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M M PMMJMsTMIMM . Mllönhioe ist-Miso Bezug-zum- YMZEMLTM 1 omm MMVWsÆZTWM MÆ mit Handel-s und Industrie-Zeitung ÆYFHMMMWMFWÆZ n umsle nacht-no Technik häufig Fehlen Immers ig. nlpht fkennen sln Film ikvollon oqs hat es ist-no Werk-. aniselsss sit über- Ilt und sflolx Its fsrin Mip M nnd Mit-Kette drei-Iwa- de. 4. · Fee-miß 20 ou 2 2 pos, 2 c Soz, U gos. . Mem-ame- Me vie-das · Idon org-den 2060 W Ins-M Nu Wen-) ma- w ums-gesandt two W - Jm km- W most-. Weit-mag pok- oiwiks das-s aus-· sagt-h- at«-« Anspruch out Nacht-M od- W « WHAT WW W- 111-. 204 Odems-deuc- so. August 1924 M Jahrg- Bedeutsame Ertläkung des Neikhstauzlers Eos-. its-Filuan M Weg Motten in dem honlmä Das Kabinett für den Grundgedanken, aber nicht für die vorgeschlagene Form ver dentfchnationalen Anträge - Letzte Verhandlungen zwischen Stresemann nnd den Deutsch-rationalen ppyte Mahnung des Kanzlers I Berti-, Is. Uns-M , Jan Reichstag Man heute vsmittss die bebentnngsvelle Sittnuz die über das Gibt-M des Leut-see Punkt-II entscheiden toll. Samt tu- Begitut der set-stauen ers-b sich Reichskanzler Dr. Uns und perlas eine Er klttumq der Netchsreqtetnuq in der er zwar dem Gruudse d a s k e n der gestern mitgeteilten destitstatiouales Anträge zustimme. sie tu ihrer gewärtigen Form jedoch nicht für au uestubte erklärte. Jedoch betonte er. die Regie rm bete Ue besthmste End-muss das Ue Räumung der Ruh vor Beendigung see einjähriqu Frist voll zogen fett verde. sie werde diesen Gedanken tus detubere Ist Im- iesortteheudeu handeln-pli tttsen Verhandl-case- wit Frankreich und Bewies-« wettet-ts- wer Miene-Gericht being-et miqu Seite 2 und s) Die Ablehnung seicht-der die deutsche - Reihe sonderndekduutjer Drei-mer .-« statisanm-kehren sc samt-sitze- IC ins-ji« mqu uyiied New M ist Nitsch-senden 111-Mc IMM FWMELM sinds ein Feicföltaes her Versuche des Reis-tanzten Mart-» eine Mehrheit itir die sin nadtne des Londoner Uedeveinlpnnnens an M die Undiitdten der deutschen Anleihe in Amerika ich-ver schädigen Es wird betend daß neben der Frage des Zinsfußes nnd der Bonitiit der Anleihe die niychdlogiieben Meinente eine ansieht«-gehende Rolle spielten· Jedes Anzeichen eines nid glichen iniiteren Konilllteg zwischen Frankreicks nnd Dentithlnnd niiiste das Vertrauen der Zeichner erschüttern sni der andern Seite glaubt nun-, daß, wenn die sur Ins-ahnte erforderliche Mehrheit mitgebracht nnd die Annahme im allgemeinen reidnngölos vor iiclt geht, es leicht iein wird, eine Ins-nie non 100 dis lud-Millionen Dellnr in den seceinigten Staaten enizndrisigen. Man glanlst nicht. des die dentiche Industrie-. nachdem die deutsche Anleihe unter qedracht ili, diriiderdims noch nennenswerte Kredite tiendtigee da die Ueiriedsnniqgen in ihrer Mehrzahl inteit find. Einige Eines ier Izkzs e Icin esd iT e stk en "· nach znr Ueberwindnng der eilten iinensiellen schiele rigdeiten ndiig lein, tm die Wirtschaft wieder anzu tukikiie « REWWI Deus wen Volkspartei Teuveuzmelvungen rechts-abstel« Kreise B. seeclw Is. sum-in (Etg. Drabtdekichn Die Kompromisverbandlungem die nunmehr statt des bisher unverbindlichen einen offiztellen charakter angenommen baden, sind bis spät in die Rechtstunden hinein fortgesetzt worden. Außer Dr. Str es ema n n beteiligten sich an der Konfetens mit den dentfchnattonalen Partei führern such der Re i ch s ! a n s l e r selbst, der Reichs innenmintstee und bezeichnenderweise der voltsfarteis liche Abgeordnete Garn-M der zwar dem Rc chdtna nicht angehört, aber Vizepräsident des preußischen Landtages ist. Es läßt ätch danach vermuten, daß auch die Frage der qto en Koalitton tn Preu ß e njn die Erdxtetxma bineingespielt 4Hat. Jn Fluß aebraait worden ist. wie die »O c n t ich e Zettnna« wissen will. diese aanne Eintennaeaktion dnrtb ein schreiben. das die Deutsche Volls lartet aeitern abend an die Dentitbnationale Partei rickstete nnd in dein den Deutichnationacen der Ein tritt in die Rcickisreaiernna annedoten worden tei. sobald es dem Kabinett Mart-streic ntann aelunaen kei. die Annahme der Geleite dnrckmns drinnen. würde die Umbildnna der Reaternna vor ginoinmen werden. nnd zwar in der Urt. das vier inttteritne den Dentitdnationalen einaeetinnrt werden. Fttr den Fall eines festeren Vers-ists des Reidskanzlers Mart. der aus redlich ittr den so. September in Institdt iteden tol.collantbderkanelernoiteniki den Deutsch natioualen snr serittanna aeitellt werden. Man wird indes diese Angabe des vdlttschen Blattes mit V o r d e d alte n aufnehmen müssen. Es rrtlttrt sum Schluß, das nach feiner Ansicht das volks aartetlttde Angebot abzulehnen fet, muß aber doch ein aeftedety daß die Aussicht, tn dad Reichsiadtnett und in die preußische Nester-uns bineinzuaelanaen, auser ordentlttd verführerisch für die Deutichnationalen fet. Utdit beachtenswert nnd der ganzen Situation ange messen tft auch die Haltung der «Deutf·den T a a e s s ei tu n a«· Das Organ ded Reich-tand-. dundes, das bis vor kurzem hu den beftigften und er bittertkten Gegnern des Londoner Bartes gehörte, ader bereits tn den lebten zwei Tagen langsam die Segel herumdrehte, bringt heute etnen Artttel mit der vteli iaaenden Uedethk »Juki«-fu« oder Ber nuntt.« Das t Inuost an das Wort des deut itden Votrspartetters curtins an, des etne Reichstags eeftdinas das beste Oeth Isr dte coeialdensetrette wäre, und fttdrt wettet and, ein wadltatnpk sandte Diones-Gesetze wurde deren sobitnaee ntcdt die Zwet dritdetsgtssdett deitderesu dte statt winden den dur aertttden Parteien unltderdrttckdar rauben und der Isidaeaterntzanöstm diewerdottte Pdalttdtett aeden, EVEN V» M.W. 111. »Ah Dir Wie eteer Mcsbasansidtuna set Mt m guckte-, Lande«-it dad» ORtetLtdrer notttittden VMUFIM und natd jeder sit» na murikat-dorthin »Die-Mkæiesse«it3t der lenduna, die sich fett Ihn L « t- sit Fingers-see Ism nu n g gegenüber. Zentrum und Demokratische Partei dachten nicht daran, so bemerkt das »B. T.«, irgend welche Verpflichtungen der Deutschen Volkspartei site die Bildung eines Bürgeeblocks auch ihrerseits zu übernehmen. Die «Voss. Zig.« meint, die Autorität »eine: Regierung der Mitte, deren Mehrheit durch Neu wahlen eine entsprechende Verstärkung erfährt, habe bei Verhandlungen mit dem Anstand unendlich viel mehr gebracht, als ein Kabinett, das sieh mit deutsch nativnalen Flicken behelfen müßte. Der »Vor wärts« erklärt, die Annahme des DawessPlaned nach ein paar Wochen durch eine ehrliche Mehrhett sei besser, als eine Annahme des Damm-Planes durch deutsjznationale Ymsallheldetr. Die heutige Reichstagdsitznna wird nun unwider ruflich die letzte Entscheidung bringen. Sie beginnt zu nächst mit der Einzeldebattr. Alsdann sollen die Ab s·stimmnngen über alle vorliegenden Reinlutionen nach einander nnd sämtliche Gesetze stattfinden. Die deutsch nationalc Frakiion ist bereits um 9 Uhr zusammen getreten. Sie muß sich ietzt ichlüisia werden, ob sie di e Stimmenabaabe sreigeben und einem Teil der Fraition die Beschafsnng einer Zweidrittelmehrheit fiir das Eisenbahngesed ermiiglichen will. Vielsach glaubt man auth, das; die Fraktion einzelne ihrer Mit glieder a d r o m m an d i e r e n wird, so daß die Nein siimmen dadurch eine das Gesamtresnltat nicht mehr qesiihrdende Verminderung erfahren. Freilich weiß man nicht, wie in diesem Falle sich die B dlkisrh e n verhalten werden. Aus ihren » Kreisen verlantet, dah, wenn ein Teil der Deutsch uaiidnalen den Saal verlassen sollte, sie diesem Beispiel solqen würden. Dann dürste aller Wahrscheinlichkeit nach auch die kommunististhe Frakiion sich diesem Mantiner anschließen. . Selbst die haltnnq der Sozialdemo tr a t e n bleidi für den Fall, dah die Dentsihnaiionalen »sich znr Herbeiführen-a der Zweidritielmehrheit ent schließen sollten, zweifelhaft Man hiili es nicht siir vdlliq ausgeschlossen, daß die Soeialdemotraien bei der Gewissheit eines bevorstehenden Eintretens der Deutsch nationalen in die » Reichsrecieruna an s Berit r - aernnq gegen die Londoner Gesehe stim men nnd ihre Annahme also ihrerseits verhindern würden. Man sieht, daß so nnaesiihr alle Maliihserien acaehenöind nnd das man sich ani Ueberraiihnnsen aes iaht ma en muß. cis- esuqifchu Mit sü- setttm V. Inst-It Mu. Dtuwulüu 111 steifen set Deutsch-u Bock-sum ysrd Ist seteltu Mc Miit-ihm der Ade-Uhu Zeit-nickt its Ue MIC- sottssum da« Danks-ununte- Volks- Iwiej sie-« Mist-Ist us sen MIOWWI Mmsiaiglsnfunm DIE-michs mM ist Ia du«-instinqu Vom-um te I n e t -«-»nl staut-»i- sdir In du Indus-. stät-s Optik-w .«- - « « · « Des We - komm-«- l tcslc ge einem heftigen Wahlkampf New - York, 12. August In Williamstown sitzen Staaigmänner, Diplomaien, Prosessoreu, Journalisien und Propa qandisien am runden Tisch beisammen, um über Krieg und Frieder Weltwittschast und Thau-, Haß und Liebe zu reden. Es sind dort ichwadronierende Fran zosen, kalibliiiige, berechnenbe Engländer, die teils die Arbeiterreqierung, teils Lombard Gireet, immer aber England vertreten, schüchterne Deutsche, die, wenn sie den Mund ansinn, immer erst um Entschuldi gung für ihr Dasein bitten, Amerikaner, die zum Teil laut brüllende, pairiviisihe Löwen, zum Teil eheliche, anständige Menschen sind, und andre Landsleute ver treten. Zwei Vorträge, die der amerilanische Geschicht-- professor Jan gehalten dat, durften besonders interessieren. In seiner ersten Rede wies Professor Jan nach, daß die sogenannte Potsdamer Konfereuz eln Märchen sei, daß der Gesandte Morgentbau, der dieå Märchen inseinein Buche als bare Minute-auf iis e. gelogen bade nnd daß Deutschland an dem Auddwch des Weltlriegej nicht schuld sei. In seinem zweiten Vortrag beleuchtete Professor Fao die Haltung des schwankenden Zaren, der von seinen Minister-n diniergangen wurde, und hob hervor, daß die Mobilmachung Nunlands, die der Bat anordnete, dann widerrief, dann sich nochmals abringen ließ, »in-drauf der Telephondrabt zerschniiten wurde«, das Signal fiir den Anfang des Welikrieged gewesen sei· Professor Fan siebt da übrigens nicht allein. Nur die allerdiimmsten cbauvinisten saseln heute noch oon der Alleinschuld Deutschlands. Das sriibere Wilsom sehe Hoforgan, die hiesige »World«, hat neuerdings sich sogar zu dein Geständnis aufgeschwungen, Oestcrreich und Rusland trugen die dauptschuld, Deutschland sei nicht ganz freigusprechem aber auch Frankreich sei nicht nie-n aller Schuld frei. Unter den Umständen sollte man glauben, der Boden wäre siir eine neue Deutschcnche nicht sebr aufnahmefähig. Trotzdem planen Präsident lloolidge und dessen Generalstaböchef, Butler, eine n solchen Feldgug, wie deute aus Washington gemeldet wird. Butter war im Westen, um sich das Gelände an zuschaucir. Nach seiner dilicktedr berichtete er im Weißen cause. Das Ergebnis der Konsereng war, daß beschlossen wurde, einen heftigen Ungriff gegen La Follette zu unternehmen. ilnd zwar soll die Haltung La Folletted zum Kriege zur Grund lage ded Angriffed gemacht werden. La Follette stinsmte gegen den Krieg, also war er »prodeutsch«, somit war er nicht ,l o y a l«, und deshalb sollten alle braven Amerikaner gegen ibn stimmen. Bisher war in den Wablseldziigen dad Bestreben der Polititer, den Krieg zu vergessen. Auch in dem gegenwärtigen Feldzuge wurde anfänglich die Parole ausgegeben, La Follettes Krteadbaltung nicht anzu greifen, weil das ddchstend die Stimmen der Deutsch ameritaner den Republikanern,Bntsremden könne« Seitdem bat aber die LasFollettei ewegung eine der art drohende Gestalt angenommen, das die R epu - blikaner vor verzweifelten Mitteln nicht länger partic-schrecken So wurde denn von Generalstabdches Butter, nach dem er sich im Weißen hause stundenlang mit Präsi dent coelidge beratschlagt batte, die pqrole ausge geben: »Wir pfeisen aus die Deutscheni« La Folleited »urodeuischer Retord« soll schonungdlod ausgeschlachtet werden. Wir werden ed dader erleben, das das blutige Kriegshemd ausgegraben und in dem patriotischen Kampfe gegen die verräierischen »Dunnen« und deren delsersbelfey den schamlosen Verräter La Follette oorangetragen wird. - lawobl, unser »Bi- Busineoe·« ist deunrubigt. Zoolidge muß unter allen Umständen gewählt werden, nnd zwar mus er die absolute Mehrheit der stahl mitnnerstiintnen bekommen. David, der Privatanwalt Werg-such den die Demokraten aufgestellt baden, gilt’ bereits als erledigt. Er wird nur die stimmen der sicheren stlaoenbalterstaaten bekommen. Oewinnt Ha isollette aenltgend wulmiinnerstimmem dass coolidae seine absolute Medrdeii addit, wird der s e nat einen siteprdsidenien su erwählen haben, der dann osori Vriisident wird. Und swar dat der Senat tin-r- Bat-di Mist-ten den deidsenogwedstdszentschastss an , we e e en- e, muten ers halten badens Die ÆMIIM satte yodie Mk zwischen dem Repudlilaner Dame- und ein W gingt-kurze nddehaldosoptischlriitltwiltz oserwdem m U CI .k -. IS—.C.I-«»..Ls LLOO M tu- ... « « Die politische Lage tu den Vereinisten Staaten sou unserm Gibtreffoudeuteis Es ist kaum anzunehmen, daß dte Senatsxnszhrheit sitr Don-ei stimmen wird. Die ,rqdikalen« Sena toren, die das Zünglein der Wage bilden, würden ohne Zweifel für Bryan als das kleinere Uebel stim men, wenn sie Wheeler nicht erwählen können. Sollte Wheeler mehr Stimmen als Bryan bekommen, so wäre die demokratische Minderheit tin Senat eigentlich gezwungen, stir Wheeler zu stimmen, denn er ist doch ihr Parteigenossc nnd wurde als solcher in den Bundes senat gewählt. Jsp der Wall Sieeet fürchtet man, die nächste Präsidentemvahl werde ergeb nule verlaufen. Sen-tot Lobge, her zur Zeit stech daniederllcgt, hat von feinem Krantenbett aus eine Wsrnung erlassen, in der er feine Partei tm besonderen und das Land tm allgemeinen auf die Wes-he einer Erwähtnng Benan aufingtfmg macht » »Bis- Beatrice-« wird nunmehr gewaltige An itrengungen machen, unt Toolidge durchgnbriugein Nachdem.heide Parteien candidaten aufgestellt hatten, die der Ball Street genehm waren glaubte diese erst, die Hände-in den Schoß le en zu Einmen. Aus dieser beichaulichen Ruhe antgeitgeucht wurde nnire regie rende Kaste durch den fürchterlichen La Felletie, der übrigens, verglichen mit dem englischen Premier Mac donald, ein Reaktiondr, in den klugen unsrer Scharf macher aber ein dlntroter Umsttirzler ist« Bis Business will sich nicht aus detn Sattel heben lassen nnd wird daher viele Millionen ausgehen, um Toolidge gn erwählen nnd der LasFollettessewegnng vorerst die Seide abzubrechen. Oftenbar steht uns ein Wahllantpi bevor, der an Heitigs lett alles bisher Dageweiene übertref se n wir d. Die Presse, das Kino, der Funkspcnsh, die Kirche und die Schule, sie alle werden in den Dienst der »gute-i Sache« gestellt, damit die erschrecktcn Wäh ler nur noch in Coolidge ihren Retter sehen. Wird das Spiel gelingen? Wabrich ein lich. Mit Geld kann man in Amerika alles machen. Jeden falls wird ed interessant sein, ans dem Stimmen verbältnid zu erfahren, wieviel Millionen Ameritaner es eigentlich gibt, denen ein Licht im düsteren Schädel anizndämmern begonnen dat- Wobin man die Naie wendet, riecht es nach O el. Oelilandak in der Regierung, Oelilandal in den Ge richten und Oelilandal in beiden Parteien. Soeben haben wir unsern Gesandten and Rumänien als-—- berufen, weil die Regierung aniiniend untre Siandard Oil co. ichäbig behandelt bat. : Der Bürgermeister der Stadt New-York richtete ’dieier Tage ein Schreiben an coelidge wegen der MsMillionensAnletbe, die unter dem Dame-Plan hier unter-gebracht werden foll. Der Bürgermeister verlangte zu wissen, ob der Präsident sieh etwa ver pflichtet bade, die 200 Millionen mit deer und Flotte von Dentichland einzutreis ben, ialls der Schuldner die Zahlung verweigern sollte. Es beist, Coolidge werde den Brief in einigen Tagen dahin beantworten. daß die Anleihe reine Privatsache iet, wenn auch die Regierung ihr wohlwollend gegenüberstehe. Also immer nur inoiitsieller »Bevdachter«. , Topas-e nimm den Kampf auf Sondertabeldteust der Die-over Neu-stets Nachrichten -c sonstwie-, W. August wund United Presz Präsident Toolidse wird sofort nach seiner Ruck tehe von seinem Sommepqufentbslt in Vermont den wahltamps aufnehmen Oe claim drei große Reden schalten, in denen er M mit den auswärtigen Schulden« dem Weltgericht-bot den Verhältnissen in Industrie und Landwirtschaft und enttauche-weise auch mit dem Institut-Klein seid-Miete wird. . Lautm- Wnk i- staunst-W O « . . is Ochs-Essai O sonst-. I. Ists- s.·(W MM Jus-ts- Qa par-in ist-W m O- Ost-ist's amkkilnuse Inn-trust- sit-Ists im eu. DU- MIEWPOMM W TUTTI-M zss xstggFFZmZl muss-F »An Mk Vor Ils- ists