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Bemer enswert ist die zackige Wucherung der Oberhaui, sowie die Veränderung des elastischen Fasernetzeg der Ledethaut, wie sie durch ständigen übermäßigen Druch erzeugt wird. er normale Fuß hat seine Schwielen, weil er dort, wo die Körperlast auf den Boden drückt, von Natur aus hinreichend gepolstert ist. Deshalb ist die Schwiele Gornhauy auf der Fußsohle stets ein Zeichen dafür, daß der Fuß aus der Balauee gekommen ist und daß infolgedessen das Körpergewicht auf Punkte wirkt, welche von Natur aus nicht zum Auftreten bestimmt sind. Schuld daran ist gewöhnlich eine Abflachung des Fußbogens, welche man als Senkfuß bezeichnet. Aber auch die als Hohl fuß bekannte Aufwolbung dez Fußbogens (hoher Risi) erzeugt solchc Veränderungen Die Schwielen sind also nichts weniger als eine zufällige Er scheinung, sie haben ihre tiefere Ursache in diesen anatomischen Veränderungen und es nützt deshalb nichts, sie wie üblich abzu lösem da sie sich hartnäckig immer wieder von neuem bilden. Wenn man einen dauernden Erfolg haben will, so muß man gegen die Ursache vorgehen,« indem man die falsche Be lastung durch die pneumatische Fußstütze ~Pneumette« korrigiert. hebt und stützt das empfindliche Fußgcwölbe in neuartiger Weise durch ein weiches Lustkissen (4 D. R.P.) Pneumette stellt bei Senksuß das abgeflachte Fußgewölbe schonend wieder her und korrigiert so die falsche Belastung. Bei Hohlfusz (yoher Rlst) verteilt sie das Körpergewicht ans eine größere Sohlenfläche, entlastet auf diese Weise die ge preßten Stellen von dem Ueberdruck und bringt so die Schwielen in kurzer Zeit zum Verschwind-en Schwielen und Hornhmävollständlg vegchwundem estäti e hiermit, daß nach Ge brauch Ehe-et Pneumette innerhalb 14 Ta en dle Schwielen sowie fHornsaut vollständig ver chwunden sind und ich ohne Schmerzenwiedergehemdaherkedem Leiden-genossen dieselben emp ehlen kann. Jch Tabefchon verschiedene Ginlagen pro lett, aber immer ohne Erfolg. Jch blnllbetzeugy daß Jhker Pneumette das glei e Lob von allen, die sie denützen, g chert ift. Friedrich r., Dresden- Baldiges ekfchwiuden von harten Schwielen. Dleßegelsterung meiner Patienten über das fast augenblichliche Berichte-luden der Fuß- und Beinschmerzen, über die rasche Abnahme von Schwellungen, über das baldige Verschwinden von Hühneraugen und hatten Schwielen, über das subjektive Wohlbesinden beim Geer und den neu gewonnenen elasti chen Gang haben mich vollkommen bekehrt. Jch kann diese Angaben aus eiqner Erfahrung als durchaus zutresscnd und in keiner Weise übertrieben be stätigen. Jhre Fußstüge»Pneumette« ist tatsächlich eine Wohltat für alle, die beruslich viel gehen und stehen mägem und ein Segen für alle mit usz- und Beinschmerzen Vehasteten, wenn diese ihre Ursache in der Veränderung des Fußgcs wölbeg haben. Dr. med. L., prakt. Arzt. München. Modesapo ckor Max-mem- M Dresden- F KMOMIIO Zwist-«- mck Wittwe-ww- Mlcls Esset-»Ob« Pswoml stets-en.- «oyma«« ck «e»ma«», Odemskralse 17,-Use Kawlnws Uyy Geh-way AB s »t« ice-MIC- Römfsclpsy Kaiser, G. m. b.«. sey-Missi- AWIO w- usw«-b Uhu- sit-to oft-« t« »Mit-v s-« Fuss-vonsta- Askkes Mott- Its-sehst- LfnezwmmMs W. Hm til-Willk- FWML U. Psisosslswstf sc AMPJ , M? We r W Melus- 13588 Jsäö «.so MS fort- f sum sydzlmn vmäok 210 M NO f M ! Wo Mo k--««».x-x»ss.isi:·:iiiviszsszz-xs2«3-xkszssssz«ktskxsszgissssszzskssxskikssitsszss eichmme un« Neu-mer he kqu Hasses-P fange Jok- etedec El Idee-: käässääsåäåsåqkedikkcttlekttegmMetleåMlaq mit-der eigenen seliäabtksä » Verband der Interessenten zur Aufwertmtg von Reichs-, Staatsa-z ulth EKoMmkalangeihen pp. E. V. E Dertäkgddlku Irr straft-kämen Herkuls-extent Der Los-Hemde . IF:»7«-" Jsmaemgxgxz Dzi»sk·sk»kkkzgs ( chlllc sit-aus« »-------..»- . « l H kle- - Fahka s Seifenhavdler Is» «..«sgsk II wehe setufesir. Mcramqutanqem bist-sum Te hab mås in vert. Hieb-m usi spottsma Konten-gez- s- mi« « HERR-Fä"z,",3’.««:-«'fskk.fxs EITHER Die Pneumette kann in jedem Schutt ansieht-· bar getragen werden, ist yederieicht und un verwüstlich auch beim stärksten Gebrauch Ungebenihnen einPaarPnearnettes z Sage zin- Probe Ueber-engen Sie sieh selbstt Beginnen sie heute noch mit ctem Versuch, bei eiem sie nichts riskieren, sondern nur gewinnen könne«-. sist schwer-freies Gehen nicttt diesen « Versuch wertY «