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Dresdner neueste Nachrichten : 25.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240325
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240325
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-25
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.03.1924
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N sit-. s vaebbiflevenve kumimxknaliime Konsum Die bessarabische Frage - Auch Moskau A f " legt eine Manns vor E CsTeleqtammnnireg Horrxspondenteuf « - » odcatiQsthz Ins Londoner Inswltrtigen Amt ist ans Moskan die Nachricht einsetrossein dass der tnlstiche Bei-allnächt tlgte in der m l. April beginnenden rnssistbsengi ltschen Lonierenz die bessarabiithe Frage anstellen wird. Nnhland wird non der englischen sie ckekmts verlange-· daß die endgültige Regelung dieser Frage dein sslterbnnd ndertragen werde Wenn Mk Minnen den-it nitdt einverstanden erklären sollte. so behält lich Moskan Schritte ntilitäristber Rnt ne vor. Ftir England ist die Ungelegenheit lehr schwierig. Es hat den Vertrag. der Wien an Nnmänien gal-, ratisiziert. ohne die rnssiltlien Inter essen an berücksichtigen In aiilsidsen Kreisen wird davon ges-rothes dass eine interalltlerte Be spretlmng libekßeslaraiien unbedingt stattfinden nttissr. Die rnssiltien Vertreter werden tibrigens ans dee Konserenz eine gewaltige Rechnung siir den Anstand dwi den Krieg der cntente aeaen die Bolschewisten zngesitgten Schaden verlegen. Es san delt sieh vor allem nnt die Gnteignnngem welche an rni silchem Staatseigentnin vorgenommen worden sein sollen. Rnßland bezissett den Schaden ans d Mil liarden Pfund Sterling. Englands Beteilignng an diesen wronriatipnen bat sznr Folge, das die Rnssen den gesamten Sünden non dent Betrage in Illuan kriätgen wollen. welchen iie ihrerseits- England schuldig iii . Aus Peting wird gekabelt, daß zwilchen rnfsifcheu Agenten nnd Sumpatsduy den-, Vertreter des chine sischen Ostw, Unterhandlungen Institutes-· Coll teu diese-sit einein-künftigen Resultat führe-» so wäre die Petiuqcr Bestimmung isoliert und würde ge zwunqu seku· sich gleichfalls niit Moskau zu verstän digen-. um einen Bürgerkrieg zu vers-isten.· Japan ver folgt tiefe Vorgänge wir Aufmerksun Deutsche Minister in Wien Man schreibt und aus Wien vom 21. Märk: Reichskanzler Dr. M arr. und Außenntini ter Dk.: Str eke ni«aun« sind nach zweitägigeui Aufenthalte in. Wien ente nach -Berlin·zurückgetehrt. Sowohl Ihre; sur dies Oeffentlichkeit beåtimmtem wie ihre in Privat gesprächen abgegebenen rklärungenbezeugem daß sie mit dem Verlauf und den-Ergebnissen ihres Wiener Besuches außerordentlich zufrieden sind. · Man gibt nu der Padrhät sdie Egra wenn man feitstelli, daß auch dte beiden inister ier einen vortrefflichen Ein druck gemacht und hinterlassen haben. Die Trink sprtiche,’ die bei dem offiziellen Abendessem das Bundeskanzler Dr. Seipel zu Ehren der Gäste ver-. ansalteth waren olitgch klug abgemessenes Kund e ninkzengidte jedocs au von der großen Herzlichkeit gen n s gaben, die man den Vertretern ded Deutschen Reiches h er entgegenbrachte, unt-»von dein Gefühle der brüderlichen Zusammengehörigkeit in Leid und Freud, das die beiden Staaten und ihre Venölterungen um schlingt. Die dirs neeessitas, der eiserne Zwang der sogenannten Friedensverträge, mag für die egentvart nicht gesprengt werden können, allein die Hoffnung ans eine bessere aFulunst und die Verwirklichung der nationalen Jde e wurzelt unaudtottbar in den Geistern httben nnd drüben. Von ganz besonderer Wirkung war auch die Rede Dr.»Str e, se man n d bei dein glänzend verlaufenen Mange, den der deutsche Gesandte Dr. Pfeifser zu ren der Gäste in den Prachträutnen des deutschen Gesandtschastgpalastes ver anstaltete und zu dem die Vertreter der Wiener nnd die Korrespondenten der auswärtigen Blätter geladen waren. Daß nicht nur Freundschastdbezeignngen wechselseitig ausgetauscht," sondern auch vorbereitende Besprechungen über die demnächst stattfindenden Pandelsvertraggverhandlun en abge halten wurden. war in dem Trinksnruchge des Reichs kanzlers Dr. Marx ausdrücklich festgestellt. Er er klarte les für selbstverständlich, daß bei den engen Banden, die die beiden Staaten von alterd her ver binden, besonderer Wert daraus gelegt wird, die wirt schaftlichen und finanziellen Beziehungen zu festigen und auszubauen. Der Reichskanzler unterließ es nicht, anzudeuten, in welcher Richtung sich die Ver handlungen bewegen werden, indem er erklärte, daß die Wiinsche nnd» Anregungen Oesterreichs volles Ver standnis und kraftigen Nachhall in Deutschland finden werden, Das ist eine sehr wertvolle Zusage, denn sie betraftigt die Erwartung, daßs die hierseits angestrebte Beseitigung .der dein freien Verkehr jetzt noch ent gegenstehenden Heinmnisse tunlichst werden beseitigt werden. , Das ware der schlagendste Beweis für die ,-Geinejz;schaft des Blutes, des Geistes und Lebens- UZTIILUØ , die Dr. Marx am Schlusse seiner Aus kxkggutieigen aller Welt neuerlich zum Bewußtsein Dann-r NMLFLW Vieupiqp Is, M 111-c ersten Miniifekreden im X Das-um« VII-way Aus une- Tqmq ver Deutfchquoljtkkartejlsle » Reichen-iqu pr. Stresemnn eine mit stürmifchem Beifall awsgenomuiene Nebe, in der er zunächst auf die Bedeutung herkommen den Wahlen stir die weitere Mickimtg unsres Vaterland-es eiuging. Nachdem der Minister die Ziele M die btsbekkg Politil der Deutschen Volkspartei« We erörtert s tte. erklärte er weiter, die einzigen Siege, die wir nach dem verlorenen Kriege ersochten hätten, seien die Siege der Voltgeinbeit in den grossen Abstimmungen gewesen« in denen das Dents tmn sich zu seinem Vaterland bekannt We. Das erste Ziel jeder Politik im ledigen Deutschland müsse die Verbreitung der Idee der Zusammen ;siihrungderParteiensein,nm den« - Gedanken der sollsqenieiuithsit i in Ider Zeit der rdßten Gefahr zu verwirklichen Aus-en politisch sei unfreäanze Arbeit disther eine SUva ardeit gewesen. enn einem Volke die Gewalt der Waisen nicht zur Verfügung stehe, müsse man M den Mut haben, die Konsequenzen daraus zu ziehen, wenn dies zunächst asueb mwopuliir sei. Der Versailler Ver trag sei in vielen Beziehungen z. B. in den Forde rungen des letzten- Ultimatums, undurchführbar-n aber er warne darum-, zu glauben,dllß man eine A e n d e r n n g der Verhältnisse durch die Zerreißung des Vertrags erziehen könne. Wenn er gegen die Rechtswidrigkeit des Versaillser Bertragssprotestieren Follklh dann müsse er sicheres den Boden des Vertrags e enz « « » « s s « Reichsnninister Dr. Stresenmnn wandte sich dann gegen die letzte Rede des bayrischen Ministerpräsidenten v. Knilling. Wenn die bavrisebe Regierung den Wunsch gehabt halbe sich über die Avßenpolitisk zu orientieren oder sie an beeinflussen-, z. Bin-der Kriegsschuldsrage, so wäre es ihre Pflicht und Schuldigikeit gewesen; diese Dinge im Ausmärtigen Ausschuß des Reichswtsvorgudrtngew wo sie besser hinpaßten als in eine Volksversammlung Zudem sei es—nsnrichtig, daß die deutsche Politik in der Kriegss schuldsrage versagt herbe Wiederhoslt habe er selbst die Lüge von der deutschen Kriegsschuld zurückgewiesen, uwd die Aufklärungsiusrdeiten lder Regierung nnd privater Organisationen seien uitdtohne Wirkung geb-lieben Der Erfolg der Arbeit des einzusäen-ca Amtes habe sich in der seit 1919 veränderten geistigen Ein . . stellng viele-E ÆW gez-Mk - - . Wenn man die «Dinge geschichtlich« betrachte, so werde man zu dem Ergebnis kommen, daß noch selten-eine stärkere Umgtellung der Welt eingetreten set. Diese Imstelluncg abe sich auch in den Verhandlungen der Sa verständigenausschüsse geze at. Der Minister wandte sichllgegen den Vorwurf, daß er seine Politik auf eine a einige Verständigung mit Frankreich eingestellt habe. Heiße es, den Faden mit England abschneiden, wenn Deugchland zum erstenmal eincjlnleilje Lou der·Bank von - nglazid lie»k;ti·n·te? » In der Frage der inneren Politik wandte sich der Reichsminister gegen den Vorwurf, dasz die Re gierung marxistisch ein estellt gewesen Bi. Der Streit in der Frage der Ursebetschast der entenmark sei mükig Entscheidend sei gewesen, daß man den Etat in Or nung gebracht ha e, wobei man an dem Beamten abban nicht habe vorübergehen können. Die herab gesetzten Gehälter seien nur stir einesueberxiangszeit bestimmt. Die Quelle der Wettbeständigkeit- n cht mehr auszugeben, als eingenommen werde,smüsse unbedingt erhalten bleiben. s , " Der Reichsminister kennzeichnete sodann die Methoden, mit denen man »in München Innen- nnd Außer-politik getrieben hab e. Keiner der dortigen Herren habe sich den Kon zerbrochen, wie sie es machen sollten, wenn sie in der Wilhelmstraßej saßen. , , Dr. Strefemmm in Ocmctadt - vr. Mark is Useer » Zum Schluß wies der Im swinifter den-IN san-, daß »die Gunst der. Deutschen ol spottet eeiuop ottunisttfchiet und verwies dabei auf btsmarch sder feine Berbüiudeten da genannt-ev wo er sie ihn de n !onu t e. Die artet habe sicks bewußt sur Pp lttit der Berantwottli lett bekannt und set stolq hak agk an dem Wiedergufbau des Reiches mitgewirkt zu Fragezy M wenn sie zeitweilig unpopulaeität du« er- U c. Professoiffsstfbse wieder in FreiheF d( M iin Gen. 22. März. Der kürzlich verbaftete Pazifist Dr. Quidde ist nach Beschluß des Volks aetichteg heute wieder in Freiheit geletzt worden. weil keine Flucht-reicht vorliege. Das Verfahren nimmt feinen Fort-Mem Wiederaufnahme vår fArbeit km Hamburger - en If Berlin, W. März. Im Hamburger Haken arbeiterctreit fanden am Sonnabend Verhandlungen in Anwesenheit des Reichsarbeitsministets statt, die zu der Guiqu führter daß die Arbeit tm Dienstag den IsEMitz wieder aufzunehmen ist. ; M Rede Strefemamis 111-. Matt over nie deutsche Unmut-W Nicht Nisus-M-, spat-cui Wpiuia O Elbe-tells, 28. März. Auf einer Versammlung der sent-umspaner sprach heute ; Reichskanle san Inve- die politisch-u Ziele de- seuuume se neu-does allem ausführlich auf die Außetwolitik ein und betonte dasz alle deutsche Atißenpolitii davon ausgehen müßte-! daß Deutschl-and ein ivassenloses - Bebt sei. »Man Iträumt bei uns-C erklärte er, »von bewaffnetem Wider istand, obwodl unsre- Wassenrttstuæ zerfetzt und zertrümmert ist, obwolkl auch niema vnon denen, die ko gerne das Wort ~nut onal« im Munde füibtem MAX ; ann« wie-ein«bewaissneter- Widerstand süc uns m ich ssein soll. Weit mehr erscheint «mir« echte mtionale !Gesinnung· zu sein, sich durch Ueber-nadme jschwerer und ernster Pflichten im Dienste des Volksgasnzen auszuzeichnen nnd Schwereres von uns fern-zuhalten Es ist notwendig, mit fühlend nüchternem Verstande die unglückliche Lage unsres Vaterlandes zu betrachten Das, ist weit eher Befreiungs- als Erfülltseins kaolistit Es istxmeine Hoffnung, daß das untean ment in seiner Mehrheit entschlessen sein wird, die Reparationssrage zur endgültian Erledigung zu bringet-. Daß·es·eillmittia’ist in dem. hohen nationalen Zielet Durch materielle ster zur.naiivnalens,- kultu rellen« nnd wirtschaftlichen Freiheiti «Wir sind bereit tnit jeder Partei zusammenzuardeiteih die znit nnö posittve Arbeit ans dem Bodens eder .in Weimarisc fchlossenen Verfassung-zum Segen des Ganzen nnd des einzelnen zu leisten gewillt ist. « « « « Einreichung-von Kreiswahlvorfchlägen . fiir die Reichstagswahlen X Berlin. N. März-« Nach dem neuen Reichs waljlrecht müssen Kreiswablvorlehlägenvn 500.Wiihlern« unterzeichnet fein An Stelle von 500 genüan W, wenn diese glawa machen, daß mindestens-M Wähler Anhänger des ais-wohlver fchlages oder eines andern sind. mit dem sich det"Wahl vol-schlag verbinden oder der sich dem. gleichen Reichs wahlvorfehlage anschließen will. Der Reichsmtnifter des- Innern hat in einem Rundschreiben an die Landes regierunaen ausgeführt daß fitr die ParteienJ dis im letzten Retchgtaae durch Abgeord-» ne; e, vertreten waren. unbedenklich unterstellt werden kann,«daß ein von ihnen in einem Wablkreiö eingereichter Washlvorichlaa die geforderte Zahl von Anhängern hat. Er hat daher gebeten, die Kreis-mitl leister intt Weisung-dahin zu versehen. daß eine- Erklä-( runa der Unterzeichnet, daß ihr Wahlvorschlaa dem« Retchstpaggvorschlag einer bis-her im Reichstag ver-I tretenen artei angeschlossen wird, als ausreichwa »Glaultiha"itmachuna im Sinne-»der bezeichneten Vorsj schritt aHauschen ists Als solche Parteien kommen in Betracht. .- « H ; - - » ) Vanrifcher Baneenbätåd Bayrdfcbe Volkspartei- Deutfche Demokratifche rtei, Deutsche Volksmrtei« Dieutfch-Hanicoversche Partei, Deutschwationale Bocks partei, Deutipbmöllischc Freisheitswartei, Kommuntftiiche Partei Deutschlands, Unabhänaiae Sonialdemokrattfche Partei Deutschlands- Vereiniate Sozialdemokrattiche YZYYegtkchlandQ Zentrumsmrtei. . » Tod eines heutjgpefittßyhtkgkkangeuen in Si.-quiiu dä M- ")( Berlin, W. März- Der im vorigen Sommer wegen angeblicher Sabotage im Ruhrgebiet von den Franzosen ver.hastete, ntsprünglich zum Tode, dann zu lebenslänglicher Zwangdarbeit verurteilte nnd seit Monaten im Gefängnis St.-Martin de RG unt-r -gebtachte Reichöangehörige Drener, der vor acht Tagen vom französischen Präsidenten Mille-and, da er tödlich erkrankt war, begnadigt worden war, ist gestern imZivilkrantenhaus in St.-Martin de Rö in Gegenwart seines Vaters, der gekommen war, um ihn in seine Heimat zurückzubringen-, ge storben. . .-« «...- zw- F Mystik-Mva- sf 111-IT X Berlin-I Wird Der nW"-T fu«-j- Ud We NUM- bet qJ W seyn-M is stell-. Ost-r s. Um VJUUMUSIMUUWN can-. «- dess anei- qmsetseit litt; est-J s « stattimil tust-r benign- fetnc W Mnespozittfchem Gebiet war zunächst 111-geordneter mäbkischen Landtag, später Mmtäsident des s witquu Itsin nnd Borstandsmit he- tsyechqchm seid-whe- deg hstecxeichqcheu R· rate-. Nach Erst-onna M Mecosflpquikq Mut-Glis made et deren Oefaudtek in Wien, h( darauf trat er m die svihe des Kabinettzx nach l »Was-ten zur. Natwnalverfaumlung wurde ek » Jammer Mewrästdent. ; « Seit Anfang MI Mitv Heft Tufut die tsches stowakifche Revablik als deren erster Gesandk in Deqtfchland vertreten." Weiteste Kreise, jkj m diejenigen die Ist Ost-; Wisneu in W Berührung zu kommen Gelegenheit hatten. use-ZU durch den so tragischen Heimguna dieses um die Pfl· der dentschsischechvsslowakischen Beziehungen stets qs richtig bemühten Diplmuateu schmerzlich berührt. q stützt ans eine lanasiibriae Kenntnis Deutschland-H er sieb« schon ·vo»r sein-ein hiesigen Wirken erwpkk batte,"und «aus alte persönliche Beziehungen hats Herr Tusar allseiis Verehrung und Vertrauen worden. Amswa der .Milikärdken t in Nußlanb fzest El No s tan. U. Utica. Gin. Drahtlserichu II Zeutwlexekuttvlomitee der Somietmtion bat. wie I »Ist-Mk gemeldet Art-. als D i en ftz e-i.t- t sitt Mit-ritte- . und die Ctaatsvoltzeitrum vte r Ia hr e . tttr Ue- Ilimerivenkalttteu « drei M sitt die übrigen Morast-ich den Its-G nnd die MI Wäriebskdey met Jahre fett-leicht Der Bis-ehrw- MB ten-stationären Kriegsrats begründete die Erst-km lder bisherigen Mitwian Dienstzeit mit ( zwei Iqi mit milktäxtiåien Riickiitbteu nnd bettehs lder"2riegsgefahr. - . - Der Fluch TutimkhamensT . Taster schwer an Bluwersistung erkrans (Telegra—mms unsres Korresspondentes ; ch. P arks . 24. März. Der Uegyytotiqe Cm welcher aus der Reise von Kairo nach London M wegs ist, ist an qinepßlutvergksmuq schwer erkqu Er wird von einem italienischen Arzt behandelt I Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt Osteßdraiuug über sdke Finanzgefeße beeul X Paris, 23. März. Kammer und Sen( haben heutenacht die-Beratung derF i na n z g cic( beendet. Gegen 11 Uhr kames zu einer Einigung its eittey gemeinsamen- jtextszzejnige anwesentxiche Arti; wurden ausgeschaxtet .-Di·e«Kammse-»:J«nqhm schließy das Gesetzv mit«B7o gegens 172 Stimin an, der Set( mit 143 gegen 12-Stimmen. Kammer und Senat ba« sich hieran auf kommenden Dienstag ver-tagt - J . Speube Rockefellers für deutsche Kindes X New-York, 22. März-. CDurch Funksptu J o b n R o ck e f e l l e r jun. hat dem Hilfskomitce« die deutschen Kinder eine Spende v 25 000 Dollar überwiesen. « Eine neue Partei in Sachsen ) (WsL.) Dresden, 24. März. Am·Sonnabend wm hier eine neue Partei, die Ev a n g e lif eh e V art in Sachsen, gegründet Zum Vorsitzenden wut Bureaudirektvr Clau s gewählt. Als Spitzt kandidat für die Reichstaassvahl im Wahlkrejd O sacsszcå wurde Latwgcrichtsrat Dr. M ü llek at ge e i RII »F- TM WD um spoakktcä , PROK- nie-; . se- IU M Rast-soc sis - aßenuec seh— weise dieses mit mit-mit Stalle » mit-IF MNO .. at en, e ( man sieht ihn j .u deckt die hoc »Wind Von« « qnli Kaufen-P -sss »U i Dr· li st Und Mater des z» Leop dem G e alle Straßen i " - k» M IN eee ew »F girrt-ist New · Its ttc . Rund-Mk I y» , in P llin kri. ownsiowi . smann begeisteri « km Weisenpreiie ku- ig im Jnärrc «th MFu · JF.,29qltimoeei, s. , »F in das II Mis, in das o sein- Dieier mei .·«xirapern på auf ~«., und-sie elteu - freW kkerung weniger mischjieig Alle « D gleich augeli :.. die Mike-ais gar nicht arme-citat angch ist eben Fia; i M em, romau et hien, das werden sch km reinsten Wasser z; Freilich mit dem wenden Nutzule Eint. Spwft müßte iu; aber auch New-! misch. New-York if Itipuale Stadt wie kk in Amerika gebt une- die Wiege seit V io ist Ckioagp mit wriianer die qröß He m diesen Tag-m sicagper Universität WAber Professor B· ern auch in tiefere chen Ameri ! as an bli eh Ju n g ch die Großeltern n ch Neuland im Plt essen an Chieago t.» Als 1624 auf exlassung gegrütr Wiganfeegs noch fis ich des roten Man re her, daß Ech gim Jahre 1881 war New-York be nwohnern, mit B fon und Gasbele st in der Halle des fast, aber doch um ftgeift der Jnfafxet nen Namen führ . , Ame rik a - d( d da s Kle i n chlechtefte, die cht beiefnande uck Rede,.in Chicax rdie Stadt fei au en und karttattven n Wolkenkratzerhotc niedrigfden Bude offenen hölzerner eppenhäufern « Und ’ Bte Promencide l taßen so eng wiei State. Nathan Warum VII-her unsre Freunde lind Von Gertruckllekoicl » . - »Fei- eegeekzen rnpgxsndrssrkgeezg Fi- Vekeiue Dkeg Hex Zunge-som- AFarka Ff Eber gute Freunde ie as Preis Irrtuqu nm Fisch-WEIB- 231dkkJFsTPXUFRMWR Bis-Indi nelle Ldsnnzen isn Prosa ramT steifem Thie Ziedattitfm Welches die Freunde wohl seien. die immer und · · allzeit getreuen, - Die uns m Kummer und Sorge, in Glück auch und ; Freude begleiten? Dieses, Freund. fragst du mich forschend. Du · glaubest wohl, daß ich nicht zvisse, Daß an die Bücher du.-denkest? Oh, kenn ich so gut doch den Segen, Den sie uns spenden, die Freude, die jeglichem rein sie gewähren Wende-i das Glück dir den Rücken, bekümmert dich · Leiden und Krankheit. Liegt dir ein Schmerz auf der Seele, bat schwerer . . · Verlust dich betroffen, Sooft- ach, suchst bei den Menschenvevgebens du Trost und Ver-stehen · Jealicher denkt an sich selbst nur. Du ständest « allein und verlassen, Wenn dn die Bücher nicht hättest Sie finden die richtigen Worte- Heben dich über dich selber, du fühlst dich nicht länger mehr einsam; Denn du erkennest, wie viele schon litten, wie . Leiden und Trübsal s . - Aber vorüber auch- gehen und oft gar zum Segen gereichen. Mildernd die Worte der Dichter, der Weisen den . " Büchern entquellen- Gz ebbet die Flut deiner Schmerzen, nnd- ruhiger « . wird deine Seele. » Wenn dir hingegen vor Freude das Herze fast mischte zerspringen, Wenn dich der Frühling begeistert, wenn dich die . « Geliebte beglückt - , VLeiden die Bücher dir willig den Ausdruck deg. » « höchsten Gefühle-T . «M dir das Innre beweget. was schwer du in Z . sWMT 111-Z Weste W m t d windet in Ver e» W « ern vo. dran un .; . , I« Rhythmus der. Wen « - « Fließet das Leben im Gleichmaß, entfernt von den Höhen und Tiefen, - « Herrscht die Alltäglichkeit nor, auch dasim greisst du gern-e zum Buche; Denn es verschönert die Tage. erweitert dein Denken nnd Sinnen. Was immer du von ihm forderst, es weiß diria alles zu geben: " Vietet Sersireuuna und Wechsel, gewäbrt dir Be lehrung und Wissen: Zeigt dir des rastloien Lebens bunt schillernde, fesselnde Bilder; Rückt dich in ferne Gebiete, in Zeiten, die lange vergangen; Macht dich mit Glauben und Sitten der Menschen - und Völker bekannt; Fühtet dich ein in die Künste nnd lebrt die Natur dich verstehen. Kein andrer Freund als das Buch nur lv treu-lich steht stets dir zur Seite, Jederzeitswillig zu helfen, ais-raten dir, mit dir zu fühlen. . Nimmermebr muss-dich verraten und nie dich - betrüben noch kränken. " Darum, o achte die Bücher als deine verdientesten Freunde, . Halte sie wertund erfrene dich ibrer Gesellschaft und Näbel Wie auch dein Leben verfließe« die köstlichste Gabe des Himmels, Die dich beglückt. ist die Jreundschastx der kös lichste Freund ist das Buch. = Programm für Dienstag. Opernhaus: »Eugen Onegin«, 7. - Schaufsiexhaus: »Turandot«, Jes» Neuftädter Schauspiel aus: Gaftfpiel des " Berliner ROHR-Deutschen Theaters: »Der Blaue Vo el«, As. —« eues Theater (in der Kaufmannschaftst »Das Nurnberaisch Ei«, Ves. - Residcnzthcateu »Mädi", Kis. =- - Mitteilung-a der SächsiMen» Staats-mater O?ern h a u s. Mittwoch den 26. Mars »Fid eli o«« mi Pogelstrvm, Charlotte Viereck, Baden Grete Nikifch. Musikalisck««s Leitung: Busch. Spielleituym Mora. Anfang ØZ Uhr. - Sxdauspielhatts. Mittwoch (Anreckgsreilbe A) das-« Märchendralnm »Die verfun ! c ne lo ck e« von Gerhart Hauptmann. MS Uhr-. -·-—' Felix Sjeinb öck vom Landes-theatr in Stuttgart ist durch einen mehrjjihrsgen Vertrag, der Anfang nächster Spiele-est in «maft .tritt, an das Wust-r Schmspzelbaaiiverpflichtet worden. .- « DIE Ncllllkdlmllll Ilkk msllckllcll Uhlcllllllll » , 111 Ilkc Gklllmllklllllkklc " Neben der erdrückenden Großartigkeit der alten Sammlung war die neue Abteilung in Dresden stets ein Stiefkinlu Endlich hat man sie von der alten ge trennt, e sozußigen auf eigene Beine gestellt. Da der geplante neue au nicht ausgeführt werden konnte, bat Direktor-Elsas s e sie-im Erdgeschofz des Ostfliigelg der Galerie untergebracht, dort, wo früher die Werke des 18. Jahrhunderts hingen. Ganz gewiß ist diese Ltgung nicht endgültig befriedigend. Die Raume sind dur aus niegt geeignet, um eine io große Sammlung aufzu n men. Obgleich man die Trennung zwischen neuer und salter Kunst bis auf Ludwig Richter und Kaspar David Friedrich hinaufgeschoben bat, mußte eine sehr große nzahl von Bildern zurückgestellt werden. In der Filialgalerie auf der Parkstrafze wird manfie wie derfinden. Mit Absicht sind oft wenigstens für Dres den -.-· sehr bedeutende Bilder vorläufig nicht gehängt worden.. Die Filialgalerie auf der Parkstraßef soll alles andre als eine Galerie zweitenßanges werden. Es bleibt erstaunlich, was die Leitungder Galerie aus den Räumen des Ostfltigeld; wie fie nun einmal ge- AWEL sipd- Semschk th: .- - «.- -. .-- . - Beginnen wir mit den Mel-ernstem Die RotundeJ in der-K o k o s ch k a den Ton angibt, isgdurch die Pracht seiner Werke ein Festtaal geworden. Der Knnsthiinds ler ißusch schenkte ein n sofer, ein bedeutend nach denkliches Bild. Pechstein, Nolde nnd Deckel findet inan hier als Vertreter der jüngsten Richtung. Damit aber ist man aschon am Ende. Hier gilt es, noch viel Versäumtes na fuholem Hier wird Posses Ener gie und Schaffenskra t sich beweisen müssen. Es sehlt viel: Kirch.ner, Schmidtsßottlusf, ein charak teristisch bedeutende-c Nolde, F ei ni n g e r ,- K le e , um nur einige Namen zn nennen. Jn dieser Richtung ist ein Ausbau noch gut möglich. Die unersetzliche Lücke, die entsteht, weil Cåz a n ne , Gaug n i n usw. usw. in entscheidenden Bildern schlen, zeigt, wie wichtig ein mutiges Zugreisen ist. Daß Pocge diesesv Zugreiscn auch kennt, zeigt sein Sleno g t- aal, den er erwarb,. als es noch eine Tat war. lEr hat seht wieder ein neues Bild des Meisters, die Pawlowa als Kleopatra darstellend, erworben. Sie geht seskrgut mit den Bil dern ans der ägnvtischen Reise zu ammen.» Obgleich sechs Jahre länger-, ist sie doch schön leichtnnd lustin zart nsnd von umucssprechlicher Sicherheit des, Pinsel iiw c .; '- s Alle Bilder größeren Formats verlieren ini kleinen Räumen des Ostilügels. Die Rat-i k ys W deshalb am alten Platz schöner. Aber die Can leitos nassen sum Raume an der Tretwe nochr liege-. Der große Franz Mare hängt dunkel. I ge übrt ein besserer Platz« aber es gibt keinen. Die Corinsths kann man ietzt ausgezeiti sehen. Ein neues Bild non feiner Hand Frau akie»-- zeigt, was er als Maler der derben Sinul leit kann. Martåz Pprtrait von KonradFiedlee einen ausgezeichneten Platz. Alle kleinen Bilder man klug nnd geschickt zufammengehänan Weniget Kunstgeichichir. alg die künstlerische Verwandtschaft die Ovdnung des Ganzen bestimmt. « Von Neuem-erbringen find ein anierkleiner äu eine erstaunlickk analiiiitsvolle Studie von Siel ein amüsanter leiner Scholz und ein Portraiti Cz G. Peich el igeielienkt von Maler Ungeri in wähnen. Jni übrigen hat die Sammlunaihrenak Mit behalten. Die Neuordnung aber macht Bilder wieder lebend-im klitsch-and Gaklii Berliner Theater Berlin. 23. MJ Derrussische DirisaentDob rowen bat ais-W in der Volks-wer den »Bei-is Gelt-anon- UI gieri.. Aus Dresden schon rühmlichst bekannt, W seinen Rus bestätigt. Es war wie eine Entdeckul Dieser nationale Zug in der Auffassung, diese L schast und Größe in dem Vortrag - man ath erst die wahre Gestalt der Oper. Er hatte Baume vorbereitet. Sein-e astetischeLiebe bezwang in unheimlichen Steggestivn Orchester und Publikum- Grosze Schauspieler waren uns viele sem steckte Mvissiz Wegner, Inmitten-, Werner K Jetzt ist wenigstens Bassermann einmal wl gekehrt, ins Deutsche Theater, wo seine an einem Sonntag ohne großes Einladung« mit se verständlichem Erfolg Saltenz Ginakterav ~Pom andern Ufer« ausgenommen ist. Chestertonz »Magie« ist in England ,viel gespielt Hier versmbte man-es in der Teil-s Man dachte an Symsmäk aber einen Gegner- Gniuoigpm scmisreptike:. onus-isten der üperirdi Kräfte CheftertlnU aeistreicher Korb-ist wieias zu nnterhalten.« Zeitrveise, bei lieer eines seitiqen derzeit-· vermutet man rsiilinlichkesi allen Richtungen. W der...sniatz-W berg. Er entfcheide t..die er im Getriel keinmal plädiekt et sen seines« Mmäeri kd M Kriterjmu d Ist. des Autors sc WORK-. Jst-ex Eiw aus-It ""iöirs." sttvnscgspsitihui Lar« und permis-pes dte durch wirksame Iztrtäufchem hie de nälcrn werdet-. ribi Mnssa Eise steigen, die Ot- Ibfltttet das Tbet sehe-unt Aple. menwälder bejck Euch die in ihrer Her in sitzen Flut MS modiclkevkäisi HEXEN-Was os- miteier scar StriauQ M Rom-h DE Eta, die aus Tu U’ftteg, in Waldes U unerschöpfliche cmdlungen der J d der Miene: «! klettz yiejiejhrej it. dksß sie sich di strette machen. Mel keu, beim Poumeoi Irc Anton; sie hat IM- m sso vielen S meidet-in Klara St Ell-Men· Gute-te «- Wär denehzdie » I teu» .. Wende-: im illnstt bat einige hübsche Idet Frau, auf de« kalte eichttadeit di U Pollen schauend-. I- vbne Opernallm inseitår. Feuälztozi Mnw - ( Butterfeit Eer Wi· Wswx
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