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Dreslmer , Nenefte Nachrichten O.« , . . W HAE- FFW TM . Miang- Tageszeiiimg Bezug-preis-- Y;«kzgzzgzngzkg 10. wie got-»M- WRW · UOPMVO d du Xa ZWW YKZIY Awufädseskm en iaIUZZMYZFMZO « , m . : W W « . · MJH : sus- M M Jus-·- W« »Ah-P Z- mä Handels lun Jn eZU no MJDMHZW Einzelnnmmer 15 Øzipfeimis W »U- MMWMW M «. 4. ermi- 20024, 22901 »Soz, nng · Mem-me: Reueste Dresden. · Pein-heck- vkes en 2060 W UND-II- Une M) W seku- zWHWKWW J- zasmmr M Moostsnm ehe-r einw- mis mfu Beziehu- teincs Anfmeh auf Rastatt-tunc oder Erstand« misde Cato-m Ak. 205 OouM si. August 1924 M Jahrg- Eindruck der Abstimmung im Ausland WWOMMS des deutsch-französischen Hnndelsvertrnges - Laurent als Leiter der Verhandlungen in Berlin - Die Neparationskommission bei Der Ernennung der Trenhänvet Nach Der Schlacht J Ein schwererdramatifch deweqter Tag liegt di nie r nn I. Vom frühen Morgen an hörte das Miit-In der Telephone in unsrer Rednttivn nicht aus« nnd innner wieder scholl die hanc-e Frage an unter Ohr: Wie liebt es in Berlin? Nichts Neues ans dein Reichstag ? Und immer wieder mußte die undefrtedtqende Antwort gegeben werden: Noch immer nicht-I entfchteden Noch immer ist alles nn xlar. Rock immer alles tweiteldaft Das Bild der parlamentarischen Lage wechselte saleidvfkoparttavvn Stunde zu Stunde. Was man um U Uhr hörte. war mn 12 Uhr nicht mehr wahr. Die dentichnationale Frattion hütete streng ihr GE deimnis. Oder umste tte ielvtt nicht, was iie tun würdet Mußte sie unt 1 Uhr selbst noch nicht, welche Ilth tie dei der entscheidenden Abstimmung tun 4 Uhr zur Geltung drinqu wttrdek Von links ader erscholl lauter nnd lauter der Ruf nach Auflösung und ww. So schlichen in Furcht und possnimq die Stunden dahin. Der Horizont schien sich etwas auf zuheitern, als mir um I Uhr aus« der Mc bez dentschmtionælen Macvrtmetetf Reichs-et d as to m meudp Ia deutlich heraus-Wien slaubtk Mr wieder tosen Miste-e Wollen heran. als der Zu samt-aussah zwischen dem Reiswein-let nzud dem Id.q·eorhmten«l)t. der-at beste-tut ward-; der auf-wenig tsktvslle Art »von dem Kanzler» eine fthristliche Erklärung in ewressen versuchte, dat: ckü ists zu einem bestimmten Terms-I surücktteteul w r Wieder dehnen sich endlos lang die Stunden dahin. Endlich, um Wo Uhr. tritt der Reichstag er neut zufammen. Um 4 Uhr beginnt die Ich ftthmuzw , Den Radioempfänger am Ohr siyt"man da und lauscht in den schweige-wen Aether hinaus. Fern her spricht jeyt eine Stimme. Die Msttmmunq hat begoknenz - Die Spannung steigt aufs höchste. Müöfeliq voll zieht sich das Stimmgefchäst, da namentliche Ich stimztztng«vkrlangt«wtzrde. Ein Gesetz nach dem andern wird angenommen, aber nirgends wird die nötige sweidrittelmebrheit er reicht. Ein dentschnationaleä N ei n nach dem andern. Die Stimmung sinkt. Und wieder Stille. Endlich um 4 Uhr 45 Minuten die erlösende Nachricht: die Zweidrittelmehri be it ist e r r e i eh t. Die Deutfchnationalen Haben einen Teil ihrer Anhänger abkommandiert. Mit 814 Ja und 127 Nein ist das Eifenbahnqefeh zur Annahme gelangt. Erleichtert atmet man auf. D en ts ch la n b ift einem furchtbaren Schicksal ent g a n g e n. « · j sdoiientlich steht an seinem Ende die Be iteiunq Dentitblandd Übe- atotesxt ist es, Dankes-um« zu sagen: ,Dte erste Stunde der ldeutschen Befreiung bat qeichlaqen«, in einem Augenblick, da Europa, und Deutschland voran, lin vorläufig um«-wen Schuldenswu für vie Wen macht Amerika eintritt. Wir mußten annehmen, weile wie nur die Wahl zwischen der Knechckschait von heute nnd einer auf ein neues Chaos folgenden Knechtschaft vpn morgen hatten. Die erite Stunde im Kampf gegen unsre Ketten bat besonnen - baö ist des richtige Ausdruck Um diesen Kampf Wen zu stimmt- branchen wir eine Atemnanie der Ruhe und Erholung. Dieie bat uns das Muts des gestrigen Sage-s verschafft Leider ist das Ergebnis des qestriaen Tages bereits wieder non allen Seiten vorn Getliiss übelster Partetleidenschasten umtost. Die Deutsch natio n a l e n werden wegen ihres Umsalles von alle-u Seiten verhde Man oeraiiit dabei nur«- was Jan der Ehrlichkeit willen zugestanden werdens sagte, dass Mein-»lan Deutsch la nd vor einemz Wahlkamof gerettet hat und sein en unsz berechenbaren Zufällen. » ! Schon war allerdings das Bild, das diese Partei in den letzten acht Tagen bot, wahrhaftig nicht. Wäh rend sie nach auszen einmal über das andre sich schroff nnd feierlich für Ablehnung des »zweiten Schandvertrages von Versailles« festlegte und betonte, sie sei diese Ablehnung der d eutsch en Ehr e schul »dig, verhandelte sie hinter den Kulissen über den Preis, sttr den sie sich ihre Zustimmung ad t a use n lassen wollte. Der Preis war hochgespannt, nnd oft mögen die Delegierten der Deutf ch e n Volksp a r t e i, die als ehrliche Marler handelten, den Mut verloren haben. Aber schließlich wagte die Dentschnationale Partei unter dem Druck der hinter Wihr stehenden ernsten Wirtschaftslreise doch nicht, das j von den Diehards der äußersten Rechten geforderte Nein auszusprechen Sie entschied sich für Abtomntandierung « eines Teiles der Fraktion, nachdem ihr die Deutsche Volkspartei Teilnahme an der künftigen Reichsregiernng zugebtlligt hatte. Man tann über jenes Versprechen denken, wie man will. Das Versprechen der Partei wird aber ir gen d wsie eingeldst werden müssen. Die Deutsch nationalen haben mit ihrem gestriaen Ja die Verant wortung für das DawessGutachten mit übernommen, und je stärker man durch Gewährung einiger Ministersiye ihnen diese Ver antwortung seht ausbürdet, desto mehr wird man sie und ihre Gefolgschaft dem Kreis jener rechtsraditalen Demagogen entreißen und sür positive Arbeit ge winne n. Verantwortlichkeit bat noch stets erziehe risch gewirkt. , Auch im Re ichs tag war die nervöse Aufregung ausz höchste gewachsen. Qleitrische Spannung lag über dem Hause. Als die entscheidende Abstimmung begann, waren alle Augen aus« die Deutschnatioualen gerichtet. Höhnisch hoben einige von diesen ihre rote Nein-Karte in die bishe· Nur selten entdeckte man eine vereinzelt weiße Jus-Karte - Man steht Berat, Westarp, optzsch abstimmem Alle haben sie die rote Karte in der Daub. Und eine rote Karte folgte der andern. Bist-löslich der Umschwung kommt und die weißen Jst-Karten die roten Nein-Karten aussaugen, und der Stimmern verkündet, da ß mit J a 314 Abgeordnete, also auch 48« Deutsch uatipuale idaruuter Tiwit uni- Baailie), ge stimmt b al- e u. - Ein wütender Lärm bricht auf der äußersten Rechten und der äusersteu Linken los. Lauter Beisall miicht sich bereite such die Tribiiuen beteiligen sich. tm der Luni-gehung, und selbst iu der Diplomatens lvge - eiu unerbittee Vorfall - klatscht man in Ue We. Busens-erst springt in ungebeuter Errettung auf. Man hört ihn mit scharfer Stimme pun ildmirel v. Ortsstatut-Mut euseru »sehr Jahre nachtanneuberg haben Sie deu Juden zu ihrem tatmenberg verholseni« « Mit eis kge r Zurii ck - » Haltung erwidett der somit-l- »Es-sell-eus,» lariiiier wird die Geschichte urteileufi Eine sittliche, wideszriige Erste . » I s ,«s . - ! Der Tischtuch wies vermischt durch die tur- dar-Juki Maumerdeube Ortsstatutills der leicht-; Einerng sur «rieg’sichtelsd«iug«e, durch tief Mut-Gutstossweise-were-syst-esse in i r er e .e ev. neu en MONDOJMUI Fu nettes M its-er lieu-t-tl ses dein-entwi- W Ue M tue-i Aber nicht weniger anziehend als das Verhalten der Denischnattonnlen war dcks Verhalten der Sozialdemotraten, die sich ursprünglich be geistert und bedingungslos für das DamessGutachten eingesetzt hatten nnd die im Laufe der lebten Wochen förmlich auf die Auflösung des-Reichs tags warteten, die den Muan in der Praxis bereits begonnen hatten, die also gewillt waren, um neenceintliebe narteinoltiiche Vor teile das Wohl des Ganzen aufs Spiel zu se d en. Denn eine Ablehnung des Reichs toges hätte die fiir Sonnabend geplante Unterschrift der Reichzreqierung ihres Wertes völlig beraubt, die Fristen des Machtens hätten nicht an lanfen begonnen, nnd wertvollste Zeit wäre vielleicht für immer oerlorengegangern Illes das wollte man dem Noloä der Parteisncht sofern. Wir wollen Gott danken, daß nns ein Bahlkntnpf in dieser Zeit erspart geblieben tit. U ist lett nicht die Stunde für politier Irregunaen Ernste Arbeit mnß beginnen- nnd das deutsche Voll bot wahrhaftig ineir en tun-, als sich erneut durch Mllitinpfe in Un rnoanerfetnen on lassen. 4 f - TO wird nun eine gewisse Pause its-der politischen Weiterentwicklnng eintreten. Reichs-ausser nnd» Reichsstrafgenntinister werden einen kurzen Urlaub antreten. Diese Ruhepause müßte dazu be. naht werden,«dte Umbilbnng dess Kahtnettd vorzuse relten und Ue Wege zur Weiterfstbrnng der deutschen- Psolmt im Herbst nnd Winter assnftecketn Im all-e parieren sieben, sobald die Frage der Kabinettsbildnnq ntnt wird, stunden ernster Entscheidung benokz I . s Die Deutsche Volkspartei ist durch ihr Wort an die Ausnahme der Deutschnaiionalen ing Kabinett gebunden. Frei sind dagegen die Demokr a t e n. Die künftige deutsche Politik wird in weitestem Maße von ihrem Entschluß abhängen. Es ist nicht unser Amt, in die Beschlüsse der Demo- ikraten einzugreifen. Aber eins muß gesagt werden: sEö wäre überaus bedenklich, wenn die iDeutsche Volkspartei und die Demo kraten auseinander-gerissen würden. Die « Politik der Demokraten und der Deutschen Volks » partei ist in den letzten Monaten fast ste t B p ar al ;l el gegangen. Und in vielen, in den meisten-Fragen war nur für ganz fcharfe Beobachter ein Unterschied zwischen einem demokratischen und einem volksparteis lichen Abgeordneten zu erkennen. Diese Gemeinschaft besteht auf der andern Seite infolge der Entwick lung, die die Sozialdemokratie leider in den letzten zwei Jahren genommen hat, nicht mehr. Man verschliesse fein Ohr nicht gegen die Sprache der harten Tatsachen. Demokraten und Deutsche Volkspartei bildeten bei den letzten Reichstagswahlen einen festen und starken Block der Vernunft Sie find es gewesen, die das deutsche Volk ans der schweren Inflationskriie herausgeführt haben. Werden fie nunmehr auch die Kraft besitzen, eine Politik zu treiben, die nach innen ein wahrhaft freies und ehrlich-demo k r a t i f eh e s Staatswesen aufhaut nnd nach außen sene Verbesserungen nnd Aendertmgen des Sachverstän digengntashtens erreicht, die znr Gesundung des deut fthen Volled notwendig sitzt-? Phmäok seh-Ilse. Was man in »Die letzte Hürde genommen-« Sonderinbeldienst der Dresduer Nenesten Nachrichten .- Nerstors, sti. Ungnsn wund United Pretns Die in letzter Minnte ersolgte Znstim m n n g dcr Dentschnntionnlen zn den DaweösGesesew die der deutschen Regierung die ndtiqe Zweit-ring mehrheit im Reichstag html-te bat in amerikanischen Regiernnnslreilen n icht tiderrastsln .Mnn iit während der ganzen Zeit zur-ersichtlich gewesen« nnd nun bat seinen Moment gezweifelt, daß keine Partei in- Frnntreich oder Deutschland es wagen würde, die Verantwortung iiir das Zu-» eiickgleiten Europas in das Chaos nnd tiir die Abwendung Unter-sites non der Hund«-fischen Politik nnt sich zu nehmen. »Gut gut deutsch: Keine Macht dürfte es wagen, dem Diktat Amerikat zu widersprechen D. New Dieser( Fall wäre sicher bei einein scheitern des Land-mer Wes einaetretenx Cz werden« sogar Stinenten laut, die M of die Kämpfe während der Reichstags dedetteninrth die dadurch hervorgerufene thes ums des Vertrauen- in die Stabilität der deutschen Politik nnd Deutschlands guten Willen die Aussichten der Anleihe nicht schon geschädigt hätten. Diese Anf inssnng teilt man aber in hiesigen Benklwisen nicht. Diese sind vielmehr erseent tider den Ausgang der Reichstagsang nnd vertreten die Meinung. die letzte große Hürde qnf denn Wege sur Anleihe sei nun mehr genommen. Verzögemng der Anleihe? Sonderkabeldienst der Dresdner Neuesten Nachrichten .- NewsYork, Zo. August CDnrch United PreßJ Der Weg ist jetzt frei kiie die Au leihr. Allerdings müßte ein Wunder acschcbein wenn sie am 1. Oktober aufgelegt werden foll. Es ist zwar immer noch möglich, wenn keine Verzögettmgeu ein treten, doch ist dies kaum remanebit-m Als Datum der Auslegung wäre der lö. Oktober oder noch besser Der Eindruck ins Paris TeleqrammunsrepKosten-andeuten J w , st » G oh. Tags-? TO Augusxi u rer ge x gen un e t gte ich e Ueparattonskommissxlon mit Fee Frage der W afhl der tm- dee Spåce der -- verschiedenes- ommtssto.ten. zu. kelleudeu Leuten und Treus-änder, soweit sese , las owed-Plan vorgseken sind. Es wurde bestslo M streng an die ed Organqu des Sach viäkä qui-Mu- su halten Un mit solche Per k Pke TM Les-, die ein qro es interaattomles use en aus . llem und « Waisen Gebiete genießen. Der Tanz-t- eut der · Dotation-·- sablunqemdeemeritautsche eOpzenPynnO wird nur einige Jahre diesen Posten übernehmen können. Er wird die Mitarbeit einer hohen amerika nifchen Persönlichkeit erhalten, die ihm späterhin auf diesen Posten folgen wird. Zum Treuhän der für die Jndustries und Eisenbahnobligatios nen wird der belgische Delegierte in der charas tionsiommifsion Delac r o i x gewählt werden. So bald von der deutschen Regierung die Gesetze zur Durchführung des Damm-Planes eingetroffen sind, wird die Reparationskommisfion nach Berlin die Liste der gewählten Persönlichkeiten senden. Erst von diesem Augenblick an beginnen die Fristen für die wirtschaftliche Räumung der Ruhr zu laufen. - In diesem Zusammenhang kann mitgeteilt werden, daß infolge der Annahme des Londoner Paktcs die sArbeiien in der Reparaiiongkominission beschleu nigt werden. Wie ich erfahre, werden noch im Laufe der nächsten Woche von der Reparationskommissivn alle Beschlüsse verlautbart werden, damit von seiten der deutschen Regierung die Verordnungen erlassen und alle weiteren Schritte unternommen werden können, um die praktische Durchführung des Londoner Pakted zu beschleunigen. In politischen Kreisen hat das Reichstagdvotun einen günstigen Eindruck gemacht, denn man glaubte nach den leisten Berichien, das- es zu einer Auslösung des Reichstags kommen werde. Man besit dasz trat der Opposition, die sich iin Reichstag gegen den Londonet Pakt ausgesprochen Hat, eine Ausbau politik der deutschen Regierung nidglich ist« und die letzte Rede Stresesuanns hat nach dieser Richtung grosse Hossnnngeu erweckt Kritik ver Parteipresse Die Deutschuationaleu, die gestern Er Diana-ins im Reichstag erlebten, sind heute natürl die Zi est cheibe der Kritik durch die anders gerichtete ressr. Indes ist festzustellen, daß mit UUIUWS »O o r w d r i s« im großen nnd ganzen noch ver I mäßig glimpflich mit ihnen oefsscbreu wird. äc- Zentralorgan der fodialdemoktai then pariei »O nei die Annahme des Ductus-Planes als einen nun kiifsäiigi Sieg citiftier diervfiMädDemaquiå Ist W en r en: , ee emagoge eg r, fett am Boden. Es ist aus mit der Parierdie k füuf weit-geschichtliche Minuten lang rühmen e, » - qrößie Parxei Deutschland-. du sein« sie-UT O Amerika denkt die legte Hälfte des Oktdbec eine mit zutreffen-bete Botsnsiasr. A Szeptojisnjeave Handellvektrqg mit Frqatkeltlt Teleatannn unsres Korrespondenten oh. Paris. w. Annnst Der srnnaösische MinisterPrZsident Herr i o t entniinn nestcrn den früheren fran k zösiichen Botschaiter in Berlin Lnnr e n t. Wie ich erfahre. besprach Herriot mit Lanrent verschiedene Franen, welche die knnstisen Bedinnnnaen des dentichsfrnnsdsischen candeldnertrnns betreffen. Der sriihere Botschniter soll Mitn l i e d der Kommission werden, die negenniärtin im Handelöminiiterinnt mit der Unsitellnnn der wiss-tin sten Punkte des tttnstinen Handelsnertrnas densttnqt iit. Lanrent wird sich wahrscheinlich iin Lnnie des nächsten Monats n n ch B e rl in begeben. nncdort mit mai-gehenden Peridnlichteiten nier dentichsfrnnndsische Hnndelss nnd Wirtschaftsnnnelenendeiten Bor betprecksnnnen nn führen. In seiner Benleitnnn wird sich der bekannte hohe anktipniir des stanziisiscktew Handelsministerinntd serr n n s desindetn ·Es niitd mir mitgeteilt. dass Lanrent nerssnliesi qui Besprechun gen mit letvorrnnenden dentschen Industriellen großen Wert legt. nnd daß er sich nnch in Köln. Mainz. Hambnrn, Stnttnart nnd Mitnckien ans hnlten wird. - Vor rnssischsfranzssischen Verhandlungen «01(;s. Moskau, 29. Au nst. gis-Eis Berti-hu In politischen Kreisen gilt die Zrafe er Ents endnng einer französischen M sfion nach Moz kan als endgültig entschieden. Die Vorverbandlnn en in dicfer»AngeleqenHeit Bat Ralowski geführt, weleger in den nachsten Tagen ü er Berlin nach Moskau reizt, um Tfchitfcherin Bericht zu erstatten. Die Verban - langen wurden besonders durch die ans Moskau zurückgekehrten französischen Industriellen gefördert, die dem Anßenhandelskommilyariat von seiten Frank reichs dieselben Rechte zugebi igt wissen wollen« welche es in den Staaten genießt, die Sowjetrußlaad aner kannt haben. Die Sowietregierunq gedenkt indessen, die in London befindliche Handelsvertretung nicht früher nach Paris überguführem als bis die Regierung Herrin die Sowjetregierung do jure anerkannt hat. thut Die-l 111-111 s;sk·37--"lT’ 111-W sung :- wusc hospsns slas « 111 so lebe II Ist sittl- kokt kten L V