Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 25.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240725
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240725
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-25
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.07.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mk Bands Is. »F VIII-Miso 2 Uhr usw«-: Its-ni- sum-zuz « 1loo· ak- yl mais-M WMM w o at see-M sech: sxoss Linien-» Die allgemeine Wirtschaftslage nnd der Einzelbaudel « Der Illgemeine Dresdner Unseldandelsverband anbrender Borsthender Professor Dr. Kastnen .d. 8.) bebandelte n feinen Ansfchtissen in der lesten Zeit wiederholt die allgemeine Wirtschaftslage und ibre Mitwirkung auf den Einzelbandeh Die Ur sachen der herrschenden Krise find in der Kapital- und Lredttnot unfrer Wirtschaft zu suchen. Die Aussschüsse vertreten den Standpunkt, daß insbesondere der Gin iesdasdel nnt Recht verlangen darf. daß von dcn Gel dern, die dem Fislus durch seine mit den größten Opfern anfaebrachten Steuern zufließen, ein ent sprechender Anteil ibm bei der Kreditgewäbkung sur Verfügung gestellt wird. Demzufolge bat der All gemeine Dresdner Einzelbandelsverband sich im Wege einer Gntssbließnug an die Reichsbank ge wandt, in der unter ausführlicher Darlegung der Ver- Kltnifse die Erwartung zum Ausdruck kommt, daß 'die evlchsläcjcnlltldein-z Båchcghrttieifende lZiendårunigwund eine pree e e i gnng e ew« ung von Krediten für den Ein elbandel vorntuunt Fernerbin beschlossen die Insschtisxjh sich mit eine etngebend begründeten Eingabe an ie Reichsregiei rung zu wenden, damit bei der bevorstehenden Nen re· elnng der Einkommensteuerooranss sagt-eng die wirtschaftliche Notlage des Einzel bandels entsprechend berücksichtigt werde. In sozial politischer Beziehung wurde durch die Lusfchüfse zu der Frage der augerst hoben Veåzugszinsen seitens der Sozialversi ernng Ste ung genommen nnd fordert, daß umgebend diese nntragbaren Sage ge- Idert werden. Betreffs Zahlung der Beiträge an die Driskrankenkasse wurde durch das Porstelliw werden des Verbandes erreicht, daß diese Beiträge statt wie bisher aller 14 Tage nunmehr aller drei Wochen an die Ortskrankenkasse abzufübren find. Des weiteren emitbte der Allgemeine Dresdner Einzelbandelsvers band-daß die im hiesigen Hauptbabnbofe sich be findenden Verkaufsftesllen tbre Geschäfte eben falls um 7 Uhr abends schließen müssen, fo daß nun « die Klagen über die bisherige Bevorzugung die er Geschäftsstellen gegenüber den andern Geschaften in der Stadt verstummen dürften- In ans besonders eingehender Weise beschäftigten alsgann die Ausfchtisfe mit den sogenannten fgreisansfchreiben nnd Preisrätseln«, sie in der letzten Zeit zu Reklamezwecken in Zeitungen geschrieben wurden. Die Ausfchiisse erblicken in genau Reklame nicht nur eine lstirbst ungesunde Art des Wettbewerbes, sondern an einen Verstoß n § 286 des Strafgesetzbuch-es Demzufolge wird M eingehend von Fall zu Fall geprüft werden, ob eine zitafanzeige gerechtfertigt ist. Die englische Neparationsabgabe Die iätbsische Jndnftrie fordert Gntfchrift ans « Stenerkonto Wie wir bereits berichteten, hat die Reichen-Vie ruug nunmehr, wiederholten Vorstellungen uachgebend, eine Verwertung der öproz. Reparationss asbchgabe ermöglicht Es sollen für diefe Beträge 111-- S atzanwei su n g e n ausgegeben werden. Kleine Beträge unter 40 GM. sollen auf Goldmarlkonto gut eschrieben werden. Damit sind aber die Wünsche der Industrie noch keinesfalls befriedigt. Der Ve r b and achsileher Industrieller hat so schwer wiegendes Material iiber Schädigtmgen, die durch die Zurückbehaltung oon Reparationsbeträgen der Indu strie zugefügt wurden, dem Neichsfjnanzministerinm zugefandt, daß unter allen Umständen ein weiteres Esn tg e g e n k o m m e n erwartet werden muß. Es kommen Fälle vor, in denen Reparationsi beträge in Höhe von einer Wochenlohnfumme festgelegt san-. Was das unter den heutigen Verhältnissen be eu will, kann fich jeder in der Wirtschaft Stehende vorstellen. Es muß daher nach wie vor gefordert wer-» den, daß die E-Skhatzanweisnngen bzw. die Repara-« tionsbeträge auf Steuerkonto gutgebracht werden können. Es geht keinesfalls an, daß der Staat der frhwerringenden Industrie zinslofe Stundnngen überhaupt nicht oder doch nur unter den größten Schwierigkeiten gewährt, felbft aber für seine Ver pflichtungen einseitig Stundungen beansprucht Auch muß weiter der Verlust, den die Industrie durkh die Dis k o nti eru n g erfährt, vermindert werden. Jn der Durchftihrunggverordnnng des Reichs-finanz sninifters wird ferner die Ginbehaltung von Ver wiat .:ngsfpeten in Höhe von 2 Proz. des Ent fchädigungsbetrages festgesetzt Auch gegen diese vom Standpunkt der Indncgrie aus nnberechtigte Kürzung Z bereits wiederholt tcllung genommen worden. Es . notwendig, daß der Staat endlich zu den kauf gönnischen Grundlagen auch isn der egelung feiner Verpflichtungen zurück kehrt. Was wollte man in der Wirtschaft sagen, wenn ein Schuldner für die Auskahlung seiner Schuld an die Gläubiger 2 Proz. Herwaltungs- und Aus schlnngdunkosten abzöge? Es ilt notwendig, daß sich ie . zuständigen Stellen immer wieder versiegen wärtigen, daß heute-, ebenso wie vor dem Kriege, mit Srnchteilen von Pfennigcn nnd Pro-Mille-Siitzen in der Industrie wieder gerechnet werden tut-P Das Ziel in dieser Frage kann nur seine vollwer ge Anrechnung der Beträae aus Stenerverpflirhtungem Der Verband Sächsifcher Industrieller hat ent sprechende Schritte eingeleitet. Er wird in seinen Vor stellungen fortfaæretn bis die Industrie die bei der « gegenwärtigen apiialtnappbeit berechtigte Forde- «- ruug einer Anrechnung auf Steuertonto erreicht hat. · W- Wo flog-Blum «- " Z tls Q- Mosis-Mo Wes-WIL- Jps H .--- IT fis im Quot.uEa-M »sp- RGO-M « , - WTH i · 111-W : . h : - .-I«siui(uatll.ckuu y« E slsbssshZKlllk Us. Z · Laune-Messi- · als-g- M s· " Æbskws 490 s do. ac. 455 « « is- 40 m UWIO J Jason WW « · «Mk "« esoo : ASCII-sahns sc 4333 C v sw Mai WLYW ndnftriesseitung Stunden-g m Möge bei Durch fsdmsa de- eefm Der Meiste-M er unt Wirkung vom So. Bin Mc Veto-Yedqu tritt. 18 § 1 der» äs uernotveeordmai für die Zukunft auf 2 o. H. s Umstandes fiir iedeu angefangeneu halben Monat He est. Bekanntlich betrug der iskerisfe Sah 6 inh itr edeu ang angeneu M Mont- . » ußerdem gibt der Mutxer besondere ifuuaen sur die Behand lung der inndungsgefuche und für die Nichteinziehung decan lofer Beraugdauschlaqe bei geringfügigen Frist iiberszreitungetn Da ferner die Bestimmungen über Stunduug der Borauszablungen auf Einkommen- und Körperfkhaftöftener von einzelnen Finanzämteru nicht richtig ausgelegt worden find, weist der Finanzminifter darauf hin, daß die in Betracht kommenden Verhält niffe mit Verständnis sur die heutige wirtfchastliche Notlage zn prüfen find. Anderfeits sei unbedingt daran festzuhalten, daß sich niemand der Pflicht entziehen darf, mit Anspan nun aller feiner Kräfte dazu beizutragen, Staat-Zwitt schafs und Währung vor dem Verfall zu dem-drein Besondere Rücksichten follen auf Steuerpflichtigc ge nommen werden, die durch Naturereignisfe (.c)agelschlag, Nebst-Am Answinternngi geschädigt worden fin . an könne billigerweise nicht erwarten, daß ein Steuerpslichtiger Vieh oder ähnliche Betriebsmittel zu Preisen die mehr als 20 Proz. unter dem Friedens preife Ziegen, veräußert Das Ende der politischen Mark Mit dem I. Juli 1924 hat die polnische Mark ans- Hiehörh gesekliches Faylnnggmitteljn Fein. Dekltnts ausch der m Aus ande sich begindl cheMolmskhen Markscheine gegen Zlnty wird bis Mai von der Bank Polsti in Warschan nnter folgenden Bedingun gen vorgenommen: 1. Der Gegenwert der eingelösten politischen Mark noien kann n) auf das Konto derjenigen Personen oder Firma, die den Betrag eins»andte,· gntgeschrieben wer-- deu, falls dieselbe bei der skomischen Bank ein Konto; hats b) der eingelöste Betråg wird in effektiven Zloty-’ noten an die angegebene dresse abgesandt, oder der Betrag kann, im Scheck auf eine ansländische Währung lautend, übermendet werden. Dieser Scheel wird zu dem an der Warschaner amtlichen Börse notiericn Tagesknrs berechnet. : 2. Beim Umtansch von ans dem Auslande stam menden Marknoten in ausländische Wahrung wird keine Provifion berechnet, hinge en wird, wenn der eingetauschte Betrag in exkekttven älotynvten übersandt werden soll, eine Prov on von einem Zlo zur Deckung der Portounkosten erhoben. Es empsie lt sich also, ans dem Ausland Fum Umtausch nur Beträge einzusendeiy die einen Z oty übersteigen. Z. Fall-s der Umtansch von Mark in Zloiy n den obigen Bedingungen vorgenommen werden soli muß der Nachweis geführt werden, daß der zum Umtansch zellirachte Betrag tatsächlich aus dem Auslande stammt. s Beweis hierfür genügt ein Brief oder Pakei, die einen ausländischen Stempel tragen. Wirkungen der Wirtschaftskrise in Oefterreieh · Wie iui Deutschland· gibt es auch in Oesterreich viele Jndustriefirmety die ihre Produktion wesentlich einschranken uiußten, weil die Erzeugung in einzelnen Betriebsabteilungen unrentabel geworden ist und die ser Leerlauf einzelner Werksabteilnn en die Gesamt ttuation der Unternehmungen nos verschle tern wurde. Besonders in der Urproduktion kommt das unrentable und nnökonomifche Erzeugen einer V er-« schleuderung der Substanz gleich. Die bei-l treffenden Unternehmungen sind daher bestrebt. solche? Werksabteiluiigen mit andern ziisammenzulegen bzw. ganz aiifzulasfen, wie dies z. B. bei einzelnen Ab teilungen der Alpinen Montangesellscbaft der Fall ist. Andre Unternehmungen der Etscnbranche sind ge zwungen, ihre Werksanlage überhaupt auf andre Fabrikate umzustellen, wie z. B. die Siidbahnwerke in Wien und Graz. In der verarbeiteuden Industrie kann man die Wahrnehmung machen, daß einzelne Fabrikationszweige infolge des zu geringen Absatzes oder zn hoher Prodiiktionstosten unrentabel geworden sind, und diese Unternehmungen ziehen es meist vor, die Erzeugung solcher Fabrikate aufzulassen und sich hierfür, da einzelne Kunden hierfür vorhanden sind, ein Lager in fremden Waren anzulegen. Hier handelt es sich also um die Angliederung einer Handetsabtei tliing an ein Industrieunternehmen, « Nicht Gselten lasen jekt Jndustrcefirmen aus den gleichen künden Hrodu tionsziveige vorübergehend auf nnd geben die einlaufenden .Be«stellunaen·in diesen Artikeln in Lohnarbeit an Spezialfirznen weiter. So wohl durch die Angliederuna von Handlerlagern und die Weiteroeraebung von Anftraaen in Lohnarbeit ver ringert sich das Risiko, das eine unrentabel gewordene Produktion in sich birgt. Ost ilt die Auslassnng un ökonomisch arbeitender Produkt onsztoeige auch des halb notwendig, weil es an den erforderlichen Geld mitteln zur Durchführung von Jnvestitionen fehlt, was insbesondere bei kleineren Jndustriesirnten nicht selten der Fall ist. . aus den Verein-isten Urania-, für 2118 Millionen ans England flir los Millionen ans Belgien nnd Lu em burq, für 880 Millionen ans Deutschland, für 788 Bill tionen ans staates-, für 668 Millionen Aufmer fiir 508 Millionen aus scrgeuiinieiy für 461 llionen ans Holland nnd fiir M Mionen aus seqsitien in den flink Monaten ein. . Duiduer Ars « Paulus Die Börse ist wieder einmal ov ch. I allen Marktgebieten überwog heute die Wage, ntg die Umsithe waren bedeutend lebhafter als an den letzten Tagen. Es zeigte sich, hakt-« sowohl die Szeeas lation als auch das Privatpubli m geneigt sin , du den immer noch verhältnismäßig niedrigen Kursen .ncuc Engagementg einzugehen doch werden dieser steauflnst von der trotz aller Flüssigkeit des offenen Geldmarktes weiter herrschenden Kreditnot Schranken auferlegt. Die zuversichtliche Stimmung wurde noch gestärkt, als man vernahm, daß das Ausland wieder an der Berliner Börse größere Posten deutfser Indu striepapiere übernommen habe und so sein ertrauen in die Zukunft der deutschen Wirtschaft von neuem kundgegeben hätte. Man tut jedenfalls gut, diese Mel dungen mit einer ewissen Skepsis auszunegtnem da fchon vezcrschiedentlicha bei allen möglichen Anl ssen von großen uslandsktiufen gefaselt wurde, die, wenn man der Sache aus den Grund ging, meist. nur in der Phantasie einiger Hausfierö bestanden. Ueber den Ultitnp glaubt die Börse infolge deg leichten Geldstandez ohne Er schütterungen hinwegzukommen Ueber die Einzelheiten des heutigen Verkehrs ist folgendes zu berichten- Sehr fest lasen Handelt-ten, under denen man; namentlich de D- anken bevorzugte. So stieg Deutsche-» Bank von 7,l auf 79 und Dregdner Bank von 4,4 auf 4,8. Auch der Naschinenfahrikaktieutnarkt stand im Zeichen der Anfwärtssbewegung Lebbaft begehrt anrdeu Schönherr. die int amtlichen Verkehr von M aus 7,4 anzoFen und variahel vorübergehend noch bät-get gesucht wur en. Jm übrigen lau e man Ohr er Waggon, Zittaner, Esther nnd aradit. Unter den Photofabriken kanfte man Mit-rost- (s,2——2,di, während am Brauerei-nackt Mönchgåof gekauft wurde. Unter den Diversen bestand einung für Lingner und Ver. Sündern Das Interesse des Anlagenarkteg ist geschwunden-. Reichsanleihen notierten fast unverändert Eine Klei nigkeit höher wurde Kriegganleihe geggideln sit-angs anleihe konnte ihren gestrigen Rekord F nich halten, sondern gab von 10,8 auf 10,1 nach. W Rente wurde nmvesentlich höher gekauft Umtierte Aktien Mktaeteilt von her Trenbondbanh Dresde- Ambra 0,090 G» Apollo 1,25, samtne- tanz 0,55 G» Debag 0,200 G» Demog 0,060 G» Dortn. Ritterbräu 19 G., Elektr-A.-G. Bitt-m 0,095 G« Elb talwerk Heidenau 0,200 G» Güte-Wagen 0,175 G., Ecke-. Holzinduftrie-0«850 G» Fremel u. Lein O,BW G« Go bach 5,48 G» Grimm n. MEle 1,55 G. Grnmbach u.- Sohn 2G» Gebr. Hörmamt s, ünllch Sprit I, Junke; u. Co. 1,8, Mahla u. Gräser 1.65 G., Yetallwcrke Oedemu 0,100 G» MuldeutabWekke ,080—0,040, Münkuer u. Eo- 0,75 G» Phänomeu 2,1, Schwerdtfeker 0,025—0,080 Br» Fritz Schlee 1,8, Soz-Vtwuerei sit an .1,4 G.. Sprktzs und Paß-Heid. 0,190 G., TMQA.-G. »0,200 G» Tgåele u. Steine-et 1,8 G. Weißthaler Spin nuei 1,1, indfchild u. Lanaelott 0,550 G» Winkel- Mmsen Svrtt 1,1, Wollhm Hainichen 1,8 G. Gosag 0,28, Silberstraße 0,7. Berliner Bsrfe Der heutigeßörsenverkehr eritcgåiete im Zeichen größter Kauslust namentlich mßeng nder Kreise auf ziemlich allen Umsaszebieten evorzngt wurden chissahrtsaktien, von etroleumwerten Otatzt Das lgktere Papier gewann bei lebhaiflem Geichast tiber 2 4 Billionen Prozent. Von Schis abrtsakt en stellten sich Deutsch-Australier nnd Mars-Südamerila mn IS Billionen Prozent höher. Auch ambnrsgr Fakets fahrt gewannen 1 Billion Prozent. Von as inens sabrikattien wurden namentlich Berlin-Karlsruher Jn dustrie höher bewertet, nämlich um 8 Billionen Pro-» zent. Von Elektrizitätswerten erfreuten sich heute Ak-« kumulatoren größerer Beachtung nnd gewannen mehr als 3 Billionen Prozent. Im übrigen gestaltete sich die Kursbewegung auf den Hauptumsatzgebieten für Montanwertes und Elektrizitätsaktien nicht ganz ein heitlich. Namentlich Montanwerte litten unter Gewinn realisierungen der Spekulation. Die vorübergehenden Abschivächnngen vermochten aber das Vertrauen, das allgemein an der Börse herrischh nicht wesentlich zu er schüttern. Die Stimmung b ieb durchaus fest- Am Devisemnarkt ergaben sich unbedeutende Ab schwächnngen in den wesentlichsten Devisen bei sehr ruhigem Geschäft. Ustseugcsellfchsifiis SICH-se sont zic Dresden. Der stell-vertretender Direktor R. Heuschkel ist zum stellvertreteudeu VorYandgmttglied des genannten Instituts beruer wvr en. Hugo Schneider-, Aktiengesellschaft, Lekpdkw Dis Generalversammlung beschloß, den Papiernsarkreim gewinn aus 1928 in Höhe von 878080 Billioueu Mark neu vorzutragen. Der Punkt 4 der Tagesordnung, be treffend Neuwahl vou Unssichtsratsntitgliederm wurde Ists zur demnächst ersolgenden Vorlage der Gold-start lerössnungsliilanz vertagt. Wie wir von der Vers iwaltung hören, ist der gegenwärtige Geschäftsgang in ftägche der allgemeinen Geldknappheit als schwach zu be z nen. . Krastwerk Thüringen, Akt-Ges. in Gisnerslebew; Die in Dresden abgehaltene Generalversammlung; Bienebmigte den Jahresabschluß und den Vortrag des elngewinnes von 76160 Billioueu Mark- aus neue Rechnung. In den Aufsichtsrat wurden die der Reihen solge nach ausscheidenden Mitglieder wieder- und die Herren Direktor Anton Fischer, Nürnberg sContinens tale Gesellschaft für elektrische Unternehmungen, Nürn berg), nnd Julius Heller in Firma Philipp Eli m e y e r , Dresden, neugewciblnW Trauzsstsche Eins und Ausfuhr Der Wert der französischen Einsicht ans fremden Ländern ftellte sich in den ersten fünf Monaten dieses Jahres auf 15 023 Millionen Franken gegen 10 980 Millionen im gleichen Zeitraum des vorigen Jahres, war alfo am etwa 87 Proz. höher als im vorigen Jahre. Die Ansfuhr hatte einen Wert von 16 360 Mil lionen Franken gegen 10176 Millionen Franken in der gleichen Zeit des Vortahreö, ein Mehr von 60,7 Proz. Im Vortahre wies die Außenhandelzbilanz einen- Fehlbetrag von 804 Millionen Franken anf, in diesem Jahre ergab fieh ein Ueberichufz von 1837 M l ,lionen Franken. Die Einfuhr ans französischen Kolonien hatte in den fünf Monaten einen Wert von 1671 Millionen Franken gegen 1409 Millionen im Jahre 1923. Die Ausfnhr stellte sich auf 2000 Millionen Franken gegenüber 1409 Millionen Franken im Vor jahre Frankreich führte für 2626 Millionen Franken miloihovsxakss sind aw- siqs muss-ge ksksim Dresåack sinkst- vom 24. Juli 1924. muss owns-. known-spuken M- Luthikbelh Pfmäbk I Ccs JO« do. tlo Wwikkch. Koch-. I sci co sh do ch. do. Lamer Pisadbkioko i Jst ds - Lunis-os- krediter th do s. soW.-Pfdbk. l, II f do. V so, V da 11l do. IV s-il do. is« do- « des H stchh Erbltmä sc« do. IWIO J Its-to 5000 gggg scco 8100 ZYY von-hu 5100 5750 2750 8000 » 7299 syst-stutzig sy- Dkostlnsk m Wos 8700 4 do. Ists 1600 Als do. 1920 M 8 1922 sc s Mo is- von 1923 I Ist-sit Oel-los sonnt-111 I Skossnhslnsk » Kerl Hin-pl Mille-Werks I Msx Kylll Kulmsrt Puck-so ) laclms sc stell-n Molsworks Imüdlonlx ssck Phönlzls Rechts-ob s. Broncwsksn s. Ruh-Unab slcla. Aus-d ! Masch. littimtnn s- Wasser-b schänden sclnshskt sit-or sendet-man Seht-. Unget- Unless-Werke Vor. Eschsbsob Vol-. Not-II Ilalsse Waqaon Görlilz Ualon Dicht Zlilaoor M. Zwchesuek M. Phyllis-has ! Krisis-· Thllklossa Icktflm Wams-u Esaus-. Nod Ebka- Mos sich-stika stell-. El· I. sit-. M THA s k. s Ist-lieh Mit-Ists soldsl 111-sum com-II g- Wiss-s- mäss -150 Mo 035 . Läg PM a M k M Kost-nun Vol-. Putz-Te Fuss 111-as was-IF Vor. scmästosf Messe-Ich du«-Wulst Zeiss-Z me m 185 läö Mo o.oso 55 T sss est-o 185 482 878 229 41 2800 3588 27cc 2650 2600 2999 1050 2700 TM M Mc Mc 111-Js- - Isssqsssslxssspsl äfö LELL TM 111 s- snuslkohlsn Ists cla- II do. W s. Rossen-Anleihe » onst-si- IWsnloöio Jesus-II sit-W « Kultus- Wat- NMmähr. last- Musik« kks Ae Haus-sehst cktmä FULL-F Fee-H MZÆFIM k s k. 1250 1850 2000 8200 4100 200 50 150 200 800 250 Sol s My- Uns. p. Kmä Is. f. Ins-Inst I commomsmkkpss I Dstmitldtsk sank Ideal-eli- sah lesconlo Unschu- state I Drudmflmdolabln JMKMQ Bocke-akk csstokr. Krode sich-. sank sächs. Bedenk-. fnnlumibsnk fluldonxbssdsnlt Dis-with sso u. lud. Tass issg ZIZO 7723 M Mo . Mu- l o.sj PMO Mo - Mo »so . Ho verbot 1.50 » LJO säw 6-Zs Mc B.ss will 0-21 0-81 ZSJO 1.60 s.OO Usso M )- s! 111-I M- It E —u. Misohlssukabr.sslzclm 80 I heute vorher still kamst-. Lotckmä (.25 415 s«zs-5...«.-·«-k-ss He »ng k. Its-sen . - Ut- Mas- YJY USE Dust-AMI· 1.10 Ell-Werks kMs icliiswotäs 0.55 ««« I A« bebst 240 us wes ask -270 OT -16 so »F s »F M wo xso aov 250 ioo we wo di. Wiss schlde Wsnilom TFF Eva Iris-Muth . . . l Isng- lspolchonl Va. Elbe-hist ists-Miss chssaXsXXlaslmä cbkcsao ltoaburs Dy. Ajbumjn « OOJ lOZC 250 2·sO XZTZZ I.sll 280 YOU 5.25 ZOO sc II LSS : Sen-man » Elektr ;cmok Slilctmäh Fest-· Mo uo Jst-hat ZEO no ! Illi vorbes- V-ss Lcc ROBERT-Tisch Iynusscxssumnn ALSO M HEFT-IF los. M gr. KNT « vokdsk 10.80 tMs ZU 4 Es ds« sei-. Heiden-ask Pap« Ytmon » · « FW Esp. Pouhktn gest-mä- slokbr. esse Poles-holst- Woltsn s- sitt-. I Misso- Eies-o til-l Ut. A Co. Us- s Goal-M Nsticnslslcksons tskoricollok Ko cholbelss Halm-link sehloschmnllt schlosslibL schöisokdcs glitt-ledwe- MWQ sitt-im Jksks Isollklchstmä 26.00 2-90 wo ssw Ists Mo 0.(25 2.24«) zch no Zaun us WL Its-L- Es scoo so- Es L- ösöö verbot Cis 1·20 MS »i« NR OR Iss M 111-II THE Ich DIST- XIV IN .cc TM 111-do lcjc RGO two 1220 IV 12775 Esö 250 Ue 111 IFdiiiiss Most 1200 M o.ss . Psc L 270 Verschieden-s an ein en lls Ost-bett- Ins London emädetT In hiesige-Tür entrei n erörtert uman Rat lebhafteste das Hase Inkreän des Pfund-Sm« Uns-Erwies tu New- o engs ,41, dein W November M. san erblt darin einen www die wachsende Nichttun-trag des Londonee Geld marrtes nnd erwartet tm Uns luls daran den Bem» einer qro en Spekulation tn eng Lieben kinndety wo» lvei man allerdings darüber klar ist, aß derarti« wwanl en wohl lau-n tin Interesse det W· linken-Wirth liegen dürften Wobei-starrt ooen A. Unftrik 4 Ochsen 2 onna-, 15 naiven uW. 085 eskhss 57 Schafe, M Schweine, zusammen 1 Stück. Die- Pretse betragen nach amtlicher Feststellung für 50 Hipp, gramm Ledendaewteht tn Oo mart- I. Rindsp ya) Ochse-k- 2 m s M. unter Montag-preisen- Geschzkk »belanglo-. 11. Kälber: 1. -—, 2. 4843 Is. 40--46, 4. M 111. Schaf-er Montaggpkch IV. Schweines I. H, s. 68—70, Z. w—62, OF die do. V. Sanen und Eberxl. M. Gefchiisxg, gang: Kälber langsam, Schweine mittel. Auen-um« nreifm Ueber Notiz. Uebers-um s Rinden davon 4 Och en, 1 Balle, s Kühe sowie 11 stillt-er, S. Schqu 12 S weine. Anmerkungen: LPte Preise sind für nüchtern qewogene Tiere nnd fchl eben sämtliche Speien des Handels ab Stall für Frei-dien, Markt- nnd Vet. kau grossen, Umsahftener sowie den natürlichen Ge» git ltrsnätflnft aus« erheben sich also wesentlich über die a pr e. Die M M bei Wunsches BW W . sämtliche Berliner Mc us . ...—- . ÆMÄMIM .- » s. U . .20. V Arie-neu 1.25 tm QZZFUJT JUF M mäi .. . »so IX or lfskp .- 4-(0 dies-s esse JZQO Wo er. l. . B o u .1.25 Wo aus u. . - wla FI- .s"s W ul. Ha . , 60 ckqu u. HERR W en. u. r 25 « nann. . . st atkt ädåer « M -oo a ozel .Mo M cui e aus . w e . e. man 425 m ist.- m ... . s Täzs f nO.u.Jor-. MTS Wz seid-set Ist .s. 41 s via .. . ·2.125 U ethiqbes re u . 1 s .so el . Futt. . Mk zs fn Ule M. s sMs . lett . .27,00 ew E em. f. 7.00 Tod It . etknleh Yo 250 . kerbr. . . . «.40 MS : Efeu .O. 5 Mk a nun L ew.U So U.so x erm. .25,10 25,25 « mirs-tu st um ·si«:. . . . aso M anderm ca o. 1.80 - ans-u urs« Mo M ausne- su . Abs-E 0475 ! neuer Pest 2 zzq u . Geh-. .·z MIC- cum-er . 7 W ver ers-M J- 71 s « ... . . 1.00 M kämen-« ch. . .Z.825 O w s- o mlvette . ARE ZW- I·s·Y« · i s - o I Gut-E Cskzs 45,75 cis-B F fes .Un M u - c aou . Mv MS No txt · ers-JEAN SW arm-n- oschn Mo Mo ve iql on. »Um Um em. Ort so tut 1288 1200 Nu esse-b. . . läg W em. v e est Z. Yo - e wert . .C. W ennuåp sum-. »B« Mo s- . m um« - Ue orvua .. « . Läg 2.20 —«- . us a JMS tsm Zaiazltspkowh 2 Uo - . essen-i 240 zsa eut sL Ismbools Miso - . e uhc MS W seist rsc .8å,70 Zins chu umso-m Mo M . u tabl . 290 M chzt r, . . .18,50 18,00 .To EITH. 220 220 se blendatu Mo W onuers r .- 59,75 ibel n. Rom-. Mo 40 setzt-. nies. 00 (,50 einen-Grab Jus Mo Vtes net tot-o THE 290 ums. .. . . 095 H Dresd. G tdtneu Z, TM enden-san . JHTS 0,75 Dresd.S nelltm 1.0. hoc leam akne aUn 250 Dou. Dnu e hu. o. o.so i en. Im is . zso M dskua it 01. Z) END i nes Rubck .82.76 5 Elend t —ll. UWI Tk if lorse n. Mo «- chtrm ... . 0 TM Tt « .. . . 675 iewerke ... Mc M r n. . »Es-IRS mais-sc . . . »so 1. ausan . .I.ss : outs- u wis. JJW Mo ehr. net . . zso eh ers ette .. UO 1.60 nacrzhdofmanu Mo eke u. p. . . 8,25 THE er. iet. aller 7,25 he fest. en. . 0.75 47. s v al - . . 1.40 Muthes suon 2.70 IZW o e ter ers. Mo qu euer erqw.sBso .75 Wirt er ... Mo Hat m. Mai . 2875 270 e fto sDr sdeu 1.20 Fadenqu av»0,425 TM Jm erm- esse RGO Alle-. . . .. . 0-70 Mc Zwl quer ais-. 0.85 söcbftet darben . IMU most Turkenlvle . . .20.»50 !""571"822»«2;.-·lssäs 111-Z s Hm Wl !ahla·sotueZat-J M CSC Rldankekbh . . 4201 OR Amtliche · Qui-se di kerliuer eine V U. 7. fGeld l 19949 HEXENM- M 7". W MS Ue W ’ puauv . . .100 made- Esh - - Ei- FEZIEIPU Höchste-; NTWpik XII-L Jåäi åatls , · . . . 133 gr. chwesa ....1 r. maulen . . . 100 Be et. Des-ig- sxsss weis-I tfch.-Fe«seiei.ioooooöx. tflas stosboosh usw-F . .100 V m. u nat en . .100 soc Zwar stossol In Brit-« umso taan arm arm Essig tsjtss Ussåx Geld MS 56.06 57.7s 1 1 1.67 10.M 18.15 Mk Zoll M MS LOC Mo Mo TMC 28. ! Brie- THIS ZEIT ZLJEI 7735 55.89 Ussö M Ess ch Iris MS WIIT 111-W LW THIS 5.915 12.45 öd To 1. Berliner eit inan t. li. Mem-o ists-vier tsi m- Ykeis sit-Zweck- iu Pärtåyäs kamumbsiat I oheth ei. c He. Preis- Ue 100 m art: —. steife für 1 kle lzi ask: Unsinn-Kupfer 1,07—1. S. Orts-H ag euksle HO, elf-km jurisbsiuke reife m see zk es- Näh-md sc »- meu in ais-aus« orig iieksluzuinlms D. —Rs. It wohnen-ausnimmt In Ha sso eeDnht s u W o. -0, 0 tun Bauen Strom mai o- us-4.ss. vermaqu ums eieåus M- usw-is Wesens-et MADE Ase-M miva equlus Tot-aus« St et tu guten ca. 900 fein 91.M1.5c. « stets-en. sc. Juli. sum-IS smcetesu Mk- mit-drin not-; conlot and iuwle koco um« olareeuts ver engl. Pfund. been-oh uIL san-wolle um« Coco Ballen vaort 8000 Rates-. smekieau full-« tatst-fing toeo 17.97, See Full NOT yet stuan NO ve- Sevtembec 16 62. ver kto ern . ver one-der löst per Ists-»bes- 15,68. ver Januar 15 v. yet eiru lädt yet at 550. ver katl 111-O- p k II Is-ss- pck Kuns. eqynmme Sackelatkbll It I Haw- vet September It. . ver Otto er s .83. ver aånåtekrltäeigb Fa VII-Linkeng KERFE-ge Immer us k vekändett. - zzle Ist-e le verstehen ask tn Pencr. Nein-Ists- IO Incl. Ostsee-nett Zumu- 21.18. Kost-e Mo soc-s 17.57. ver Juli Its-sei, vgl ememhek 15.40. ver December 14.ss. per N n INS- vee at lus. lakqh sta- Bllllos schmi. is · Klaus s . ViWUGOMH - Give-II - « IF - M Ude I M ki esse M 8«75 CLO 11.40 MS 220 0-80 IRS TM M IN 1.(0 cis IWIIIIIIIQ z MEMQ Ä » M"cp. « us Lces uka « two ·I-. U- IM· Essai Z satt-s u Influ- Exil-schwi- ’ "I".·åö IRS , aso m 140 um s vorher t25 lsw MS US Mo IMO Fam- Wis- osgg M ! Wo « Ist! "·"T"z ·.··.I"I·l·" Mmämälski . XII-sob ladet-Nod M Mast-M laws-P du« B. ask-Mis okuiim Mit-n SWW Mk Y- Maan Paul-· M. Eis-ko- 1736 , 2.00 M M os mo As IMO 1.10 fifääsåßäsfdp Jus-sc solt-so kämmt- Mlaoa toll Was-an EIN-s -c. k. m- « .s lOkt uni- J! Hä m 1.50 240 2.55 ABC M Izu-hu .so LIS Eos two . 40.. 1-E-2 LZI , Mo Mo MS Mc H ! 111 ’0.86 sc- » s. .k. ! M J MM Mk Die I M FOR-cu- Mk wldks M M Migen VIE- Mskper eint-m l Königxeich ICISU opne Orfo-L DR you aus OFC pküclien set pl mischen ZGUUUM weinen geht es V Has- alltägliche L( same- JVYUØ « gis-atte- der sTk Yes-steti« zeichnet- Ulmxlhclf aus« Un drei-Stunden. S Vurcau- chfkrm längeko Fknbstl um 4 Uhr werd wenigen Stand-et mit Tcetritkken · mit einer "tftil Freitag find Alle mit-r es unzählüi Die unteren Klaf Politik, und der besteht, ist von I ipsrukd genommen Das Haupttd Laquaty wo die Vicdaktionen der Zeitungen spielen der-größten Freik meisten Tagesblä Gouverueureu o-; Und Musen M »z- Vettre Meg- Jak .« « , . 111-O dachten g- Ver: fder bei ider B sc erfährt und SJIA kaner gewillt ist. Umsi« an die Exp Schnhgqro Wuchs für Mk at speiset-m- Born-ein. Risikrtsnzcn wollen ALLE-« Abg-g ZSZLJIEVI siggres hie-mu- crftklaisine Heraklit-« Durch mei. fett m oer Ga wirt beim-H cinacfü et m LYMLHZOHH , »O HWÆ - im 111-Hirt reich Ia Greif-F n. got-sc ziretium fur lctitxm l tztzckerwarcn-· Kesse- Oriert. unt. »O Wis« Lein Is. ijlcr. Bre Visitmtzal Dem-em- QändlckJ Hansicketlluuew fürl «au·fsebcllcll«eg. M beit,drwts.-Glas- schiiekcr »inv« soc gef. Hob Verdienst Dresden-Auch Gru vaer Str» 1«5 s. r Zu wälzt fis Czng 11 na im. h . Ver-reich Mkedznw sur übartnaz.-!oøm« th.qcf.,Off.u«-1189 ;k,·11. Kaiserin-. 10. »stellen«-fass Wink-tsch- qes Materie-Erst . . n M außer Dres- MEDIUM-;- Baum-ich«·(·-7w5(eszm · Werts bare 1500-200(i M. Kaut. hinter w könn. Off. u. ckb N 5105« G pcd Eise räkeoewangk ( Zum Ver-triebe eines Schlage-es qux sden Bahn öer so. åetf Fu mel . 11—1 br Pairunqu 7, pf, ·- Wit Juden für Verkaufssillt durchaus stricfr. 1 Lands-h Esthe- Reis· i d made Sie Hirb Festes Gekslt RIGHT-Fuss AU Cebote erbeten au Fauste-the 111-tsc , Gan-ndet St Maschin W verleitet k FREESE l Kranken ; m 1. ode; jss Fu E Und Lichtbepanilun ; sT Z 45704 an ku- : .«r1;;;; MI; vagen in Gartenqtnndl Flucht Bevor-nat m t GLEzngkheitzu «vc kktsi ist-It fix-r Hinz
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)