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Dresdner neueste Nachrichten : 13.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192408131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240813
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240813
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-08
- Tag 1924-08-13
-
Monat
1924-08
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.08.1924
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Jst. te zwischen da tmsch stonnuifstu sum l pder Fkkms w R Sonst-wim- etwa n MS einberufen m If«-mneäxitkkåt d .Um er r s M Ermatten sen-z itztqu .- D( Im bittek . «" VII-sichert den Deutschen sp« Parasiteij mürv es sefa eu. Er kw E« Auf die Schalle n Widerstand nicht for amtlie I« Und M her sagte er spva ach, dann erhalten Si» In zwei Punkten kö« t hehqcten. Wir mache« die;?älftc feiner Fov er fsch die Worte uheks Falten auf. DW ·I werden ähptiche Wi H cminister laßt sich m les-her Münze zurück die Verfehlukxgsfkag er Deutsche wkll kei. krksemann ans-idem dem Deutschen bewiesen, daß es Mache-n kann.« « i.t.e f a u i ergreift »m; Mlka oder ein Worts set-. . Gesternquke e e nichtslez harjtin des sie e a yugg kupprw NOT-wen Sie die As-; Das sugtc er Deuth s.bercit, wenn dies aussichts- Dass gibt es solche Jntcrks strich das Oper eines-; Narx wendet sich ans halblautcr Stimme:· :uet!-.« Der Ueber-« it einer Bärenstimmel eldcu einer Provinz-.- :torstimme zuerst ausl cßlich aus italienisch:; Herr Reichs-. !« Alle blicken ck--· recht weiß; was sich lerkt, was er ange k die Zigarrc an.« fich mit den Sach-· Fstigfxey «Hcrren· bei- Eiih tc iv" BUT-Es blett sich Aner- dicke-. amerjkanischze Ida-He die Strmmuugs ! . ,« da werde icqu Dic« Herren scheinen? es auf Disziplin? efem »Rüffcl« setzte-; n Herren und platt-; i, die er in feinem; ert von Paris und; is sind die Sachs xbe«, schloß cr seine » Alliiertcn acht-es i.ftervräsideut buna heim. Jour n Kreis. Mantis vei Stunden durch-v gefchwiegen. Dr. r. Marx hat einige h habe einen gün- etwas wissen?« —- mich aus.« Der erviewen, ohne ciu er·«sggclt nLillvf , , ialiftem »Was bat H Strefemann im ) war nicht dabei, ß er dem Dr. Himmeh und so Ipen enug. Dex leschafFem die ent- I. Er stand still» fe Miene helltc sieh I«, rief er fröhlich, vset SiegesmarfchJ c Trompetenstößet m ich brauchen!«s t voll klingendem ; liter, heimgelchrt, c. Er brachte die . Es ward jener später im letzten gefunden hat und prächtig über die Elt der Königliche Jntcndanten den der Gerechte den« schlossen und dem der italienischen dad« zu gastieren. Ipernhaust Ge- Ysbakazlzäass au pte au : sch- Gold-C Fäs. —- enztheaten »Das tplaz Mittwos d B a st ie n n e , A. Mozart, Und les Stnhgspiel in Infgefü rt. Die neu «Jlfe Biörns tldegatd Gruhle Wagner-. Must- Es. G- wird erste Abt-nut xber stattfinch leaterkasse auf bereits M out Is. Lug-Ist lIJII II . II yanskdieLereleiau « - FEEZZUHFM q. fo( sDeutschvor « zen t en rat '- meiitens der bi e MistersEaætnentel itir deiterkeit. JEZU »in-an ihm die Frage, ed er sich-mit Snowden Wegs-Essig- rkgWikgwisssss M , e e mmc . ’ « Mändergsbistn trtnten werden« n wo wir « .’. . « e « H war dass-Konto tt«,l um die aekiirchtete Restes-den dein französischen -Ministeriiräsidentetttc Wkpk fernsusaitem der einen Tag vor feiner Ab t» nach aris dem Außenminister indeman den Besuch erwiderte. um halb siins Uhr sollte Derriot ins Rihbotel kom iw Was tun? Wie brinat man die Journalisten um« stchöken«Port, dem sie uichtso leicht entfliehen Wenp » ·an t»am auf solaende Idee. « Em- «wlchtine Pressetonserenz wurde angesagt. M Heeren sollen um vier Uhr erscheinen; es wird W Großes geschehen. Und iie kamen. Der Presse « Wann en plaudern. Ueber höchst unwichtige »W· Ex wurde ausgesragh seine Antworten waren « nicht interelgant genug, um die Journaliften zu Mut Da iedo die Konserens noch nicht abge spwssm die Türe sozusagen verrammelt war. blieben » Rkkeuibeisaånanttenz M 1 -Mk e net een ut. zu verschwinden E T W» dic» Tür.· Verschwund. Zwei Minuten später-r -esqu kurz nach halb- stins - stiirzte er wieder ins Wmer und ries: ),Ja,lviisen Sie denn nicht, »He-reitst vorgesahren ist? Eben fährt »Hu List zu Dr. Stresemann.« . . . Nun ge- M das Komiichste, was ich jemals- erlebt habe· Der »Mei- verluchte, die Meldung zu de m enties M· . . Schließlich war er selbst ganz furchtbar jpkkrascht Wennes Abend wird, stillt sich die Halle des Ritz- Ws mit Wartenden, mit Neuigkeitshnngxigen. Sjsuugen ohne Zahl und keine Berichte. Wer sagt Möc- Die Herren eilen vorüber. Wohin des Mng Zu einer Sitzung. Ja, wag wird denn be spkkchenP Unmöglich, kann nicht verraten werden. Im nächsten Morgen steht aber altes so genau im Nily Telegraph«, daß der Presseches in die Töszie Verlegenheit kommt, wenn nian ihn an dieses seuksctziichM Blatt erinnert. ' krwch oben in der fünften Einge, so unter der K...»,5;k1, eilen Damen und Herren mit Mappen und gspjcrbiindeln hin und her. Geheimnisvoll,mysteriös. D; erfaßt-den »Fremden«, der nicht in diesen Kreis ,«s,jjkt, eine unheimliche Scheu. LJch sah gestern einen alten Engliinder mit seiner nittin im fünften Stockwerk. Sie hatten sich in den gzngen verirrt, waren in die ~Konserenz-Appqxtcw eint-« geraten Ahnung-Flog fragten sie einen Diener, M denn hier vor sich »gmge. »Was ist denn hier wisset-th« fragte die Englanderin. »Die Leute laufen mit so entsetzlichen Gesichtern herum . · .« Der Diener erwiderte feierlich: »Hier qrb eitet tiedcutsche Delegation . . .« ~?hi Laß uns schnell verschwinden«, sagte der Eng ander, »die Deutschen könnten denken, daß wir sie beobachten.«... iTikfcrnst geht es in den Räumen der »Sei-man ckgsegation· zu. Leise Orchesterklange dringen empor; unten spielt die Musik zum Diner aus. Mllacllkllllllllkllllllll ill MMII B. Berlin, 12. August. (Eigener Drahtbericht.) Die Berliner Sozialdemokratie, der Auflschuß der Ge wckkschaftskommigion Berlin und der A geweine freie ingeftelltenbund atten gestern abend zu gleicher Zeit imlustgarten und auf dem Schloßplatz « » eine Massenknndgebung pkmnftaltet, unt für die Republik und für-Völ kernerständignng und Völkesrversöh sung zu demonstrieren. Es nahmen etwa zwanzig Redner, darunter Crispien, Dittmann und andre, das Wort zu kurzen Ansprachen Man fah auch eine Anzahl roter Fahnen und hörte vielfach die Internationale singen. Den Höhepunkt und den Ah schluß der gestrigen Verfassungsfeierlichkeiten bildete der Fackel-im vor dem Reichsstäsidenteu unmittelbar Fach der vom Generalmusikbirektor gleiber im S aatlichen Schauspielhaus glän end ge leiteten Ausstihrung der «N enn t en S i nsf oni e«. Auf dem Platze vor dem Schauspielhauie hatten sich die verschiedenen Abteilungen des «R e i eh s b a n n e rö Sch warsro t g o l d« gruppiert. Bannerträger flim itekten die Freitrgve als mit Eintritt der Dunkelheit der Reichspräfide bei-austrat Mit weit vernehm harer Stimme legte er ein Bekenntnig zur Repnsblik ab, -die, wie er wörtlich sagte, »wir schützen werden nnd, wenn eg sein muß, mit aller straft verteidigen-L Er gedachte ferner der deut schen Dsele ation in London, die einen schweren Kriva um die Erringung unsrer Lebensunt wendigkeiten führe, und schloß mit einem Hoch auf an iedem Pochentag von b Uhr vormittags bisabendg 7Uhr er .olaen. ie Preise der Plätze sind wieder bedeutend ermäfziizh Zur das OperettensAbonnement toll abwechselnd .e ne nerettennenbeit undv eine neu-. einstudierte ältere Operette gegeben werden. . ( = Schanszielkng »Auch er Zweite Abend der neu. begonnenen pie eit galt demtk assgchen Drama: auf «Jodia,enie« folgte ~Maria tuart«. Das Haus war war anchdiesmal nicht ganz beseyt aber besser befugt alg tagö zuvor. Und wieder ließ-man willig die chöuheit der Verse auf sich.wirken, nah-m regen Anteil an dem Zwist der königlichen Schwestern Und ließ sich von dem jammervollen sinds-fang ergreifen. Wieder war es die Kunst der Ver d e n ( listebetw und Antonia Dietrichs (Maria), die mit, ebnert lßurlclgh), M ü l l e r (Shrewöbnry), K l e. i n o s ch e g g Mortimeri nnd allen andern jenes schöne Zusammen splcl schuk das wir mit Stol immer wieder als be-» sonder-e - igenart unsres Schauspielhauseö erkennen nnd lieben. Neu war der Leicester, den nach Jltz setzt: druno De c arl i übernommen bat. Die angefau ten» Helden sind nicht seine Sache. Er muß gerade sein unds km ganzer Mann, es liegt ihm nicht, zwischen zwei Frauen zu schwanken und dabei den Höfling spielen iU müssen, dessen Handlungen von der Parteien Gunst U11D··Haß, von dcu möglichen Folgen für seine eigene Position bei Hofe bestimmt sein sollen. Doch weiß ein Kunstler wie Decarli auch solchen Rollen beizukommen UND ihnen manche persönliche Züge zu geben, so beson ders im Spiel mit Mortimer. Wie er ihn bei dessen Wem Hosgang voll Verdacht betrachtet, ihn forschend Umkxeisn wie,er ihn dann im Augenblick, da sein Ein-; verstanan mit dem Verblendeten entdeckt zu werden» dkvhd verhaften läßt und, da ihm dieser Mortimer sehr MMLU stirbt, mit der Miene des Staatsretters vor W lieuigin tritt, waren fesselnde Szenen. Im ganzen W Penchtenswerte Gestaltung, die dem erbärmli en Rläagjtlintg Leicester mehr Sympathie-n gewantly fals r en . . . = Wie die Tochter Epiiina Wagners eine Oper VIII Puccini verhinderte In einem soeben erschienenen Buch des italienischen Marchese Giuo Monaldi Mk Puceini Und sein Werk berichtet der Verfasser Auch über eine Begegnung, die sPueeini mit der Gräsin Blandine Gravina, der zweiten Tochter Tvsima Wagners aus ihrer Ehe mit Hans v. Wildw- Mh eine Begegnung, die dazu führte, daß, eine Oper Pucciing ungeschrieveu blieb. Es handelt sich Um eine Oper ~Lupa«, zu der Giovanni Verau, der Atti-Tier der »oavBlleria.rust«ieaptj«, das Buch Miete en hatte. Pneeini hatte lebhas en Anteilsan . Text dieser«bcxikexlixben,-ngcöpie Wut-n »und- Dressur Neu-sie Nachricht-L dicdeufftkecinbektuudFreibeiiund die Zukunft unsres deutschen latetlaudes. « Die Menge fass entbls ten tm tes die . , fMitknechts-me o.p ' Dann wurden die Fackeln angezündet und der Zug de weqte sich um den Gendarmenmarkt. Schon im Lust aeteu - war ed -a·n mehreren Stellen sn d e ftig e n Hinfanrmenstdßen und Prügeleien zwi chens Kommunisten nnd Repnblitanern ge to mme n. such während des festattes vor dem chnnskietbauie wiederholten sich d e Störungen, die aber d e Feier kaum beeinträchttgten, da die Schupo den Platz in weitem Umfange abgesperrt hatte. Das egcn gelang ed den Kommunisten nach Abmarsch des Fackelzugeh diesen zu stören. . Eine Bande Konsum-isten Eier-let eine Gruppe " Fackeltråsey die sich verspätei hatte, bewarf sie mit Pflafters stein en und riß ihr die Fackeln aus der Hand. Es lam«zu"einem wilden andgemenge, bei dem eine Reihe von Mitgliedern des «Bannerg Schwarz rotgold« erheblich verletzt wurde. « Die Verfassuussfeier der sächsischen « Regierung Die Beamten und Angestellten sämtlicher Mini iterien hatten sich ssrn Montag um 11 Uhr in der Halle des Gemeinschaitlicben Vtinisterialgebäudes zur Feier des Verfassungstages versammelt Ein Ouartctt der Staatsoper sptelte zu Eingang das Andemte cantabilo aus dem G-Dur-Quartett von Mozart. Der Gesang »Brüder, reicht die Hand zum Bunde«, von der Beamtenvereinigung des Ministeriums des Innern vorgetragen, folgte.- Dann nahm der Minister des Innern Max Müller, als Stellvertreter des Ministerpräsi denten das Worts zur Festansprachr. Ausgehend von den Worten der Verfassungsitrxundet »Das deutsche Volk, einig in seinen Stämmen . . ~ gibt sich diese Ver fassung-« zeigte er das Werk von Weimar als den Auf takt eines neuen Zeitabschnittes eines Wendepunktes der Geschichte« der das Volk selber zum Lenker seiner Schicksale beruft. Dem Rechtan Freiheit, das die Ver sassung dem Volke gibt, steht die Pflicht des Bürgers gegenüber: »Es-reiben oerpslichiet.« Die Verfassung hat das Recht der Revolution, aus das die Putschisten von rechts wie von linkssich berufen; ersetzt durch neues gesetzliche-s Recht der ganzen Nation. Politische Gewalttätigkeit ist Hochverrat ein Hoch verrat aber nicht mehr gegen einen Obrig keitsstaat, sondern gegen da s Bo lk selbst. Auf uns allen lastet fast unerträglich das furchtbare Erbe des Krieges. Diese Last kann nur getragen wer den, wenn alle Kreise des Volkes mithelfen, den Volks staat zu erhalten und auszubauen. Das gilt insbeson dere von den Beamten und Angestellten des republi kanixchen Staates. Sie alle haben den Eid auf die Ver assung geleistet und dienen dem Staate. Es ist erfreulich, daß sie sich ihm immer mehr unter der neuen, vom Volke geschafsenen Verfassung verbunden fühlen. Die Verfassung ist die Verfassung der Demo kratie. Sie duldet keine Bevorzugung einzelner; sie will jedem die Möglichkeit geben, aufzusteigen zu den höchsten Stellen im Staate. Der Gesang des dritten Verses des Deutschlandliedes: ~Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland«, von der Be amter-vereinigung angestimmt, folgte, und der Vortrag des Adagio eantabile aus dem Lerchen-Quartett von Haydn durch das Quartett der Staatsoper beschloß die wtirdige Feier. »Die Degradierung Becher-res- Neue Campagnetder Fkykkfcheu Isderaliftep Von unserm W- Mit-arbeitet » München, 11.August. "Wenn das Kabinett Held es mit derAusrollung der Frage der hayrischen Eifenbahnen sicher nicht darauf angelegt hat, einen neuen politischen lKonflikt zwischen München und Berlin heranfzubeschwörety so hat es damit doch den radikalen bayrischen »Föderalisten« das Stich - «wort zu einer neuen Campagne gegeben, die ihrerseits einen solchen Konflikt zur Folge haben könnte« Der Bayrische Heimat- und Königsbund und der vielgenannte Bayernbundldes Herrn Ballerstedt hielten am Freitag eine Versammlung ab, zu der nur gehtirti e Bayern und vor 1918 in Bayern Natur-ali sierte Zutritt hatten und in der die Forderung auf endgültige Rückgabe der bayrischen Bahnen an Bayern mit aller Schärfe vertreten wurde. Für den Geist dieser Versammlung ist es kennzeich nend, daß die ~Verreichlichung« der Eisenbahnen als ein politische-s Manöver erklärt wurde, das aus die Beseitigung der süddeutschen Bundesstaaten und ihre Degradierung zu Berliner Reichs prooinzen hinauslaufe, und daß dem Mini ter vräsidenten Held gesagt wurde, er verrate und ver kause Bayern, wenn er die bayrischen Bahnen nicht an Bayern zurückhringe. Offenbar, um einen Druck auf sich sogar nach Sizilien begeben- um sich am Schaut-las der Ereignisse des Dramassperfdnlich zu unterrichten und; Notisem Photographien und Volksmelodien an Ort und Stelle zu sammeln; Gleichwohl kamen ihm schon bei dieser Vorarbeit Bedenken aller Art. Um sich zu zerstreuen und auf andre Gedanken zu kommen, reiste er nach Malta. Kaum gelandet, wurde der Korn-· ponist von »der englischen Polizei verhaftet, weil er unvorsichtig genug gewesen war, als leidenschaftlicher Photograph eine Höhe aufzunehmen, auf der fich eng lifche Befestigungsanlagen sbefandern vPuccini blieb zwar nur wenige Stunden in Haft, aber das Abenteuer genügte, um ihmden Aufenthalt zu verleiden. Er schiffte fich deshalb wenige Stunden nach der Ankunft wieder nach Lioorno ein. Der Zufall wollte es, daß« sich auf dem Danwfer die aus Palermo kommende Griifin Blandine Gravina befand. Da sie non dem» Opernplan Pueeinis wußte, befragte sie ihn eines. Tages über den Inhalt des Textbucheö der neuen» Oper, und- als sie hörte, daß in der Hauptszene dief ~Lupa« genannte Heldim eine verheecherische Dirne,: getötet würde, während im Hintergrund die Kur-! freitagsprozession vorüberziehe, rief sie entfetzt:; »Meister, vermeiden Sie es um Gotteöwillem mitf diesem Drama der Sinnlichkeit und des Verbrechen-s eine reliaidse Feier zu verauicken. Dahn-time Ihnen sich-» Unglück bringen!" Die Worte der Tochter» Cofima Wagners trafen den ohnehin von Gewissens bedenken geplanten Komponisten vernichtend. Von der( ~Lupa« war seither nicht mehr die Rede. = Selbftinord eines ehemaligen Burgthenters mitaliebs. In Wien hat sich, wie uns von dort ge meldet wird, der ösjähriae ehemalige Burgschaufpteler Robert Balajtv am Sonntag mit Leuchtaas ver giftet. In feiner Jugend gehörte er zu den Meinins gern, dann war er im .Wiener Raimundtheater und zuletzt im Burgtheater tatia. Der vor etwa 20 Jahren febr beliebte nnd verwendbare Schauspieler wurde je doch infolge eines Nervenleidens früh mit einer ges ringen Pension abgesandern Da er durch die Inflation sein Vermögen verloren hatte und nur ein jährliche-Z Einkommen von 5000 Kronen, aleich 80 Golbpfennig, bezog- geriet er in Not die auch die Unterstützungen von Kollegen kaum mild-ern—konnten. ·= Die Salsbnrser Fekfpkele ask-einein Wie die Blätternns Salzburg mel en, finden d e für Mitte August angesetzten Salzburaer Festsp«iele, in denen unter Leitung Rembardts »Das Mirakel« in der Kollegienkirche ur Ausführung kommen sollte, inenstäkfage der Fauptdarstellerin in diesem ayrc n .- .« - Nimva Is. August 1924 Berlin wie auf die bayriiche Regierung auszuüben, pricht man in dieien Kreilien ferner von er Derb e i üfrnnq eines Vo töenticheidez in der I i euoqhunaqe Weite-hin rYou-n Verbindun »aen mit württemberatichen und las schen Kreisen auf "snomtnen werden, um von do aus in ähnlicher cis-gegen Berlin medic zu machen. s an kennt den bayriichen Ministerpräsidenten als einen viel zu nüchtern denkenden und verantwor tungsbewußten Polititer, als das man annehmen könnte, er werde solche föderalistischen Extravagundett unterstützen aber es liegt auf der Hand, dafz gie außenpolitifch aerade Letzt (800-Mtllionen-An ei e, Reziedahneny großen bchaden anrichten können. Des ba sollte er ihnen mit aller Entfchiedenbeit entgegen itetey Leider ist es stuglichi ob er dazu-die Energie aufbringen wird. , Bazaines Flucht und Ende setstdruug einer Legeude Am 10. August 1874 - vor nunmehr einem halben Jahrhundert - war es dem Marfchall Bad-sing det wie man wecibh wegen der Uebergabe der Festung Metz im französis en Krieg vom französischen Kriegsgericht verurteilt und im Festungsgefängnis auf der Insel Sainte-Ma r g u e r i t e gefangen gehalten wurde. kgelungen, zu entfliehen. Die Begleitnmstande dieser a enteuerligen Flucht waren lange in un durchdringli es Dunkel gehüllt, und die fratczostsche effentlichkeit, die in Bazaine einen Vaterlandsverräter ssah, erregte sich immer wieder liber die gelungene efrciung. « Der Gerichtshof, der die Wächter nnd die angeh liehen Helfershelfer abzuurteilen«hatte, machte sieh da mals eine wenig glaubhafte Theorie zu eigen. eDanach sollten der Oberst Vilette, ein alter Kriegs kamerad des Marschalls, der die Erlaubnis erbeten und erhalten hatte, mit feinem ehemaligen Vorgesetz ten die Gefangenschaft zu teilen, nnd der Diener Bazaines auf der Terrasse des Forts ein 24 Meter langes Seil befestigt haben, an dem sich Bazaine auf den felsiacn Strand hinabgelasien haben soll. Hier habe ihn eine Barke aufgenommen-, und an Bord des Neues vom Tage Wieder ein schwerer Unfall bei einer Antonius-il priifunggfahrt , , Bei der am Montag gesahrenen ersten Etappe der deutschen Dauerpriisnnassahrts ereignete sich ein schwerer Unsall. Der Preösenmgen des Sportschrisk stellers Siegsried Doers lag wurde vor Dirn me r n aus der Knrve geschleudert und überschlua sich. Doerschlaa erlitt einen Schädelbruch und der Redakteur Bock von der ~Allaemeinen Automobilzeituua« einen Beiiibrlkch. Der Wagen wurde zertrümmert Doerschlaa schwebt in Lebensgesaht - Dies ist nun innerhalb einer Woche schon der zweite Fall, daß ein beruflich mitsahrender Journalist bei Antnmobil- Prüfungssahrten tödlich verletzt worden ist. Erst am veraanaeneu Sonntag wurde der Ellierselder Sport redakteur Hans Weber, der an der Elderfelder Sternsahrt teilnal)m, durch einen Zusammenprall so unglücklich aus dem Wagen aeschlenderi, daß er mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden mußte. . Die thhrepidemie in Pommern Vor einiger Zeit wurde, wie bereit-Z gemeldet, in einem Orte in B o r p o m m e r n , nach einem Bericht aus Stettin, eine Anzahl Ruhrerkrantnn gen festgestellt. Zwei Erkrankungen bei Kindern verlieer tö dli ch. Im ganzen wurden einza 30·Personen von der Krankheit betroffen und in das Krankenhaus nach Greifswald einaeiiefert. Von zufriindigir Stelle wurde· alles getan, damit» ein weiteres Imfichgreifen der Krankheit verhindert wird. Weitere Erkrankunqen find nicht vorgekommen, fo daß Man sagen kann, daß die Epidemie im Rückgang be griffen ift.« Die nach Greifswaid einaelieferten Per fonen befinden fich sämtlich auf dem Wege der Besserung. » » »« » » Eine eujmenftkse ·Mtztter Einen Mord an einem Kinde, der von einer bar barischen Gemütsroheit spricht, verübte in Ham - barg, laut Bericht von dort, die von ihrem Manne getrennt lebende Frau Manhold. Sie hatte ihren neun Jahre alten Sogkn vor einiger Zeit aus dem Waifenhaus geholt. ach ihrem eigenenGeftändnis ging sie am 5. August aus der Wohnung ihrer Wirts leute fort mit dem Vorsatz, den Knaben in der Alster zu e r t r ä n k e n , da er ihr offenbar bei ihrem leichtsinnigen Lebenswandel im Weae war. Von einem B o ots ft ea aus stieß fie, nachdem der letzte Damvser die Stelle passiert hatte, den Jungen ins Wasser. Trotzdem das Kind, das nicht aleich mterfank, um Hilfe rief, entfernte sich die Mutter. machte in der inneren Stadt die Bekanntschaft eines Herrn nnd ver brachte die Nacht mit ihm. Wie sie felbit anaibt, hat sie noch einen zweiten Mord auf dem Gewissen. Wenige Monate nach ihrer Berheiratuna ertränkte sie ihre skåjährige Schwester. Sie wurde damals ver haftet und befand sich mehrere Jahre im JrrenhautL ’ = Ueberfiihrnng der Leiche des Dichters Sieukies wieg. Die sterblicheHülle des bekannten politischen Dr ters Heinrich Sienkiewicz, der am 11. November 1916 zu Vsevey in der Schweiz im Alter von siebzickg Jahren gestorben ist, soll im"kommenden Herbst na Polen übergesührt werden. Die Leiche ruht bis jetzt in der Gruft der katholischen Kirche in Beim-. =- Dentiche Professoren in Sein-. Zu ordentlichen Ptpfgioren an der Sosioter Universität sind die dents en Assiftenten Dr. Hans Reimors und Dr. Johann Nat von der Tierärztlichen Hochschule in Leipzig ernannt worden. :- Der Deutsche Zentralsßeeein Hemde athischer Aerzte hielt in Dresden seine 85. lahresgauptveri sammlung ab. In der wissenschaftlichen Sitzung, die unter dem Ehrenwrsitz Dr. Wapler B, Leipzig, statt sand, gab Frau Dr. Haupt, Dresden, Prüfungs erqebnisse deö Chilesalpeters bekannt, wie sie am Stuttgarter Homöopathighen Krankenhaus festgestellt worden waren. Dr. einrieh Meng, Stuttgart, sprach über »Schlaf und Schlafstötung beim Gesunden, Kranken und Arzneivergisteten«. In seinem Vortrag »Die Stellung der inneren Medizin zur Chirnraie, das Verhältnis der Homöopathie zu beiden« erläuterte Stiegele, Stuttgart, daß die modernen Heilbcstres bungen sich im Sinne Hahtiematinö, des Begründers der Homöopathie, aufbauen, und daß die Ergebnisse der experimentellen Methode der Homöopathie der heu tigen Medizin wieder den Weg zum Verständnis für den Heilschatz der alten Aerzte eröffnet. Apotheker Müller, depinaen, sprach über »Die Tierwelt als Liescraniin homöopathischer Arzneimittel«, Dr. Haehl, Stuttgart, über »Exp«erimentelle Versuche, die Wirksamkeit hoher Verdütmungen durch Labora tariumsversuche an Meerschweinchen zu beweisen«, nnd Dr. Gisevius, Berlin, über »Insektionsk:eime im strömenden Blut und Homöopathie". = Gts litt-es Kabinett Erst-ritt Ausftellnn ans glrexahniker Müller und Walter Bube, Lelvsim Aauaållehund an - « « " = Neue Kunst 111-eis, Zinsendorsstrafke La. Gcmälde und Gras-bit von Emil Nolim daneben ·Broiizc- und Terrakottcu vlafttkeu von Laurcnt Keller (Frankfutt am Maho. = Kaufmanqu Max Ciu Gemäldc von Thema-, Uebermch Schlec, Geotc Häneb Jerqu u. a. = Inn usiteltuua . Politik-« urapäischer . Ge mälde alterstemd neuer Renten Grenin Bücher-. ho. = Orgeln-wer tu her Stssaulismtür. Jn der 4.-Drael mpr am Mittwoch abends A Uhr in ders«Gt.-Paull-Kirchc kommen Werte von I. S. Bach, Fr. Lust und M· Reqek zum XVIII » LIMITED-Mder-JEAwa PTMIFUZÆWF a en. e e v t: wo en R. luwst abends I M « « « Licio-s »Damit tha pli« gebracht, auf dem sicher NfW und ein mexltanifcher Bettes-, Alma-Rath be udexs habe. Auf dieser-sacht iei Basaine suchst-ante entkonuuen. « « - Obwohl das Gericht biete Vermutung- als erwiesen annahm, schien sie doch recht unglaubwtirdiss denn Bazatue war damals 68 Jahre alt, ein fHme r fälliaer, pflegtnatiftber und wohl bel eib te r derr der kaum ein solches Wagnis ernst lich erwogen, aechwcige denn ausgeführt haben .cann, das selbst einem jungenund gewandten Menschen ist-es größten Schwieri keiten bereitet hätte; zudem herrschte in der Nacht der Flucht ein undurchdringliches Dunkel; ein heftiger Sturmwind brauste um die Felsen, und das Meer war will-bewegt - « Nun ist in Frankreich ein Roman erschienen Die Maske mit den Goldaugen«, dessen Begassey OUZC - rie Cahuet, der aeheimnisvolleu gegehichte nach- Fegangen ist und die noch lebenden itwisser der i lUchi befragt hat. In seinem Buch wird die roman tische Leaende, die sich um die Flucht des Marschalls gewonnen hat, gründlich zerstört. Statt des lanaeu Seite spielt eine runde Summe Geldes die Haupt-tolle Dieses Geld hat gesällige Leute gesunden. die in der Nacht dag Tor öffneten, durch das Bazaine ohne besondere körperliche Anstrengungen das reie aewinuenskonnte. Auch der ~V e t t e r a u B M e x i k o« lebt nur im Reich der Sage; in Wirklichkeit war es eine sehr reiche und sehr hübsche junge Frau, eine intime Freundin der Marschallin, die die Kosten dieser Befreiunaderpedition truk nnd an der sie in Männer kleidung teilnahm. Sie lebt noch heute einsam und zurückgezogen in einer Van bei Monaeo. . Das traurige Ende des Heersiihrerd ist übrigens in der Oeffentlichkcit kaum bekannt. Jm Jahre 1885 sah ein französischer Fsizier in einem Kaliseehauss zu Madrid einen ärmli gekleideien, vo l kom m e u v e r w a h r l o st e n, kahlköpfigen Greis, der in seiner zitternden Hand ein Zeitungsblatt hielt. Sein Auge blickte ohne Ausdruck, sein Gesicht war verrunzelt und häßlich, sein ganzes Aussehen deutete auf Elend-und Verlassenheit. C- s wa r Vaza i n e. Seine Frau hatte ihn verlassen, und ohne Einkünfte lebte er in der Verbannuna sein tragisches Leben zu Ende. Ein Jrrsinniacsr ani dem Poiödamer Plai- Ecn geistedgestörtcr Mann brachte, wie aus Berlin gemeldet wird, Montag mittaa aeaen 1 Uhr den ganzen Verkehr am dem Potsdamer Platz zehn Mi nuten lang vollständig zum Siocken. Er stellte sich an eine Straßenecke, erhob plötzlich den Arm gegen den anflutendeu Verkehr, sprana einem Radsahrer auf den Rucken, so daß dieser ins Stürzen kam, wars sich einem Motorsahrer in die Bahn, erkletterie ein« in voller Fahrt befindliches Lastauto, um ebenso schnell wieder herunterzusprinacm Als er vom Verdeck eines Auto omnibnsscs herabsprinaen wollte, gelang es endlich den Polizeibeamten, ihn festzunehmen. Milliarden-scheckbeirug in Wien Einen großen Scheckbetrua, den ein Angestellter einer Firma in Rio de Janeiro verübte, hat die Krum nalnolizei", wie ans Wien berichtet wird, aufaedeckt. Die Unterschlaguna beziffert sich auf 4Z Milliarden ".Kronen. Tie Firma A. Thul in Berlin-Wilniers dorf hatte eine Zweigniederlassung in Rio de Janeiro nnd ein Kontokorrent bei der Guarantee Trust Com pann in New-York. Mit Hilfe eines Geheim schliissels konnte jederzeit telegraphiseh Geld über wiesen oder abgehoben werden. Der Betrüger, der Sohn eines Wiener Bankiers. der 41jährige Ernst Paul Franke, bat mit Hilfe dieses Codes bei der Guaraniee Trust Company unter einem falschen Namen 62 000 Dollar in drei Schecks ab gehoben und diefe an die Eauiiable Truft Bank in New-York überweisen lassen. Durch diese ließ er die Schecks einem Tubell in Paris senden. Er reiste dann selbst nach Paris und nahm die Schecks von dem Freunde seines Vaters, Herrn Tabell, in Empfang und hob« das Geld ab. Dann ist er nach Wien ge flüchtetund legte indem angefehenen Bank aefchiift feines Vaters lx Milliarden Kronen ein, richtete sieh eine Villa ein und führte ein lururiöfes Leben. Er hatte ein Absteiaeauartier in Wien, tm von der Polizei Juwelen von hohem Werte gefunden wurden. Der Inhaber der Firma Thul ist in Wien eingetroffen. Der Seh e et fälfeh e r, der bereits vor zwei Jahren wegen Unter schlaguna verfolgt wurde, wurde bei einem Besuche bei seinen Eltern v e r h a f i e t. Ein moderuer Weltnmlealer Alan Gerbault, ein bekannter französischer Tennisspieler, der im Borjahre tnit einem kleinen Segelboot unter den abenteuerlichsten Umständen glücklich den Atlantischen Ozean überquerte, trifft, wie Londoner Meldungen sagen, Anstalten, noch in diesem Jahr ein größeres Wagnisju unternehmen. Gerbault will in einem knapp neun Meter großen Boot die Welt umseaeln. Er gedenkt im Oktober von New-York auszureiscn. Folgende Route istsin Aussicht genommen: Bermudische Inseln, quer durch das Caraibische Meer, Panamakanal, quer durch den Stillen Ozean nach Australien; dann will Gerbault an der wenig besuchten Nordttiste Australiens entlang segeln, um dann aus einem alten Seeweg nach Indien zu fahren. Von dort aus will er nach Südasrika, Kap der Guten Hoffnung und weiter über den Atlaniischen Ozean nach Brasilien und schließlich wieder nach Frankreich zurückkehren. ,Gerbault hat als Reisezeit drei Jahre in Aussicht genommen. · Gewalttqu Unwetter über dein Bdövorus Ein äußerst heftiger Nord- und Südoststurm hat, nach einer Meldung aus,Konstantinopel, Stadt und Umgebung heimgesucht Die Telegraphen- und Tele phonverbindungcn sind auf große Strecken zerstört. Hunderte von Häusern in tiefgelegenen Stadtteilen sind ganz oder teilweise vernichtet, darunter die Flughalle von San-Stefano. Drei Flug zeuge, die auf einem Rundslug begriffen waren, wur den arg beschädigt. Mehrere Menschenhebcn sind zu beklagen. Der Materialfchaden wird aus mehrere Millionen türkische Pfund heziffert. Eine amerikanische Pnlveriahrtt zerstört Nach unserm New-Yorker Sonderkribcldicnft kommt aus Nashwille (Te:messeel die Nachricht, daß die Old Hickory Pulverwerke vollkommen durch Feuer zerstört worden sind. Die Old-Htckory- Werke waren eines der größten der Welt. Der Wert der Werke wird auf fünf Millionen Dollar geschätzt Letzte Nachrichten . nnd Telegramme Der tsiuftkge franzssifchideussche Handels vertrag B. Be r lin , 12. August Gin. Durham-Mo Der"irnnziisiiche Finnnsministec Elöinentel hat segen iiber denc Reichsnnßenministet DI-. Skalen-nun den Wunsch zum« Ausdruck gebracht, daß beiderseitige Ve vollinächttgte am l. Oktober über den kenns ftnnzöiifthen Bittens-erseht nach des 1. Inn-tat this, nn dein bekanntlich ih hnnielönolittichen Mut-fingen nach den Berltllek sti trnq für Deutschland nblnnfew weitseienhe O mqckjuugcu net-eu. Sie-mutet hat sers-pens- iii · Hoffnung nnsgebtikckt, daß sinnt-Wind ans W Seiten vestnehendes Tut-segenduan sei Nest- Modus-u few ver-exist-
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