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Dresdner neueste Nachrichten : 30.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192408309
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240830
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240830
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-08
- Tag 1924-08-30
-
Monat
1924-08
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.08.1924
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soc WE- mM systde bei-It set-Ists ewiges-GU- I r- Iä h i g ! e it lIIMI IV- TM I Indus-s der-· Ich fis-il dirs Ich-stär- M W t "qu.««-uef·jW es herzt-Midas Die RCÆI Ists-c Uckcxk teln JUN ick Ist Reiss text sinkst-Im . daß essisvckkp you vorn citat-kegeln t. set die-FOR s» details-ein s ".Mmstsui. n Sisthiiitzsjc kultlgae txt-ein sen· til-er alle, bilden wiixdk r, solchen end mit den Allj- kna der ersten nach-Sten. - . leVoElage ab. caU benannt -·« für dke An bei-Timpr die Isch, .daß». die tengesche Vor üsse dringend handelspolitis Interessen der kednec erklärt. h die Ruhr t deutsche cuaeic snit It werde. Die tiere Er- Haltmm der fein könnten. VolkövJ ver riet-fertige Ge che Regierung Rtthrbesetmng ösischc Oeffent le.Legende be olanmäßig an. den Vorwurf Kommt-nisten ihcn in den sic- bewachten treu-ts. daß entfchcidendcn" auf-die letzten kennen ließen. m Um f all knien Lon it seiest, wenn r c i s Uezahlt ccgjeruna fol utfchnatioxmle Umsall dc n g l i·e,«d«c r ff IF s ricl)tia. daß nn- nicht für späteren, nach )e"Umk-ildung tschnationalcr stt es weiter wartei heute Umfall assist :r..«« c i tm en tchtia, daß der Anjimkm als kiTFlCjii Hi . len über -- den. »Du-« CA bg: Blättern viel c Merifdjiduij m Bruch dcr stammen sei, tausgegaugcn richt den-Anst ,Wagncr ans-s kr Umgebuna t, daß "meij.’l Hand ihn ver- Hhm gehört, Inaen verriet. ufh kqm, bat cednng. Wir ich-mich als-It m. ftockeudtzr t er von mit wein halbes des höchsten u einer Welt ich meinzcm cr tiefbcxvcgt murde qcradc mein Binde-, crnenfreutld hanreuuds Ich meine, ;re·undschafw fassen sollen immerj innig höchstes ver er auch TM »Wagner als ahnten Buch : doch immer pp ihkxgeuevt this-HO- O -8«.. -: Oper Ek, Dis-« —- VMP Im »Im-I xfeud. Das Mir-h ABC -z—- «. I . , .... . ZEIO OFYWN ji«-ZEISS Its-F ·.iExsn-Il» « o« sag-m sk- iui«, i m W » ,- « e ums-us ~, »- sit-LI- W seit-M ein W Hier-M its-ei just den ums-» Use-met «:Waueiu"y Its-; Tut-Etext -.. s. wette-M. . pp en also-den« ,Um mit feines-soll « eu. Darüber-jenen u wik.squrdefi«vorsdets- Wurm-ins Gehqu see-all link-J l WEIBER-Aste zunächst nicht« sehe-, daTdeiden Kommunisten MSFialdemokvaiseetÆvßeunwde betet-It siech pgm two-änderte .«. Fell nach an due-idem schwingen der Glocke endlich die Rnde wiederher seixelli daher-Mitt- det Knnplen » Ida-end der leicht-sicut- lade is, in ers « stren- "Das Reich-Weit das et der Fuge-M -i Unidlldnnsi der Munsnitjesieusnsjes s its-nein Inder Unsterqu-die darüber-Midas « errichtete-set sitt-iu- seeklsien fein sm. im Ue s Heiddkesieennssdeedmt nicht ieeeicdst nicrehe Umde nnd Okidetspentd tin-U « ’ - « Abg. Dr.;sreiiiseid Sow- - Nachdemder Requl kgnzler erklärt hat, daß das Reichstedinetixan den- Verhandlungen über die Umbildung der Regierung( nicht-beteiligt gewesen ist, frage trinken-i der Hans-let darüber Auskunft geben, ob eines oder das andre Mitglied dxed Kabinette an solchen- Perhandlnnaen nnd Besprechungen beteiligt gerne-Jst zind ·wie der Verlan dieser Verhandlungen gewe - . Reichskanzler Nat-: Rats Creundinnuaem die ich eingesogen dabe, bit kein Mitglied ded Reichs tsiineits an den Besprechunqu öder Umbildnna ist Reichseeqiernnq. die stattgefunden halten« teil pnonuneix Es haben nur Verhandlungen zwischen den Mitnliedern des ladinetts ikder die Ausarbeitung meiner Etkcätnnqstaitgefnndem die ich hcnte abne gelien habe. Weiter habe ; ich nichts en erkläre-. Großeunxnhezlinkw « I Dis-sittist«siccxxiiizejkkkziw »H» die Gesetz geschlosicn., , » · - . ) l Vizevriisident Dr. Zell schlägt vorpdie Sitzung auf 134 Stunden "zu«unterbrechen. Inzwischen soll der Aexteftenrat,zufammentreten, um über die Geschäfts- Ickge,zu Beraten. -sp«···—« , , Schluß- 1 Uhr. Hexgt setzt Dr. Mier die« Piftdte » aufdie Brust - BE Berlin-, 29.«211mu5t. Eig» Drahtlpetichtz Un die Mittagsstunde war die Lage noch immer ungeklätk Die Kympromihverhandluugeu sind auch während des-Vormittags fortgesetzt-Mordell- Wic man ims erzählt- soll jedoch bei der Aussprache zwiiryen dein Kanzler nnd dem deutsch-rationalen Partelliihrer Herst sich eineVerstimmtng ergeben haben, die die bisherigen Ergebnisse wieder in Frage gestellt hat. Herr Bergs hat nämlich"- de m Aa u z lie r di e Pistole a·ni die Brvust geletzt und die« Frage qnjlm gerichtet, ob er .die" Absicht liab·e,’-a.m So. September zurückzntretem Hex-t- Mth hat darauf ern-idende er fiel- qmtsmäde fühle nnd iu. der Tat die Absicht habe, zurücksank-lett Darauf- Fn hat Herr Hergi »von» ihm eine entsprechende f;s«;.ri·f,tliches Erklärung - verlangt. Der Reichskanzler blaTt das abgelehnt Das Zentrum— ist emper Tiber die Taktltifkgkcit des Herrn Bergs tmd hat in den Kanzler gedrungen-, von seinem ; Vorliebe-txqu Kauzlemmt niederzulegen, Abstand zus nehmet-. « - - · « « ! - Zu einem Abbruch der Verhandlun geuxist .cs indes fuoch nicht gekommen, es wird vielmehr versucht, die neuentktandeueu Schwie rigkeiten zu beseitigen Weiter crfchwext worden ist die Situation badukäh imß die Demokraten Forderun gen Zuges-selbst Halm-. « Wiesle dieser Wirrwarr bis zum -Nakljmittqg,san dein- die Abstimmung vorgenommen werd-In MI, iöscn wiss-, steht im Augenblick- noch dahin. Aus der Rede des Abgeordneten Reichen .im Plcuum glaubt mav auf die Gcncjgthcit der Deutichyatios nisten Fnr Nachgicbigteit schließe-( zu könne«-. Kommt eg- «zn ciucr Vetfläjndigunw in würdet-, wie wir höre-u, die Deutsch-nationalen die etwa so Kispr zählen dm kleinen Pensions-c der thktisn zur Annahme M Eife--bahugcsk-tzcs qbkouimaubicrem Dieka Abgeord neten Eis-ach klaren Umsqll bei ihren, Wählem durch den Hinweis-? auf die Schutz-time modifizieren, die sie— zur Belohnung erholte-c Mien. ) « : i meines FOR-THE - Wochenwiclptqn der Dresdnek Theater vom I.«bis s. September O p esr-n h an s: Montag: »Euan Damm-J 7. Diextcztcgt ~st"ida«, ,7. Mittwoch: »Die Mittka T. Donner-singe »Don Gibt-anni-«, 7.· Frei tag: »,,«Carmen«, T-. Sonnalxcndz »Der Witdschük«k,«»7. Sonntag: »Borjis-Gnndmmv«, ’.».-6. Montan: »Tristan uad Jsotdss qutL - Schaufpic lhauxu Montag: »Was für Mai;'«, 7. tAnrcchtsreihe B.)· Dienstag: »Die Kronbmut«,«l.«3B. (Al7rk-cfjts"rjctqze.B.-) "M«ittn)oth:-; «Tson«csarlo-z«, LET. (Llitteet)tsreihc« -.) - DonnergtagH »Am-echtem Sillian«.lka. Maßes-Unrechts Freitag«l »Hasemanns.Tö·chte-r«. J58,. Marcchtseethe B.) Sonn-: abend:’-",,Mainr Beim-kroch Exis. Elnrckhtgrethe B.) Sonnta :",,Jedermann«, S. (91ußer·flnrecht.) Mott tag: »Der Kaufmann vim Venedig-U 7.- «(Anrechtg reihc AJ --- Oper am Al.bertplsa.tz: Montag: Orpheus its-der Untern-eit« und »Im-te Bursche-U Hö. Schluß dei- Opar am Albertplatz. - »Nein-'- Theater tim Haufe der Aaufmannschast): Montag: «Kreuzfenct«,«!6B. tVokköbühne 9121—.—9280.) Diens tag und Mittwoch: -.- Gefchlojsew Donnerstag: Ottchtösstmtliche —Gcnerasgzobe,. ngsx Freitag: »Die Fahrt nach Oeplid«, « 8.« (Vsslkgbfthne 9281 bts BGB-) Sonnabeij »Die Fahet nach-Oeyltd«» -1,-98.» lelkaithne stss——9’69s.) Sonntag: Geschlossene Vor ftclluna«,· zis. Montag: »Die Fahrt Hmch Orrlid", Biss. tßolkgbühne MU5—9765.")« - ·«.R-.e’s.ib eng he ate e: Von Mut-tang Freitag: Geschlossen. » ermattet-»O »Wartetta«», Fäs. Sonntag: »Der fidele Bauer-C lA4. »Martetta ,«« Zissx Diamant »Der« Vetter aus Dingsdwcs MS ; ·. «. «-- Bitt-stumm .- der Sässiitkeu -- Stutztheater. Ottern-b aug: ; In sder Erö fttungsnorstellit.m am Sonntag: .«,Dies Meisterstnaer von Nürn berg-C ist die Schlußtzene KEPLER-ALLE neu-ein studtext und mu· indem-m der Opernchor wird durch MLYltedHVOek Sinfonzägwres und« des Lehreraefanas v ne auf-wehe a" s f sättwitkende verfäätkti Zi- Bestgilmg der Pimvtrollyn t sdteAqtslt »t! e:,Sa« !- Vlat He Pygme- Badee, Bose-messag- mich-leug ptnaechtmexmn Weh geh-new pupip, agt , Its-IS HMOYSfMMHJIMOchA W- Tua:,Eltfa. t « et, Bd ’: dehnt na. . - kaltes-the LeD : syufcthqs piellettuumifägsien Itzt-Um Ak« er « ver km« w « nqexn . » M«WsssM-«Ec-MHWMM MS set XVMMCW Wohin geh en wir? . « Obchslc it des Ue es is- c tWO Ists-Hätte Gänge-« tec« wawgnLiok Hl slbtinal wiederfolt ade, seit em fich der Yfkkk Ost-tu cu« ·der.Erde..ver-dtcdtet det. s O- Tatfscheu sprechen fak diese sorgequ die csther and dem Erfülltsetn des Welttanmd mlt CHOR Vpctstqnd dtetenden Stoff erreednet dat? Ein- UII·«0 Sprache-der Erde telbst:·Die-·Schtchs Ums-des Ablager auf der.Erde, das zufatmnenhangs lvfe Nuäinden non Glesmeteoritenk deren Spur orts gemde ri· und Netallagernngensotqen «—— alles als efehickungen von Monden angeführt; die einstigem heute-noch sichtbaren Strandltnten tin shoden Norden und-Süden (an Rowafa Semtsa höher als 1000 Meter überdem gegenwärtigenGestadeh ferner «an der etwa 8000 Meter itber dem -Meer -gele enen doliomntschen Fochedene;ihente nnterseeische Gesandten nnd Fluß-» Men- der Konqo hat —z. S. einen wett end Meers hinan-reichenden unterseetschen Kanon mit steilen; Wänden, die 35 Seemeilen von dergüste 912 Meter tief eingesenkt sind. « · Das alled spricht für eine alnvechfelnde Yes-jage rung« ded -Ozeanö. Mitteldar kommen sdte U r-- berichte desr Menschheit in Betracht, wie sie und-in den üder die ganze Erde versolgbaren Flut -sjngen erhalten sind, die ost verblüfsend vsen-me Un gaben ausdewirhrt,daben, die bisher 2melach·«dnnkel oder sinnlod erschienen nnd -deren Deutung infolge Richtderücksichtignng dieser hier dargelegten Zusam ; menbhnge mißlung. Dies diblischc oder- vielmehr babylsonifche Ilutsage ist uns am geläufigsten, obschon ihr nach der Welteiölehre nur ein Teilges eh c b e n- zngrunde liegen kann. Wertvolt sind insbesondere die Be rieskte der Jndianer im Norden Süd am.erikas, die vorn Großen Wasser-ihrer Bordäter erzählen. Einzelne . Ueberlieferungen sprechen non einer m otn d l o-s e n Zeit..Gin-al-ter griechischer Volks stamm führte den« Namen Profelenen, gleich-Vor -m·o-ndtn«.ens ckse n. In ;eins der dunkelften Bücher, die Offenbarung Johannis, die einen Mond-nieder bruch schildert, vermutltch auf ältester Priesterweisheit jugend, fällt«Licht. Nunmehr erhält auch Platosins einzelne gehender Bericht über ~ · « die sagenhafte Insel Atlantis « »weißer als Kleinasien nnd Lybien zusammen«, Sinn nnd Leben. Sie war-das Brückenlandim Atlantischen Ozean: »Von ihr«koiinte man damals nach den übrigen Inseln hinüberietzen und von— den Jnseln aus »das ganze Fegeniiberliesgende Festland.« JlPlato-) Wer enkt da nicht an merika? Das Rätsel der Jnka bauten, einmal ihre hohe geschätzte Lage, dann ihr in Stil nnd Vildschmuck so seltsames Heran reichen an die ägyptischc Kunst, das Geheimnis der ver sunkenen Kultur, die uns heute noch auf d e r O ste r insel im Stille-n Ozean von-einem größeren Reich erhalten ist, nnd-vieles Aehnliche beginnt sich zu erhellen; Atlantis wie Osterinfelreich können bei jener glat, die beim ·Einfang unsres jetzigen Mkmdessl im nariiir angesogen wurde, nntergegangen sein. Un merkbar langsam wandernde Flutberge geben auch eine Erklärung siir Wanderzüae von Nomadennölkern, während die znr Zeit des eintägigen Monats gewaltig schwappenden Flutbergwogen den Ar t entod haben; veranlassen können, indem sie einmal dieLandtierH zwischen sich nnd dem Gletschereis abschnitten nnd die; c-.!·sa«ssertiere .in die eiözeitlicheiz Ebbegebiete warfen mai sie ei-nsroren. Katastrophen ieier Akt;sch«einen nFtig wenn «inan bedenkt,»dasz das Aussterben s der . heutigen Großtiere, wie des Elefanten, des Wais, des Vispns und andrer, erst durch die neuzeitlichen Veriiichtuiigss werkzeuge des ~Kulturmenschen« herbeigeführt werden konnte."Die Tiere nnd ebenso die Pflanzen brauchen also keineswegs dort gelebt zu haben, wo ne heute ausgefunden werden. Eine Polwandernng wird von der Welteislehre nicht angenommen - Ein incrschlssel zu bieten Rätseln im Naturgescheheu von Amt grade-hak- Miso « n- das-Wasser gern-. Die ebedeni durch eine cisichicht getrennten int- und Schwimxtoffelainen nun un mittelbar in Berührung, vernii chten sich aber nicht, sondern blieben scharf ooneinander getrennt und von der äußeren Luft abgeschlossen Wären sie unvereiit der Luiteinwirkung preisgegeben gewesen, io hatten sie ver faulen, vertreten oder vermorichen müssen. Für eine Finstmalige Trennung der Schichten durch das Eis Mir ekt die Bielsahl nnd die reinliche Scheidung der beuiZen Fltise in den meisten Koblengebieteir. .a sc r d til : Die Annahme, daß das Petrolemn aud- Pflan s e n entstanden tei, konnte aufgegeben werden« als ed 1889 Prof. Engler in Karlsruhe gelang, unter Anwendumävon Druck und Wärme ans tieri schen Robltoifen rddl herzustellen Das organiiche Leben im Wasser mußte zur Zeit-der röizten Mond .näbe danach trachtet-, and der ausgewühlien trübeu«-Brtt.be berauszukommen n nd ge ichtihte Buchtenauizuinchen Bier, das beißt im Mittelmeer, im Golf von Meriko und an ähnlichen Stellen lauerte das Verhängnis, denn da wurde jeder» Ausweg versperrt. Ein wtiit e r K a nwf nin ö; Dasein muß vor dem großen Sterben in! diesen Tieriallen einaeieizt haben. Eis gib wieder den Schutz vor Verwesung ab. Der weitere l organg war ähnlieg wie bei der Kohleentftehuna. ( Das Salz- -ie Salzlaaer von Wieliezka bei Krakau und non-Siaßiurt zeigen deutlich die von der Kohle her bekannte Schick-innre nur daß hier mildern lische Sinkliofie in Betracht kommen. Salz nnd Kohle sollen nach Hörbiger zu verschiedenen aeologilctjen Zeiten entstanden fein, das Salz im Aus fric vcrfa h r e n. Der als erwieer anzusehendc Einfluß der Sonne auf das Wetter soll nach der Welteislehre dadurch zustande kommen, daß Etöstitcke aus dem vorderen Teil der Eismilchs straße auch den Weg in die Sonne finden, sich dort sofort mit Schlackc überkrusten, was durch Versuche mit Eis und-,seuersltissiaem Gestein festgestellt worden ist« bis sich schließlich-der hochaespanute Wasserdampf ein-en Ausweg schafft, tmd,"durch die dabei ent stehende Reibung elektrisch positiv geladen, in den Weltraum augpusft, wo er zu feinstem Eis staub gefriert nnd auch die Erde erreichen kann. Ein Teil der Eisstticke aus, der Eisinilchstraße wird aus seinem Wege zur Sonne-von den Planeten wem-esqu .gen und bildet u. a. aus der Erde die wesentlichste Ursache des Hage·lg. - In diesem Zusammenhanasoll hier noch ein erst lkurze Zeit znrtickliegendes Zusammentreffen ange )sti·hrt werden. Am Pfivastfoiintag, s. Juni MA, ;mittaas um ·1 Uhr, brauste über Düsseldori ein lverheerende-c Wirbelsturm hinweg. Am 7. Juni, abends zwischen W? nnd 8 Uhr, wurde auf der itidlichen Hälfte der- Sonnenschein in der Nähe des Sonnenrandes, eine ansaedebnte Sonnenfleckenarnppe beobachtet. Das Erscheinen dieser-großen Flecken aus der Sonnenscheibe war, wie in vielen derartigen Fällen, von maanetischen Störungen begleitet. Zwei Kompaß-tadeln schlugen um 8 Uhr 85 Minuten abends von Nord über West nach Süd aus. Um 11 Uhr 15 Minuten ließ die starke Störuna nach. (~K. Z." Nr. 406 vom 11. Juni Ists-is - Die Welteidlehre meint sogar, Zusammenhänge zwischen Mond tSonnei und Erdbeben sowie schlagen den Wettern aufs-eigen zu können. Hier ist noch nicht aller Tage Abend. wie dass. auch-ein Vortrag beweist, den sDr. Bengards »aus der letzten Tag-um der Deutschen meteorologischen Gesellschaft gehalten hat« Er berichtete dort über eine neuentdeckte kos-» mische Massestrahluna, wahrscheinlich Atome: oder Atomreste radioaktiver Elemente, die allerdings schon in den oberen Schichten der Atmosphäre auf aesofien würden. Die mit Meisunasreihen aus denz Pbiinvinen überraschend übereinstimmenden Ergeb-; niise bei Untersuchunan im Aeronauttschen Obiervmj iorium Lindenbera bei Berlin führten zu dieser Ent deckung. »Der Ganader Messnnaen läßt einen Zu sammenhaua der Strahl-tun mit den Fackeln der Sonueuoberiliiche erkennen und schafft damit die vhnsis kalische Grundlage sitr die aus statistischen Rechnunan erschlossene, bisher unerklärte Abhängigkeit der irdi schen Witterung von der Aktivität der Sonnen oberfliiche.«« Ob Eis oder Radioaktivität -- oerrnntlich beides » die aetriebenen und treibenden Kräfte sind sdie Nernitsche Physik will aus der Nullpunkk energie des Lichtatljersund der Radioaktivitkit der aus ihm entstandenen Atome das Weltgebiiude errichten), —— wir sind weit mehr von Sonne und Mond und Pmischenkriiiten abhängig, als wir ahnen, nnd wenn Hörbigers Verdienst dereinst allein daraus beschränkt würde, die-s nachgewiesen zu h.-ben, so iniiszte ihm die Menschheit dankbar sein. Wenn in dieser Arbeit-von aewaltiaen Zeit-säumen die Rede war, so darf angeführt werden. daß Pros. M Nernit dagAltex der Erdemit3«BN.i-lliar- " : Busoniå »Ja-ist's Wie mir ans der Umgebung des verstorbenen Komponisten erfahren, bat Busoni fein Musifdranm »Ja u ft«, entgegen anders lamenden Nachrichten, nicht als Fragment hinterlassen,-iondern es noch· Persönlich so weit vollendet, daß der Auf fiihkungk keinerlei Schwierigkeiten entgegenstehen Die Uranffiihrnng wird bekanntlich im Dresdner Opern hkmsc stgtifinden.» · « « " :-«- Goethes Geburtstag in Weimar mid Frankfsrh zum ersten Meile seit ihrem Bestehen bei-im die nethegesellschsasi eine festliebe Veranstaltung in Gemeinschaft mit der Stadt Wei m ar. THE Fest eriisinetm so schreibt unser Weimoreru Tit-Korre sso·ndent, der Leiter des Goethe-Und Schillerazrdios, Professor-Julius Wahle, der iu einer bedeut samen Rede diesjkahleeichen Gäste zur Vesiebiiqnna der vim Professor ~ ar Hecker woblvorbereiteten Anz stellung von Hniidiehristen und Truckev einlud. Aus Goethes Jugendzeit sind u. a. ausgestellt: der Neu sahrdwunseh des Knaben an die Großeltern 1757 idas älteste vorhandene Schriftstitck), Handschristeu der ersten .Fasstiiig· der ~Mi-tschuldigen«.- des ~Ewigen Juden« undder »Geschichte Gottfriedcns .n·it der teiserueti Hand«, das «Buch.Almette« svun Behrisch ;aesedrieden), die ’,,L,eiden" Werthers«, in der Bearbei stsmgsvonzl7Bllbisl7B6 mit Briefen an Lotte und Kästner, der älteste Druck des Gedichtes ~Voetische Ge danken über die Höllensabrt Jesu Christi-« in. der Franksnrter Zeitschrift »Die Sichtbaren« 1766 seine-m erhaltenes- Eremplar),s Briese Beethoven-L Schubert-T Mendelssohns und Berlian das Manuskript der Beethovenscheiicvmposition von -.Wonne der Weh mut« in Mendelsockns Abschrisix ferner der voti derk Göchhausen - abges iriebene »Ursciust« und Goethes eigenhändige Abschrift vom zweiten’Teil des .Fanst«.i Am—Doi-neretagssanden sich in sriiher Morgenstuudes die -Te·iliiehmer"-im Saale der Armbrustzum eigent lichenchstaiktud ein, bei demder Präsident der- Goethe-Gesellschast,zGustav Ruthe, die Festrede Hielt. Olmksljend erstraklten das Goethe-Hand sowie · tedenachdar en Gebäu e aussdevt-IFtanenvlan iii Beliemisickietälqnzy Vor »dem Goethe-Haus -,dielt berbtis derer-! ster« Dr. Müller eine Beärlißwiddk Wiesäåeågokmzsztzzszäzses iinnu-·Deud the-te z, - na , e --; ·.; :» er at yea .· -,.Wattderers«Mi ; wdn essen-her FWMZ setzte-st Meist-time seien-stritt dekuFlZiet inSchr ant ut .t -ti»n..von.or ge»ee:f one-m LMI Wette-» Mk viele-, :titseitde«?m«zdot sden Jahren angibt Vor soc Yillionel anbren rann auf der Erde bei dopne t» fo starker Sonnenbeiirahlnna wie heute das oraamiche Leden begonnen haben. Das Alter der Menichhett wird mit mehreren hunderttausend Jahren angenompk werden kennen. Felsenzeichnunnen an der itandi vifchen Küste tollen Sternbilder enthalten- then Nach rechnung durch das Aftronomifche Rcchemniiitut m Pdtsdam ein Alter von 800 000 Jahren ergeben habe. " Ehrftirchiia stehen wir nor den Wundern der Natur, und- wenn der berufene Wissenschaftler ankn manches ander-s zu deuten vermag, er wird der Worte einhaedenk sein mussen. die Prof. W Nernit bei Ueber na nie des Rekiorats der Berliner Universitat ac iprochen hat: »Es gibt kein Naturgesetz, dag dad,« was es erklären möchte, restlois erklären kann, und keines, das auf eine-n Ewigkeitswert Anspruch machen dari: alle find vroni f o r i i ci) e n Charakters. Die Haupt sache ist, daß ein Von den Zeitgenossen als richtia er kanntes und anerkanntes Naturaesciz fruchtbar ist und die weitere Erkenntnis iördert.« Um deswillen sind wir auch auf Hörbiaers Lehre eingegangen » Eine W elte isbt( ch erei ist im Erscheinen Os lieaen vor von Banns Fischer »W-e l t w e n d e n« und »R ätiel d er Tiefe-C deren reicher Gedankeninhalt hier gedrängt, vereinzelt in wörtlicher Anführung, wiedergegeben ist, ferner Max Voller- »Der Sterne Bahn nnd Weien«,-Dk. Voigt, »Die Welieis le b r e n n d i ch«," alle im Verlag Voiatliinden Leipzig. Das 800 Seiten starke, 1918 erichienene Werk »He r biners Glacial-Kosmoaonie« von Philipp Fauth ist vergriffen Namentlich-Fischerk- Bücher sind in einer blendendem iremdwortreinen Sprache ge schrieben, die das Vertieer in diese Fragen zu einem geistigen Genuß machi. . Neues vom Tage Stiftun- aiik defmAthutifchen Ozean Das New-Butter Wetterbureanwarnh nach einem N e 111-Yo rke r Bericht, vors-w ezt neuen-o r t: a u artigen Stürmen. Der eine bewegt fich von Porto Rieo aus nach Weiten, der andre tobt nahe Beile Jsle.. Donnerstag nacht find von einem Orkan, » der fiidöftltch von Neufundlaud wütete, elf Schiffe i betroffen worden. Die heute eintreffeude ~Adrf.a-, ;tie« hat die Bereitstellung von acht Ambulauzen ac fordert. Fällta find außerdem« folgende Schiffe: die ~Verengaria«, auf der der Prtnz von Wales ficb befindet, die ..,Mafeftie«, »Cedrie«, ~Orduna«, »Bei-fa than«, »Ohio« und »Präfident Roofevelt«. Man cr wartet, daß alle diese die Stürme gut übersteaen wus den. Gleichwohl spielen sich im Hafen crarcifssnde Szenen ab. Beifnaftiat um das Schicksal Ihrer an Bord befindlichen Angehörigen rennen viele aufgeregt auf den-81tijers-ulnhcr. Weitere Nachrichten besagen. daß auf dem Postdampfer »A r a b i.c«, der, wie bereits berichten auf dem Atlantik in einen starken Wirbelsturm geriet, Z2 Passagiere, darunter, 35 «z-ahrg.«isl:, Verletzungen erlitten haben» Sieben Vernmndcte mußten sofort nach Ankunft des Schiffes ins Hofvital gebracht werden· Der gleichfalls der Monds-Star- Ltnic augehörende Dampfer »O venerie«v unnöt ebenfalls durch den Orkan beschädigt- Dte Zahl der Ver-letzten auf diefetnsDamofer beträgt acht. - Die Gattenmdrdetin Krüger Tie ösjährige Witwe Krügen dies, wie berichte-, den Mord an ihrem letzten Gatten bereits eingestanden hat« ist von den Kriintnalbeamten weiter vernommen wurden Est- iiaben sieh neuerdings Zeugen gemeldet, darunter auch ein Fleischermeister, der ais Landstutnk mann in ihren-c Hause in Quartier gelegen bat nnd »mit denc sie auch in engere Beziebnngen getreten ji«-. Dieser Mann wurde von- ihr seines Tages durch, die Nachricht «iiberrascht, daß er der Vateeeinessxn ser martcnden Kindes sein sollte. Jst-an Kritger reiste ais-: geblich tiach"-ssattvtitirzi, schickte aber von Tier Reise an ihren Ehemaun ein Telegramm, in dein sie diese-n Um der Geburt eines kräftigen Jungen gratulierte. Der Landstnrinmann wurde stutzig nnd sub: 11ctch«Vcrlii-.. wo er die Frau bei einer Hebamme traf. Hier hatte Jst-an Kisiiger auf ein Onserat verschiedene Mütter mit acht- nnd zehntägigen Knaben binbestellt, weil sie ein Kind adoptieren wollte. Jbr Mann batte ihr nämlich zugesagt, dass Testament, das zugunsten seiner Ver wandten aufgestellt war, zu ändern, wenn sie Olnn einen Leibeserben schenken würde. Erbat auch wirklich das Testament ntngeitoßen nnd seine Frau zur jin i V e i« «- saterbin eingesetzt und ibr davon Mitteilung ge macht. Nach etwa acht Tagen kam sie in Trauer kleidung wieder zurtick nach Sonneberg nnd er zählte dein tiesbetriibten Manne, dass— das Kind gestorben sei. Ter Mann bat trotzdem daf- Testa ment zu ihren Gunsten aufrechterbalten Goethe-Tentjvml geschart, wo musikalische Dar bieiungen und Rezitationesu den Tag feierten- Am Abend war die , Feier im Las-than so stark besucht, daß eine zweite am Montag folgen solt. D.l-. Kopffdssießeu sprach über-die Frage: ·,,Wa«.- bedeutet GoetheunshcuteW Zum Schluß fang-ein großer Choruon Schülern höherer Ansmlienr »Mä homets Gefang..« « - ·- ! « .—.—.-Der kranke Atti-tote France. Wirbaben gestern ilusrichtetxdaizsder achtzigfährigc Dichter- .in seines-n JLandhans .in der Nähe von Tours schwer krank daniederlicgtx Während einzekne Pariser Blätter urm einem zufriedenstelienden Verlauf der-Krankheit zu melden wissen, so klingt doch große Besorgnis ans dein Berichte unsres Pariser ch-Mitarbeiiers; er nat nokt einem Schriftsteller ans dem- Kreise um Anatote France einen rührenden Bericht über den Zustand des greifen Patienten erhalten: Anatole France ließ seinen Freunden die Nachricht zugehen, daß er sie alte zu sehen wünschte Tienstaanachmittagsanden sirti in dem Vibliotheksaal, wo der kranke Dichter ruht-, sein-: zahlreichen Freunde ein« DerTithter sprach Ive:ttg. Er sieht sterbcnsnmtt ans,·alter seine Augen besitzen wundervolle Lenchtkrast. Ein gütiges Lächeln verklärt das bleiche Gesicht. An den politischenVJraängen smt er großes-Interesse Seine schönsten Stunden erlebt er aber, wie er sagte-wenn ihm Fuss-Einem geliebt-en anto vorgelesen wird. Die Freunde des Dichters »- diclten Kenntnis «v"o»n einein neuen Werk, das Anatnsc France im Juli vollendet bat nnd das-nackt dem Wunsche des Dichters erst nachtetnem Tode verössent licht werden soll. » » · » » = Sonnabesdvccvetjckder Kreuz-sichs nachmittolas 6 Uhr 1. Gen-a Czchtkmgnm Rossi-kaufte unk Finale über DIE-OR Werk So. -. its-nunm- ,rabmö: »S!mldeskmkfst«. Chor Wurf AN. s. Hugo Wolf: Ueber Nach über Nacht kommt still das Leid.« 4. Felix Traefc!e: Psalm 28 für Aus-benebst lwekk 59). its. »Hm-o Wolk: «Gebet« Hut eine St mme mtt Onkel ti. Johannes Smme »P! actäsruchC C or Just cvqel stwerk ZU Mxtwgkeniiezseä Kästxtxädttir kaoäzstxn: Mosi- Taf-site vorwi. rqc : ren I I re r ers-M kmn (- . Leib-n Professpr Otto Richter-« . . s. .. « « = Ostert- tluntdxs Dietitquqrells unl-v » muss-ausstei lmy per its-n Its-M s» erlitt wird am ta- gesamte-. In spielt smäusute J Jle dek. » pp: Indes Haus«-G- ier, Yes-hu s , Its-»- G hätts- q —tuna Mo ern-F MIWI states-So m ems. m sit-.- nor wiederholt-»Die Unsmllmm m user m Sei-um von U bis 2 Uhr Immer-- « .» , . . . « Entstehung von Kohle, Erdiil nnd Salz Den Ueber-griffen des Meeres in Verbindung mit ,dem Eise sollen wir die Entstehung de r, K oh,le, Ides Grdölösund des Sqlzed-311 dankcn"habe.n. Die heute wirksamen Kräfte olmc Eis reichen dazu nach der Lehre Hörbigers nicht aus-. - Die K o h l e: Um die Zeit deseintäglgen Monat-z ergriffen die· vom Munde täglich einmal bin- und her gerissenen Flutlverge die U«rwaldaebiete, entwurzelten und vermengten alle-Es Pflanzenleben und leisten in trüber Ssmpc bis nach dem Nord- und Siidpol. Jn den Ebbegcbieten wurden all die Sinkstoffe ab gefetzt, erst die schwer-fremdes Gut-Im dann der Kies, dann die anorganifrhcn Gebilde Sie froren ein und zieuäbSchfchten in derselbenslnvrdnnng schaben sich nr cr. . . skis so gebildeten schienseufühiscnden Eizbekge übjen gewaltig-: Druckc aus« Die dabei xszcuate Wärme schmolz ganz allmählich dassziqund preßtc 10 Uhr auch an der-Opernhauskasic begonnen « S cis aUfvie lh a u s: Sonntag taußer Anrecht-) zum ersten Male in dieser Spiele-sit die Posse »Rnbert ustxsh Berti-am« von Gystav Ruck-er Music ins-n Wilhelm Fischeri mitMeyer und Wierth in den Titel rellem Im übrigen die von früher her bekaante Ve setzttna-.- , Spielleitmmt inertlx Akmmg Tät? Nin-. ’ = Mitteilung der Oper-mit Al ern-leis - Die Mit ngeder des Opernenfemblcs werden dem Abschluß der eigentlichen Spielzeit (IJ.I. Amsan »noch«eine Ab fch i»e dZ v g rsst ckl u n g folgen— Messen. « Montag den I.«September wird deshqu die 20. Ausführung man Offenbachsv ,",.O k·p h en xz ,i n d c r tl n t e k w e l t« nnd dazu-dunkl) Sinn-äs- ,-Flotte But-f che« in Szene gehen. Izu-dieser Abschiedsvorstellung erhalten« 2 tit gltcder des Buhnenvolksbundes dieselben Er- Wäßfmcheu·tz7ie·bishels. » —- ,—:- Mitteilung-des Neuen Theaters Die Erkauf fühxung des Schauspiele von Wilhelm«.Schmidt onn, »Die Fahrt nach .Orp-lid«,. findet nicht am iDonnerstaziiondernerst amEFreiiag .den 5. Septem yber stati.». m Dienst-ach Mittwoch nnd Donnerstag bleibtdas Theater aeichlossen.( » « ) = Schauspiekhans. » Goethes-Seien Ein Abend des Jdealismus, der Liliunm der Reinigung, der Hak ,menie.- cEin Adagio venVeethovensivom Strieg .ler-,Quartett mit dem rechten-Gefährtin die fFeierstunde vorgetrageni .inachte die Seelen empfange bereit."Donn·lsvrach«Wi«ecke; wie immer voll tiekr Empfindung sund jener belebenden Wärme, die a e Herzen mitgeben heißt; in schuf er.«mit den herrlichen Sinnzens der Zueignung-« ,d.ie» Feststimmuzzg. Kein Jubel, kein««Rai-tfch, keine künstliche Begeiftewngxseine ystilleE«Stnnde« tier-f Veiinnnng in- Hemmt-er Zeit:" i--I,phi·genie« zog voeiiben Wie das« MATROka Ivorhee Wenige Stimmen, im Widerstreit zwei-Even Neidentihaiten getrieben-nachs« der Auflösung-sitt reine iHarmonien strebend. Und die vollzog sich ergreifetid7 Iwieder freute man sich, wie· jüngst untersten Abend ;dieierjcyielzeit.sder Würde dieser Ansstthrnng, in «der, Intoniq .D«ietrich, ;Deearli,: Ruhms-» Kleinostchkegsz Müller am Werkes-sinds »Es Fig-zeige m wehen hange- degeseete.« Dem-Dienen e Ite»-—lih'-der--Sinn« set '-B«uei·anuna.-« « Wohl«-bem .-der zeige-noch den-Weg tätigen Eis-täten fändedti »Ist-i - , ·»en»nnean,n et; en, er es·e "ÆYI Mk Izu stets-MARTHE ·s".· i; HxJHLYIZIY · « W Messe RW.W,R.MIM
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