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Dresdner neueste Nachrichten : 15.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192408156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240815
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240815
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-08
- Tag 1924-08-15
-
Monat
1924-08
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.08.1924
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HAaUdclss m J Donnerstag 2 use sachqu- , lIIMG W ocllar 4,2 Billionm - Pfund 19,C Bimonen M (100 time-m 1254 Binden- Wies (100000 Krone-m sEs Billioneu Ozxslhtlisk DIIMMMM · cs gibt sehr, ebr wenige Aktien eiellichaiiem die äutdutage eine Dividende ausfchiitfew Und doch ließen die Bilanzen iaii immer mit einem Rein gewinn ab. Aber meist wird diese Tatsache von leiten er Verwaltung irdendwie bemitntelt Der Attionäy der sich aus dem eichästsbericht ein-Bild »von der Entwicklung und Lage feiner Gesellschaft machen will, sindei gewöhnlich statt klarer und wissendwerter An- Zben lavgatmige Auiiätze tiber die allgemeine - ittschaktsltifh iiber die Arbeiterstage und über die notwend ge mlgeftaltuna deb Steuerweiend Daneben wird er noch be ebrt iiber die verderblichen Fvlseu des Boden Eisenbabniariin der Rubrbeiebuna und der rückenden Menmlasien. Zum Schluß wird ihm dann noch versichert. daß der Jabredabfchluii infolge der verschiedenartigen Bewertung der einzelnen Posten rein klares Bild von dem Stand der Gesellschaft gibt und der »nur buchmäßige« Reingewinn pur Stärkung des finanziellen Statut der Gesellschaft auf neue siech nungnvorgetragen werden foll. an übersieht dabei gewöhnlich, daß die Jnflaiion in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres zum Stillstand gekommen war und die Werts ziffern vom HI. Dezember noch die leichen wie die heutigen sind. Die in Fen letzten Monaten des vergangenen Jahres erzielten Gewinne müssen also zum vollen eitweri in der Bilanz erscheinen und zur Verteilung gestellt werden. Dazu gesellen iich dann noch die tatsächlichen Gewinne der Inflationsiahre, die namentlich bei exporiierenden Firmen gar nicht so unscheinbar sein durften, wie ed lo gern bingestelli wird. Mag die Bilanz iniol e der ungleichen Kamermarijissern noch io unduregkichtig fein, ein eingew nn ist eindeutig est znstellen und hat zur Disposition der Generalver sammlung zu stehen. Die Reingewinnziffern sind aui jeden Fall echt Cis-lange nicht das Gegenteil bewiesen wird) und die in den ahresrechnmliåsen ausgewiesenen Trillionen sind gute Goldmarttni onen, von denen auf jede Ultie meist wenigstens einige Mark entfallen könnten. Dabei sind die vor der Stabilierung er ielten echten Gewinne noch nicht einmal erfaßt, da sie tziffernmäßig im Jabtedabfchluß nicht in Erscheinng re en. Zur Verteilung an die Aktionäre, die ein Recht ans die Ausschiittuna des jährlichen Reingewinned haben, kommt meist nichts. Die Verwaltungen be rufen sich gewtidnlich daraus, daß die Einbehaltuna de- Reinaewinnes eine finanzielle Stärkung der Unter nehmungen bedeute. Das ist eine Binsenwahrheit. Man könnte noch weiter gehen: Die Gesellschaften könnten finanziell zweifelle bedeutend mehr gestärkt werden, wenn man von den Attionären -- eine sit ? r - liche Zusahlunckq verlankjte .. . Aber fehl eß lich ist ja er Zwe einer A tiengesellschast nicht die Anhäufung von Vermögen, sondern die gewinn brinaende Tätigkeit und die Beteili gung der Aktionäre an diesem Gewinn. - s Zur Deckung von Gntwertungzverlusten aus der Jnflatidnszeit ist der Reingewinn, der trag dem Haus delsgeseybuch nur aus zwingenden runden. für andre Zwecke als zur Dinidendenausschüttung ver wendet werden darf, nicht da. Gewöhnlich handelt ed sich ia hier nur um Bewertungsverminderungem die «n der Bilanz aar nicht in Erscheinung treten. Die tatsächlichen, aus dem Geldzerfall resultierenden Sub stan verluste und Wertverminderungen der Aktien durz Kapitalverwässerungen können fa selbst durch Einbehaltnng einer noch so ansehnlichen D vidende nicht entfernt ausgeglichen werden. Setzt man das Ma növer des Reingewinnoortraaeg auch in den nächsten Jahren fort, dann werden selbst die durch den Ertrag aussall entwerteten »schweren« Papiere bald zu Deko rationszwecken Verwendung finden; denn letzten Endeg entscheidet über die Bewertung einer Aktie An « ehot und Nachfraae und vom Liauidaiionswert der Hapiere kann ja schließlich niemand leben. In krassem Gegensatz zu der Ertragslosigkeit der Aktien stehen oft die Vergütungen fttr den Auffichtsr at. Die Aktionäre, die in der General versammlung auf ihrem guten Recht bestehen, eine, wenn auch bescheidene, Dividende zu erhalten, werden rnit billigen Redensarten abgewiesen. Es wird eben lestgeftellt daß die Gesellschaft stroh des Reingewinnes, er zur Disposition stehen mußte) über keine flüssigen Mittel verfitne - und damit hat sich jede Diskussion erübrigt. Wenn es aber dann zur Festsetzung der Infsichtsratsvergtttung geht, ist von keiner Geldknapp heit mehr die Rede. Nur einige Beispiele: Vor kurzem Land in Dresden die Generalversamm lung der Schu ert u. Salzer-A.-G., Chemnitz, statt. Der Vorsitzende fithrte aus, daß ein Gewin n im letzten Berichtsgahr nicht erzielt worden sei. Er fuhr dann etwas unkel fort: »Wir haben zwar gut verdient, aber das Kapital ist dabei eingebüßt worden, so daß wir nur einen buchmäßigen Ueberschuß aus weisen können.« Im auffälligen Gegensatz zu diesen wenig optimistischen Auslassungen standen die Anforde rungen, die verwaltungsseitig hinsichtlich der Aussickw ratsvergiitungen gestellt un ach bewilligt wur en. Der achigliedriae Aufsichtsrat lie sich 100000 Gold mark Vergütung für das alägelaufene Geschäftsjahr und obendrein noch mit Rii wirkung für das ver ilossene Geschäftsjahr tantiemesteuerfrei 8000 Gold mark je Mitglied nnd 6000 Goldmart fiir den Bor fiyenden als feste Vergütung Zahlen - Aehnlich liegen die Dinge bei der Spei erei-u·Spedi-, fDie Reichsbant in der ersten Angustivoche Nach Abwicklung des Ultimobedatss Zeigten sich in « der ersten Augigftwoche bei der Reichsban bereits wie der kleine Rü lüsse an Zahlungsmittelm Wie der Ausweis der Bank vom 7. August etgibi, sind 96 Tril lionen Mark an Reichsbanknoten und 85,8 Millionen Rentenmart an Rentenbantscheinen in die Kassen der Bank zurückgelangt. Der Banknote n u m l an s nahm infolgedessen aus 1201,4 Trillionen Matt der» Rentenmarkumlaus aus 1797 Millionens Rentenmark ab. Die Bestände der Reichgbank ans Rentenbankfcheinen erhöhten ssich dem entsprechend von 268 aus 808,8 Millionen ententnatt. Im wesentlichen im Zulainmenbatä mit dieser Entwicklung nahmen die stemd en elder der Bank in der Berichtswoche wieder zu, und zwar im ganzen um 55,6 auf 798,6 Trillionen Mart; die Fu gänge entxielen ausschließlich aus die privaten ni haben. De gesamte Kapitalanlage ging von neuem geringfügig zurück sie ermäßigte sich um M aus 1931 Trillionen Mark. Die in Papierinart Bes wahrten Wechsels und Lombardktedite debnten ch zwar um 17.9 aus 856,2 Trillionen Mart aus« dagegen nahmen die Rentenmarkkredite mn 111-s aus 99827 Mil lionen Rentenniark·ab. · · · · ·· ·· Der G old d estand wurde durch Umwandlung eines Gutlkabendetraaeö im Auslande in Gold weiter um M au 490,7 Millionen Goldmark verstärkt Die Bestände an Scheidemüusen zeigten keine nennenswerten Veränderungen « « Oerüchte über einen denkschsfchivekzerifcheu Handel-vertrag Wie der ~Deutfche Handelsdienw von witändiger Stelle erfährt, sind die Nachrichten über die Vor bereitung zu einem neuen dentschsschweizerifchen Handelsvertrag als verfriiht zu bezeichnen. Es sind itr Ende September oder Anfana Oktober Be sprechungen zwischen den zuständigen deutschen nnd schweizerischen Stellen in Aussicht genommen, die zu einem Abbau der gegenwärtig bestehenden und vielfach angegriffenen Einfuhrbefchränkungen führen sollen. Zolländerungen werden hierbei nicht vorgenommen werden. Von einem Handelsvertraa kann vorläufig noch keine Rede fein, da die Schweiz einen neuen Zolltarif vorbereitet, der allen zukünftigen Handels oertragö-Vcrhandlungen ais Grundlaczsd dienen soll, dessen Fertigstellung aber nicht vor itte nächsten Jahres zu erwarten ift. Dresdnet Bbrfe Tendenz: Lustlos Die Umsahtiitigkeit an der Dresdner Börse war heute sehr gering. Die Spekulation verhält sich abwartend, da die neueren Melduugen aus London weni zuversichtlich lauten, nnd auch das Publikum trat Beute nur mit ganz gjrinaen Ort-ers in den Markt. Nachdem die Börse sem ch schwach eröffnet Hätte la en die Papiere später, als von seiten des ndschaft kleinere Posten gesucht wurden, gu behauptet. Die Baisscpartci tätigte heute wieder ver schiedentlich Blankoverkäufe, doch ging die berufs »måßige Spekulation nach beiden Richtungen « Engagements nur in sehr bescheidenem Umfange ein. ezdie Kursverschiehungem die heute mehr denn je dem Zufall überlassen blieben, hielten sich in lebt engen Grenzen. Etwas lehhaster war« das Geschäft in Un lagepapieren, doch war auch hier trotz der festen Grundstimmung keine einheitlithe Tendenz festzustellen Der Geldmarkt liegt weiter leicht· - - « - —- Ueber die Einzelheiten des heutigen Ver-» tehrs ist solgendeö zu berichten: Bantaktien lagen nahezu unverändert Eine Kleinigkeit sktzåvächer notierten Kommerz- nnd Darm städter Bank. asehinenf a b r i k a k tten verkehrten nicht ganz einheitlich. Bei ganz geringen Veränderungen MM OR u Dem-er stetem en W O eu- Aier w Musen ais-Im åut eu, »Es-end let und m bei l t gehenden Karten unter-Ists unsere-. cui statt et etettrifdeu Werte muss-ge lewt entgehe eet. Isptees und Photoastteu notietten ia unverändert Unter den Bra ecesvevseteus war M Vier ge fra: ern-»He Papiete verkehrten nicht ei tm . säh-end W abq eben worde, blieb Voll-it et gesucht Visierte see-spie seine nennens- Divt t m· i pe jene enaeaeee umgre an. Kriegsmteedepstleos im auoktkcheie serv-se von M aus M und spros. m Uss auf IM. Ce e fM Zwangsemletbh die u Biene lesten starkes - gans heute von tu Milliarden Pros. ums « Ums-neue Jus-u pruni-its un des t tu ists-st. Its-se , Nmbra 0,125—0,15, Bxuhner Stand Mö. Debss 025—0,8, AcktrküäissllpC sitt-m M. Clbtalwekke Heu-man 0,1, E teiWaqcn M, Erz-neb. Knmnwstrie Usachpteusel n. Lein 1, Grolde 10,1. Grehschel n. lills 0,2, Grimm u. Miit-f 2,7, Muth u. sahn 2,5, Geh-. Arm-um s But G Sprit m. Mapla n. Oräker U Metallwercke ederau O,U c» Authentqu Wer e MS In uit Neu-at 0,75, Zbäyomen sei Ists-F Euk- mtd Fuss-Ihr Mls. So - time-ei s ou 1- , sei-Y- msd pas-IM. W, est-te u« stets-est «,4.-.4,5, Weis Flei- Spinnerei 1,9 heiser alwert ow, May tld n. Laugelott MS —l. o act Nimm U- vfcs MHMQ ' Oetlluet PM- Die ziemlich ernst klingenden Nachrichten iiber die auf der Londoner Konferenaain der Vase der Räu mung des Ruhrgedietd ent ndene se beeinträch tigteu die Stimmung an der Vdrfe wohl etwas, doch war eine bemerken-werde Widerstand-Ernst gegen größere Rückgange unverkennbar. weil die Börse M fgueiitityifseu Erfahrungen doch an eine schliFlitde Ber dignng glaubt. Die Kursriickgiingn e fis mit ganz geringfüsiaen Ausnahmen au alten arti gebieten ehren, überschritten nur ganz vereinzelt eine Billion isro nt. Eine Stütze gewährte auch die un veränderte Xesiigkeit am heimifcben Renten .markt, auf dem das Geschäft befonderd in Krieng »anleihe und siioroik Preußifihen Konsum, dann aber auch in den alten Reichsanleihen und KÆen wieder einen ziemlich großen Umfang annahm. Diefe bei der heutigen politischen Lage al- bedeutfnm an er-» achtende Fortsetzung der Unfwärtdbewegung übte auch! auf Dividendenuapiere und anf die allgemeine Stint-» mung einen befeftigenden Einfluß aus. fo daß bei leb hafter werdendem Geschäft der Kur-stand fich etwas besserte und die Widerstand-straft damit deutlicher in die Erscheinung trat. Petroleumwerte erfreuten Mich neben Kaliatiien besonders der Beachtung der Speku latoin. Bei let-vieren wurden wegen der verhältnis mäßig erheblichen Kurdbesserungen im amtlichen und iin freien Verkehr anf die Vereinbarungen mit den elfäffischen Werken über eine Absanregelnng im Uns lande hi-ngewiefen. Am Geldmarkt blieb die Lage unverändert leicht. Die Devifenkurfe wurden gegen gestern faft unverändert sfeftgefebt Deutscher Skweraukauf in Amerika Sonderkabeldienst der Die-suec Neuesten Nachrichten ;- ii cui-X o ek- 14. August lDuttH United Brei-D Wie eilte ikc ne Finauztktaentnr her Met. Hat le deutsche Renten-tm vier klllaueu Unzen Silber zum Tagespreis in den Beteiuiqteu Staaten nackte-est ils- dem Verkauf waren beteilzav Ue speisen Sanel titts and Restuinq Eos-pausi. ke United States Gmel ttuq. Nefiuiug and Mittag Eos-wund die Anacouda com- Couwami und die Ameisen Meint com mitted Dieser Anlauf ist der weite anhe. der von Europa ist Nisus-wette gemacht worden ift. Der letzte größere Aukauf war der der politischen Me ruuq. der sich auf MM Unzen belief. Verschiebung - Eine Vanianqesielltentsersatnmlnn veran staltete der Zweigverein Dresden isn Deutzdchsen Bank beamtensVerein im »Johannedh-Is«. er Gan gesidiiftdfiibrer, Landtagsabgeordneter Voigt sprach iiber die lebten Tarisoerbandlungen, die Kot der Bankangestellten und den Personalabbau im Bank gewerbe. Der Redner schilderte die Entwicklung der Idztalwirtschaftlichen Verhältnisse der Bankheamten eit dein Umschwung der währungspolitischen Ber hiiltnisse. Noch in keinem Berusdzweig sei ein der artiges Heranziehen nnd dann ein Abstoden von Hunderttausenden kaufmännischer Angestellten beobach tet worden wie im Bankgewerhe. Es habe des Ein satzes aller Kräfte bedurft, um ein Ueberrennenzu verhindern und das Auftreten sozialer Härten eint-u -ditmmen. Die Gehälter der Bankangeste l ten seien jahrelang den Beamtenbefoldungsgruppen Vll bis IX angeglichen gewesen. heute ständen sie weit darunter. Das Bantgewerde, so behauptete der Be richterstatten sei in der Lage, zeitgemäse Gehälter su. Kblen Zum Schlus- wurde empfohlen, direkt an den eitbsarbeitdminister heranzutreten was einstimmig beschlossen wurde. In einer Entschließung ver urteilten die «in dieser Versammlung vertretenen Dresdner Bankangestellten die durch die Vereinigung der Großbanken erfolgte Ablehnung des Schieds spruihed, der durch-die vom Reichswrbeitsrninisterium einaescite Schlichiungdtammer zur Regelung der Juli- und Augustaehälter im deutschen Bantaewerbe am W. Juli gestillt worden ift. Durch den bei den Bauten häufig unter Außerathtlassung sozialer und gerechter Richtlinien seit Jahresbeninn erfolgten Per sonalabbau - teild bis zu 75 Prozent - nnd durch »ganz erhebliche Verminderung der Ortßuschlit e seien riesenhafte Ersparnisse erzielt worden. adei.d«ade sich die Geschäftslage in den letzten Monaten dauernd ge bessert nnd überhaupt nizmalgjingjazastronhalen uptsihswkukso Eiim saka sit-s Minka codes-m llkeStlllek Iclsksc Vom 14. Alls-ask Izsih tot-us owns-. um«-muss stac- auwv sit-s Zimm- um«-im WA-,--» - - syst-.- WW «We«ssektmfs Mond-ibid in stie«a. fee wurde der kleine Reingewinn non M sahe o Mars anf nene M nnns vorgetragen. Der so sende wies darauf Un dakutnfolqe des schlechten Angaqu der Gelder die XI gez iedr knapp wären. er AMtörct tret Z er rückwirtend ad Lsannar TM nicht weniger a 24000 Geldwert Berg-UT »Hm-. Es konnten dier no vie e etfpiele eingefuer werden. Erinnert Ei nur an die Distontos Feiellitdaif die exkfälixche sank, Aas Verdunk, te Norddentfcsen Ei wer e, die Dentise uAnte-» ginneret nxnx Wie dann man von einer notwe sen tärkung ed finanziellen Status einer Gefellschgt durch Ginbebaltung der Dividenden sprechen, wenn e Verwaltung fast den ganzen Rein ewinn für sich be ansprucht nnd in einzelnen Fällen Lan darüber sin aus die arg susaminenqeschrnnwste udieans anire st? Die rigorvfe Ruhezean der Reingewinne des Festes IM wird si bald rächen- Die kleine e ernnq der toSinanzlage »der Gesellschaften ist Juki einer i weren Schädigung der Fofxiiösfnllfs Hist trini etneiauf M casitalinaekii et; an. ee aen, e nn us tiaJeiy or niemand ein-ad, und iste Illiken sind webt o et mens öer We el auf die natan eikewinnen werden die exellitga ien, die ihren noch sol- cheidenensiein minn» nn er i re Aktionäre verteilen nnd deren luiståisriiie sich in mageren Jahren gleich den andern Mens besiyern mii lleinen Ver iiinngen des-beiden Die Zulnnfi wird legten, welche Politik die klü« gere war . . . E. Br. m Uesstm ges-Ist werden Its-Leid die um« ding- Hei-el- Wmsti em- UT beue teten-W Ewige-. Ginan s vom U. Mft Nuftrtekp U Is, sßu ~ i Lallen und be, M Kälber zz W W »so-HAN ·c . h trugen u» only-r Welle-A rso Kilowqu Leims- üt is old-us : inter: Ost-usw« 111-Ue. Milder: 1. -. 2. cis-G s. H IM. 111. Stein 1. —, S. Mz. gez-»- . Cis-eine- 1. PG I. w—7B, s. cis-As tMJoW M. .Saueu nahst-»F M. Ausnahmepretfe über Nott- Uebetsmm 9 Rindet (s Ochse-h l stille-. 2 cübeh 33 Schafe, 48 Schweine. Inn-thing: Die Preise sind für nüch· tetn leivo ne Tiere nnd Muts-I sämtliche Speien des Mias- ab Stall für Frachtw, Mutt- mtd Ver, Miit-Mem UmMstmer sowie den natürlichen Ge« sterluft aus« erheben sich also wesentliå über die Stall-reib Mississip- its sit-steh U i- Ws Die Dass-ten cheue Oeneralversmmlnnq genehmigin den Rest-unwisqu per so Ceptexiber nnd die Bek. legung des esch fisi res auf das alenderjahk unter Aufstellun einer »Es-i chendilans flit die drei Monate I vom 1. Dotioser Desrusey die einen bilanz. stäsisen Uebetftsus in Use von st M Mienen Max ausweip her Ist em- eu wird. Dem qusichtsm wurde a seiner Oeme eine Verein-Ins you 12000 Ovid-met flir diese ls nate zugesprochen. Die Um· stell-ins Milde ist noch ui i erfolgt, wird qhez vorm-Mit eine susagmeulesuns im Verhältnis von U: uns damit eine heut-Jesus auf m Gold, millionen (2 Millionen Friedens sama nstia mach-z Der Geschäftggmq iä noch recht zufriedenstellend und die Eiuftihru der stien soll nach Eintritt normaler Verhältnisse Mal-en. Wunsche Berliner Muts-ist «- « ask-Mk »Es-. M M .--.-; iksks izi kkk Fzz H Y« sä« XI ; IS szcx s sk« HEF- Wss - T i-.. T Essig-H E HEXE Falls-. sinkt .« Dinkel- HZJPTPIEIWZE ZEIT-THE EIN-ZEIT Festiqn Armuth un 14 Uns-sit Ten XVI-www « FAMng M II Mk Mk ZEISS .kksk-LI-xs2 ?«2 ; EEs HERR-Ei 28Its-Z gest-:- :«: . s »k-- MI- Es gzägsäikmlkk Es H MEPHng Es «ss«i «1« s « « fu«-F- 2 HEXE-BUT IZIZE IF Ewin TIFJZ its-.- .-:--.E-I X« . ers-.- « wiss-E Esg Wes-HEFT THE xd WEIBER-Ha 1533 5.57 Mo US bei-z: igsgas 4190 M 17.00 us Amtlschs Bezug-r wie M « iu- u s - sv. ums-« . ERSTE san les-te W zästzspksz Jst-t- Z'2s ZEYZFHWM Esss US et. lkkz si. lILZZ « tat-· kuu Mino Mo ans Ia . . v2 As Rova um um eub FU« .I.ek'.d«.z: est U 111 F · ·so ou 18,70 dass uädkerrksäuf 1 R Jst ji«- 375 uöåtimi IRS SZZZ Mk km szoo »F sit-Hin e « List-o TM ...;..-.-;F.s i szsgg H- eiska käme ssgg elf-Mir irrt-. .20 Läg Es ol« -« - XIV Fæ Ex» Haken-Ase ize .«.-;» :i -Tk»2szskä««s sssszs gkszs « t.. . - «" « « « , « a m urLadewl 2983 Lock dsgl-l FREESij lgw JJZELHFPW W- ssssss «E«1s«"«"« ·««’««’ »F Vantznusznch»o; 111-H Yo ·« stuant Jst-JOHN mw er m. Eier-. .Mo 75 « um« 111 »O W PLEASE-Hut 111 ·oqquleiener Tülev . ZELS IN Tatens- d,- · «»«i!22 IF LTYZZNJHCRC »Es jsg kg Js lumenfsld . wie-. gefärbt- GUIJMUI .u ais-on Ists Fartonni dichtv. M. Chem· Güte-beim IUTS Esel-. i senden s. 0 »Häqu miet. 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