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O ZMW «- JHP MERMI- QFWWM M MUM MERMIS FMFM FREESE-ZEITIII-PFAFFEka II- auiwtm W - ps« k- z " - « I nich m. is. Kr« zischt o at«- ri est Z o«-ch239ic« MAY-W Fa l- Eis-Fu JM mii Handels - Und JUdUstkics Zeitung END-HEXEN VALENTIN-F THISFeinZ XI Rede M Illd W MU- W 4 · Wiss- 2 I Wo- tät-Ist 2 I Soz, 27 pos. · Telegramum Reuesie Die-dem - Postfcheck: Dresden 2050 AMICI-Isl- MW M- M W W Wsudt M JMM - I- sol- w M wies-W po- omm w unsc- michek kaum Anspruch qui machst-mag »o- akaqiimg o« »Hm-spenden cspszuii 111-» 20 vie-m 1. M 1924 ma. Jahrg Beginn - nen - Wnlnllnnnnien nni nec ganzen Linie In Ermattung net Warum-merk Pan-takes Die-Pläne des Ministerpräsidepteu Beginn der politischen Ausfpraclxe « . ·. am Dienstag . » « . ji- Ms. si. März. (Eig. Drahtbericht.) Man erwartet mit7 Spannung die - P r o g r a m in r e d e V o i n e a r ä s. Vermle wird Weines-ro sticht piel Neues zu sagen heben; , er wird seine früheren Cr kliirungen til-er die französische Ausenoolitik wieder holen und dabei vor allem das Rudr- und Neva rationsproblem in den Vordergrund rücken. Was die innere Politik anbelangt, so ist« anzunehmen, daß er sich hauptsächlich aus· die Frage der Ersparnismaßnahmen beschrän ken und dem Parlament seine Absicht ankündigen wird« die ide- tidertragene Vollmacht sur Einschränkung der’ össentlitdeu Ausgaben im vollen Umsange auszunutemt Nach dem dtploiuatistben Mitarbeiter des Echo de Parizk stelle die Regierungsantrqu ekueu Ausruf an das sthtle solt dar, sich zu einer nationalen Cir heli gnsatuseugulchliesed Die Erklärung sei vonseb tener Erhabenheit · der Gesinnung getragen und von vornherein der rücksaltloseu Zustimmung der lintsgettthteteu Mitglieder des neuen Kabinettz sicher. Vomer werde dem-s Echo de Paris« zufolge vor folgende Ausgaben gestellt sein: " l. Erneuerung -iee m Is. April abgelaufenen Ruder-blossem - - - » « s, Erziehung eiuee internationalen Verständigung , m Lösung der-Neparatiendseagc. . . - . , « . . I- luskediugnag · von sicher-engs garautieus, lidee die zur Zeit stets-den Paris und , London oerbsmdextgiedtf . - —- » 4. Maßnahmen zur Jesus-um der fran liö find-en Vol-ein Uns Herabsetzan der .- Lebenömittetpreifr. « Die meisten Morgenbxättey außer den Blättern der Opposition, nehmen an, daß die N e g i e r un g. end isct Abstimmuan mit einer Mehrheit von rund 300 Stimme n her-vorgehe n werde. Das »Echo de Paris-« hält es- foqar nicht für zweifelhaft, daß die Mehrheit sich auf mindestens 420 Stimmen belaufen werde. « ( Die neuen Minister haben gestern ofiiziell ihre Nesmter Übert-Dukaten Am Nachmittag fand im Qmi »Origi- ein Kabinett-rat statt, in dem die Reqier u n as - etcläruuqberatenwurdc Um fünf Uhr begaben sich die Minister nach dem Eli-fee, wo unter dem Vor-sitz Millerands die Leistungen fortgesetzt wurden. Wie weiter gemeldet wird. dürfte die politif cb e iAussen-ruhe in der Kammer über das neue Kab in ett am Montag need nicht stattfinden, da man der Regierung die Absicht aufchxeikyh auf sofortige An nqhme der drei provisoriselfeu Awölftel lsür das Budget Der wiedererlamharen Ausgaben fo fort na ch Be r - lehrku je r .Reg»ierunq«-erklärungs zu ve-’ thebeux —Mtsoe»uffalls « wird Peinearå die Getragenw fmge stelle-en Die eins elueu Interp ellativ - 91 e, Z Wetzen-,z.r.ft,·»jt,lxe«thqg est-; Ave-be qeirachtxz Irg- Streiemanys Rede« "i"n" Hannovef Vertragspflichten und Vertragirechte —. Newsresienmg und Sach verständigeggutachteu -·- ·Gegen die Zdevtoqen auf dem Gebiete der Außeupolms Jn der über-füllten Aussstsellungshalle der Stadwallc in Hannover wurde am Sonntag vormittag die Sisung vom Vorsitzenden Dr. Kam eröffnet, indem er den Gegengruß des Genera-lfcldmats.lsaliz v. Hindenburg bestanntgglk Er lautet Jolsendep mai-en- ~Vielen Dank Für das freundliche Mein qedentm Möoc der Ernst der Zeit alle National gäsinmpn in fellåsftlinset Vaterlands-liebe einigen und durch Deutschland vor der Zerftückclungs und damit not dem Zusammen-brach Gewichtan v. Hindetcbixrg.« CStürmischcr Betsall.) . Hieran ergriff sdaö Wort W 111-Tis- als glücklicher Sieger fühlt. Frankreich blutet aus den Wunden seiner Krieg-is und Nachkrieaspolitit. Es leidet unter dein Währuuaemrtam wohl dem Schlimmsten was ein-ein Volk widerfahren kann, weil das de r Vorläuier des· schlimmsten Mart-terms tit, weil davon eine Exprovriation aussaeht Die schwere Krisis knüpft sich an den Veriailler Vertrag an. Die Konserenzen auch die der Sachve rftii ndis Sen sind ·die Feststellung der» Tatsache, daß dieser criesiieu keine Epoche ruhiger Entwickluna aeichaiien hat, spnderåidådaß eir dzånt beitehetäden Anfkduiir der Welt zu einer uere iiri niia ina en mir , wenn man nicht zu einer Verständigung kommt. Dass Zusammen- die chdckhctsasfms chk 111 Nishi-Acht UZFMU IHCTTSMZZWZMMMM Mai m« Sich MAYIe über seine Wirtichaftöauelleu,stther seine ener newii en n pannuiia ver die Franc is e- . - xcchiiap ob dieses Komiker sich auch ein richtiges Viid Stcnekkrsstscssbsk Fåucpäjfsszust UZZZLFIZWTJI von der deutschen Leistungsfähigkeit verschafft hint. Was tm a « « » ' . . . Weiter gehört dazu die Herstellung verfassungömasiiaer Diä Muth NEUGSVSIICFYN stssbt käm »Ist-· Zustände iin Rheinland nnd iu der Pfalz, weiter die sch Cum-« r Fsssgässüsecs mw«’ k· « gidlichfedßeaeiuua des bFortiallsistder Zektziiigi nach » . . . »- ... - blau er nettraasmii iaen Fr en. «,«e er er raa Sie wird ihrerseits alles tut-, um zu einer Bei-umwi auna zu kommen. soweit das deutsche Volk die Leistun- aka mich mk den Umacmcssn tuebsåkPaMkens sen-Ein aen, die sich aus dieser Verständigung ergeben, iraaen St sich ZU UUMMSTW LU- - Ich c· kZUM f F c kann. Es wird aber wieder die Franc kommen, ob wir Pflichten des Reiches« kriti- unire Rechte hattet Uns M etwas unterschreiben sollen, was wir glauben Gesamtheit der Alliiertein die den Vertrag mit unter nickzt zHeils-sein ziu ktfiiånehiåi undiadis Futieiåiälidinxi zeichnet haben. MW e k c lUVSDTA kl- dek iC M M ir een vor er inn it li en Eiittseidun , Frieden der Welt und das Verständnis der Völker ob Zeit Hieb Entlaftikng gYou dzirgszgi Bittde böhcgr mehr erschüttert, als eine Unterschrift- auf dise sich ein« schätzen als die Freiheit deutschen Landes, oder ob wir» zelne als Rechtstitel berufen· können. tStiirniiiche die Freiheit deutschen Landes höher schgisen qxg hie Zustimmung-) Das ZWFM M die Bürden, die wir zu übernehmen haben. LJ ennes sich stufkgchkckhqctuw der uuciuqkfcheäukicu deutschen um die Frage handelt: Entlastung nnd Unfreiheit oder · - Nah Belastung und Freiheit? dann kann doch sur ein ehr- VMMUW M M www We M« liebender Volk die Entscheidung nicht zweifelhaft sei-ej und siir ein wie immer zu ichasseudes Reichgbansbweien Daß es ctmz Grenze deutscher Leistungsfähigkeit Him« Und die ZElme der Baumde einer Majokmc- habe ich mit aller Deutlichkeit ausgesprochen Leichti runa durch Auslander indem Aufsichts- UUO Verwal- ist die Kritik überhaupt nnd federleicht ist die Umng dieser Inmmtivnen· Ich »He nicht den Weg Kritik an der den t,sch eii Ausz c up olitil. derieniaen, die ia en, daß sie auch die Mitwivtuna des , M. k . Auslande-Z in diefen Institutionen ablehnen. Wenn Es iit die verdammte Pflicht tmd sich IS M LEI man suchen muß. fremd-e Kapital zu erhalte-e dann Keiner-n auch in faan- welche positiven Botschlane können ivir - io schmerzlich das ist«- dier nicht eine er seinerseits zu« machen hat Prestiaefraae derart aufwerfen daß wir überhaupt Machtmittel stehen uns nicht zur - Ver eine Mitwirkung der ausländischen Gelt-weder bei uns Mauka Wer heute dem deutschen Vvscsk darüber etwas aus-schließen vortäuscht, der handelt als ein Demagoae allerschiiiniw Das wiire eine Torheit Pltaniaitiitbe Vorstellun- ster Art. Das einzige bleibt, die Welt davon zu über :gen itber die deutsche Letitunnssiiiliiöisteit würden nicht zeugen, das sie feil-er mitleiden würde, wenn sie vorhanden sein, wenn die Führer er internationalen Maus himmjteke, daß Deutschland zugrunde geht. Wirisckiåit durch ihre tatsächliche Mitwirkung Auch Eine Außeiipolitiih wie wir sie führen müssen, ist natür- MIIU Einblick UT Mk« Wuäcki «ch cU Ve « lich nicht dann angetan, große Begeisteruna zu erwecken. hältniffc DeutschlawZ Mtkui Bau M fremde Aber mit Beaeisterung haueit Sie das ewi« Mit M uda Ums-»Man M Va« deutsche Land nicht wieder auf Im Arbeiten DWV . M«MMWHW »Um es Vieh nnd Opfern liegt mehr Nationalng als in deni erth en der ( inim Its RIGHT-Ha Um drohen Betonen des statt-malen Oe tst furchtbar leicht l W. wenn es in der Ver , tun dieje- p . »Ile Mann m DE ischtqud u sein ttdurZ Institute mit-trit. deiiii wird ed ritt nnd- ii IFZZVBi ) M Mze Its WHm « be nieste Stute-eile versuchte-. biete Hi I E kein-It MMMUI NR ich-in r certainsnen » beteitiaen, im die sie-s- MM UM CI M VIM kM- I ritt-us eilt-seen anA etc-den . · l · «- -« Its-start Ihr est-eite- MIW—W gute-das eine MIMWM tei —«««o-stan» . »Mutter « « tei- ud etlopiterten.-.W cult- . ’ : schm- istptiwexsen einist WW ss müsse ums nur« ins tief-Blicken- MWI Instit m Windeswehen-J ( Was die vaterländifiben Verbinde und. Organisationen betrifft- ddeinsbessondere mal-Ue Wien-«6.MM«W Midas »san«-mal yetchsqußeumiuiiter Dr. Strohmann »Armes-un mischte machst vie Frasse, »k- dic Op position feiner Partei ins der Nationalveksammlunq Isng gewesen sei und erklärte: Der Geist der Nationalllätmthuq mr nicht mater das Entscheidende war das Fehlen des Nationalgesüljls Deshalb traten und treten wir ein für die alte Reichs slagge. Des-halb Falten wir sest die Erinnerung an unsre glorreicke a te, Armee und unsre Flotte-, an die Pioniere deutscher Kolvnialavbeit Deshalb wir-d die Deut-sehe Volkspartei Führerin bleiben gegen die Schuldiügc untd gegen alles-, was darauf abzielt, das »denn-he Vol-I als moralisch minderwertig hinzu stellen. Wir sind im Kam-se tun die erste Reichs verfassung nach dein verlorenen Krieg-e unterlegen und meisten in die Opposition gehen. Als es sich im neuen Reichstag-· darum Handeln, ol- rnan w e i t e r- ini t d e r Sozialdemokratie zusammen-vielen könne, hatzich damals auch die Deutfckmationale Partet Mr ents ieden, und sie war zum Eintretens in sdier Regierung bereit. Nach dem Gut-May dort die Ver lutndeten zu suchen, wo sie zu sinden waren nnd wo die größte produktive Arbeit geleistet werden kann. hat-en ie größten deutsch-en Staatswänner gehandelt. Wer das Prinzg über alles stellt, der mußte seinen Kranz nicht am entmal Bismarckö, sondern am Denkmal Siegen Richterz nieder-legen Das EntfOei d e ft d e ist heute die Frage, was ans-dem etc-sen Gebiete der Politik erreicht worden M, iusbefon ere f o ’ us m- Cesiete der stimmt-Mk nd b i d it link i b - sei-As WILL-I säh LIMI- .- HERR-TM- Ueihau r erlesen den senden Jammer der aben- W eines waffcnloseu Volke-. Wir sahen den Uns-U « « MINISTER 33 Wiss FOR-111 ä- ekuessmk II syst Pent- M riefe« Leute, sie Heu-Mieer m- eins-edles nieset-i weil et vers-d war. Rein; der Knie-Mit Lein Hälse M Kam UIIWUWI uZFXsaeuF U j- UMYIIIK Ruh M H leis-. -« T si- W - « M sue-Muscheva 1 lszaa Mc l b see Jst-fasset I« Die Nepublik der Hellenen Athen, 26. März » Die Betjcrrfcher des gegenwärtigen Griechenland , baben den gestrigen National seiertaa zu einem « besonderen Feste machen wollen. Vegeisterung und Neugier trieben eine gewaltige Menge Schau- und ? Festlnsttger ans die Straße. und der Anblick nicht ! weniger Bauern in der malerifchen Nationaliracht Atiikas, in weißem Nöckchen nnd roten Schnabel sehuben, belebte das Bild. Ueber die breite univer sitiitdstrasse mit ihren strahlend weißen Gebäuden ans pentclischem Marmor, vorbei an dem einfachen, aber ioiirdigen«Marmorichloß im antiken Stil, mit dem der Münchener Architekt Gärtner zu Anfang des vorigen » Jahrhunderts Athen beschenkt bat, strömte eine statt liche Menge. Und die Atrovolis, sicher in den Gedan kenau die Jahrhunderte bedeutender Ereignisse, die sie erblickte, steht fest und strahlend iiber dem bunten« doch wechselnden-, doch nur allzu vergänglichen Bild . . . Allen Taten, allen Veranstaltungen der Männer, die im letzten Jahre die Geschicke der Griechen geleitet haben, bastet das allzu Wechselnde, das allzu Vergängliche unverkennbar an. Die Parteien kommen und gehen, bilden sich um, vereinigen sich und trennen sich fast von Tag zu Tag. B enizelob, der Vielgeseierte, sollte der ruhige Pol in diesem Treiben werden, als er endlich natb jahrelanger Abwesenbeit in die Heimat zurückkehrte, sollte der Politik Griechen lands nach innen und außen einen festen Halt geben, ,"«-—— io bosften es Freunde und Feinde. Aber es ist intcht gelungen, zwischen der Szylla und der» Charybdis des Altvenizeligtnuö und des neuen Revablikauertmns entrann er mit Miihe dem Ber derben nach dem ihm stets freundlich ges-unten Boden Frankreichs Die Militärpartei, die im Herbst 1922 König Konstantin vertrieben hatte, die seine Minister erschieszen ließ, die im vorigen Dezember die durch nnd durch unkonstitutionellen Wahlen zur »Nationalver sanimluna« veranstaltete, hat die Macht doch wieder an sich aerisien und nun endlich den letzten Schritt getan, zu dem ibr Programm und ihre Geistesart iie not wendigerweise führen mußte: die Enitbr onnng kund Verbannung der Dynastie. j Nachdem in der Kathedrale nach ortbodoxem Riius Jund nach den Gepflogenheiten, die schon unter König Konstantin berrschten, die religiöse Zeremonie des Na tionalsestes in Gegenwart aller Minister und vieler Abgeordneter stattgefunden hatte, begaben sich diese in eorpore ins Parlament. Die Tagesordnung der Regierung, die die Dynastie stir abgefetzt erklärt und von unserm Oricuiiuitatbeiier die chublik der Helleneu proklamti wuzsdcs aime nommen. Dann hat der Ministerpräsideizx eine Rede ass haltein Die Mitglieder der Tynastie sind mxzs Griechenland verbannt, ihre Güter werden eine-mich ein Regcnt, der Hydriotc K onduriotish leitot fis-: Staatsgeskhäfte bis zur Ausarbeitung der repubiitmiis schen »Chartc«. Dann kommt der Miniskemr.«iFideik auf die Volksabstimmung zu sprechen, die denmiicssx stattfinden soll. Und da beginnen die Wie e fp r üche. Zwar soll die Volköabstimnmng erst sit-ci die Verfassung entscheiden, aber das Schicksal der Tu naftie ist dennoch durch den Beschluß der :Tdationnsl«-ss.- sammlung bereits besiegelt Es ist, besonders unter der herrschenden drückung ajlerA »regierlkugsf4etindlickz» Gefm schwer zu beurteilen, wie dies Plebifzik cis-—- gehen wird wenn es nnsbecinflufzt imit , siwden würde. Wir glatt-sen aber, mit Bestimmtheit an nehmen zu müssen, daß die Konfmntiniften noch manms Ehance hätten, denn nur sp ist die Eile der Republikancs verständlich, mit der sie Heller-S vor ein kait accomxsli in der Verfasfmtggfrage stellen wollen, niue so die Wei gernng deg royalitstifchen Führers M et a x a s , der sich flüchtig in Brindisi aushält, zu jeder wie immer km arteten Einigemg mit den Repusblikauem Und ei— scheint uns,daß die neue Republit Griechenland, die ask-kn durch die ewigen Wechsel von Rekziernngem Lunis-Ists ·regierungen, »Vvllshem·chasten« und Djkmtueem die in diesem Lande seit 1917 schneller gewechsext haben als in andern Ländern die Ministeriu, de iaoto nicht gerne-« stark dasteht, much de jure aller solideu Grundlagen enstbehri. « ' Vom Lykabettos donnern die Kanonen und ver künden weit durch die Inselwelt des Archipelaxwd dick Botschaft von der Republik der Helleneu. Was maq der peloponuesisthe Hutte, der diese Salven vernimm-. davon denken, er, der sich noch vor gar nicht so langer Zeit mit, Stle kto yädhi tu Kost.allt.jnu«·. »d« Knabe König Konstantins« genannt hat? Ti-: Dynastie ist entthront, die sich als die berufcne Erlsikk der Kaiser von Byzanz betrachtete, deren bedeutendstms Vertreter, Konstantin, die Konstantingstadt Konstan tinopel seinem Volk wiederfchenken wollte. Er ist dem Umrpator Minos-« Thrones, dem Kalifem gefolgt Mit den Symbolen aber schwinden die alten Hoffnungssx und Jdeeu . . · diese Oraanlsattonen ab, wenn auch manche von ihm-T uns bekämpfen Leisten Endes sind sie ja doch mir idxk Ausdruck eines Entwinden-T das auch uns alle lkser beherrscht. Eis sind Vers-ände, denen glaube ich. wenn wir heute jung wären, auch wir angehören wüstem Der Mensch- der nichts in sich hat von der Sehnsucht nach der blauen Blume der Roman-if der Mensch ist ein elender Philister.· Was mir soeben müssen, ist die »Verantwortlichkeit de r F übte r. Wir müssen fordern, daß man die cease-»Hu die in dieser Bewegung steht, frei von Vernetznxsq macht und sie hinführt zum großen nationalen tw danken. Was sich vielfach vermisse, das ist die Achtung vor dem Reiche in seiner heuti en Gestalt una und Fülzruna. Es darf set-» åchimpssreiheit bestehen gegenüber der Leitung des Reiches und seinen Rwräsentameu, wie dies jn Mit-is .chen geschehen ist, ebne daß der Vorsitzende dies ask-«- reichend zurückaewiefen hat. In Konrad Fskiseitnskxkzy Meyer-s ~Ulrich v.Hutten« steht auch darüber ein Ists-z das sich manche Leute, vielleicht auch in Alkijnchsxsin merken sollten: »Nichtswütdia eine Freme : -I. die vergißt, was sie des Rein-ec- Ein-: schuldig ist!« f f Der Zustand ver Wirtschaft feii dem Kriege ist cin»ü-beraus irostloser. Wir müsicrx lalles tun, um die Mittelschichten in Deutschl-no gewerblich un?z geistig soweit zu stützen. als das mötss llich ist. Ein « olk, das nur noch Gtvßkapiialiftcn zkksf der einen Seite, Ahbängipikeit auf der andern Seite i)r.!. geht zugrunde Was w r brauchen, ist einmal cic: Abbau der Staatsbevprmnndung ins-I zweitens det- Nichtarbeit Das Törichietie var die Herabsetzung der Arbeit nach einem verlorenen Kriege Nur, wenn der Deutsche mehr arbeitet und das Letzte leistet, was wir von ihm erwarien, können wir wieder empvrkommen.- Aber ich warne vor Exiremen nach dei einen oder der andern Seite. deute, wo ein Arbeiter kroh ist, eine Sielle zu bekommen möge man auch auf er andern Seite diese Lage nicht ansnnhem Ich komme nun an den · Freien m Famulus Unsre Idee, die wir Immer betont haben, war das Zusammenwirken von rechts bis su einer gantsbejWndeu Costaliemotxetir. euu weite W oder das steife Bürgerm- ge qut hättes- .· en mit is der syst-Demo »tstie usw-F» u te im- m M einer Iso- Haft-exi- Æåszekkäevtå " txeiwfefeetuittisth with-.- net-E e a re «M-W-mosdexdscssbvgw«