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Dresdner neueste Nachrichten : 28.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192408286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240828
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240828
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-08
- Tag 1924-08-28
-
Monat
1924-08
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.08.1924
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MM MTU »sc- Von-IN inen neuen erstaun, Die Menge dek tagen werden kann Dis-T- F ski- itte Ists-ist« 68 iswekt - Itet M . mittel loppels - km M · Epschön.,weich. IF ig, für Musen betet M 1.36,« I, lebhaften 35 kleidet und Itek M 1.05, XVI-E di m. Streifen, 170 -«te"k hie ·215i), ermänteh 275 Tät-L «2J9Z3, -140 cm 295 Leids Läös time und 295 4.«7i5,«5«.ö5j sm breit, 575 ime . . . . Meter M 10 -.35 all ecttkr M .090 MON- ngdelss smd J - Mittwoch 2 Uhr uachmittags Isillsi Mittels-um voller 4,2 Ballen-n - mew 18,865 Billionen ePech (100 Monetm 12,62 Billioneu W en (100000 Kroaetm 5,940 Btlltonen Das Nemcatimnlscrqsaquyflcm STIDTFTMZPZYMFYR BERLIN · . Von 111-. A. llolchea »Jn dem DaweösGutachten hieß es dass Deutschland wahrend des ersten Reparatonssahres list-Do un- Jthig sei, irgendeine ZahlunF an die Alliierten aus tituln des Staatshauszhalte aufzubringen, wenn ed nicht den Aufbau des Staatshaubkaltås wie auch die Werthestäudiszkeit der Währung u efadr bringen solltes. Jm egensah zu d eser eFeststellung der Sach versiandiaen ist in London eine egelung erfolgt,» d e für Deutschland eine lZiemlich starke Belastung temes hanshaltes in der eberaangbzeit d. h. bis zur Flussinmachnng der internationalen Anleihe in Höhe von 800 Millionen Goldmark bedeutet. Daß die Anleihe kommt, daß die Anleihe auch gezeichnet wird iwenn nicht vom Publikum, dann von den amerikani schen und englischen-Banken), ist so Fut wie gewiß; wann aber die Anleihe kommt und te ersten Mittel aus ihr fltissig gemacht werden kennen, das ist noch vollkommen in er Schwebe. Wenn die Anleihe im Oktober anfaelegt werden sollte dann könnte man. damit rechnen, daß der Agent der titeparationözahlunk en im November über die ersten Eingänge aus dieser Futeihe vertilgen und damit der Etat des Reiches ent-; lastet werden könnte. Nehmen wir an, daß die »Ueber-- gangsseit«, d. h. die Zeit von der ersten deutschen sah-; lung bid zum Eingang der ersten Mittel aus derj Ncparationsanleise bis Mitte November reicht. Die erste Vorschuæza luna Deutschlands in Höhe »von: 20 Millionen oldmark ist bereits am Id. August salltg s geringem-) ( anach würde die sogenannte Uebergangözeit aqu eine Dauer von etwa drei Monaten zu veranschlageni sein« Die Höhe der Zahlun en ergibt sich aus An laae 111 der Londoner Abmaäungem Dort heißt eb: »Die deutsche Regierung wird ihrerseits während der Ucdergangbzeit an den Generalaöienten für die Reparationszahlungen monatliche Za lnngen in solcher Höhe absiihretn dafz durg sie unter Anrechnung der Einnahmen ein monatli er Betrag zu seiner Ver fügung gestellt wird, der gleich ein Zwölftel»der im Sachverständigenplan vorgesehenen Annuitat ist.« Bekanntlich beträgt die erste Annuität eine Milliarde Goldtnarl, wovon M Millionen durch die internatio nale Anleihe und 200 Millionen aus dem Eisenbahn dienst aufgebracht werden sollen. Ein Zwölftel von einer Milliarde ergibt eine Monatsrnte von 88 Millio nen. Beträgt nun die Uebergangszeit ungefähr rei Monate, dann muß Deutschland ans den Mitteln seines Haushaltz gewissermaßen als Vorschuß auf die Eingänge aus der Anleihe einen Betrag von sirka 250 Millionen Gold mark aufbringen. Deutschland muß also zirka 80 Proz. deti Gegen-nettes der Anleihe aus Mitteln des Reiches vorstrecken, ehe der Agent der Reparationg zahlungen die ersten Eingänge aus der Anleihe erhält. Der sahlungsnlan in dieser Ueberganaszeit ist folgender: Die Zahlungen erfolgen alle zehn Tages sie werden also, wie« man annehmen muß, in den Dekadklnausweisen der Reichsfinanzoerwaltnng hinfort erschei en. Am Mund sb. August hat Deutschland je 20 Millionen Goldmarl zu zahlen. Die Hdhe der übrigen folgenden Zahlungen ist nicht festgestellt, sondern muß erreJnet werden. Auf die Monatörate von sti Millionen nd anzurechnen: 1. die Erträgnisse der englischen Reparationgs abgahe aus dem ReeoverysAet; 2. die an die Ve satzunggarmee gelieferien Papiermarkbeträge tsiir Quartierleistungem Requisitionen ums-; ti. der Rein gewinn aud der französisch-belgischen isenbahnregie; si. die Einnahmen ans den während der Ueberganass seit von den Besatzungsbehörden im beseeten Gebiet aber nunmehr auf ,Grund deutscher Tarife - fort zuerhebenden Steuern und Abgaben. Die Anrechnung dieser Einnahmen und Erträg nisse auf iene 88 Millionen bedeutet nicht etwa eine finanzielle Entlastung Deutschlands, sondern Heißt nur soviel, daß diese Beträge nicht an den aenten zur Reparationszaltlunaem sondern an and r e te ll e n Gesanungstruppem entschädis aunlasberechtiate deutsche Englandeorteure zu gab en sind oder aber daß es sich um etriiae handelt, ie gleichsam dem Reichdsidkud dsw. der Reichsbahn entaangen sind und nunmehr von andrer Seite zurück- » erstattet werden. - Bemerkenswert ist die RegelungJ der Verrechnuna der englischen Neoarat i o n Z - ; ab gab e, deren angekiindiaie Wiedererhöhuna von 5 auf 26 Prozent die deutschen Gnslandexpotteure starkl beunruhiat Lat. Das Dawess utachten hatte dem . Sinne nach estimmt, daß die Riickerstattunaen auss dem Reeovery. oot an die deutschen Exoorteure auBI der Reparationslasse ersolaen sollten. Für die· Uederaan a d z e ii ist eine andre Reacluna ge trossen worden« Die Gutschetne der deutschen Eng landerporteure werden danach nicht von der Reparas tionskasse imit Dazwischentreten der Frieden-ever tragsadrechnunassielle natürlich) honoriert werden, son ern das Reich muß nach wie vor die dasiir erfor derlichen Mittel aufbringen. Da die deutsche Augsuhr nach England nach der d euts ch e n Statistik im ersten Quartal 1924 118 Millionen Goldmarl betralaen bat, so läßt sich daraus etrechnen daß die monat ich vom Reich fiir die deutschen Exoorteure ausmbrinaenden Entschädigunqen sich aus ea. 2 bzw. 10 Millionen Gold « Man trd «u ineben dem am . deainnenden wjk i önkkirpslavö txn änrultttefsonderes Meparlatäktrdlx rechnunndiadr untersckve den müssen, das ieweils am 15.Ilnaust. beginnt und am It. Auaust endet. swischen diesen Terminen l laufen die Annuitåten des Dator-is anes. Vgpom g- sc JFS LI. - - Orest-im Neu-we Nachrichten Donners-w B. Lug-est 1924 dustriesseitung mark mouatltch belaufen würden, ic nachdem U· MA ltthe Reparatiougabqabe 5 oder 26 Gram-i betragen wurde. Eine Wiedetetæöbuna der Abgabe Mk W Pro« zem wurde die Jutm en des Reiches nicht verübt-U- Um die Mebrbeträqe, die das Reich entl. für Ue Entschädigung der Englandcxskrtcute aufsubkmsen hgh werden eben die an die wutdcvnskasse abw« fuhrcndcn Barbeträqe gekürzt. « - Zn die Reparationskasse sites-en während der Ucbergangsyein I. vom Id. Anpnst an die dentschen Ljarzahlunchn die dreimal monat ich erfolgen; 2. vom gn. August an die französischen und belgischen Zah inngen, die aus den Uebersehttksen der Eisenbabnregie und den im besetzten Gebiet er obenen, um die Kosten ihrer Erhebung gekürsten Einnahmen nnd Übgaben bpstethn Anderseitg sind ans der Ren rationstasse die Sqchbezüqe zu bezahlen, die ssh die Fran zosen und Belgier hisker durch das System der Nimm-Verträge gesicher hatten. Die Nimm-Ver träge selbst sollen zum l. September fallen. An deren Stelle treten eben dann die and der Reparationstasse du sincmzierenden deutschen Sachlieserungen. So schwer die Last ist, die dem Rcteh während der Uebergangszeit aufgebürdet wird, eins dars nicht vergessen werden:l das Mieumsystent war kostspielig, auch sür dagj Reich und die Reichsbahn. Denn die westliche Industrie wäre längst unter den Micumlasten zusam mengebrochem wenn ihr nicht in dieser oder jener Form Reichskredithilse zugute gekommen wäre. Deutscher Sparkasseus und Kommt-unwanden tag in Statistik-i » An dem der Tagung vers-ergehenden Be g r ii ß n n g s ab e nd sprachen Bürgermeister Dr. Dol linger als Vertreter der Stadt, Geheimrat Dr. Kikhler iStettin), der Vorsitzende des Pommerschen erar kassenoerbandes, der auch der Bruder an Rhein und Ruhr gedachte, nnd schließlich Regierungsrat Eber hardi er namens der württembergischen Regierung den Wunsch aussprach, daß sich die Hoffnungen der Sparer auf Aufwertung noch erfüllen würden. Ge heimrat Fischer richtete im Auftrage des Zentralvers bandes des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes die Mahnung an die Versammlung, daß Reibungen und Mißverständnilsse vergessen sein fxollten und dafz Wett bewerb nicht g eichhedeutend mit seindschaft sein müßte. Der Geschäftsführer des Sparkassens und Gira »verbandes fiir die Provinz Sachsen, Thüringen nnd Anhalt, Ruthmann, bezeichnete in dem ersten Referat der Tagunn den Wunsch der Sparkassen auf Aufwertung als aus der gemeinnützigen Ein stellung hervorgehend. Daß die Sparer.heute das Ver trauen zu den Sparkassen nicht verloren hätten, de weise die neuefte Statistik, nach der feit Dezember letztenpahres die Einlagensich verzwanzigs sacht )ätten. Bei dem deute in Anwendung befind lichen Ermittlungsverfahren über den Geldwert der Einlagen müßten in Deutschland 2800 Beamte eins Jahr lang tätig sein. Zur Vereinfachung müßtens daher die Einlagen aus dein Jahre 1923 vollständigi aus dem Spiel gelassen werden und kleine Beträge; bis zu 50 M. nickt aufnewertet werden. Durch d:e entwertete Rückga luns zahlreicher Hypotheken hätten die Sparkaxen en gr Bten Teil ihrer Teilungstnafse verloren. ss müsse gefordert werden, daß die Kriegs anleihe usw» die von den Sparkassen gezeichnet wor den sei iim ganzen etwa 23 Milliardeni, wenigstens teilweise aufgewertet würde. Bei der Lösung der Auf wertungsfrage müßten die Jnflationsgewinnler er faßt werden. Heute wäre als Teilungsmasse nur durch schnittlich 2—B Proz. vorhanden, weshalb eine Stärkung dieser Mittel durchaus notwendig fei. In einer im Anschluß an das Referat angenommenen Resolutiqn kommt zum Ausdruck, daß die Sparkassen bei der im Reichstag zur Erörterunn stehenden Ab änderung der dritten Steuernotverordnuna eine A uf - wertung der wichtigsten Kapitalsanla gen fordern, die sie in den Stand setzt, unter größtinöglichster Vereiigachung des Feststellungsuer fahrens nennenswerte eiräge aufzuwertew Direktor Crem e r , der Geschäftsführer des RheinischsWestfälischen Sparkassenverbandes, verlangte daraus in einem zweiten Referat Anregung der Spar tätigkeii. Außerdem sei aber die Unterstützung der Sparkassen durch Reich und Gemeinden zu fordern. Die Spareinlaaen bis zu MM. müßten z. B. st e u e r srei sein. Außerdem müßten die Spatkassen in allen staatlichen Geldanaelegenheiten, namentlich in der Kredltversorgung von Handel, Gewerbe und Land wirtschaft, benutzt werden. Für alle Spartaisenaeschäste sei Steuerfreiheit zu gewähren, weil der Nutzen aus dem Geschäft zur Förderung der Smartäiigkeit ver wendet würde. Die von der Medervftetreichifchen Wannsraftwerts Gesellschaft angebotencn Papiere belaufen li auf drei tlltonen Dollar, die mit SIA Proz-. vers n werden. Der Beqebungövreis ist sä. Orest-ner Bisse Lufttos Die Drebdner· Börse verkehrte auch heute ohne klare Daltung Die meisten Papiere wurden fast un verändert notiert, und die wenigen Kuröverschiebnns gen, die sieh bei den geringen Umsähen ergaben, waren nur bescheidener Natur. Die Spekulation verhielt sich durchaus abwartend und nahm nur kleine, ihr billig erscheinende Posten aus dem Markt. Das Publikum warFeute sehr wenig am Geschäft beteiligt. So hielten geh ei träge dahinfließendem Geschäft Angebot nnd tachsrage ungefähr die Wage und geringfügige Ver- Piebungen nach oben und unten kamen zu gleicher Fahl vor. Etwas fester verkehrten Anlagevaviere, do waren auch hier die Umsätze sehr gering. Der Geldtnarkt liegt coeiter leicht. Ueber die Einzelheiten des heutigen Verkehrs ist folgendes zu berichten: « Sehr ruhig verkehrten Bankaktien, unter denen man Deutsche (11,7—11,2s und Bodenkredit (t-3,3; ; bis 3,25) alägab Auch Darmstädter Bank lag eine! ! Kleinigkeit s mischen M a s eh i n e n w e r t e verkehrten - nicht einheitlich. Loschwitzer Kartonnagen gab von 8,8 auf 8 nach, während Gebler von 4,1 aus 4,2 und Phöni zia von 5 auf 5,3 anzog. Am Photomarkt kaufte man Ver. Photo (60—66i und Dresdner Albutnin (29,5—82) während Strohstoff (7,4—-7,1) schwächer lag. Unter den Brauereipavieren wurde Jreks (1,9—1,5) abgegeben. Keram i f ch e Werte verkehrten fester. Hutschenreuther zog von 6,1 auf 6,6 und Volk stedter von 6.1 auf 6,7 an. Am Anlagemartt überwog die Nachfrage-. Kriegganlethe zog von 855 auf 868 und sit-proz. Reichs anleihe von 1625 auf 1800 an. Gesucht wurde weiter Sächs. Rentc iIJIO auf 1235), während Sparprämie (560 auf 515) gedrückt lag. Attkve Handelsbqunz im JUM Die legten Mitteilungen über den briiischen und amerikanii en Handelsverkelir im Juli mit Deutsch land ließen schon daraus schließen. daß das Bild des deutschen Anbenliandels iin Juli gegen den Vormonat ein nrundlegend andres Ansfiålzen haben ipird. Nach privaten Jnsormationen des, . B. C.« trisst dies iin erfreulichen Unisanöi zn. Die Aussicht ist nenen die Innianöinhr um ii et 25 v. H. gestiegen. Diese Ans inlixsieiqetnna erstreckt siiznbefonders ans Baumwolle- Aiiilinsiirben. Oberleder. asiliinem Porzellangeschirr nnd Spielwnreiu Dagegen ist allem Anschein naili die Unösnlir von Schuh nnd Zielen-nun zurückkam-innen Die Ansinlir von Textilien hat sich etwa ans den Junistand gehalten. Anderseits iind beden t e n d e Ginsnlirtiickgäune zu verzeichnen bei Gariien nnd Gmel-ern bei Eiienwaren nnd Ilntomoliilern Im mercin iiliersieiiy die Einsnlir in diesen Gruppen noch wesentlich die C- ninhr in der gleichen Zeit 1913. Eine ssterrekchkfehe Industrie - Donatankehe Sonderkabeldienst der Dreddner Neuesten Nachrichten J: NewsYokk, 27. August. Durch United Preis-J Die amerikanischen Vanklcute pflerierten gestern die erste österreichische Jnduftrieanle be seit dem-Kriege T ~--f- W. (Aololbon-l(urso sind durch eine Milliakclo toteilm nkesassek aakse vom EI· August 1924. lohnouowltbr. Aktion-km« MÄ, Umwttckte Aktien Mitactellt von der Trenbavdbant. Dresden Ambm U,130, Bautzner Stauz 0,65, Tebag l),21, Dcmog 0,098, Dortm. Ritterbräu 16, Elektr.-A.-G. Zittau 0,28, Elbtalwcrk Heidcnau 0,25, Erz-ach Holz induftric 1,3—1,2, Frcuzel u. Lein 0,825, Gntdbach 8,9 bis 9,4, Grctzfchcl u. Ulbrich 0.25, Grimm u. Röhling 2 3—2,4, Grumbach u. Sohn 2,2, Holzhammer 0,59, Gebr. Hörnjann 10,5, Hünlich ngvrit 1,6, Janke u. Co. 1,5, Mal-la u. Gräser 1,9, ketallwerke Oedcrcm 1,65, MuldentalsWerke 0,110, Mijnkncr u. Co. 0,78, Aumsst Nowak 0,72, Phönomen 3,4, Schwerdtfcger 2,5, Sächs. Ein- und Aussicht 0,025, Fritz Schlee 1,5, Soz.-Braucrci Zittau 1,57, Spritz- u. Prcfz-Hcid. 0,29, Thielc u. Steinen 4,1—Z,8, Trägncr u. Co. 0,195, Weißtaler Spinnerei 2,25, Weifzcritztalwcrc 0,475, Windschtld u. Langclott 0,9—0,75, Winkelhausen Sprit 1,25, Woll-; haar· Hainichen 1,9, Dommitzsch 0,18r., Gosag 0,675. i s Berliner VII-se . Je näher die Entscheidung im Reichstag tiber die Abstimmung rückt, um so größer wird die Spannung der Börsenkreise aus deren Aussall. In ihrer opti mistischen Einstellung aus die schließliche Annahkne der sich aus den Londoner Abinachungen ergebenden Ge setzesvorlagen, ließ sich die Börse auch heute nicht er schüttern und sie tat es auch nicht später, als die un liebsame Rauxszeue im Reichstag erkennen ließ, wel chen Siedegra die Erregung zwischen den Parteien be reits erreicht hat. Immerhin trug die Börse der Un glewißheit insofern Rechnung, als das Geschäft siir l ktienpapiere äußerst gering blieb und sich auch im Verlaufe nicht belebte. Die Kursverändernngen wach oben und unten waren im allgemeinen unbedeu tend. Für Hohenlohe nnd Canadaakticn traten starke Kurssteigerungen ein. Für erstere um 8, sür letztere um 5 Billionen Proz. Groß war auch wiederum das Geschäft am hei mischen Rentenmarkt. Hier stiegen Kriegs anleihe weiter und ihr schlossen sich die alten Reichs anleihen und preußischen Konsois in- mäßige-m Uni sange an, wie überhaupt sich auch starkes st«ausi:iterefse für die Anleihen der andern Länder, Proviazen nnd Städte erhielt. "Stück9p9rzeichnis verlangen! - Die gegenwärtige deutsche Wirtschaftskrise dürfte nicht in ein oder zwei Monaten beendet fein. Immer wieder kann man die Beobachtung machen, daß eine Firma die andre mitreißtx denn nur starke Geschäfts häuser können den Konkurs mehrerer Schuldner aus halten, und welcher Kaufmann ist jetzt ,-stark«! So werden auch immer mehr Vankhäuser in dieer unheilvollen Strudel hineingerifsen, und gerade bei den Bauten ist m. E der Höhepunkt der sirtfe noch nicht überschritten. Esfekteninhaber, die ihre Ob ligationen oder Aktien bei einer den Konkurs eröffnen den Bauten fcheint der Höhepunkt der Krife noch in der Regel die Erfahrung machen müssen, daß ihre Effekten mit zur Konkursmasfe geworfen werden und fte als einfache Gläubiger mit 5 oder 10 Proz. oder dergleichen abgesanden werden. Das kommt daher, daß mit der Gutfchrift auf dem Stückekonto des Kunden bct der Bank nach den Gefchästsbedingungen in der Regel der Kunde tTepotinhaber) kein Eigentum-an den Effekten erhält. Sowohl Besitz als auch Eigentum gehen vielmehr an die Bank über. f Kann sich der Essekteninhaber hiergegen sichern? »Auch Anmeldung des Konkurses ist nichts mehr zu machen - auch der auttvilligste Konknrsoermalter kann nicht helfen. Wohl aber kann sich der Depots inhaber von vornherein geaen einen derartigen Scha den durch ein ganz einfaches Mittel, das ihm das Depotgesetz § 7 in die Hand aibt, schützen: er musz nur von der Bank ein sogenanntes Stücke- oder Nummern verzeichnis verlanget-, in dem alle Effekten mit ge nauer Angabe ihrer Nummer verzeichnsxt sein müssen. Mit der Uebersendung dieses Verzeichnisses geht das Ei entum der Effekten an den Kunden, den Depot inFaber über, und es wird stets ausscinenAntrag beim Konknrs ohne weiteres die Absonderung seiner Effek- Cec- I WO—— ien etivlseus d. b. er bekommt sie treiin uns voll aus gelieåert uns verliert nickt-. et der gegenwärtigen unkicheren Wirtsäaftslage lallte ie de e Dcpoiiuh er ein olches Berge. nie verk angcn da nur dadurch ein immer weiter-s und wei teres Hineinzieæen in den Konkursmift c vermieden werden kann. ui keinen Fall aber soll sich der Kunde mit den Erklärungen feines Bankhauies, daß das »un nötig« oder ,nicht üblich« fei, zufrieden geben. Verschieden-s Die Sächsifche Einzelhandelsqemeinschaii hält am Freitag den W. August vormittags ZU Übr in den Rmtmen der früheren Ersten Kammer im Landtags gebande zu Dresden ihre diesjähriae Vertretertagung Ab- Pert Finanzminifter Dr. Rctnboid wird hier bei ein Referat über »Staatsfinanzen, Steuervolitik und Wirtschaft« halten. Alsdann gibt der gefchäfts führende Vorsitzende Professor Dr. K a ft n e r , M. d. L., einen Geschäfts- und Tätigkeitsbericbt. Im Anschluß Larqnspstehen akute Wirtichaftsfragen aller Art zur Diskussion. Von dem Baukhanfe Gebt. Arnhold ist der Antrag gestellt worden, nom. 5850000 M. neue Stammakticu der Mimofa, A.-G. in Dresden, 5350 Stück zu je 1000- ENDer 34 651-——-10·000, zttm»Hgtidcl und zur Notiz an der Börse zu Dresden zuzuluiiew Die Sächsiiche Bank zu Dresden hat Oederan und Lunzcnau als Pariplätze gestrichen. Die Kölner Meae un uächcksten Jahre. Der Auf sichtsrat der Kölncr Meßgesclls )aft hat in feiner gestri ucu Sitzung für das nächste Jahr die Frühjahrsmcise auf die Zeit vom 15. bis 21. März und die Herbstmefse auf die Zeit vom 13. bis 19. September angesetzt. Amtliche T . Gurte du- ierlmer Deviienturie b ein-e Billion aetelln 27. s. 27. Z. 26. s. Geld Brie- Geld Holland . . .10i) Gulden 162.89 MAX-U 162·34 Belfien ... . . 100 Kr. 21.00 21.10 20.975 Cth ltiania . . . 100 r. d7.61 07.89 57.61 nooenltagen . . 100 Kr. 67.88 68.t7 67.7s Stockholm , « . 100 k· 111.32 111.88 111.82 ellinaiors tooiinn. t. 10.49 10.öb 10.4'Z talien . . . . .100 like 18.55 18.65 18.00 ondon . . . IPfd.Si ri. 18.825 18.915 18·825 New-York . . JDoåat 4.19 4.21 US Paris- ·.. . « 100 r. 22·755 22.885 22.69 Schweiz . . . . iW «r. 78.55 78.95 78.45 Spanien . . . 100 Be et. 55.46 55.74 55.56 Bimtos Altes . « iPeiv 1.405 1.415 1.405 Nto de Jan. . . i Milteis 0.41 0.42 0.405 thch.-chterr.loooooskr. 5.915 5.985 5.92 Ptaa . . . . . - 100 Kr. 12.59 12.65 12.58 sittdavelk . .100000.(kr. 5.48 thle IRS Vulaarien . . 100 Lerva Tod A.i)7 3.045 Japan . . . . . . 1 ch 1.705 Uts 1.705 Amtitche Berliner Kurse vom 27. August Murie durch eine Billion acteilti bente vorbei Hamb. Paieti.. . 27.80 27,pu yama-Damm .11.20 12.0u Nordd. Licio-) . . 7,1() ö,75 seh ElbeichiiL . 8.00 2.9«) ans i. Brau. . 1,90 Un Beri· Handelsg. . 29,10 Ushj ifom. »st, Beim-B 6.2's CSTEJ Darsnnkidterßant Mo Mo Tcutitpre Bank . 11,to 11.10 Dislm anim. · · 1190 12,575 Txebdner Bat-i , 5.å75 7.50 Lecpksiaek Kredit . 1.90 Use Nu Bbankanteiie Miso 46z09 Alltäb Eleltt.-Gel. 9.75 SOLO D. ierbr. . . . MO 7.00 »Zukan u Ladent. its-Als 19,50 Oaditche its-nir- .tss-5 ums Bamberg. Kalila. 1.87.5) t.go Ganz-ner Tuch. . 0.8:« 0,87« Werk-m Elektr. . Use LMO Bet .-Katisr.Jnd. sauft 7t,00 Berl. Malch· . .14.375 14,10 glunienteiL . . Mo —- otbnnter Gut-it. 50 97 bo,og AtticwWatmon . 8.575 8.62:) .Cartonn.-Lotchto. Mo 7.50 Chem. Griesbeim 16,50 IUIS Cliem. n. Hex-den 5.50 5.575 Chemn.Svinnet-. 580 5.90 Coxona . . .3.625-5.625 Tatniletsttor·. 2.87:) 2.80 Teils chiLuxemtl.. 49.00 SMO Fettnetze Erde .4a.90 4i.90 .Gunltal)l . . 4.10 5,90 D. Ton 11.Stein. 5.251 a.so Donnetsmatckin . Zs,oo 86,00 Fresbm sauget Mo 6,70 resdnetEitkomo 4,70 4.5() Dresd. Gardinen 4,00 4.10 Dresd. Schmile 2,20 2.25 Dan. Dünste-hist Mo Mo Donat-ti- Nooel Mo B.2ig initerieid Farben 15.70 ISJTs tx·leetra. . . . 0-875 MO oriitetverke . . . Um 0,97'a skkitetnann . · . 2.87h 2,70 Gans, Ludwig. . 0,40 0.35 Gebiet-Werth . 4.00 Mit Gehe n.t·2o. . . 4,00 4.7-5 tsselienLßerw .53,10 Mle Gorltner Wanaon 4,8t) st,B7d varnener Vermo. 66.d0 64.50 Hanni. Masch- . 5.00 4,50 seidene-ner Pap« 0.9?5 0.95 Hilie«. . . . . . Ldip MO Jürbtiek Farben . 15.7b 15,75 FolMspge ich-, « ’2B·ZZ 1388 se N N tv e. . n ene. . . . its. one-s. en r. - —- Kaitla sorseiian . 8.0(1 7.90 Galdanleilte. . iiLOI 4.20 Die Leipziger Knrie waren bei Drucklegung des Blaue-:- noch nicht emaetroisen. Berliner Metallmaxkb 27. August. EieitrolixtsKnuiet Wite Mars. Preisittr 100 lciktn Mari: 129.50. Okta.-Hiitienroimnk ab obetltbiei. Ottttr. Preis ftit tim k«e in Mart: ————. Preise ’iir» 1 tue in Markt Natiinadeztseumct t.·14——1.15. Drin-hinten wetcbblei 0.62—0.6-1· Okta.-ynttenrobttmk, Preise tm irrten Verkehr 0,52-»-o.6it. Remelted Platten-litt 0«.5«3—0,55 Orm pitttenaltnninium 9q—99»,0 L,Btl—2,—lo, Oria.l-pitttetminmintttm tn Walz- oder Dtalttbatken WO« 2,40—2.50. Zitsn Bauen Straits btllvtion 4,90—5.00. Hütten-ihm mindestens 991«0-1.8(i—4510 Remntelet Eis-WIL- 2.50—2.60« Atitintotspßegulus 0.82--is«s4, Silber tn Bart-en ca. 900 ietn 94.00—95.00. Meiner-. 27· August. Baumwolle. Middlina universal ltandart loco ZMS Dotlakcentg oet engl. Brand- LtvcrnoaL 26. August» Baumwolle timiao 7000 pialien Jmoort 8700 Ballen Middlntit loco 15.27. net Anmut 14 fis-A oet September 14.39. ver Oktober 14 00 net November 13 Its nex·De.-em!lee ts.Bo, oer Januar ts,B2.soer Februar 1382. ner Man titsst ver tsiokii ts.B2. uet Mat 18.8-2.»ner sit-n ist«-t -aer ant- ts.6o. Diesinotitkne Saielaridis ver September 21.«5. ver Oktober 19 71. ver November 19.15. ver Dezember is.i)s. per Januar 18.85. oer Mart —.—., Tendenz-· Stetig. Amcrtianek 17 Punkte niedriger.« Btaitltaner 12 Punkte Hieszeiaen Gar-met unverandert. Die Brette verstehen itctt in ( . 2s. S- · lenke vorbei KunzTrcibttcwcn 2,125 2,125 skanrabüite . . . Mc Mo Magnet-Werke .21,00 20,00 Lm »Schaut-! .18.60 Moo Ludwig ije , .59,82-.3 61.00 Wutau were-ten 2,2-) Mo Mannkstnaknt· . sMH 87.75 Masch. Stoppel . 15,0u 15.50 Mexb.ksels..sskttall S,lO 6·10 Mgißn.Oi.u.Potz. 1,50 Les Jst-now . . . . MAY 4.00 . Meld. 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Hauer 10.9.; Stoan Masch« . 2.50 Fiolklledtek Vor-. 6.25 Wanderer . . . 8.30 RtzllllosssDresben 2.2(2 .·hmm-.srm.-Wctkcs 1:125 vaicknner Masch. 1-70 Tütkcnlole. . . 10.00 wm 2.525 2.30 18.00 1,625 0.70 ABC-) New-Vork, 26· August. Kakieematkt Santos —.—. Kakfee Nlo toco 17.00. ver September 111-m per Oktober 15-85. per Dezember 15.50. yet März 15.15. net Mai 14.80. lind durch eine Billion act-eilst IF List-Ist Inst-It ist-ein Kolchisnloklw do. sp« :- e s o. Zwsnsssalslho MAY-PL- « os us s-I ds- flllls ISU seiest-IN Klu- lIIZI Oc- c . « Co. J( sv , sit-tilgte « mlonsalo O s· 111 Konto s Mys- y- sie-It do solch-ich so. aussucht-R s. status-L Wink-kaput Its. o. lescsloils da. »aus Preuss-plus Stol h CI- Cs « « Aus-»Mit sich-. s co. sp. ( Ums-abspi. s i ds. GENde i 111 ) istgscssatpgy st- Ums-Ist von ISOZ 6550 4 da. Ists 2910 »- Jo. 1920 550 s do. 0922 85 s Lob-isol- m 1923 80 111-It- - states-stills ll 0l( eilt haust-d Vgl-Z s. . n . - af. status- äpc 1.95 I cost-Im.su«fk«s. 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