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Dresdner neueste Nachrichten : 25.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240725
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240725
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-25
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.07.1924
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-—Ftankfmt CDeutschnl -sk spe- « kt.) berichtet ki·.«.-s.sgss·ss-sss.sss«.-Js«m . Augschutzbqt sich wegen-der Finanwa ean ier Zsrsze Veschrantung auferlegen müssen. i Sie seiehss regte-uns wird.ersucht. vom 1. August ais die Renten szg bei Renten mcd Zeit-streuten iso- 40 auf 50 Pk eut fette-seitens die einfache Unsfleitchszvtase auf H tappt und ie erZsite Insc- eiihszulaqe qui » tpzeuk festzusetzen-. ie Jahresgrundbeträge der Unkexhqltungskofcen fiir den Führers-nnd werden je nach den Ortöklassen auf 72 bis 84 M. festgesetzt Den Witwen verstorbener Krieasblindety die «"keine·Witwen kenn erhalten, soll im Regelfalle die sdsitwenbeibilfe’ gewåykt werden« Alle Bl in den solle-c die Blinden- Uhk erhalten. Die Unterstützungen un wiedcrvers heiratete Witwen sollen erhöht werden. Den abgesan denen ReYteuemp ungern m t.einer Minderung der Erwekhgfqhigkeitum 20 Pro ent soll seine einmalige Nachzahlungvon so bis 50 . gewährt- werden. Die Rentend stäreäreiæirtiiåhifnår dbelrdisteriege von »Hm e oen a · von - sich 10 auf 15 EIT. erhöht werden. M monat Frau Abg. Schrift-er (Soz.) berichtsrste über die Erweeböloieufiirforwe Der Ausschuß fordert eine Erhöhung der Hat-Manier stkjkungen um 20 bis 25 Proz. Die Fttmilicnzuschlägc sollen um 50 Proz. erhtzht werden. Die Spanne zwischen weiblichen und. mannlichen Emverbglofen soll aufgehoben werden. Abg. Frau MAenOtfried (Deuiichnat.) « tä i namens des Sozialpolitischen Ausschusses voefh litt-e Reichsregierung solle ersucht werden, ixtntsprechcnd § 8 d« Tersorkstguåklikhbes dsJikFtür lomwmcht me en re r e or · r en ber Ver abren, lcjzesgkhwekde und Aufsicht zu erlassen« - f · Abg. Hei-ä- Vtemev (Deutfchnat.) sieht in der vor geschlagenen egelung nur einen Reihe-helf. Um eine allgemeine Reform auf diesen skiiiesorgegebieten kommen wir nicht herum, Abg. Hoch (Soz.): Die Befchxüsse des Ausfchu es werden bei den Beteiligten ungeteilte Entrüstung ger vpxkufenx Danach bekommt ein In valide monatlich 13 M. und die Zulage von mvuutlich 1 M.; ein Juvalidc bekogmlt füzgächsztinåffeitåe Frass-Frisch äs- Pf. und’ die u e . nre ean " e wurdeif km Inst-Riß niedergestimmt - g ( Rkickzöthekksmiuister Dr. Etat-us Unsre Softalverstrhernng kam dfkrch die Jnflation Mk zum Er iegen. Die Markstab Jierungs hat uns wenigstens zum Teil über diese Zeigt-räche Klip e hin weggeführt Ueber die ckEinanzsie e Zeite wird Hob der Reichginanzwinister no -außern. fis ist zur Zeit nur Mögli , den Reichsjufchlag Ver erhsjhen, mit dcr Er höhung um eine ark (20 . illjonken für die Reichs kqsse) kommen wir wieder auf die Leistung der Vor kkiegszeit. Einenllgemeine Verdoppelung der Unfallrenten kann die Reichsten-kraue- nicht zuge stehen. Die Abfkndungsfummen sün: die Renten unter VPkozsp nachtraglich aufzuwerten ist die Regierung ebenfalls außerstande Dte Zahl der Erwerbslofen nimmt allerdings letzt von Tag zu Tag wieder zu. Die Reichsregxernng Ist zur Erhöbwgllscr Sätze um 20 bis 25 Prozenk und der Fmtltetszsthiäge um 50 Pro ent bereit Sie verkennt nicht, daß smebsr geschcsen muß, aber auch hier stehen wir usor der tin-übersteig licheu Schranke der Kredittwt. Hi«thlich bringt das Ergebnis der Londoner Konserenz . hilfe. « Reichsftuanzmiutkter Du Luther Die Darlegungen meines Wrocedners haben Ihnen bereits gezeigt, daß kvit auch ask-f dem Gebiete der Sozialpolitik Fortschritte gemacht baden. In der Jn oalidenfürsorge haben wir dereitts den Betrag von 110 Millionen exxeichh tote tm·Jal-«tre 1918. Wenn Sie tnach links) jmmet größetwchchndungenz ver langen-, so führt das zu einer .n ecnen Intuition Gerade die Arbeiterschaft hat abtkr unter der Insta tion am meisten gelitten. Die Revier-uns istdereiy auf dem Gebiete der Sozialpolitik das Mögtichste zu tun. Verfchtedcntlich sind neue» Steuer-n gefordert worden, aber bestimmte Vorschläge hatt niemand gemacht Steuerstnndusgaer sind im allgfmeinen « für get-He Stände oder tdesteile unmöglich Wir leben ae leider von der.Sndftanz, das wthenwir. Es kommt nur daraus an, den einzelnen un t endgültig zu ver nichten. Das Finanzministerium muß beisdtesem Zu stand die bestehenden Steuern erhalten, ntcht neue noch dataufpfropfen. Wir müssen nnd auf die Entstehung» der bestenhenden Steuern beschränken Bot allem dür fen wir gerade in dieser wirtschaftlich so schweren Zeit keinen Zosanmtendruch unsrer Währung erleben. Nachdem noch die Adag. Gerig (Zentr.), Dr. M o ld M a tä; r ehsDeletuthfche VolktdztdtimdßSfällt hßr Mat.-Soz. ·g ro « atteiy w e e n - unfähigkeit ded Danks festvestem und die Wut-g auf Donnerstag - hr ver-tagt Kabkuestskrsse in Rot-wegen « i kann-, 24. Juki. (Eig.ädkahkbexkchi.) Diegnkkäestqifche Reste-trug ist zuric q-etteteit. « - = Die ältesten entdkfferten Noten. Die, älteste Musik, die man bisher rannte, : waren Gesangöstücke aus dersSpätzeit desgriechischen Altertums Neuers dings scheint es gelungen zu· sein; weit- ältere Roten zu entziffern. Das Berliner Kaiser-Friedrich- Museum bewahrt eine Tontafel aus Assur, die· etwa um das Jahr 800 v.» Chr. mit siebzig Reihen kleiner Keilichriftzeichen bedeckt wurde. Die Schrift flache läßt von links nach-rechts drei Spalten erkennen. Aeußerst rekhts·· steht die Uebersehnnz eines die mitt lere Spalte iiillenden iumerischen ortlauteg. Das Sumeriskh wurde in Assyrien West-rochen, bevor die Babylonier das Land eroberten. Die beiden Spalten behandeln den uns auch aus andern Quellen bekann ten Schöpfiingsmnthos: Nachdemdie Götter Himmel und Erde geschaffen, bilden sie aus göttlichem Blut den Menschen, damit er Ordner der Erde und Herr; ihrer Geschöpfe fei. Die Schriftzeichen inder schmalen( linken Spalte widerstanden-bisher allen Deutnngssi versuchen. Man konnte sie wohl als einsilbige« fumcrifche Wörter lesen. Die ersten vier Zeilen, durch je ein Kommaabgetrennh lauten zum Beispiel: »me me kur kur, a a a a a, ku ku lu lu, mag mag mas.« DIE ergab jedoch keinen· Sinn. Als Dr. Ebeling Mk acht Jahren die Uebersetzung der iTasel be kmmtgab, sprach er die-« Vermutung aus,-eg handele stFh hier wohlum eine noch unverständliche Anweisung sur den Vortrag der in den beiden andern Spalten enthaltenen Dichtung. Nunmehr- glaubt Professor Dr. Curt Sachs, der bekannteßerliner Gelehrte der Musikwgenschaitem das Rätsel gelöst zu haben. Wie er der reußischen Akademie der Wissen schaften kürzlich-mitteilte liest« er die 62 verschie denen Silben der Linlöspalte als Tonsilbeuschrist. Nach mühevollen Versuchen gelang es ihm, den Silben einen musikalischen Sinn zu geben, der’unsrer wissenschaftlichen Anschauung ,von der alten Musik jenes Landes entspricht. Die Linksspalte enthält die Begleitung, die auf einer zweiundzwanzigsaitigen Harfe du jener Dichtung gespielt werden soll. Die Be- Alektuna verwendet mannigfache Doppelgrisse. Die iMelodie schreitet in einer halbtonfreien Fünftonleiter, st Obst-nicht starran sie gebunden, sondern bewegt sich, wie Sachd fand frei »innerhalb non vier ineinander- Aeschachtelten Fünftonslalen«. Jst die Deutung richtig- Ett- bereichert«sic. außerordentlich unsre musikaesrbichtk fchen Kenntnifo Das dem Chiucsisehen ähnliche Ton dEste-m wirft Licht auf enge Beziehungen der Tonkunst . Fetuen Ostens. Da die aweiundzwanzigsaitige des W Wut Mal ro xw d tät Isch vL D ct pllzsz ür das durch das Staat-dient frei-, Were ArbeiE positka gestellte chcmcllgc Innen· here Reichs wit- Verständlele iterritbteter Seite neu, bei denen bebt-virus ist. Jn I besteht die Aus srialdirektors im as die in diesem IGPCWIICMU mit Beamten - besetzt mit-aus kommen Ung« gpnannxgk I von sozialdemo k Sclbst v e r - s Vck Nachfolger den ein Sozia- Lntinisterz bereits ft, würde es dem ntspeechen, wenn. Direktor-s einem Bgeliefett würde. unter der sozia- Iten Jahren ein e Beamtenpostm hten zu regeln. küheren Ministe rominente Rolle ; spielte, müßte faßt werden. die Ernennung Zers, der gerade Eine solche Er bie Stellung Dr· Inten sehr hohen lung beim besten t.. Kein- Mensch igen, weil er in de Rolle spielt. Berböhnung amtena b b a u I«r. Dehnes nicht eZeit nicht im Borsbilduug und mten entnehmen Berustolitich, bllofcsExiftenzen llen sind, an den Lben wollte. sing c 23. Juli ; die Berichte cträge zur JU ifallverficherung, zur Erwerbs- Generaldebatte reihte Berichtr. Manns Plusschuß schlägt g der Reichsstr de Invaliden-, llmatk für jede tfetzung soll am n. Ferner sor- Ig einen Gesetz ler einhcitlichcn treten Renten, rdienst ent big zum I. Ja ren Geldbeträgc celegi über ichermiq fallversicherung r der Vollrente nderz u l a g e n seiner Reut- du Icrnhaus: Ge t. - OHer am : »Der affen zsfeuet«, MS. hy. In Verdiz erstenmal ge- Sax. Gestöhn- Jzondi und die cr, Reinshagew liiche Leitung: Freitag und : Steins Lust :g als Gast ge o, Sonnabend etö. Wie wir tsche Bühnen einer Anna-ef- I an Direktor aus B e r lin d der Bühnen- Borgehen der nicht gebilligt )lizeipräsidium stund haben- Isikpwis von c Mus. F. S. iermusikfcft in arbe, wie aus imrikanischw CAN-Moch ncks an der I Verb a n d mitaltete its hrieben wird- Dabei witt wirtschaftlichk E beioyderem sägt-gran d e t K ü n st « Ichmug einer Streitigkeiten Ppittkern :« den Its-.- 173 Here-due- Neueste Nach-schau Freitag, 2s. Sau 1924 Reise uznxdies Welt Die Sviuutvtluec von Kaumva Der leitende Direktor führte uns selbst, und all die vielen Hnnderte oder vielmehr Tausende von Arbeite rinnen lachelten, knixten und sahen uns kichernd titsch «lch bin ihr alter Bater«,sagie der Direktor wohlwollend. »Sie kennen und lieben mich alle..UUd in den eZwansia gahrem die ich die Fabrik leite« haben wir no keinen treik gehabt.« . Gewiß, die Mädchen sahen alle viel vergnügter mtd stehn-her aus als ihre Arbeitgroaeginneu. die ich noch vor kurzem in den Vereinigten Staaten geschen- Und bei flüchtigem Rundgang hätte man gar nicht qemcrkb daß es eigentlich lauter kleine Sklav nnen waren, die dort an den modernen Spinnstüblen standen oder in den riesigen Eßsälen auf schmalen Banken, dU Dutzendenvaufgereihh ihre Mahlzeit nahmen. Die Kanagafnchi-Spinnereien in Kobe haben ihr eigenes System der Arb—eiterrekrutie rung. Die Mädchen werden von ihren Eltern in iYFendlichem Alter, meist vierzehn- oder fünfzehn ja rig, auf mebrjähriaen Kontrakt an die Fabrik ab debem aus gut deutsch also gewissermaßen »verkal·xft . ewiß sie sind in lustigen, sauberen SchlafsaletH nntergebra t, werden ausreichend verpflegt und tön-» nen sich billig kleiden. Das hindert aber nicht« daß sie kaserniert- sind, die Fabrik nicht verlassen dürfen Find für zehn-s und zwölfstündige Arbeit verhältnismaßig nuhr lgeringen Lohn, durchschnittlich 80 Sen den Tag, er a en. - In einem Lande jedoch wie Japan, wo Kinder von ihren Eltern sogar als Geishas oder als Joros in die Freudenhäuser v erkauft werden, mag dieses System nicht so ungeheuerlich wirken wie für europaische Be griffe. Und vielleicht fühlen sich die kleinen Spinne rinnen wirklich so froh und vergnügt, wie sie scheinen. Ihren wirklichen Gemätszustand zu erkennen, ist füx den Fremden ja unmöglich, da sie von Jugend auf aus strikteste dazu erzogen werden, ihre Seelenregungen zu verbergen unidstets das gleiche lachelnde und freund liche Gesicht zu zeigen. Auch die männlichen Arbeiter sind in der Fabrik kaserniert, und- manch einer holt sich eine Lebens gefährtin ans dem Kreise seiner weiblichen 111-dens kollegen und siedelt dann in eines der Reihenhauser über, die die Fabrikleitung in endlosen Straßenzugen für die Verheirateten errichtet hat. Für die Hochzeit gibt es sogar einen freien Tag ohne Gehalts-aphqu wie der Direktor erzählte und wie auch in der Broschüre, die die Wohlfahrtseinrichtungen der Fabrik ausführlich ! schildert, in einem eigenen Absatz erwähnt wird. Die KanagafuchiSpinnereien sind mit diesem System bisher nicht schlecht’g«efuhren und haben Jahr für Jahr eine· erstaunlich hohe Dividende abgeworfen Billigerweise muß man aber auch sagen, dasß das System auch für die Arbeiter immer-hin gewisseVorteile bietet; denn im Falle schlechter Konjunktur werden sie nichtan die Straße gesetzt, sondern behalten Wohn- und Arbeitsstätte, wenn auch bei verminderten Bezügen Hierin wie vor allem im japanischen Familien system liegen die Gründe, warum Japan im Falle von schweren wirtschaftlichen Krisen bisher o h n e s o z i a l e E rsch üt t e r.u n gen blieb. Auch im modernen indu strialisierten Japan steht der einzelne ja nicht wie in Europa oder Amerika allein, sondern er bleibt bis zu seinem Tode Glied derFamilie, mit der er ganz anders verknüpft istals der Europäer. Im Falle wirtschaft licher Krisen kehrt die Jndustriearbeiterschast in den Schoß der Familie awss Land zurück und wird von diese-r ohne weiteres unterhalten. -- - · '.- " - In diesem ausgeprägtem Familiensu stem, das eine Versicherung auf Gegenseitigkeit darstellt, lag bis her ein nicht zu unterschätzendes soziales Sicherheits ventil, das Japan bisher auch ohne durchgreifende ssoziale Gesetzgebun nnd soziale Fürsorge anskommen ließ. Wie man in Japan kaum Bettler antrist so gibt es auch kaum eine staatliche oder kommunale Armen «sürsorge. In ganz Japan sind nur 25 Altersheime, gut dängn aber eigentlich nur 18 wirklich für alte u e n . Aber auch das Familiensyftem wird auf die Dauer die Sozialtsierung der Arbeitermassen nicht verhindern «lönnen. Bisher konnte die Regierung mit seiserner Hand jeden Versuch zu sozialistischer Organisicrung unterdrücken« In diesem Jahre mußte sie zum ersten Male dieFeier des 1. Mai steiget-en. und in Osaka und Kobe demonstrierten Tausende von Arbeitern aus der Straße. Selbst die kleinsten Orte sahen Demon strationszüge, wenn auch hier in der Regel die Zahl der begleitenden Polizeimannfchaften die der Deman sftranten noch überstieg. Zum erstenmal bat Japan zur slnternationalen Arbeiterkonferenz nach Gent einen ;,Erwählten der Arbeiterschaft entsandt und nicht einen von derßegierung aufgestellten Strohmann. Es ist wohl auch etwas noch nie Daaeweseneö für Japan, daß Herr Zuzuki Bunsi, der Präsident der japanischen Ar beiterföderation, vor seiner Abreise beim inifter präsidenten sn Gast aewefen war. Harfe damals auch in Aegypten und andern Mittel meerländern benutzt wurde, dürfen wir von »dem gleicheanstrnment auf das dem Gebiet gemeinsame Tonsystem schließen. - s. J—y. = Jakob-Bogme-Feier in Gbrliz Die Bor bereittingen zur eier des M· Todestages Jakob B"ö.b m e B , des berühmten Theofophen nnd Mystikers, der auch Schuhmacher gewesen ist, find, wie aus Göt litz "gefchrieben.wird, imvollen Gange. Am 21. Septem ;ber werden die Stadt Görlitz nnd die Oberlansitzisches LGetelLschaft derWifsenfchaftenin engeremi Kreise des großen Philosophen würdevoll gedenken.» Acht Tage später, am 28. September, wird die Görlitzeri Schuhmacher-Jnnung zusammen mit ihrer Jahneuweihe einen Erinnerungstag auf breiterer Grundlage im großen Saal der- Stadthalle abhalten. Am folgenden Montag wird dieselbe Jnnnng die Anf xührung des Schanspiels »Jan Böhme«, verfaßt von em früheren Görlitzer Paftor Walter Nithaks Stab n veranstalten. Ferner erscheint eine Festfcbrift, herausgegeben von dem Seidenbcrger Diploms Jngenieur Adler, dem Görliser Ratsarcbivar und Sekretär der Oberlaufitzifchen esellfchaft, Dr. Richard lecht, und dem Studienrat Felix Voigt. Außerdem fin det in der Woche vom 21. bis 28. September in den Räumen der Oberlausitzischen Gesellschaft eine J a k o b- Böhme-Au s ft e l lu n statt, die Bilder des- Philo- Mhen und der Stätten Seiner Wirksamkeit, amtliche ederfchriften usw. enthalten wird. = Ein Franetwrotest gegen die »Nein deutsche Knust«. Gegen die im Rahmen des ~S tu tt gar t e r »Kunsts o m m e r s«. unter staatlicher Leitung ver ! anstaltete Ausstelluna »Neue deutsche Kunst« haben, Iwie aus Stuttgart gemeldet wird, der Bund evan gelischer Frauen und der katholische Frau en bumd einen stammenden Protest veröffentlicht Es Heißt darin, die Ausstellung zeige Werke, »die von der Frauenwelt aus das entschiedenste abgelehnt werden müssen, aus ethischen und erzieberischen Gründen.« Es werde als eine unerhörte szumutung von kunstsinnigen Frauen—empfunden, daß-nicht nur-vollkommen under-; ständliche Machwerke ausgestellt seien, sondern auch; Dinge, diemit ihrer Brutalität und Sinnlichkeit icdesll Feingefühl verletzten und allgemeines Aergcrnis er-: regten. Es wird ferner «Einsnruch·daaegen erhoben, daß zu dieser ,-wiirdelvsen Verirrung-.- sür den Besuch von Schulen-ermäßiate Eintrittspreise festgesetzt sind," da es nicht zu billigen sei, die beanstandeten Werte der Von Oolia Ross XXV. Die japanische Regierung befolgt geseniiber der sozialistischen Gefahr eine merkwiir ig zwie fv a»l tig e d a ltu ng. Während der Kampf gegen die wetahtlichen Gedanken«, insbesondere unter der Arbei ters und Studentenschaft, mit äußerster Energie und Rücksichtslofigkeit geführt wird, hat sie anderseits bis her auch die radikalsten sozialistischen und kommuni stischen Schriften frei ins Land gelassen. Man kann in jedem der zahlreichen großen nnd kleinen Buchladen japanische Uebersetzungen sozialistischer Schriften, von Mark und Baknnin bis zu Lenin und Trotzlh finden. Die große Schwierigkeit, der Japan in den nochiten Jahren und Jahrzehnten zu begegnen haben wird, liegt darin- daß seine Industrie bisher anch»noch nicht im entferntesten die Leistungssahigs keit des enropäischen und amerikaniåchen Konkurrenten hat. Noch immer wird in« npan eine Verschwendung mit Menschenkraft aetriebem als ob die Löhne noch auf der Höhe der Zeit nor dem Kriege wären. Nur dank diesen geringen Löhnen hatte die japanische Industrie bisher aus dem Welt-nackt kon kurrenzfähig sein können. · Noch immer ficht man in Japan auf der Lokomotive drei Mann, in der Straßenbahn zwei Schaff-cer-statt einen und überall in staatlichen wie in privaten Be trieben eine unglaubliche Fülle von Angestellten, so daß man meinen könnte, es gebe im Lande nur ein be stimmtes geringes Maß von Arbeit, das um jeden Preis gestreckt werden müsse, damites für die ganze großeßevölkeruna ausreiche. » ; In diesem Mißverhältnis zwischen Lohn un d Arbeitsl e i st u n g liegt die eigentliche nnd mittelbarste Gefahr für das heutige Japan, die Wurzel der finanziellen und wirtschaftlichen Krisen, in die es· immer stärker hineintreibt. Wenn diese Krisen bisher noch nicht schwerer in Erscheinung getreten find, so in folae der Beschäftigung der Industrie für den Wieder aufhau auf Regierungskosien zu unverhältnismäßig hohen Preisen, die jedoch mit dem Verfall der Währung erkauft wurden. Das Paradies an der Peene »So-»ja in Domitian-« Es scheint Leute zu geben, die es als ihre Aufgabe ansehen, nach dem Verlust unsrer weltvolitischen Gel tung auch das Ansehen, das Deutschland in geistigen Dingen bei den Völkern noch genießt, gründlich zu zer stören. Bei Georg Westermann in Braunschtveig ist kürzlich ein Buch erschienen, in dem ein gewisser F r a n z v. W end rin, der sich deutscher Forscher,· Privat gelehrter und Schriftsteller nennt, das Paradies-« »ein deckt«. Mit diesem erstannlichen Buch-besagt sich in der letzten Nummer der »Berliner Hochfchiiltiachrichten« kritisch Dr. Balk und gibt aus ihm einige Proben, die er mit vollem Recht barbarisch nennt. »Ja· die Etymologie«, so führt Ball aus, »hat der Verfasser einen ungemein praktischen Begriff eingeiiihrt: klang verioandt. Mit diefem Begriff lehnt ·er ohne weitere Begründungen die Sprachwisienichaft al- und «phalitafiert sich auf Grund von ~Wortschiillcn folgendes zurecht: Das Paradies der Bibel lag. zwischen der Elbeniiindung und Greifswald, Adam und Eva waren Germanen. Ihre hochrassigen Nachkommen hielten sich »Ebräer« als eine Art Hausiierc. Während die Germanen im Jahre 60 900 v. Chr. auf einer Seefahrt waren, machten die Ebräer Revolution, flohen aber unter Mitnahme von Kostbarkeiter als aus Schweden die Goten an rückten. Der Nachtrab der Revolutionare wurde in dessen eingeholt und an der Peene und am Aummeroiys fee geschlagen sdaher die Namen: Pee ne gleich P ein, Ksu mine r o m gleich Kuin m e r),. Ein Cherusler (Cherub) mit bloßem Schwert postierte sich dann in der Nähe des Dörfchens Himmels-fort Die bösen- Revolutionare wanderten darauf traurig durch Stil-ruß land nach Palåftina, um dort die Geschichte ihrer Herknnft zu verfälschein Mit diesem greulichen Blödsinn wird noch die Geschichte des Trojanifchen Krieges vermengt. Wenn wir bis dahin glaubten, Troja habe am Fuße des Jdagebirges in Kleinasien gelegen und Schliemaun habe es ausgegraben, so be lehrt uns Franz v. Wendrin, T r o i a h ab e in P o m m ern g ele ge u. Nicht weit von Stralsund liegt das Städtchen Triebsees. Dies war man halte sich fest! —- JTroja Nachdem Wendrin diese Erleuchtung gekommen war, reiste er schnell ins neue Paradies und nach Trieb seessTroia, wo er alle seine Vermutnngen bestätigt fand. Da war sogar ein Steindamm, der Stem damm ausgesprochen wird, nnd da dies ähnlich wie Tenedos klingt, so war auch diese Insel gefunden. Wenn die bestehenden Namen Schwie rigkeiten hereitetem wurden sie solange gequetscht nnd verdreht, bis sie paßten. Aber das höl erne Pferd? Ganz-treuherzig erklart der Verfasser: »Ich habe bisher desckalb nicht nach dem höl ernen Pferd in Triebsees tia forschen wollen, weil ich mit einein gewissen Recht angenommen hatte, daß ein hölzernes Pferd bei der Einnahme von Troja-Trieb ees doch verbrannt worden ist, nnd deshalb ein Nach orschen nach einem solchen Gegenstand ietzt zwecklos ware. Jugend zu zeigen. Die vereinigten Frauenbünde sverlangen die Entfernung der gekennzeichneten Werke. Die Smttgarter Ansstellung vereinigt Meisterwerke Hodlers, die längst als klasfisch galten, mit Tafel btldern beispielsweise von Schmidtsßottluff oder Dir und farbigen,spriwitiven Plastilen, die man z. T. aus künstlerischen, noch mehr aus Gründen des guten Ge schmacks ablehnen kann'. Das Moralisicren um die Kunst herum ift indessen in jedem Fall ein Abweg. Uebrigens kommt diefer Protest reichlich spät,, nachdem: .die vleuskftellmtg schon seit .« Monaten offen ficht-s Manches, was man mit Recht brutal nnd geschmacklichx »als abstoßend bezeichnen muß, enthält indessen so viel» IKönnem daß man mit Laienempfinden nicht ohne weiteres zu einem gerechten Urteil kommen kanns "= DasSkelett König Richard-s 111. Ein Skelett istin Leicest er ausgegraben worden, von dem man annimmt, daß es das des englischen Königs Richard 111. ist,;der in der Schlacht von Bosworth am 22. August 1485 erschlagen wurde nnd durch Shakefpeares Drama nnfterblich geworden ist. Richard, der die Nacht-nor der Schlacht in einem Gasthof in Leicester schlief, wurde nach dem gar ihn fo nngliicklichen Treffen dorthin zu riickgebra t,- und sum-e -war der Leichnam auhf einem Pferd fextgebundew Die Beerdigung fand o ne iede Feierlich eit statt.. Daseiläige Andenken an sein Grab ist ein Stein in feinem ebäude bei Vowbrid e, auf dem angegeben täte, sein Grab sei nahe dabei. Zu der Nähe .- diese-s Ge nkst insift nun das. Skelett aus gegraben worden nnd hat im Lokalmufeum in Letcefier Aufstellung gefunden. · ·:: Eine Dame-Säulen Konrad-mein Vor der Glrptothek in K o p e n h a g e n w rd in nächster Zeit, wie Manche Blätter schreiben »eine·Säule»z n E h r e n Dant e s, errichtet wert-en. Die Säule wird eine Höhe von 12 Mieter haben und eine Figur-der Beatrice tra ger Zur, Errichtungkvder Säule soll ~Ktinig Viktor nmnuekdie Anregung gegeben haben, der vor einigen Jahren bei- einem Kopenhagener Aufenthalt die Glyp tothet ber te. . = Skas iFenlied tmi Deiten n. Lilie-irren »Bo: der Türe ich iixt der num, dnrq den Garten zieki ein traun ...« ist neuerd ngs von dem besigen Komnon iten und Kapell meiiter Od. Brei-ten der Zur Seit am Prinsekgtbeqter iiitia ist. illr Gefang, Klavier W Orchester sowie a Violiniolo vertont morden und« im rast-net Ssbloßchrlag Genttchel u. Grim- Schlofzftraße 18·, erschienen. . f ist ExåibleiäiblkudKiefeHotnnabtetndi det-; 26.TJulit1-sschläptr pc c cck Un t Un U ck skw k « Großer Qui-m über »Es-e säumt-aß ,- ----I«s M . « Gotseaund ähnliche Weisheitenvermxttelt das ge fmme ch. Es ist bezeichnend daßf man es wagen« kann, einen derartigen ÜUHUU heute fu« Deutschland zu drucken-unbeweglich aber, daf ein so auszieheneg Verlagghqng w eors Wekerx simann in , raungchweig mit der Herausgabe e sie-, Buben Mwer es den Ruf seines wissenschaftlichen-, I· erlages aqu schwerste tompwwitttert. « . Neues vorn W Schwere Bettertatastrophe in Staatsban « Dienstag abend gegen 10 Uhrbrach in Auswan und Umgegend, laut Augsburger Meldung, ein furchtbarer Orkan mit heftigen elektrischen Einladun gen log. Während der Dauer einer Stunde glich der Himmel einem ungeheuren Feuermeer. Der ·O rkau tobte mit einer Höchstgeschwindigkert von iiber 25 Meter in der Sekunde. Jn den Theatern Faßte vor-zeitig die Vorstellung abgebrochen werd-en. n Hunderten von Fällen versagte die elektrische Stromversorgung, so dasz viel e Str aßen z ü g e im Dunkeln lagen. Unter zehntausend Besuchern des Riesenzirkus »Krone« brarh eine Pauik aug, bei der eine arößere«Anzahl von Personen ver-» lebt wurde. Das Personal bewahrte die größte Ruhe, so daß eine Katastrophe abgewendet und die Vorstellung zu Ende geführt werden konnte. Im Tierpark schlugen die Elefanten und Pserde wild. mn sich. Glücklicherweise verhielten sieh aber die Raubtiere ruhig. Eine zyniiche Aeußermtq Haar-manns- In der Assaire Haarmann sind, wie aus H ann o ve r gemeldet wird, von Angehörigen ·ivei t e r e Sachen erkannt worden, was aus vier neue Fälle schließen läßt. Haarmann hat«neuerdings ge standen, das B e rliner Opfer, einen Gastwirts sohn« aus Berlin-Lichtenherg, im Frühjahr 1923 m seiner Wohnung, Neue Straße 2, umgebracht zu haben. Der Berliner Gastwirtssohn, 1906 geboren, ein vorher unbescholtener, junger Mann, kam mit noch einem Berliner. aus der Arbeitssuche nach Hannover und büßte durch die Bekanntschaft mit Haarmann sein junges Leben ein, während sein Freund durch eine glücklichere Fümmg aus andre Wege kam, die ihn nach Berlin zurücksührten Haarmann hat den 171ahrigen Berliner, wie alle andern Opfer, ermordet, ihm· un Bett die-Kehle durchge«bissen, die Leiche ze r st ü ck e lt und die einzelnen Teiles verschleppt. Die Eltern dieses Opfers waren in Hannover und haben die Sachen ihres Kindes erkannt. Auch Haarmann kann sich genau an diesen Fall erinnern. Darüber hinaus ist auch von andern nun bestätigt worden, daß Haarmann mit dem Berliner Gastivirtssohn verkehrte» so daß dieser Fall wohl einwandsrei geklärt ist und feststeht. Weiter hat« wie wir gestern ge-" meldet haben, Haarmann zugegeben, einen Zimmer-· mann aus Düsseldorf, namens Hannappe, eben falls 1906 geboren, im November 1923 ermordet · zu habein Die Ermittlungen haben nun diese Angabe he statigt, wodurch sich die Zahl der Ovser weiter erhöht. Als Haarmanih wie jetzt bekannt wird, die. Photo gravhie des Vermiszten sah, erklärte er den Eltern: «,,Das ist das Bild eines jungen, hübschen Lockenkopses aus Diisseldors, den ich auch· um die-Ecke gebracht habe!« Oaarmann ist ani Mittwoch wieder einem längeren Verhör durch den Unicrsuchungsrichter unterzogen worden. Ihm wurden zwei Frauen aus Ber l i n und Bre m e n gegen-s übergestellt, die das Verschwinden ihrer Söhne Haar mann zur Last legen. Der Verbrecher sleugnete den Verkehr mit den beiden vermißten jungen Leut-en. deren Bilder ihm unter zahlreichen Hin- und Her-: fragen vorgelegt wurden. Wie verlautet, liegen aus dem Reich über 500 Vermißtenanzeigen .vor, die rnit dem Fall Haarinann in Verbindung ge bracht werden. ·- - . Ans den NeichstagösAnsschiissen Anftnertnngssragen , sei-. Be rli u, St. Init. (Eig. Drahtherithti "· , In der heutigen Sitzung des Reichstagswöichusses siir Aufwertnngsfragen erklärteStnatsiekretär des Reichöjnstizmiuisterinms J o ö l, daß das Ministe rimn ani dem Standpunkt stehe, daß eö z n ji be r - la it et sei, unt sieh mit dieser Angelegenheit zu be iasseu, nnd daß es in der discutlithen Behand :lnng dieser Angelegenheit unt einen Anreiz zu weiteren Spekulationen sehe. Ein Vertreter des Finanzministerinnis er klärte, dass er keine weiteren Ausführungen hierzu zu nmhen in der Lage iei. Abgeordneter Her gt anatJ schlug nor, sofort einen Unte r a n s sch n ß einzuietzen, der die Anf wertnngsfrnge vertraulich behandelt. Diese Anregung wurde non den Nationaliozialiiten nuterstiitze - 111-geordneter sie il lSozgi ichlnq vor, zunächst ein mal im Ausschuß in die tatsächliche Debatte einzutreten nnd erst einmal die Organisationen der Geschådigten nnd der Schuldner zu hören. . Der Ausschuß stimmte deni sozialdemokratischen Antrag zu- Um Fie, PersonalabbausVerorbunug vtjz B e4t li u, 24. Juli. (Eig. Drahtbczrichd Der Hansheltansschnß des Reichstng beschäftigt sich hente mit den Anträgen ans Ein-« schränknug Izu-. Aufhebung derPersonqls ndbnnoerotdnnng , » Gegen den sozialdemokratischen An trn g, die weitere Durchin des Perionnlndbans liosort und so lange Msnsenew die der Gesetzeutwurs iibcr eine, zweitääendernng dies- Mwnlqkånigerords inmg vers-dich worden , wandte maus oninisier Dr. Lnider. Diesnnnhnie dieses Antrages Mitte n. a. die Folge, daß Länder nnd Gemeinden, die zmn Teil bisher sehr wenig ndgednnt haben. sosort den notwendigen Abt-an einstellen Ferner nsiirde der organische PlanderWdainan eines Ent unrsö dein Reichsrnt verlier-h durchbrechen werden, wenn ietzt der Man ganz allgemein cnsbdveu müßte. Ein Antrag Woran-, alle vorliegen den Anträge einein Unterausschuß zn »so-»Mi- iiiUirkÆ RUMWÆ o to Reichstws verhandeln· . » Erntekredite fsr die Landwirtschaft ’ · B. Berlin, 24. Juli. (Eig. DrahtderichtJ Auf. Grund von Verhandlungen die das Reichsministerium" ,ka Ema-grau und Landwirtschaft mit det Reiches-aus« nnd der rengischen Staatsbant qefüdrtäah sind det-.- Landwirtschaft, wie wir boten, für die ergung der-F Ernte Kredite bereitgeftellt worden. In Ueberetnxttmqi mung mit sden Landesregierungen werden-die mt der- Weiterlettung der Kredite betrauten Orsanifationess bestimmte Rechte erhalten, damit det der nanspruchss nahme nnd Bewilligung der Kredite etne entsprechendes Berütälgttgung der Landwirtschaft der ei « elnen Läge-z -der g ert ist. Da es sich mn eine -M:Znabme Zur Behebung eines besonderen Notstandeg handelt, ist en.- gien Kredit Inst-erwürgtanbszretdttatåsäaltien zätr käm ngung gema war en a er— ns en : letzte Kiredttnehmerssn zahienshatsmä drohe-)- Btooeut fett-. M- .. « « «-
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