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sendet-. sen-w D« I Mk Sus- Blume-missen w ist datqskf Abzug-wh- n Wurde quz : qtshere sk« m 75 bis M U—l2 Jahre us Seußlitzek Er ist 125 II M gkmh dunkelgrünen letbseftteiftkk Und weiß nsen erbtmk rtminalamtes; lscll s- A.Juli. coßolbersdoks let Zschopaus te Auto des oßolbersdokf, m davonkam, nen schweren hter Pindet t- HL Jyli tizte disqu I aus einem klleu II 810 Juli 11, Uhr ettz nvege uqu eizzeg Ge. ziyt f Rest-IT Während der we ins Ge n mit dem nane Durch :ieftasche des sh Mttnahme t. ist-es ig- ZL Juli Borbercitung instituts in Haftbefehls, Donnerstag indnis es ins-m andern und Teller est . 1. August tterte nach terö«. Dabei Kind stürzte es Theaters, chwcrverlctzt rftellung ge ez Lichtfpieb vordem den pag Dach ge endcn Dach- t» 31. Juli mdwirte als Seifhennersi zlihangeq als isel schwang, bedwbt, die pas Tier ab bel. Unter nveite große se schließlich ker und er- ~ 81. Juli Ums-Schön n 35jähriger den fahren n unter die set Tod trat ~ 31. Juli k. fand diese a 50 Meter Iforfchungcn Jahren aus war. Der Iflsstung JU- Selbstmord et hiesigen Innern zip :nc Beihilf cher Mülle überwiesen in Aussicht on 1000 M- FYIO -pkx«« 81. Juli. Das Ergebnis der Wab-· sitz » » sesir k s t a g der smtsbanptmannscbast O « »m- in einer bürgerlichen Mebrbeit nm Und « kunnten. soweit das vorläufige Waslergebnid Max tast, werden in den nenen Bezirkztag Miglieder der Rechtsparteien nnd U Mitglieder gkugparieien einziebem Der Bezirtsaussibuß zp demnach ans b bürgerlichen nrd 4 sozialikttichen »ka zusammengesetzt sein. w sgs vitlendm 81. Juli. Fu der letzten . u der Stadtnerordneten haben d ese einstimmig XVIII-w eine Verbesserung der hiesigen Nov-« und Stablbadeverbältnisse so schnell « »auch Ikerbekssnsiibrem nachdem der einstimmig Mchcqsene ntau des Matbesrhen Badebauseö nicht UM c gekommen ist. Mit den Vorarbeiten ist der »W« Insstbnst siir das Bade- nnd Fremdenwesen trag worden, der sieb dnrtb weitere geeignete »F Ha leiten ergänzen kann. tx« Ochs-stehn si. Juli. Die Zahl der Kur z» ist in diesem Jabre sehr gross. Nach der neuesten kadenliste sind gegenwärtig 494 Parteien mitssb Money zur Kur in Dobnstein st. Ausder bl. Juli. Die bielflge Gemeindever- Mknmg bat eine Vegriibnidta se ins Leben ge- ÄMtzu get in itirzester Zeit iiber M Ilnmeldnngen pk n . ha« Leipzig, uIRS-Mc In einer Straßenbanstelle W ein siebens ersinabe in flüssigen, glü hend beiden Leer. Er verbrannte sich den einen Lzuß schwer. Sein älterer Bruder, der ihm zu Hilfe Haus« erlitt erhebliche Stark-runden an der sand. das Wetter Bitte-un baut-lichten vom 1. Nu n «ben« bis Z. Flug-ist abends: Wolkig biggzeitfk weis-Betng stellenweise dunstiz warm, schwache west c csch Luftdrnckverteilung: DepMon 757 Mil- Wkkk Polen. Reue Depression 745 llimeter süd lich von lIIML Dvbet Druck 765 Millimefer Süd- HHOHZZZMM ahe-Is- »IsngEXEN-as o o er stimmte- Fiuulaud. —« « « «M· 7 Wodurch Veranstaltungen .- set-h esquisses-mit mä dienende- st U r ieb samtnen Unser-ita- esiiu s, Zwist DIE-seen « abscouatkverfqmmluncf So atenä m. .--Ie sie-ein tu- eietu set Intensiter ein-, Unter wee sägt-du Diesen Sonnabend s Uhr in »zum eterss II ge Hort-ask - vatmu Sonnabend den V. onst süs- Wzoszusuk mit met-m Jesus-Egoi smen: som- eu C. Auen zis Uhr » at ura- W «, satt nie-. Msskmaunen trage lmit Vorm-K - steck sie-aller Vet. Dieien Genua end We Its-o 1. einsames-kuqu stehn-qui sahn-von - unt-meh- W Hym- Dum Die-m Mut-end s Uhr h- ren ota W er , Schreibw fksp Hort- m setzemthnedeg esxsiq Fa Hase-d- WUZC onus Qudsmckmklnktwtetsw Säck ..· u r , m - schei- EIVIAUICMVUF qöedhsäm «ivetht »denn-Sonntag fem- qbne und des-g das iibriie Hasel-en des Vereint-. U Ins-beut Jst e see-Mundwerk . wobei zahlreiche Gefanivetelnr. auch gold- aus Dresden, mitwirken. Am sann Ist sestkouiek .am Montag werden Wanderunqu in den vie Jsgdaål gär- Izgcrsåxxiggxmm Hohe und Raupen- II « W- D-· Dei-u Is- onu us- ecksioiumd Die-deu- ACIQ hätt diesen sannst-end im Verein-total teuentorlh mstrasr. Pisa- Mouctssaiammlunq ab. Gäste willkommen. .- siel mange- stenumybeuvmtn Dresden-Reu- Hdt steten Mittäoeenud sitsauderdvegszunfa 6 Uhr im um e n a o. ««"—«"sss·-ks«ss«sis eg- zsezåsåpæsxs g- HEXEN-DR r a en v - 111-Stdn strebe- ccke Rettiqerstraßr. Gäste willkommen. auffallend niedrigen zum Verkauf, Der gute Ruf meines Hauses bürgt Damenwäkche nghemden tat M Hemde-dick- mkt sogen mä ZMWLWIIU s i s . 0 « sow, zw, Usdlthcmden m vor-Ist Reakotcå mit Hohl- Ftsss Is- Stickmi-M3 . . . « m s.go. Bpjgkleicskk »Hu-Fka wie-wack- mik seist-sei, 1 .90 490 " «-qu-hwus und Hohn-m . . « 4.21, soc-, untektaillen sk- keismtiw sic- mte sue-mi, f »so-ki- mä Hohn-« Hemka « aga, Wo. Pkinzeaköcke ps- sdlttk mit wirkt-skckgkkk- " spitze Web-M um .. . . «5.g0.4.g0. Wtekködce sa- sstilk und Utica mit spitze and stickclsischsst n . · 0 s . I « Him, THI- Nuchtjadcen .- ssiqksckkskm Masan mn Mal-Arius and Stickekei . . , J 4.90, 3.90, Morgenhäubchen sa- Mit Mk spitzsu mit Band-mit in caWomL Mist-« « M 275, Aullerdem auf alle übrige Leibwäldhe, Tilth Bett- u. Hauswälbhe, Hand-· tüchcrz qudhentüdiek Icolq Rabatt ? Herrenwäfche obekhemden am Pekkalmst mod. farb. steifem 6 mit zwei Krug-a is allen Weiten .·. · . J 75 Oberhemden «- zsphik »i- .p-kis- senkte-» 9 kalt-M aacl mi Kugel-, alle ckdcem . « II Spokthemden su- beclem wessen lipt Ins 9 Pan-tat mit Schalen-bogen mstehumleqehsasen J .75 Täghemden su- pkims Hemdentucki mit einfach. 4 Knopkleille mä Falte-Groll .·· . . « TO, iso Beinkleldek weils gestreift I· weis-bunt gelb-eili« 5 beli- Sitz mä Veto-beitritt- ...·» ,· . . »so Gaknituken «- pkims mich-sich . .« . . 14.75 Schlafenziige sa- pesu M kam-n ; . . 13.75 Nachthemden aus beide-n Mahde mit fak biscmvcfucaooossssotooooB-75 Auf Frackhemden, MI. Oberhemden, buutkeidene Sport- u. Obekhemäen Idol-, Rabatt . Auf ZweilZe Herrenkragen in allen Formen 1574 Rabatt suchten sie die schauten-liest Wobei-Falte W M Macht-« Samt-m, 2. M 1924 Der neue Kindergarten Von m »Spielfchute« zur freien Kinderarbeit cs M ein freundliches Wori, nnd der es fand-« muß einmal an einem sonnigen Ta ein Wiesen äättchen gesehen haben, in dem friny blanläugige inder zwilchen vielen bunten Blumen tolltetr. Ob der wirkliche Kinde-Harten dann immer Aehnlichkeit mit jenem ersten Bil bewahrte? Man viel gesundigt, im Namen Frödeld, den man nicht verstand, und sonst. Gewiß, jener erkqe Garten, den der große Kindersreund 1880 in B nkenburg pflanzte, versprach schöne Früchte, nnd noch bente sind die reinen Frtibeliiiindergarten vorbildlich, musterhaft in ibrer Art. Daneben aber blühte so manches freud lod dahin. Jn der Kellerwohnung der kleinen Stadt man liebte es aus allerlei praktischen Erwägungen, die Jungen nnd Mädel in den damals nicht immer freundlichen und meist auch feuchten Wohnungen zu ebener Erde unterzubringen ——, in dieser Wohnung mit den langen, kahlen Tischen zwischen gänzlich un eichmüekten Wänden, regierte pedantifch der weiß äaarige emeritierte Schnimeister, der sich mit den rträgnissen dieser sehr iparsamen Einnahmequelle seine knappe Pension zu vergrößern versuchte. Die oder jene ältliche, durchaus nicht immer kinderfreunds liche Tochter, die kaum eine Eignungdpriifung für diesen, doch sehr ernst zu nehmen en Beruf abgelegt hatte, unterstützte ihn dabei. Man erzog die Kleinen, deren Eltern nicht Zeit hatten, sich genügend um sie zu kümmern, erzog sie mitunter streng und immer ernst haft. Sie mußten sich mit allerlei schwierigen Spielen an den langen, glattgeschenerten Taseln beschäftigen, mußten auch schon ein wenig lesen, schreiben und rechnen lernen. Die klare, sonnige Lust, die vielleicht vor den Fenstern über den Blumen eines friedlichen Gärtchen-s strich, bekam der-,,Kindergarten« niemals zu spüren und seine kleinen Gäste hätten doch so gern einmal zwischen seinen Rosenbüfchen im gelben Sand haufen Kuchen gebacken. Nur spazieren geführt wurde main-feierlich in Reih’ nnd Glied, jeden Nachmittag Zitnlmaä um den Markt oder die Bahnhofsstraße an . Nein, der »Privatlindergarten«, die ~Spiels(hule« alter Tage, war durchaus nicht immer nach Fröbel schem Ideal. War gut gemeint und erwies sich viel leicht auch segensreich: Nur-: heiter war er nicht sonderlich. Trotzdem kamen die Kinder gern. Es war doch immerhin viel erfreulicher als daheim, wo nie mand Zeit hatte. sich mit dem wißbeaierigen Kleinen on beschäftigen, wo es gelanaweilt, unbeschästigt zwischen den Erwachsenen herumsaß. Hier waren Gleichaltriae, waren viele Freunde und Freundinnen, die dieselben Interessen hatten, war bealiickende Ge meinsamkeit und, taqlich wieder überwältigcnd, das Neue. Man weinte doch schließlich sehr, wenn man zum lehtcmnal in den Kindergarten ging, weil sich nun pldhlich die breiten Tore des Schulhauses gedieterisch und unentrinnbar öffneten. Es hat sich viel geändert seitdem. Heute sind die Privatkindergäkten neben den Fröbelgärten heiter, lustig. Man spielt dort wirklich, unbekümmert und kindlich, undTerni tm Spielen. Aber schon ist hier auch der Wandel-, das Neue. Eine Frau trug den andern Geist in die neue Form. Eine Jtalieneriu, eine Kin derärztin und Psychologinz Frau Dr. M o ntesso ri. Sie kam von den kranken Kckndern yet. Schwachsinnige hatte sie zu betreuen, als ärztliche Berateein einer Klasse solcher armer Zurückgebliebener in der pfychai frischen Kliuik zu Rom. Sie sah das Vorhandene: kleine, kümmerliche Reste von Intellzkeuh ans denen! fis immerhin weitere-ebenen ließ. us wissenschaft i em Weg, durch pädagoqt ehe Untbropo ogie und Ex kerimentalpvfschologie kam ean überrgchenden Reinl atem stef tte den deling durch slbsttät g teit zur Selbständ gleit nnd hatte ihre-Zurück gebliebencn Kleinen bald Yo wett, daß pe, dem rinnen nach, den Normale-I in ke net Weise e wag nachgabcm Nicht zu bezweifeln erschien ihr von allem Anfang mi- daß auch das kleine Kind erzogen werden mussel daß niemals die Erziehung wichtiger sei, als Gerade be diesen Kleinen. Nur das zarte, schwache aumchen kann noch gebogen werden. So vorgebildet in ge wissem Sinne sähen Herr über sich selbst, kann das Kind dann in die S jule eintreten. Im K ndergarten mus der Keim fiir alles Kommende gelegt werden. Hier Bill das Kleine bereits zeigen, wo keine Kräfte nnd egabungen liegen. Es soll schauen, etrachten lernen, soll alle Sinne wach haben, seine Mitwelt zu begreifen; 01l auch seine Urteilskraft bilden. So lernte sie von den Erfahrungen, die sie an den geistig Schwachen machte, und leitete so nun die Ge sunden an. Uns Fabelhaste grenzten die Erfolge. Kleine, vierjährige Bambinos, deren Eltern weder lesen noch ächreiben konnten, verstanden aus einmal die ersten ilemente dieser Künste. Wildeste Kleine wurden sittsam gelehrig. Jn deutschen Kindergartem wo man das Montessori-Systcm einführte, die gleichen Resultate. Das aber war das Geheimnis: nicht Zwang mehr regelte die Beschäftigung der Kleinen aus freiem Antrieb, nur gelenkt von der Lehrerin, der Kindergärtnerin schusen sie. Nicht sorgsam ab gezirkelte Bewegung, nicht das immerhin doch ein förmige Kreisspiel war mehr das Mittel, Körperkräfte anzuregen, geschmeidig und gelenk zu machen. Die rhythmische Gymnastik trat an ihre Stelle nnd wirkte sich wohltätig aus, so daß das Kind nicht nur selbst Freude an der eigenschöpserischeu Bewegung hatte, slondern auch sich konzentrieren, Selbstbeherrschung ern e. Das Montessori-System das sich so der Lehr methode der neuen Arbeitsschule anpaßt Frau Mon tessori hat ihre Anschauungen nnd Erfahrungen in zwei Büchern: ~Selbsttiitige Erziehung« und »Mein andbuch , aufgeschrieben - wird nun schon in vielen Kindergärten durchgeführt. Man gibt dem Kleinen die geometrischen Figuren als Beschäftigungsmittel, die hölzernen Würfel, die es je nach Größe, qFarbe, je nach der mehr oder weniger rauhen, eckiciien . unen seite unterscheiden, einordnen lernt. In gle cher Weise, spielend erfaßt es die Grundbegriffe der Stoffe. Und nun die mancherlei Experimente, in ihnen das Gefühl sürckkathmih die in jedem schlummernde Musik zu we en Natürlich dürfen sollen sie auch arbeiten. Es ist ja schließlich der grose Zweck des Ganzen. Sie über nehmen, je nach ihren geringen Kräften, kleine, prak tische Hantierunaen im Haushalt, den ja schließlich ieder Kindergarten darstellt, und wissen sehr bald die Konsequenz aus der erst rein spielcrischen Beschäfti gung mit den Würfeln und Figuren zu ziehen. Sie zeichnen ihre Umrisse nach, malen das so geschaffene Formenbild aus. Und bald ist die Brücke da zum Schreiben-, Lesenlernew Mit Hilfe starker Kamm buchstaben, deren Linien sie mit den Fingern nach fiihlen und die sie so ihrem Gedächtnis einprägen kön nen, lernen sie, wieder im Spielen, das, was den Größeren in der Schule sonst so schwersiillt. »Der Junggeselle-« besitzt sonstwo-U Heute neu more-on weis-mitten. å xdzs . «-;«-« « R F» LA- «- « « «·« IF » HEFT å ts· -äxf-«D C- Nur beste kehlekfreie Ware, erliklallig in Valität und Vekarbeitung geflcmgt Preisen 2.90 1.45 ZU fijk befriedigenden Einkauf Trikotagen ·Dsiktle"n-liemdhol«en weig, 2x2 Hkickks haltbare Qual-, x."k. mit Häkeleinkätz., J JOS, 3.85, 2.65 DlMelPsuntektainen weic, glatt und IXI qeüäcktdckskmsakq halb-Menge Ärmel, «4.7.5, 2.85, 1 .85 Damen-Beinkleider »sa, Usckigs WO wke, otkeac and gekchlollenk Form, « 3.85, 3«Z.5« 2.80 Damen-Schlupf 110 sen M. s. weis disk-, -.T. miWekljskhmq Schritt works-ach J285, AU, 125 Kinder-spnnghöschen »min gen-ich otkeae u.gelsiloll"eue Form, k. 1-61Ju·c, .- 2.—, 1.75, 1.50 Klndek-Hemdhoren weis Nah-, 2föclige Wske, oft-eng a. gelichlollcae Form, Halbärmeh «- 1.90 Herren-Einkatzhemden »in W-» »r -belletn Zephir oder Pikee-Einl·atz, J 5.-, 4.85, 3275 Bunte Gamlturen lmgesveiaucich tschi-. 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Jm ganzen Sachsenlande findet man kaum ein zweites Platzchen, das sich so vorzüglich als Heimöür die wandersrohe Jugend eignet, als gerade Schloß obncixcim Inmitten des Städtchens erhebt sich auf steilem i elfen maleriscii das alteriümliche irotzige Schlok Tier unter ihm rauscht die Polem. Von hoher arie b etet »sich· dem Wanderer ein Blick weit über die Berge der Sachsischen Schweiz nnd des Erzgebirges, recht geeignet, die Lust zum Wandern nur noch mehr wach zu rugm Wegen der günstigen Lage Hohnsteind wird ein andern-sure auf dem Schlålse aber nicht nur litt Durchwandernde von großem erte fein, sondern n besonderem Max-je auch für solche Wanderer, die ein Standqnartier ver geben. Von Hobnstein ans lassen sich in Halbtags- und Feskgriien fast alle Punkte der Sächsijch-Bdhmischcn S we z besuchen. Jn unmittelbarer Nähe von Hohn stein liegt der Brand mit seiner köstlichen Aussicht, dass Wildkvmantische Polenztah der an Naturschönheiicn reiche Tiefe «Grund und der sagenutnwobene Hoclstein mit der Wolfsschlucht. Bastei und Schlog Siolpen sind in M Wegstunde zu erreichen. Mit ad Schandan besteht Bahnyerbindung Zum Wintersport - Rodel und Ski ist die Umgebung äußerst günstig. Das Wanderbeim in Hohnstein wäre wegen seiner Vorzüge wie »rein zweites geeignet, die Siichsische Schweiz Fveki über die Gaue unsres engeren Vater landeo hinaus bekanntznmacheir. Ganz besonders die DFUMHE TUTUekschast mit ihrer großen Mitgliederzahl wird dafür sorgen. Das Heim dürfte also aus allen TFNU Deutschlands auf Besucher rechnen können. Eigenabg itsiårdenö gugcgifekelhrtdin ihre Heimat, oc - c » qn a en an und in besonderen- Masze die Sachsifche Schweiz ist. Das Schloß als Wansderheim einzurichten-, wird bestimmt mit viel weniger Kosten anaänaia sein. als wenn es zu andern Zwecken Verwendung finden würde. Es ist eine ganze AnzahlSchlaffäle vorhanden, von denen jeder annähernd 80——100 Mann ausnehmen kann. Auch für Einzel-personen gibt es geeignete Räume. Mit wenig Kosten wäre für die Jugend etwas- Großes zu schaffen. Die Deutsche Turnerschaft wird nicht nur die Kosten für die Baulichkeitem sondern auch einen angemessenen Pachtpreis für dass Schloß aus drinaen können. Wenn sich die Regierung dazu entschließt, das Schloß Hohnstein als Wandel-heim herzuaebem und zwar nicht nur für Angehörige der Deutschen Junker schaft, sondern für alle Volkskreise, dann wird sie des Dankes unsre-c Jugend im weitesten Maße ver sichert fein können. Ebefredakteur Prok. Julius Fetdiuqud Wollf flseranthortlichd für dckx voltni )cn· uizq Nachts-meinen- Theoqu Schuhe-»für as Sesttlletom Fried-wo Schnackx für Dresdner und Sächsiscbe Angelegenheiten: C. O. Bannsp- mr den Handeldtetl und Sport i· V·: Theodor Echo-km sur Anzeiaenz Will-s Schubert fmnklirb» in Dresden· rurk nnd Verlag de- Dteödnct Neue-ten Nachrichten Wollt n. Co.