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Dresimer Neueste Nachricht en M --—Rä- c- sw W Mkiimkg s» M sit-Exist- sHs M EVEN um To Zwei-P ZZSLIHYZWMITZMTZFLTJ 11Iwmmmimo zot- MÆH « kamt-i Heu-. wiss o :im3l o «ch-«i« MMUÆ F« saW mä Handels « und Industrtesseäung HBZZLDWMYM uäikkzXqFKner jsn Bisses-Z mai-lud M Und West-ne pro-W Wdstr. 4. - sum-us- 2002—x, nim- 22952, 22 pos. Teteqksmmu Neuen- Vkösveck o check- Vkeedeu 2060 WWtMMWMWHM -Jmsaa-Mms-WW«M est-mum- Hqitheumsnspmchmswaw me Mos- Mden Werts M. 161 Ootmw s. August 1924« M. Juka Der Tag der Toten Sie fechten nnd starben für uns Wachen Europa-? Von Its-Mo Nltti ehemaliger italienischer Ministerptästbent Ostuseostuuismlemascw s Idee Ol· Mitte lowa de- Nasid-W das sei-ists Inn-is san-des- Jis seinen- sen-Ia Mk »Die Ins-Ue sure-is - nat Ist-Ils·- des-I Miso Wie hebe- OU sec las see sein«-tue sicut-Uninteres- W s. U. nicht-m il. its-visit Its da ims- WWM m Mel-wie der M- Msnelmnåsuisn IWMWIIM AMICI-Mut Das Mit-iu ttst AMWUWCIMMM 111-ils- lIM U- Wsshe lIW des- Mwssdietentnadswirdnsllhm «- xotes statt-. keins-s Ist state ts- MW su- s. M M bat die cvnmission der sachverständigen idten Bericht til-erreicht sie m unter detn Druck der öffentlichen Meinung, be sonders in Amerika ernannt worden, unt die Mittel zu Men, die deutsche Wdu Milieretu Der Be richt macht dem Scharisinu der Sachverständigen im besonderen ihres Präsidenten Dante-, alle Ehre und Mit-i alles. was ich. Keimes-. cussel nnd viele andre seit Wen mitgesprochen nnd vertiindet hatten. piet mä tun-: Deutschland ohne Wiederherstellung seiner wirtschaftlichen Ginheii, d. b. ohne vorherige Lösung der Rubrfrage, überhaupt reine Zahlungen mehr leisten nnd auch diejenigen Zahlt-mein die es dann nach einigen Jahren wird morden können. sieben weit unter den-, wu- es stir die Besatunggheere und die Raubloinmissionem die das Land ver-wüsten hat aus geben müssen. Warum nlio ist das iranzösl itsche Volt durch Borsviegelung von» 250 Milliarden Goldmark betrogen; worden? Warum hat Kle von-der völligen Er stuttnng der Kriegdtvsten und Poinearå von der Herabsetzung der Bvrkriegdsteuern gesprochen? Aue bloßer Unwissenheit? Oder nicht vielmehr mit bewußter Falschheit um sich den Born-and zu einer sirupellosen Gewalwvlitii im Dienste der Plutokratie zu schaffen? Die Enttiiuschung ist endlich gekom men. Nach fünf Jahren des Irrtums und der Be iessendeit hat der Sturz der-Volum das französische Voll and seinem wildenTraume zur traurigen Wirt iichteit geweckt. Weder der Besitz des größten Heere-Z der Welt und der stärtsten Luftslotte noch das time System milititriscder Verträge und militäriicd aus genunter Balallenstaaten dat dies Ende dintunhglten lönnen. Poincare selber, der die Herabsetzung der Steuern versprochen, bat neue und schwerste Steuern vorschlagen und. tun sur Rettung der Valuia die nötigen Darleden zu erhalten. sich zu finanziellen und volitiscden Verpflichtungen bequemen müssen- die die vollständige Berleugmmg feines inwerialistiseden Pro gramms bedeuten. - Frankreich dni endlich der Wirklich leii ins Gesicht sichanen müssen, und diese Wirklichkeit bat anid die Gesiidle der Hochherziqteit nnd die Gesinnungen des. demokratischen Denkens wieder erweckt. die von einer an die Kriewdaewinnler verhaften Presse narkoiisiert morden waren. JU kurzem Zeitrnmn sind in England. Deutschland M Frankreich die Wahlen einander gefolgt und Merall ist, in verschiedener Form, dasselbe Bedüer M Frieden. derselbe Geist moralischer Selbst- VOMY Wen-e Heda-M sum Durcher se blM en den gesunden Ornndsähen der Demoerntie. m cidtnnq nor der Freiheit nnd Selbständigkeit der Völker zurückekehren Jn England sind die Konser vativen. deren Blätter in oft verdächtiner Weise den Wünschen Plänen geneigt waren. ovn den Liberalen Und der Arbeitern-riet geschlagen worden. Zu dieser MGstlase ddt odne Zweifel auch der von den lits-user vstinens in idrv Programm migenonnnene Protettioi Its-Je deigetrngem ader das Entiideidende nnr doch das ediirinid der grossen Massenmd Frieden nnd nach-dem Ende aller Abenteuer « »Die Wahlen in Deutschland haben die »Ist-senken Parteien begünstigt, Reaktion und Kommu nismus. Resolution nnd Miit-etwas Dies Ber- Htsutt see deuttche Ausdruck dastu. daß die Me Wt des Volke-, ace- Leideu im Tros. Jst M in des Unter-m ergeben will- soisdetu nach der M Baume-s- Seite hin sur Befreiung m sum , . Dte ein-M Wende Bedeutung aber stilt Des M Wahlen on- iusofeay als die verteieu N U die Ue Verbrechen in Obetfchlesien med; FI Ist M wollten M Mr die Pplitik der« M» nwtmü M. nickt m setchlmew fonds-u m; seit ins-mer m m- ppatiscm gewiss-we W2M. Da- Wue M hat mum- Ucies politischen Instinkt» wiederge iitnd etc m win auch feine demokratische Tradition wieder aufnehme-. Die Gegetzbewegm ist hauptsäch lich tm- deu Arbeiter-nassen aussequ die, der Ges- LUW Unterseebovteu nnd Wsim Wiss-ich sich in der Welt moralisch und geistig isoliert e. M drei Wahlen M drei Meileusteine auf dem sue her Zukunft; aber die Kräfte der Reaktion med die Mittel und Begier-den des ans beuierifchen Kapitalisnms sind noch du groß. als baß man hoffen könnte. diese tragische Periode unsrer Ge- Was tun wir für sie ? gemacht hatte. Noch durften wie unsicher in diesem Ge strüpp von Vor-urteilen und Raubinstinktenx oft scheint der Weg vor unserm Auge zu verschwinden oder, wenn wir ihn gesehen, sieh plötzlich wieder zu verlieren. Aber ie unsicherer, peinlitber nnd schwieriger der Weg. um so stärker das Bedinan nach einem Ausgang ins Licht der Sonne. Die Sonne aber im Leben der Völker ist die Freiheit und der Friede, diese beiden Ideale des Zwei Minuten der Stille Von Prof. Dr. Kaido-, M. d. L. schtchte werde sich ohne neue Jammer und Gewalt taten mm von selber lösenz - » « « » ·· « Die Worte, die der indische Reformator G an d b i , der in gutem Glauben deni Kriege gegen Deutschland zugestinnnt, nach dem Kriege über nnd geschrieben bat baden mich tief getroffen »Der lebte Krieg«, sagt er· «dat den satainischen Charakter der enrobäistden Ziviliiation enthüllt. Alle Gesetze der Moral sind« non den Siegern im Namen der Tugend gebrochen worden. Keine Lüge l war gemein genug, um nicht ansgenndt zu werden, nnd das Motiv aller Verbrechen war stets nur ardbster Materialiömnd.« Das ist die Badebeitl Die Kriegsgewinnler nnd Bdrienipetulnnten obne Ge wissen. die nor dein Kriege so viel dazu heimtragen den Weist en stärken- nnd während des Krieges nngebenre Reichtümer mwerdienterweiie gewonnen haben, sadren amd bente noch fort, das enropäiscde Lesen an vergiften und den alten, verarmten nnd ans geblnteten Kontinent zur natnftrovbe en drängen. Ader die Männer ded Geistes nnd des setzen-, die der Unpemtlarttdt M nnd iitb nnter Opfer-sung deri eigenen Interessen-dein Fettn- nkideriedt beben. be-! nennen deute dein mächtigen nnd stets wachsenden Stin-i der Arbeiter der Fabrik nnd des Bodens. iener de mltigen namenlosen Mase. der ed vor den blutigen Oreneln der Gewalt en wandern beeinnt nnd die. einmal in »Wg seiest die Online Isan retten wird nnd das grobe Bett der sereinigien Staaten W vorbereitet. I, M sen erden- Mmceu erscheint die ’MostinibrerWCchMt-ndmchder Bernicbtung durch den Tod tit das sediirinis mä Leben am reinsten. Die stoßen Bolldtnassem die sich am Tode ftibren liedens beginnen einander odne Haß ans-tiefen net www-W nach Berti-Indiana W die Mer. need W die M M er s. M ifi Gedenlctag fiir die Opfer de- Weltirrieges. An zwei Minuten D langes Schweigen soll dieses Gedenken sinnfilllig machen. Straßen und Wege werden den eefchiitternden Gindruch der feierlichen Stille befonderi vertiest zum Ausdruck dringe-. Zwei Minuten ist eine lange Zett. Zwei Minuten können Schicksal-· entfcheidungen dringen in Gedanlcen, in Wort oder Tat, zurn Leben oder Tod, zum Guten oder zurn Bösen. Zwei Minuten können auch für Dich von ungeahnter Bedeutung sein. Und die zwei Minuten der Stille von 12 Uhr bis 1202 Uhr am li. August fetten es sein site Dichl Vergiß das nichtl Woran wirst Du denken in diesen zwei Minuten? Du suchst irgendwo, sei e- in Freud-m oder dek sprach-u Wüste ede- iu ver Tiefe des Wurme-ie- ovek sein«-sinqu in der weiten Welt, Menschen die Dir lieb waren, die Dir vielleicht alle- bedeuteten, deren Tod Deine Kraft zerbrach. Sie werden wieder lebendig in Deiner Erinnerung und oor Deinem geistigen Auge, sie ziehen vorüber mit denen, die Dir naheftanden, die Hunderte, die Tausende, die Hunderttausende, die Millionen, die der Weltkrieg verschlang. Gin grauen voller Zug de- Tode-l Und Du vergißt auch nicht die Hunderttausende, die noch unter un sind, die aber ihre gesunden Glieder zum Opfer brachten, wie die andern ihr Leben. Und sie fragen Dich und Du fragst Dich mit ihnen: Wofür zuni Opfer? . Der Krieg ist verloren. Sollen diese entsetzlichen. ungeheuren Opfer tatsächlich ver geben- gewesen setnP Völlig vergeben-? Auch für Dich haben fie ihr Leben zum Opfer gebrachtl Ob willig oder nicht, das gilt gleich, und Du stehst in der Schuld der Totenl Sie starben, damit Du leben solltest- Nicht ein Leben wie früher in Kleinlichlreit und kurz sichtigenr Egoigmue, in Gigenbrötelei und lächerlicher Uneinigkeit, in täglichem Zank nnd Zwiftl Du follst über Dich felbst hinan-wachsen Warum wurdest Du verschönt, während fie starben? Hattest Du ein Vorrecht vor ihnen? Oder soll nicht, um ihres Opferg willen, das Dir geschenlite Leben einem höheren Gedanken gewidmet sein? Wir wollen alles Phrasentum abtun Wir wollen uns hüten vor großen Worten. Aber wir wollen in die Tiefe steigen auch der eigenen Seele. und aus dieser Tiefe wollen wir heraufholen dreierlei: eisernen, glauben-starken Willen, daß unser Vaterland leben foll, das Bewußtsein der Ver antwortlichkeit, daß auch unser Tagewerk-, fo unscheinbar es sein mag, ein wichtiges Steinchen bedeutet arn Wiederaushau, und den Stolz, daß wir berufen sind, jeder einzelne von uns, in seinem Schaffen mehr zu wirken al- nur des Tages Notdurft und Nahrung, vielmehr oritzuhelsen an uner Volkes Zuleunft Mit solchen Gedanken wollen wir die ZwedMinutnisStille de- Gediichtnisses erfüllenl demokratischen Gedankens Millionen Menschen« die im Krieg nnd durch den schlimmerm Frieden gelitten. wenden sich heute wieder den alten Jdealen der huma nität nnd der Güte zu. Nur auf dieses Gefühl der Massen- die gegen die Trunkenheit des Sieges Front stät-dem kann Europa seine Hoffnung auf Erlösung en. Der Politik der Reparationen ein Ende machen, die Organe der Lüge wie etwa die Reparationskomwifsion abfchafsew die Bebt-angs beere zurückziehen die ruchloien Verträge umgestalten, die Rechte der Vvlker und die normalen Lebens beziebungen wiederherstellen all das schien gestern noch abturd. Zwar ist der Friede heute noch nicht Wirklichkeit, aber er besteht doch schon in der Erkennt nis der Denkenden und in dem Gefühl der Massen, die immer breiter von seinem Bedürfnis durchdrungen werden und die straft des Lebens, die Urquelle aller nationalen Gnergien sind. Die Toteufeker in Berlin X Berlin. 1. Unguxr. Die am s. Unkust vor dem Reich-tu giebäude statt indende Ged e n fe ie r de B benuer Volkes zu Ehren der Opäee des Weli k r i eig e O wird pünktlich um U Uhr e innen. Der evangelifche Feld eoxät der Reichswle D. Schlegel wird die Uysppea e zum Schenken tm die Oe alleuen des Weltkrißes der Fellveetreteude kath äf e Feldkrvpst der eicbsme e Generalvilar r. w äu- or n die Ansprucher Gedächtnis an die vom deutschen Volk gebrachten les-Zier halten. Un »diese lasset-eben der un eu müee en Feldpespste der Ue Zwehr wird eh die Unsrer-Oe des Ueichsprsstdeuteu schließen Uns Anlaß der Oedenkfeiee Ekel-en alle Stadt-, Rings nnd Vorvegkge sowie die eaßeubabnen nnd . « Bin dee itvpu 312 MU UM Mitm- LM.W. Muts-eingez- ien Oh · Wie es kam Von Richard Bad- Audiesemaslugnstsiud es zehn Jahre-, daß der Friede aus der deutschen Welt wich· Wir haben uns gedemiitigt und unser Kreuz auf uns genommen: der Friede ist uns nicht geworden. Nicht einmal in dem äußerlichen Sinne, daß die groben Waffen, Feuerrohr und Schwert, nun ruhten. Noch immer, so weit auf deutscheui Boden der Arm der fran zösischsbelgischen Soldateska reicht, fchießt die Flinte und sticht der Säbel. Und auch der Osten mag erst seit dem Opfer Oberschlestens nnd der vdlligen Preisgabc des Memellandes notdürftig als befriedet gelten. Jene iandern Martern vollends, die man mit einem nach zgerade miide gehetzteu Wort iift der Verzweiflung zu lveriibelry wenn sie nicht immer geistreich bleibt?) die LFortsetzung des Krieges mit andern Mitteln heißt, I haben überhaupt nicht ausgeber ; Mit zum Teil offenen und noch ungewissen Gren zen, feines Ueberseebesitzes beraubt, von Bürgerfehden szerrissen und geschwächt, in feinem staatsrechtlichen Ge istige ausgelockert und waffenlos inmitten einer waser ! starreuden, unablässig auf uene Rüstung finnenden 1 Staatengesellschaft: so steht heute das Reich da, das vor Izehn Jahren noch die am meisten gefürchtete Milliar macht, der am rührigsten aufstrebende Industrie- und Handelsstaat war. Und das niedersuringem bis auf das bißchen Mittels und Nordeuropa, nahezu alle Völ ker der Erde sich verbanden Zehnmalbaben seither die Bäume ge grünt, die Aecker Früchte getragen: uns Deutschen war es wie ein schwerer, böfer Traum. Erst bebten wir um das Schicksal unsrer Lieben im Felde, dann, mit der wachsenden Feindes zahl, um die Zukunft des Staates selbst. Später, nach dem Zusammenbruch, wurde dies ganze Volk, aber nun ohne den hämifch-spöttischen Nebensinn von früher, in des Wortes buchstiiblichster und tragischster Bedeu tung, ein Volk von Heimtriegern Von armen, unend lich gequälten Menfchen, denen nimmersatte Feind schaft den Krieg in Haus und Hof trug. So wurde das wahre Antlitz des Friedens uns allmählich fremd. Dennoch, die Sehnsucht nach ihm erlosch nicht in den Herzen. Wie kam es, dasz wir aus Behagen und schein bar gesestigtent Besitz hinausgeftofzeu wurden in die Strudel der Friedlosigkeit? s « e Die Männer ohne gefchichtlichen Weitblich die uns zu Verfailles die Formen unsrer Unterwerfung dik tierten, wähnten, indem sie in den Traktat das soge nannte deutsche Schuldbekenutnis hineinzwangem die Frage nach dem Ursprung der Katastrophe ein für alle mal gelöst zu haben. Inzwischen werden vermutlicli auch sie innegeworden fein, daß der Drang nach histo rischer Erkenntnis mit so grob machanischen Mitteln nicht einzudämmen ist. Wohl gesellten sich ihrem subj stischen Triebe auch allerhand deutsche Selbstbezich-· tigungen ans scheinbarer Freiwilligkeit. Verbrecher, Hansnarren und pazisiftksche Monomanen ies gibt daneben auch sehr redliche und, in den Grenzen eisern der Ueberzeugung, einsichtige Pasisisten), die den Unter-- schied zwischen Ursache und zufälligem äußeren Anlaß nicht begreifen lernten, fanden und finden wohl auch noch, daß der verheerende Feuerbrand in Berlin und in Wien entzündet worden wäret Wer, von narteimäßiger Befangenheit srei, objektiv um die Aufstellng der Wahrheit sich müht, wird diese Darstellungety die so oder so samt nnd fonders in den Niederungen inner politischen Daders erwuchsen, abzuweisen haben. Wie sie denn auch die ernsthafte wissenschaft liche Forschung des Unslandes längst abgewiesen hat. Es mögen in den entscheidenden Stunden Fehler, tak tische wie psycholoaische, in Berlin gemacht worden sein, und sicher hat es in dem Wien des steinalten Franz Joseph eine Cliaue gegeben, die fuielerisch, leichtsertig und intrigant den Zusammenvrall, den sie doch unabwendbar kommen sah, zu beschleunigen trach tete. Die Holzftdße fiir den Weltde indes wurden so uikbt zusammengetreten Inbeaedntelanm ungefähr solange, wie wir im Zeichen des neuen Kurses Reich tnmer aut Reichittmer bät-sten- hatte Deutschland eine unglückliche Politik geführt Daheim taunten wir nachgerade Utidelms U« sl r t, die subjektive harmlostakeit der Mlerisch gros sprecherischen Oebiitdr. Im Instande helf ils im Verein mit der lärmend nnd dem-fordern de triedeuen Flotteupropaganda nnd sn isolieren-. Co. raneareinstaatnadreinesiwsicheiieinea wenden sie vianenmidwtinschem DUW historische Wahrheit item. das vie sont-ice M noch als wiktichustlichi völli- nsvprdeveitet in den Dasein-kamst eoaen Der act-re weltae M na ’die Krieg-ziele, det- vvch ehe das kommuuM nnd W gilt-eu- M W lll