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Dresdner neueste Nachrichten : 02.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240902
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240902
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-09
- Tag 1924-09-02
-
Monat
1924-09
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.09.1924
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z W( Stadt und Land F« W 1. September « Mai des Herbstei · It sann nnld Mu- diefer wunderliche September. Inn stillen blauen nnnel aber retten Bäumen nnd Neu Feldern leu ten lassen. Dann fingen die er von der Feier der Natur« die tu lauter selber Sonne ihre Leie Fält wünschen ch Flügel, in das eddmpfte Gold de Adends Fu ent liegen, und horchen Yschexnd auf das Rauschen er Zugvögel. die durch beqlanste Lüfte stehen« Wild i der Gekeife-aber und wild sogleich. Wie der wirkli e Mai man ihn so Fern versucht der voller litten ift und oft auch voller türmr. iefer wilde September läßt Regen stürzen-nnd Nebel durch die Wälder fließen, die sich traurig entlaubetr. Auf erstem feinen Rethgedt der Jäger durch den lorst und Eåesetöfsdedboch antichaufler. das Birkbuhn und die e. » Gute Tage und bdse bat der bittersüße September. Laßt sieh etwas Lieblichereö denken als »Wartet Ge burt«, der 8. Tas, da, altem Volkbalanben nach die Schwalben naeb dem öonni en Süden sortzicbenk Aber da ist der ungemütli e ers-tie, dessen Wetter Bedeutung stir den Fanden übrian Monat baben toll, und, no viel ktit scher, der verzebntet man be rate nicht an diesem Tag, weil es sonst Kreuz über Kreuz in der Ebe gibt, und nebtae auch sonst nirhts Wichtich oder iraendwie Bedeutung-volles vor, da es vermutlich, nen guts zweifellos, eblscklitan sa en die klugen Leute. m Schluß stet, we am Ansanch wieder ein nicht ganz unversänali er Tag. Ja, dieser Lo. Septem ber kann sür den ganzen Winter ausschlaaaebeud sein. Kuriob, wie der Voltsalaube bestimmt. Regt-et es an diesem Tag- so wird der Winter mild; brinnt er Son nenschein, so gibt es frühzeitig und reichlich Eis und Schnee. Die Eicheln erntet man am besten am W. September und —(meint der Bauer - tut auch aut, sieh da vom Gedeihen der Wintersaat zu iiberzeugcn.» Wir wollen und nicht fürchten vor den Tagen, die ein merkwürdigeö Orakel uns als ditster bezeichneti Wollen uns der vielen guten Sterne freuen, die atschl in. diesem Monat über4ung leuchten. . . . - Eiusnbr von Reichs-mirs nach Rmniiuieiu Die Ginsnbr von Reichömark nach Rumånien ist seit Okto ber verboten. Jm Juni ist es endlich gelungen, das rumänische Finanzministerium nach langen Verhand lungen zu der Weisung zu veranlassen, daß die Einsicht von Beträgen bis zu 100 Rentenmark zugelassen wird. Durch die noch bestehende Einschränkung wird der Verkehr mit Rumänien, insbesondere die Einreise von Geschäftsreiäendeiy sebr beeinträchtigt Der Verband Sächxischer ndustrieller bat Vorstellungen erhoben um ie Einfuhr von Beträgen tiber 100 Rentenmark ebenfalls zu erreichen. Wie er von zicstiindiger Stelle ersäbrt, sind Schritte unternommen, um eine völlige Freigabe der Einsubr deutschen Geldes bei der rumä nischen Regierung zu erreichen. - Sonderziige zur Leipziger Meise. Die Ab lassnng von Gesellschaftbsonderzügen mit Fahrt-reis ermaßikiung zum Besuch der Leipziger Messe war bis ber au eine Mindestentfernung von etwa 250 Kilo meter beschränkt worden. Demzufolge bleiben Städte wie Dresden ohne den Genuß dieser Fahrt-reis ermaßiaung. Der Verband Sächsischer Industrielle-r bat beantragt, daß auch solche Stationen, die in gerin gerer Entfernung von Leipzig liegen, berücksichtigt werden. Wenn das für die diesiäbrige Herbstmesse noch nicht zu erreichen sein wird, so ist aus alle Falle» siir die nächste Friibiabrömesse zu hoffen, daß dies Reichsbabndirekiion diesem Wunsche Dresdner Firmen . entsprechen gieb» ; Tåie Mietzinsstener für den Monat September 1924 ist om Hauseigentümer wiederum in Höhe von 27 Prozent der monatlichen Friedensmiete an die für das Grundstück zuftiindige ftädtische Steuerstelle bis zum 5. September 1924 abzuiühretr Soweit die Raume vom Hattseiaentiimersselbst benutzt vdcr an andre un entgextlieh überlassen werden, ist der Friedenentietwert sstir die Berechnung maßgebend Der Mieter hat den auf seine Raume entfallenden anteiligen Steuerbetrag an den Vermieter so rechtzeitig zu zahlen, daß dieser in der Lage ist, den obigen Termin einzuhalten. Erfolgt Zahlung der Mietztnssteuer erst nach dem 12. September 1924, so ist außer der Steuerschuld ein Verzugözuschlag von 2 Prozent für jeden angesange nen halben Monat zu entrichten. Der Verzugszuschlag beträgt hiernach bei Zahlung der Sentembersteuer nach dem 12., aber bis mit 20. September 1934 2 Prozent, nach dem 20. September bis mit Z. Oktobersl924 4 Pro zent. Der gleiche Nachteil trifst diejenigen Mieter, die aus eigenem Verschulden den auf sie entfallenden Teil der Mietzinssteuer nicht so rechtzeitig an den Grundstückbeigentiimer zahlen, daß dieser ihn noch vor Fristablaus an die Steuerstelle abfuhren kann. - Die Verzngsgebnhr bei verzögerter·«Bahlnng der Gas-, Wasser- und Stromrechunng wird vom 1. September d. J. ab, wie das Betriebsamt mitteilt, aus 2 Proz. für jede angesangene Woche nach Fälligs krit, im HZehxtsalle auf 10 Proz. her ab g ese tz t. Sie beträgt min estenb 20 Ps. Es wird data-Hi hin gewiesen, daß es sich hierbei nicht um eine Ver ncxung eg Rückstandes, sondern um eine Gebtihr zur De ung der Mahnverfahrenkosten handelt. Durch den Ver zug einzelner Abnehmer entsteht ein besonderer Ver waltungzaufwand, dessen Lasten gerechterweise nicht der Gesamtheit, sondern dem einzelnen Saumcgen selbst steifer-legt werden-müssen » , - Umsatzftenervsranszablnngem Mit Ablan des! August 1924 sind die Vorauszahlungen auf die all gemeine und die erlkiihte Umsatz-(Luxus-)Steuer fiir ie Augusiumsätze fä ig geworden. Die zu monatlichen Voraugzablnngen ver flichteten Umfatzfteuerpflichti gen haben ihre Umfanizteuerfchuld unter Abgabe einer Boranmeldung bis 10. September 1924 an das Umfatzsteueramt Serreftraße W oder an die steuer .amtlicl)en Kassenftcllen abzufiibren. Erfolgt die Zah lung nicht spätestens am 17. September, fo wird fiir jeden auf den 10. September folgenden angefangenen halben Monat ein Zuschlag von 2 vom Hundert des Riickstandes erhoben. Die Voranmeldung hat die Ver sicherung u enthalten, daß die darin erstatteten An -Igaben ums bestem Wissen und Gewissen gemacht wor en find. Es würde Steuerbinterziehung bedeuten, falls Beträge in der Voranmeldung verschwiegen wer den. Es empfiehlt fich, Zahlung unter Verlegung der letzten Umsatzsteuerquittung in den zeitigen Vormit sttunden zu leisten, auch nicht big zu den letzten ScLen damit zu warten. Bei bargeldlofer Ueber- Die drei schönheitsfehler «« .«- « .ml »o« Aus ruck. Fräulein Studienrat Suec gedachte in ties· even-denen Worten der Wer des Brüsteon nnd spraziider den sdeenäesal er theiinarer Messung - e ini Turna der Niillerscelineh Realschule adg ene Uæier des sersa unge iages oi n. a. eine Fetzen-II des Sind essors Dr. san-nann. Seine Zdwngen n, n der Mahnung den Verpflichtungen gegen o und Vater land treu nachzukommen n· der crdselschen Realschule sprach Studiena esfor Pagiegr itder das päichtdeiontktsein dein Baterla äcgenti von dein a Dents e besonders das ranwachsende Oe bilechy erfülltusein sollte genau so, wie unsre gesalenen riider von dieLent Oedanien beseelt waren. Die Feier wurde dur gemeinsame Qes nge und-rnqu lische Vorträge umradntt. Die Städtische e werbes nnd Technifke Nittelschnle deging das Gedenten an die Gesa enen nnd den Verm-gings tag mit einer Leier in der Studienrat Dikloms gis wrt Friisäe d Feserede hielt; er og dahe einen er gleichhgwi en der deutschen Versagung nnd derjenigen es. eutigen Uns-lands. Dichtungen und Worte Fichtes aus seinen Reden« ninradntten die Feier. In der Abendadteilungosanden Klassenseiern stati. Im Kdnigiweorgs ymnaöium sprach Studienrat Dr. dorsi Engert über den eisi der Versaäsung non Weimar, die er als ein Werk geboren aus em Geist »de- deutschen Idealist-tu- renn eichnete. Darbietungen des Schnlorche ers und des Signlchord nmradmten die geirr. -· Bei der Feier der Sechdstnsisen tu dien a n st alt sprach Pros. Oneus, ansge end von der Notlage unsres Vaterlande-, über die Schaf sung der Vertzxäsung non Imp, die eine nationale Tat gewesen sei. r Erfolg hänge vor allem ad von Er ziehung zu desonnener Politih die praktisches Bissen und Willen zu tätiger Eiuordnun in das Gange vor-« aussehe. Dem Gedächtnis der Gezallenen galten Dar bietungen der Schülerinnen. --- as Fl e t che rs ch e Scminar mit deutscher Ober- und Unf ba us chu l e beging die Verfassung-s und Gedächti· nidseier mit Orgelspicl durch Studienrat Musitdireltor Hänge Schülervorträgen und Festrede von Studien rat lemann. Er schilderte, wie der Gedanke der- Reichbeinbeit im deutschen Volke lebendig geworden sei und schließlich in der Reichdversaisung vom. U. August 1919 seine Verwirklichung gesunden Peche; Feäst Gesallenen gedachte Herr Oberstndiendiretior o . . - « « »Reichsb·anner Schwarz-Rot-Gold«. Leisten-A Sonnabend fand in vollacks Saal, Königdbriicker Straße, eine Werbeversarmnlung und gleichzeitig die Gründung der Unterng-e Dresden-Neustadt des. «Reichdbannerd Schwarz-Rot-Gold« statt. achjeini stimmig genehmigte-e Tagesordnung erteilte Kern-« Grnhle dein Referenten, Lehrer Kohlen das, » ort. Cin großen Zügen entwickelte er Zweck und Ziele der Organisation Nach kurzenGr lärungen des Ver sammlunggleiterd liber— die Gliederungeu und tech nischen Einrichtungen des »Reichd.ban rä« wurden alg einstweiliger Vorstand folgende seen-en gewählt: Barke, Vorsitzenden Grüner, Schriftfiihrer; Rosen tranz,» KMeren Als Beisiger fungieren: Viert-L s. Architekt iiller und Meter-f r die Jugend. - ; - Dentiche Volkspartei Orts-stets Dresden. Diesen Dienstag, den 2..Septeniber, abends »F Uhr veranstaltet im Vereindhand ge Deutsche Volkspartei« Ortsgruppe Dresden, einen ortragdabend. Steigs tagealzgeordneter Dk." Schneider spricht iiber - ie-2, golitä e Lage«. Ald; Vertreter der Wirtfsaft wird is; er edner insbesondere se der Frage Sie ung neh- T men: «Warmn mußte das utachten angenommen-tret- H deniW Die Mitglieddkarte ist-unbedingt rorzuzeigen "——« Durch Mitglieder eingeführte Gästeb en Zutritt. J Die ArbeitersSamariterEolonnq Dresden « hielt in Gemeinschaft rnit den Arbeiter-Sam.iriier-Ko ionnen von Pirna,» Heidenau und· Zschachusih " ihre diedicihrige Kolonneniibung -nb.- Vom "-ge’nieinsamen« Treffpunkt in Großsedslsih ging der langexszuizjsdo Sa- " marister mädt Samariterinnen darunter 50 adsahrer, mit zwei usikkapellen feig nach Pirna und durchs Mocketal nach den Schmidts en Steinbriichen in Posten die als Uebungsgelände zur Verfügung gestellt wor den waren. Angenommen war, daß eine schwere Ex plosion des Pulvers in den Steinbritchen, in denen« voll gearbeitet wurde, umsdngreiche FelYtiirze und »Erdrutsche verursacht hatte. Durch Böllers use wurde s die Hilfe der Samariier herbeigeruer. ie.Tluf-« -gaben, die sich hieraus ergaben, wurden Lxlitn end Fe-, .löst und fand allgemeine Anerkennung bei sen u-« .fchauern, unter denen sich u. a. Vertreter der Stadt »und Amtshauptmannschaft Pirna, mehrere Stadtoer jorduete, Vertreter der Krankenkassen und Gewerk ;schafien sowie der Arzt der« Kolonne, Dr. Korn-Dres .den, befanden. Zum Schluß Brach der-Vorstand der ArbeitersSamaritersKolonne ichter im Namen der. IKolonnen den Gästen herzlichsten Dank fitr ihr Erschei nen aus, ebenso allen, die dazu beigetrazeln haben, die Uebung durchzuführen und zum wohlge ngenen Üb schluß zu bringen. Am friteäen Nachmittag egolgte der gemeinsame Abmarsch na dem Bolkshaug irna. - Zweihnndertiahrieier der Haarsortnerinrinuw Die Jnnung der Haarfortner beaeht vom 4. bis S. Otto-, ber die Feier des 2001ährigen Bestehend. Aus diesem Anlaß hält der Bund deutscher Haarsormer au diesen Tagung feine Jahregtagunkåin Dresden ab. Dielnnung veranstaltet hierbei eine udstellung mit internatio nalem Preigfrisieren, eine Derbstmo enfchau mit Fri sieren, und zum ersten Male überhaupt einen deutschen Dauerwellenwettbewerb. « - . s. Fachabteilnn der stieudihnlseantten in sian wiss Bitt-en. Diesen Dienste-a s Uhr Monatsversamntlung n Dresden-s» sinneniiilh Itschbolxolavx am s. September s Uhr in Dresden-N» deenbr u. K niffsbriicker Otto e. . - Geteaioan nie Fian de does-Haa- est- DieLen Dienstag Miiålie ers onatdveriamm ne. rtrau. fin usdovnotidmus ( eferent E. Meri. Miste iri ernsten-« Kmämkömsoåfttåtikoemusn dies-u Dienste sdeu g Sep tember in«der evanaelischslutberischen Oarnifonbatrchs Den-sann Klemm (Orael), Katharina Qeriel Gott«-ani- der onzer chor. Werke neuerer Meister. Eintritt tiir jedermann frei. - Jraseudilfsverein Drahenstracheuiersh Diesen Dienstaa Andflug nach Arn-both Häschtiguns der-Landes anftalt. Abfabrt oom Neustadter Bad of iUr eh Min. 21 Ectäentibleä ssggsikegukkaftolaunin findet Sapapn den «- t aiionaler ndinnassekkl verband. Orts- FUIWBZZFILIFFI Diesen Dknetaa US« btzUR stiftunasieib . c i all . VI VIII-u- nserem-kin- t. Diesen, Dienstes« e uok Monatsversamäilnn . Nma ienf ente - Olltenberaer sandten-n- ft Vereinigung ebemalåaer Schiller der Deuiichen Berlebrdssiealfgule su- Alienbera, ro ae .). Ortscrmwe Dresden. Dieien iendtai s Uhr abends Meissner Saal. hauptbadnhoh Monatsveriaminlunz anschlie iiend gewinnt-- ' . « .- des Mundes 2. Mist-weiter Zähfwelag .s. Uhler Mundgekuch . ( .- » Ist ein Abkun- des spendet- skmtkn wie dsk kessctstetn des ways-ps. dem-gerufen durch Its-Im Rat-dies- von Zins-ten und Als-Med- Ist Its rotes mingemattsi Zglmptlese ins-It slcki wen-ger dein davon he kk hat eine gnug-Fing braune bis säimkrekäkbung und lot zunächst etn Wenlgek schidlichs Ide- JII Um U IMMMYSEV schömäsmlemek des treffen-m als seiner näheren Umgebung bemerkt-ab Neun-sie Satze Im . schönheitslehfsk..der den« zännen eln MONEY ungepflegtes Aussehen Seh-ges Mo FMMI mm »Im-in Und YMWY Weder Un chlorodoni. dlq san natürliche Mundtslnlgunxbewlrjtem In VGFPIUDMI « · gibt-und einen übleth hangen Geruch sass dem Munde verursacht. sc Ist JsstugfzhæsIHUZZITTLLIKTFUWLCM Kezszkästnå - Inlt dem limited sMenden Pfostekmlntgnchnssckt des-Insekt Isan · m- anch en- hschst gern-kneip- ssind des neune-. wen ek zwang-en. M P HHMIM Wie-m wen M syst seh wem-»Um »Da-W muss-neu schänden-Wu- uummetm Jede- Tuvs cntckodcat m ein-, .- Ind KlekMWd sowie-Zahntlelscdentzündungen und Elterungcn vit- .Mk m denen bewährt Hmkumh Ue tmm chywdcmasum Im m· sann- Cidugctmnwkltunc bessefügti cbldkddsvkszsbupuis Und sdksss , M EI- lst Indem lestslizend nnd nut- ott umkleidet eHn hat-tot hkmsuuhgn und wwwan ww W. dl—z·hgpssk- vskdggqu »Bist lIOIIIMI MOWVCUVZIMDIMQ Mjk AGRMW BRAUNs-111 Z » den man zum-Mc satt-tönt dts warnt und wem-acht eins nah-ousetvmuspioumchssnuuwdimwstan Sind dis but-s KLEMM M des-gewin- United-www ;Mwekdeu der zum-. · . da Mpncn seinen »Im Mtm ans-owns nun met-en les-up Indan und M Ost dsmpt»Mvuss-ss flpr ·MDWO«· J s Z .be eseitigt ch l oro dont-Zahnp a sie-Mund ass «- l. Der Zahnstein W Neu-st- Nadxlchteu New s. W ist ilt wieder eri rresdner KinderyeflJ set Vi- seiee der Die as ne freundli e pau- an der cde Idet Fess- isLDgxsikstseMthtiTni Wir Mr sen-:- -«.:MM.,.-« «- sur ists-M sappe- srs »Es-· W« M neige-: set-»M- neun-einersei w eder erdf ne Das « sp weit ci,mmeslltfomursitokakermTtmreife :- axwitlmtshanwmadneikfchtftender XVIII-II- TUTTI-kee- Teil der uneigennüik gen e p « « z Dung Sau . . im u land war man darüber er- undyeusgmes, see Leiter e · M-« M se sit- esi t- eures-einst krumm-Mermis Mir-n Frist-est den Jaæren unendli nge n a . · e nd d anstatt augespm fach ich eilen muste, nnd gab gern und reichüch en des ten fich mit Hure n Im- es II wem me ten Sammln en. Soviel man koun e. stu« den. Der auenchor der Innenaemeinde sktaeekngn auch in dernseimafs Des PUUUM AUUMU Peter unter der Leitung des Kautord OrüdneJ Tritt tag in diefem Sommer erbrachie prächtige Erteeduiffe— em Liede; »Am dem Hex-m eapg ich alles », e .» 58 000 Goldmatk. Ein städiifchct Zllf use um hinzu Der Betst ende de. Verwwmmzkakes Dk, VFkyclH unl- halfeqr Were nun schönen Ziele dik- åtdd o » sitz vegrifste die Versammlung und gab ein VI di in elt amer Zufall will, da e ner e - pp« da with Lucia neunei Jahre -na ihrer Gründung Eise-ironi- der seit-It . neu eröffnet wird. Skl- tenen J ren, da unter der en da w zween wkez yestkhmg seit ihrer Gründung Regierung König An ons fich namentlich bumanitüre d Mvm Deezduee Henke« Vpg Anfang an habe die Bestrebungen in Dresden entfalteten, kamen vier OF state me wetten Mequ Unterstützung erfahren, DTCSVUU Amte auf den Gedanken« eine muderwb n d s von der Dreddner Stadtverwaltung, die ihrl anfialt zu gründen. In einem åinfteren Stübchen ded VZIZU in e » mmun aus Gebäude in «- Okpßey einen diefer Wohltätiaem Dr. ein, auf der Seegafse 1 UT » ur Fermate ente, o pag die war die neim elle der Werte-, das dam- lp stattlich sit-OF klf zme »aus-Zwischen »Es-um« Um aufwusxf« chgmsk dlnYw Inst-Zügen like Fakteriss gerate-weit agxtfferen vertauschen konnte. Eine große nter en en e ene na, eren ara « « . knar, nur der unentgelilichen Heilung armer Kinder Stiftung CIMÄAMHTC E Hört lanxsuäussswkeeestes diente. 1878 richtete man ibr dann ad fcdttae neue an der chch Otto tote später durch-New Haus auf der Chemnitzez Straße ein, dad im Laufe im MailB76 bezogen wes OU wusd sich Ziter mee der Jahre auf mancherle Weife erweitert wurde. lbauten im knüåltgdgawäes make Sen war Er· Es war dar Schicksal der unstqlix daß ne immer stsxksszneij AZstZZ MM zunka sitzen-neu am um Notwendiges du kämpfen hatte. Am härtesten aber r b Bästrmd elemet Und 22000 Ajuga m Pflege ge in l;tc'i'ndiger tei erung in den ver angenen sehn Us« Nase dem Kriege ging per Wut des Vet- Ja ren. Immer-Fin: es ift erstaunliz wie man bei UDMMMZ N state Rennen Den Bemühungen der aller Schlichtheit der äußeren Aufma ung doch, was WVAVUH Ue U eckvetbauzez war es nicht main-C wichtige Neuanfchaffungen anging, mit der Zeit gings SAW Und · MS Ziff d memä abee Wasser en Halm-, Noch kurz ehe man das-Haus fckfließen mußte, hatte die Kinderheilansta chlussen werden Mem Dense, man z. B. eine Röntgenanlaae be chaffen können. fvjmß sie endcig Seiftätgmw Dr Brückuee«nnd vieler Neu und freundlich ift alled hier drüben geworden. Muhungmldcs erste ez aus dem Jnkande Und Aug- Lichter Anstrich überall, in allen Sälen und breiten andrer Histsplr Ja Andere-Meinung zu erhalten, auch Gängen. Wie fröhlich für das kranke Kind, die hei- land· M ed Dstädeische Vehzeden aussen del end ein, »teren Schilderungen an«den Wänden zu sehen. Wie staatliche Un Du ehe-Wen galt der Dank pkg fmdnerz stimmt dies alles den Eintretendeu, die forgenbeladene Allen Haus« Ende die getan Habe wag m ihren Mutter, den kleinen Patienten, ein wenig mutigen VII-. allem Fu h Euch Ue Wiedeejzsstandsptzung des Da find im Erdgeschoß die schmucken Warte- nnd Emp- Kkäfim stax d Je Der Redner hat zum Schlusse, der fang-staunte, die Operationsfäle; sind dann weiter die Gebäude-Eli r eä za- settbee erwies-me Wohlwollen zu Raume, die auf die Lehrfchweftern warten. Denn hier, Kindekhe anstft sie mit Hilfe der Heute und Schwe im großen Kinderkrankenhaus ist auch ein Seminar, erhalten« VI M um Besten per kranken Kinder eine Ausbiloungsstiinc für die jungen Mädchen die stem Auch en des kmgebung wirken kkzmxg sich der Pflege des kranken Säuglingd widmen wollen Dresden-»Hm Leiter der Umska Saum-jegqu Dr. eine der ganz wenigen, die Pflegerinnen für leis- Dek As Händ-te dumm Ue dende Säuglinge ausbildew Man sieht die fchöneu Prüf-Un- MMM zween-neu Wirklchaftsraume im aller-untersten Gefchofn die neue auf die Wiedererdffuuug aer w w Sep. Milchkiiche, die hier eingerichtet und von freundlichen Nach dem Schlqu der AuftaltSål låme w; Ame Spendern ausgestattet wurde. Soviel Mühe und Fleiß tember vorigen Jahres die leskm ächäqdkegschwcstrm ist auf die Erneuerung verwendet worden, in viel m abgeholt worden waren, düiäknbdtått das Inventar »ge find alte Bestände aufs trefflichfte ergänzt. Da st n in monatelanget eiftsgstk Oft-a Oe wag Feschebm solle» in den Säuglingöftationen die Betten mit den a - ordnet und gesichert « Käse-st- ane persönliche und wechselbaren schneeweißen Leinwandwiindeu, drei ig fei sofort ernstlig iedit-re evrüst vordem Nur die diefer Kleinsten werden hier aufgenommen und e- aefühldmäfziee g Hintzerkånkmhausps mr die Mund handelt. Jedes Bettcheu bis hinab zum Fiebertbm Bedeutung Eifku die Entschließungen maßgebend ge mometer und zum Wasserglad bereit zur Aufnahme HSiIkUUVCDsp BE rauher der modernen Andere-Til der kleinen Leidenden. Mancherlei ist auch hier ges Wefsns QttcrHetanee Habe die Behörden zur n ändert worden« immer m dem Bestreben· mvglschst kiFtO vgn Kinderpolikliniken aufgefordert gehabt« zweckdienlich einzurichten. Jn den oberen Stockwerken V ausser mit ihrer Hm- Ekfpskge zu erzielen feien. dann die Raume für die größeren Kinder, chirurgifche As Habe auch denVekqungUZt und die. Aerzte Abteilungen, Rüume für ansteckende Krankheiten, veranlaßt die Wiedexekhssnuugder Dreödner Kinder- Privatzimmer. in denen auch die Mutter mit unter- Heilanstalk zu erstreben. Eine mühevolle, aber auch gebracht werden kann. Und hoch oben die Beriamms eespl reiche Propaganda für die Anstalt fei im JU lungöräume, die Wohnzimmer der Verzie, die kleinen nnd England- eingeleitet worden« So sei es möglich wohnlichen Behaufungen der Schwestern, sum Teil in ewesem ej en Grundstock zu schaffen, und alle Kreise den »Turmzi mern«, mit weitem Bliez übers fonnige äffen die Zeitraum en in liebevoller Hingabe unter- Land, bis sitt den Höhen der Stich ifchen Schweiz-. tust So fei ietzt Fie Wiedererdffnuna whäitltschv as Wie ist, zum Teil mit ganz schlichten Mitteln ge- worden« Dresden-und feine Bevolkeruncäiöh essen-. arbeitet, jedes Plähchen ausgeniitzt worden. « durch die Unterstützung DSV Anstalt esp fechkæbspsz m Wir gehen zwifchen den runden, grünen Rasen- mal gesetzt. Der Dank dafür Elle lottsvomalmm bccten des Gartenö nach den Jsoliergebäuden hinüber, Worten abgeftattet werden. Died nickt-Er Bestr- zum wo die Diphtcrie- und Scharlachkranken untergebralht die Aerzte und Schwestekn Für en Wenn auch der werden sollen. Sehen die Beobachtungbstationeiy in Wohle der kranken Kindert e nflckbxttkiee M könne die detfien Kinder mit Inoch nicht sicher festgestellten Leiden Zinkmlel adnetihäiåsnktmög YJHUHZMN doch freudza Weg au genommen wer en. · n a « en« wenn diese an «Uederall walten still, vorbereitend, aufmerksam die Hoffnungsftrss Zinss- Fesksgztgsekufgenonnaen werden Schwestern« die der Zehrmdorfcr Dtakonieverem nicht spfåri elne Spezialabteilungen könnten ietzt noch stellt. Viele traten, voller Freuden, das Amt wieder kömtm i denea eröffnet werden, aber verschiedene Nekbke an, das fie vor Jahresfrist verlassen mußten. Manche nicht w5-sh doch bereit ekkkkjw als konfnltierende ASSM- Neue wird der schönen« schweren Arbeit überwiesen hatf ehielten Gebieten en helfen. So könne die Arbeit Auch drüben in der gesondert gebauten Poliklinik assm Wohle der leitenden Kinder wieder begoåriniztx wirken diese Farinmllchen« s - Inerden mit der dankbaren Erlenninid: »Die e Mag das neu begonnene schöne Werk nunmehr heut nimmer au . meende wie ungestört, nicht mehr bedrängt von äußeren Schwierig- Gesang des FMUØMHVVEY der Numme. Wen-« UNDan werd-M WEIMW » »- —-———WN weisung auf Konto Nr. 8900 der Stadtgirokasse Dres den oder Nr. 1490 micht 5434) Postscheckamthesden ist die Steuerrollcnnummer anzugeben. Vordrucke zu den Voranmeldungen sind im Umsatzsteueramt Sene straße 416 oder in den steueramtlichen Kasscnstellen er hältlich. Für die im Jahre 1921 eingemeindcten Orig tcile find mit Ausnahme von Blasen-is und Lofchwih dief Fixanzämter Dresden-Wicht, sOst und Neustadt zu tän ig. Auf-dem Arbeits-nackte in Dresden ist nach einem Bericht des öffentlichen Arbeiisnachwefses Dresden und Umgegend in der Woche vom 23. bis ein schließlich 29. Augqu die Verschlechterung zum Still stand gekoinmen. Bei den Arbeigzichenden hielten sich Zugang und Abgang etwa die age. Der Gesamt beftand beträgt unverändert 15000 Arbeitsuchendr. von denen 5542 (5457) Erwerbslognnnterstübunq beziehen. Die Zahl der unterstüdten ollaugsetzer bat um M auf 3200 abgenommen. Amtliihe Besitbtignng der Dresdner Frauen klinik. Am 29. August fan eine eingehende Befieh iigutstog der staatlichen Dresdner Frauenklinik durch den inifter des Innern Müller nnd den Ministerial direktor Dr. Fritzsche vom Ministerium des Innern Bwie den Leiter der Staatskan lei, Ministerialdirettor r. Schulze, statt. Die Linatlichde Rauenklinih die seit 1911 unter der Leitung essGeh. edisnalrateö Pro fessor Dr. Kehrer stehn dient neben der ehandlusig ge durtöbilslicher und gynäkologischer Fälle«-vor allem der Fortbildung von Aerzten aus diesen Gebieten und der Ausbildung von Hebammens sie hat insbesondere durch xdie ärztlichen Fortbildungskebrizänge einen weit über LSachiens Grenzen hinausgehen en Ruf erlangt. An die Befichtigung sämtlicher Abteilungen, einschkteglich des Laboratoriumg und- des Röntgeninftttutg, f 10ß gib eine Jängere Aussprache mit dem Leiter der rauenklinik über die künftige Ausgestalxnn der für die ärztltche Wipenschaft wie die Ullgemeinåit gleich bedeutsamen An kalt. —Berfalsungsseiern. Im WettineriGymnas s in m widmete nach einein Vortrage des Schülerchors Studienrat Meb nert in feiner Festrede »den Gefallenen des Weltkrieges Worte des Gedenlens. In einein geschichtlichen Ueberblick sgilderteA er dann die Schwierigkeiten, die bei dem erfassungswerke zu überwinden waren, und legte die Grundgedanken der geltenden Reiclzkversfassung daz.t W Hier Mabnkmg sag e ver amme e ugen aa e nnun n i lebendig zu erhalten, klang seine Rede aus. —Hie Toten- und Verfassungsfeier in der Kreuaschule wurde durch einen Gesang des Kreuz-does unter Leitung von Prolf. Otto Richter eingeleitet. Den Hauptteil der Feier bi - dete die Gedenkrede von Studienrat Dr. Häusch» Zu nächst widmete-er dem Gedächtnis der Toten ebeende Worte, schilderte dann das Werden und Weer der Verfassung vom U. August 1910 und ibrer beiden Grundzüge der Neichdeinheit und der Gouveränität des Volkes und wies besonders darauf bin, daß die Verfassung nur durch das Bewußtsein steter Verant wortung, durch soziale Versöhnung und außer vater ländischer Begeisterung - durtd die Ausbildung der politischen Fähigkeiten mit dem rechten Geist erfüllt werden könne. Bei der. Verfagsungsfeier in der Altstädter Ddberen Mäd enfchusle und gr au enf chule brachten Gesänge und Vorträge von chtilerinnen die Liebe zum deutschen Vaterland zum -. »j-« gest Pn ten des-111 i.mv«3«is mu- » damals-i serv-! kamst-at «- - n as sc den-Lustg- us nach Dos- ri, einm- U Brieftafchemi Uebers-laws Mo CI mit einem fptheu ksssk «- W u etgr , 70 Zentimeer gr- Ase-tm II sonnt-s Inmi- iu Lut- at sie sit dg- m It ERka sank-Lilie und braust-erst rser Zelt den V iei den Lilith-erb- Däuteu und N: Die Gieit -. 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