündch. 0.20—0.40. Blumentobl Stück 0 its-usw« Rotkram Pfund 0 2H.00. Weißkraat 0,10—0.00- elichirautStck-0.20—0.40 Kokkkrüben o,tlo-0,00. Kohlrabi neuer inck not-sann Mem-it en Pfund non-non nimm-e inck 0.0z—0.20. drin-. non-Mo Sen-ki- 0.n0»—2.00. Kapital-» iei. Stück 0.09—0.1ti, fremder 0.00—0,00, Endwien fremde 0.00- ürist Samt-. in Pfund 0·20-—0,00, anst. Stück o.1t·1—0.15. . oke its-en Pfund n.20—0.n0 nennt-scheu Hündchen ans-non Schwarzwarzel Pfund two-o 00 Peterftlcenwurtel 0.80—0.00· Vorree Bün ch. o.Zl)—if.4o. Schnittianch 0-08—0,10. Waldmeifter 0-00-00. sähest-user Pfund 0.12—0«00. quer rantx Pfund 0,20—0.25. urkem innre. neue. Stück Mit-TM Seni- 1-20—-0·v(1 Pfef Fr-· neue. Stück 0.15—-0.20. H lie: Champiqnons Pfund 0.50—0.00. Stetnoilzr. iriiche Mo bis Endo qetroctnete Otto-Woo- Gelblinqe 0,50-0,00. ; ottereiersensnifzer Ausland-bunter Pfund Mit-Cou ; vtkeretvmter 2, 0— Ja Banernbutter 2,10-2.5(). Koch- nnd ; afbutter 1.4c—1.80. VollmilT Liter Toll —O-00- Milch t se 0.30—0.60, Quark Pfund 0,2 —OBO. Alter«-arger siegt-»n -t keiner o.nn--o,no«»enmmelknteclPis. 0.50—1.00. anncnrgte o.vo-0.00. Brich-te 1.20—1.80. Feinrichstaier Jrübttücksknfe tück 0.00—0,00. Cnmembert Mit- .60. hgrzer Knie 0.08—»0.05 hmbnrtöer Miie Pfif.l.2o—t.4o. Schtoeinerkaie 2,00—2.t(1 Tktitter K fe U —zisti. Reibetäie 0,00——0.00, Weit-lud 1.20-1.80. Edamer Nil-Mii- ocüeiort Mit-Mo Manne-risse 0.50—-0.90. gier· Landser StückZJksMö ausl. 0,12—0.tü. rockenes erniiifr » ahnen Mund 0.2-'t—o,fl2. Erbien ke ichütt 0.2H.26. nnae chült 0.20—-0,26 Grause-to 22—-0.2U. Gr eß 0.22—0.25. Vikt- n oo—o.oo. Akten one-ano. ein n.no—n.4s. stot- Gebr. Vraune Nr. Pfund o.tsl-e—o.oo. Nr. 11 UJWI VII Wis. Landbtoi I 0.1s» ——o,oo. ll 0.12»2—0,00. Nest: Kalten-using Iffnnv 0,22--0.24. griff. 0.22-0.24. äsös un äjöä tm Brie« ttzggss ZEIZLI ZEISS SIEH ljjsås THIS-j- LETTE- issäsä gis-Eis käle ZEISS-S lIZZ st. 7. Geld 91395 ZEIT-i ZEISS list-THE .55.2 111-ji THE-IF 111-II Jälisj gcjjås JJISI THE-E SHTESZ EITHE- THIS ZEIT Esij ZEIT Ft vom 1. August »Ist-. In Ball-mein i s DER-FREESE e antun-. . . ·. glorsz u Eo. . .47.00l 45,50 onsßoa2 .11,75 11,75 .« allg. Zu. K. 20,00 19.40 Träuk n. ürler Mo 4,60 Salleåncker . Jom 9,50 bromo Naiv-! . 1 875 LIC- Ludmsz pketd . km Um Karl-da ver . . Uo Uo Meint-. efthachk Mo 1.50 stunftanslalt ro 1.75 1.75 Pia-v Zimmerm. Mo 6,c0 Zinkau u. Co. two möo korib Prescher . Mo 8,00 lauern-Co. . . 4,00 MS u o Ssnetdet . Mo 4.70 rl S ulhiutn 15.5.1 15,50 b tin-er as . Mol Mo Neidernuaen . . deute vorher Sächtsilchszutk 0,67 ist-sog sdm Ins. Jautauh Mo 1.90 grlrbitaöuta g. t. ähæ YZZ ve. p.- an . . ansielseh . . Mo Mo lite. . . . . . MO Mo ermania . . . I,so I,so Farimanzr . . . 4.25 Mo unweråpinler MS Mo eniaer alch. . st MO rgto .. . 5,90 Mo Hi Hinan . 8.20 sue Ochubertha see Mo san onbermann . . o,Boz 0.ö75 otaus erke« . 2.40 2.20 (iiam..avm.. . ask-I Mo äs. Zimnåsrtmann Vgl Biß einn. uner. . , ütield . . . . UO 1.90 Amtliche Bel · mrse XI It« « n ene heute vorher amb.Zake-f« . 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