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Dresdner neueste Nachrichten : 03.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240403
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240403
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-03
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.04.1924
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Im —- ) - "-(. 111- cke r t,« Its Iwm L· Iberstubieus Tiefbew IMJSMUC Um hattest-. Leu Pier t eekdigungss stehen tect -901 in eine Inhabpktn Mitscjnem läumen Am end winerf rporatioztem xches W MS machte-« Und gkitschbljeiåew en csf er des Auf-« ke- Durst-tor seyåzdth ks ro ; Netz-wallt ugei muta- E» Messe-«- oeu Befiati be, dass Bes kuszy auekkz rbracht"c die swortcn des erstaunten schloß- die vereinigten beschädkgkcr sdexc ;se«inen en. Bostxaa ließung -a·n,» ß das,-Rc,icl)» d des-r Ver-! Ecbruar 1924 schlief-expen gelang-und Rathsver xnde An abl h" der Jak ler its-ims-v kinsttmmend ale Ostens-» Reiches ist's. värten .d,ic daß die be-: und Este Dies-bis er d «j--"«-Hi·1 fes-. spmesipäpspi cKrivxinah ißt-Fig von ers unen « Git BILDET p, m et mf Waren zahkreichen .e ersöofort N. : accll ma in der lasstellegc Inzetge er-. Kriwinals sen 2. vri Im W Bart-l Refeficfbsftj deute Mitv livd Anmdzk ffjis Fl"BiEs-·" licizkttitt fki « so. Mär-f aWiss- pcz BE MS Wespssiii ita- abends isstaq Tand- Me s. I. ends s U Lasters-dont unsers mit stilid . natura Wen Rich wes-, seist cck übt Ist-m unt sion mm NO HCUDØIII und JI Aktien 2 M- its : vom-: 4,2 Hals-awaer 185 Simon-n Das (100 Ammo: 1375 Billionen iu- (100000 Kronen):·6,lo Billionen « GEIST-unzerston ist« hylläädifcher · Beleuchtung Die Amsterdamsche Eier-biet Maqtschapsij Even-der Yeskeritens Bank, Amsterdam) schreibt äu ihrem It "u. a.: - · , Die im Auslande aufgetauchten Geruchte, wonach iesige Banden ftir eigene Rechnung stark in Franken gagiert gewefen feten, find wohl als unbegrtindet uküäuweifetn Jn weitaus-den meisten Fällen dürfte z- si nur um sinndenpofitionen gehandelt »dem bei denen die Banden genügende Deckung durch tnterlethzing von Effekten usw. in Händen hatten, fo; as die erlnfte, die hier ohne Zweifel infolge von « rfehlten Frankenfpekulatipnen in ziemlich bedeuten- Ixm Umfange erlitten worden find, fich auf einen Irdkzerew Kundenlreis der Banden verteilt haben itr ten. . Die Ansichten-über den französischen Franken find in Holland ziemlich getei . In ge wissen Kreifen mißt man der jetzt eingetrete nen Besserung keine zu große Bedeu kxung bei nnd meint, das Texts-Ko der Steigerung fei Un zu fchnelled gewefen, utn lange bekannten zu Idnnetn Man meift darauf bin, daß-es sich ei den von : entglifchsamerikanifchen Bankengrnppe gewährten pesch ssen fågar wenn der amerikanische redit 100 illionen do ar, nnd nicht; wie nerlautet, nur 30 Mil iouen betrüge, nur unt verhältnismäßig geringe Be xäge handelt, die an fich nicht Yeutigendiirftem den unten zu findtlierein · Die Be erunk des Franken kses sei denn mch hanptfachlich auf. ie Zwange .sl at tötellunvgen zurückznftiPrem die den Kurs Einstll in die- tche getrieben hatten. Nach derselben ichmng hin habeanch die Maßnahme der fran Isi sehen sanken gewirkt» keine Valntatermingefclgäfte sehr auszufttkren und überhaupt Balutagefchäfte nur fegen Barzah ung zu machen. Außerdem fei die Stei rung durch die von den franzdsifchen Banken ihren Fuslandsvcrbindungen gegenüber angewandte Politik, keine Debetfaldi mehr auf Lororechnungen znznlaffew breiert worden. - Hinsichtlich der Sanierung der franzö sischen Siaatsfinanzen ist man in manchen kreisen in Holland noch immer skeptis th. Man ist set Ansicht, die jeyt auch vom Senat genehmigte Itenerrcsorm habe einen über-eilten und zn Gema qchku Charakter, und überdies stehe eines eventuellen skhöhcng der Einnahmen eine durch die Teueruna be sugte Steigeruna der Ausgaben siir Gehaltes-kecke jin-. gegenüber. Mit dein Beschluß, den Band de Dis-» enie Naiionale nnd den Schatzscheinen Sienerfreiheit g. ewahrenx seien nicht zu unterschähende Nachteile persnndetu Zwar sei dnr diese Maßnahme dein ro- Im Angebot von Verteidigung-dont nnd Safahs theineneinEnde gemacht, was an and stir sich sicherlich u der Beg na des Frankenknrses mit beiaetraaen abe. Au ietzt die Gefahr einer weiteren Insta ipn durth eine Vergrößerung ded Banknoienumlaicsez, ge die nicht« webt am freien Markte zu plaeierenden adscheine der Banque de France nntergebrachi sserden müßten« beseitigt worden. Anderseitd sei die eanzbsische Refseruna nunmehr in die Lage versetzt, see bisher be olg·t»e Politik hinsichtlich der Ausgabe niintitierter Betrage ichwebender Schuld anth weiter in durchzuführen, weil, anzunehmen wäre, daß· die kanzösischen Anlagekreise die gebotene Gelegenheit, ir einen Teil ihrer Einkommen Stenersreiheit zu cr maen, dankbar benutzen dürften.« Demge ensüber gibt es auch hier Krei e, die der Zu nst des Bsei,-sinken mit größter Zuversicht entgegen en· Diese vertreten die Ansicht, der psychplogisehe ttor der jetzt statt-gefundenen Besserung sei stark ge ug, um den Kurs bis zur endgültigen Sansiernng der nnzösiichcn Staatssinanzen zu ftckhilierem Momenten herrsche »die Morgengruppe die Lage vomommem « s von der Banque dc France gegen die Vorschiisse wsänbete Gold fei nur ein kleiner Teil ihrer be entensben Goldvorräie Es sei allerdings nicht korrekt, weint Anstand deponierte Gold Ver Banque de France, us noch immer itn Vankausweis ausgeführt wird, zn Jerücksichtigen Dieses Gold ist seinerseits-irr Deckung er Kriegsanleihen derirangösischen Regierung in Eng- Ind hinterlegt worden. Die englisuPe Regierung bat mals in Frankreich mit ihrer Mitte lung großes Auf khen erregt, sie habe ihrerseits dieses Gold nach Ante ita- verschifst, im Zusamenchang mit ihren eigenen stiegsschnlden an die Vereinigten Staaten. 810ß recht tth seien dies-e etwa 1800 Millionen Franken noch das Eigentum der Banque de France. Erst nach der Zah tng derxstanzösischen Kriegsschnldem woran vorläufig Er nicht gndenken wäre, würde die Französische Bank siedet in den Besitz dzeseg Gott-es gelangen. Auch ohne dies im. Auslande hinterlegte Gold ver ge dießanque de France aber iisber einen be entcnden Goldvorrat, der teilweise noch zur «rtsetzung der« «Stütznng;sasktion verwendet werden nur« Man meint Ebevdises die Firma Morgan hätte le nicht mit der Stütznngsakttvn begonnen, wenn nicht ne ziemlich große Aussicht auf Erfolg bestanden hätte, d« habe wol-l bestimmte Zusagen seitens dek französi n Regierung hinsichtlich der Sanierung— der Staats nzenerzhaltem Jn einzelnen Kreisen betrachtet man sogar nicht als ausgeschlossen, daß bei den deri iitzungsaxtion vorangegangenen Verhandlungen anchj e Frage des deutschen Schwdenersastzes Gegen-stand der sprechungen gewesen sei. Denn darüber ist wohl· erinnern einig:.von einer befriedigenden Lösung der eparatisonssräilge hängt schließlich sowøhl die Zukunft Deutschlands d diejenige Franckreichs ab. ,» Reihen-111 WMMM Wiss-äle lttstkkefsektuug Freigeb- der Wehen quen in Amerika Die Freisabe des von Amerika deichlaqnaljmien deutschen Gut aben- scheint nunmehr endlich in Fluß u ten-men. Der Amerika-Abteilung des Dante-- Zu n d e s für Gewerbe, Handel und Industrie, Berlin, iu den ledten Tagen mehrere etriiqe Zur Aus-H tind ung an die Beteiligten nein amer lanifchen re änder in Washington ugcgangem sie hat auch die - itteilung erhalten, das nunmehr auf baldise weitere Freigaben zu rechnen ist. - Befremdend wir t· es aber, daß von den gesamten beschlagnahmten ca. 22000 Positionen erst ea. 4000 Positionen rellamiert sind. Möglicherweile haben die Interessenten geglaubt, daß ihnen das freigegebenc Geld in Deutschland be schlagnahnct würde; das ist nickt der Fall. Im übrigen steht es auch jedem frei, fein reigegebencs Guthaben bei einer amerikanischen Bank zu deponieren. Iciue amerikanische Anleihe file die Schweiz CTelegrammunsregskorresponbentend s. w. Veeu , 2. April. Der Ichuseizericche Bundes rat hat mit den amerikanische-c Bauchänieru M o t ä- u und Nation-il Tit-I Bank ein Abt-unten ee eine schweigerilche Bundeöauleihe in Amerika eke- Ithlossem Es handelt sitz-m eine Anleihe von w il liouen Dolcin-, die zu s Pro versinst werden. Die Anleihe ist iiir zehn Jäee iek und ffitestens inner halb Zusatz-is I ten ckzahllmr. S e ist bestimmt fiir de T gnug I ebeudet Schulden, speziell sie die Rückzahlung von Rellripiipneu der Schwebet-lieben Ratt-Maul und für laufende Beweiun Gleich heäig full mit einein Teil der Anleihe tmch Amerika eeide set-mit verdeu. . YeekduetspYlrfe , Tendenz- Stdn-as Die großes-en Zahlungen, die Mag des Monats Fu leisten find, wanaen heute viele rie, ihre Esset en an der Bis-Lea verfehle-ideen, da der angespannte Geldmarit die Fahne von Krediten verbietet. Jn- Zolgedessen überwog auf allen Marktgehieten das Unke ot, nnd es kam bei den meisten Papieren, selbst ei denen, die lekthin schon stark edrückt lagen, zu weite ren, zum Tei recht empfindlikzen Kurseinbußrm Die Spekulation hält sich augenblicklich vom Bdrfengesihaft völlinerw da sie oon der bevorstehenden Ermäßignng des örfenfternpels profitieren will. Im übrigen floß das Geist-it träge dahin, nnd die Ums-the hielten öich in sehr des eidenen Grenzen. Nur hin nnd wieder rath ten rößere unlimitierte Verkaufsaufträge in gewisser gwashi eine Belebung des Gefchäftes. Die Lage am eldinarkt ist weiter sehr angespannt. . Ueber die Einzelheiten des heutigen Verdehrss iit - folgendes zu berichten: Verhältnismäßig ruhia aina es am Markt der Bankaktien zu, unter denen Kommerzhank von 5,6 auf ö, Dregdner Bank von M «an 5,9 nnd Sächs. Bodentredit von 2.45 auf 2 addröckeltetr Interesse herrschte in der ersten Bdrieniinnde iiir einiae Werte der Papier- nnd Photoiadrikbranthr. Ver langt wurden vor allem Altenbu er Chronio (4.6 ans 5,1), Ehemnieer Papier im anf II nnd Krause Esau inann Cis-s ani 5,7). Jin weiteren Berlan überwog aber auch hier das Angebot, nnd io mußte Peniaer Patent von 4 anf d,5, Strohftoif von 9,7 auf 8,9 nnd »Weißenhorn von 9,9 auf 9 nachgedein Nicht ganz ein heitlich verkehrten Maichinenfadrikaktien, von denen Loichwider Kartonnoaen (9,8 auf si, Esther (7,1 anf CZL Kohl (9,9 auf 9,2) nnd Knhnert-ando am geboten wurden. Geiraat»tvaren daaeaen Schnell pressen nnd Dur-Anto. Spater fragte man Phönisia Um auf 14i während Hartmann, Werdaner Waggon und Gedr. linger nachließen. Unter den elettrb ieh en Werten-htdckelte Krastwerk Wesifaehfen von M auf 8,1 nnd Pdge von 8,4 auf M ah. Am Brane r e i markt wnrde Bantzner (3,1 auf 2,55) an ehoten. Unter den kerainisthen Werten ließen Hgntiyens renther von M auf 8,5 nach. Von den Diver en lagen Gehe nnd JasinatziiVorsiige schwächer. · Auch am Markt der ieitverzindiichen Werte waren empfindliche Abschiviichunaen an ver zeichnen. So gaben Kriegsanleihe von 116 auf los, Zwanasanieihe von 3,7 auf 3,4, Schutzaebietsanleide ] von 8350 auf 8075 nnd Sparpriimie von 157 ani 145 Milliarden Prozent nach. Größere Geschäfte kamen in Sächs. Rente zustande, dsie eine Kleinigkeit anspa. amtierte Aktien Mitactettt von der Trenbaudvaur. Dresden Bauesuer Stanz 0,75—0,83, Debaq 0,5—-0,62, Demoö i0,3, th . Wald 0,25, Neun A.-G. Zittau 0,45——0,48, Elbtalwcrk Heldeuau Mö, Güte-Wagen 0,7 G» Eksgey Holzindulxrie 2, Goldbach B,ö—-8,9, Grehschel u. U rich: 0,75 G» rimm u. Röhling 4,5G«, Grumbach u. Sohn» 6G» Holzyammer 1,05 G» Gebt;. Hörmann 11 G» Hünlikh Sprit M G» Funke u. Co. 2,85, Landw. Masch. Eisenach 1,1 G., Ma la u. Gräser 2,9, Metallwerke Oederan MS G» MuldentalsWerkc 0,17, Münkner und Co. 1,6, August Nowak l, Phänomen 2,8—2,7, Sächscsche Eins und Ausfuhr 0,06—0,07, Soz.-Vrauerei Zittau 1,8 Br» Spiks u. Paß-Heid. 0,61-0,63, Tetra A-G. 0,37 G., Thie e u. Steine-It 4,7 G» Weißtalek Spinnerci 2,8, Weißeritztalwerk 1,2 G., Windfchild u. Langelott 1.35—1,8, Wollhaar Hainikheu 2,7, Dommitzsch 0;29 G» Dr. Privatbank 0,04, Gofag 0,95. GetreidesKreditbank 0,007 G.H Silberstraße 2,3 G., Löw. Waren 0,09 G» Sächs. Landwasnk 0,225—0,21. Berlkyep Bist-je ’ « Bei benbelcmnten Verhältnissen bietet die Börse täglich das gleiche-Bild der aus der allgemein be stehenden Zurückbaltung nnd Unlust sich ergebenden hochgradigen Gefchäftsssttlle Dabei setzten sich die Kurs abbröckelungety wenn auch in mäßige-r Umfange, weiter fort, so baß die Dividendsenpapiere langsam auf einen Stand herabgegangen sind, der nach unten schein bar keinen Spielraum mehr bietet und nach oben wegen der allgemein vorhandenen Geld- unbereditnot nicht ausgenutzt werden kann. Was den Geldmarkt anlangt, so ist-die Anspannung noch nicht verfchtpnnden lejs ff Autisristiges Geld blieb du IM- Prog. start gefuedt und Mmidgeld auf wertbeständiger Grundlage iit zu s Prog. kaum zu haben. Fehlt schon hierdurch jegliche Unternehmungdluih so wurde die Vertausdneigung heute noch erhöht durch die entgegen den Erwartungen der Spekulation sich sortiedende Befestigung des leenkitrses, fo daß zur Deckung der aus der Gluti stellung noch immer offenen TerunwEngwgements sich ergebende-: Verluste neue Efselietwerlaufe vorgenom men wurde. Die hieraus entftandeneSentung des Kurzsiandeö betrug in der Regel 1-—2, vereinzelt aber auch H Billionen Prozent. Auf dem ermäßigten Stande bekundeten die Kurie vorübergehend eine ge wisse Widerstandslraft, bröckelten aber bald wieder von neuem ab, Die gleichen Verhaltnisse herrschen am Rentenmarkt sowie »Im den zu Einbeitskurien geban-» delten Industrie-parieren Bezüglich der Herabsetzung sder Bdrienumfahsteuer und der Effektenorovision ver lautetc, daß diefe mit Beginn der nächsten Woche in Kraft treten wird. Die Bauten haben ibr Einver ständnis zur Ermäßigtmg der Effetieiwroviiion er klärt, sofern die Verordnung des Retchsfinanzminifto rinms bezüglich der Bdrsemtmfatzsteuer ergangen ist. Am Devisenmarkt waren diesuteilunigen und Notiei rungen meist nnverandert, mit Ausnahme einiger Nebenplätze sowie Paris nnd Briisseb die etwas höher festgesetzt wurden. F-» , status-Nicosia- Gewertfchest Deutschland in Oelsuitz. Die Ge werkenverfqmmlung genehmigte u. a. die Eröffnungs bilanz iit Goldmart asm 1. Januar 1924 und verzichten auf ein-e Divi"dendenqusschüttnng· Der Gewinn von i406 916 GM. wird vorgetragen, u. a. zur Deckung der " Unkosten der bereits in Angriifsf genomsmenen Betriebs verbesserungen Zum Grabens-erstand wurden Georg Wolf in Stein, eneraldirektor, Stadt-bunter Paul- Leipzig nnd Direktor säumt-Leipzig und in den Auf sichtsrat Oberbürgermeister Ruthe-Leipzig- Kommer zienqu Heinrich-Fujisan, Dr. samt, Stadt-verordnen- Kaufumnu Plo fes-Leipzig Baurat Frawtesseipzig, Stwdtrat Month-Meerwe, Dr. Vogel-Frankfurt q. M. und Dr. Wamsinssmnkfurt a- M. gewährt Verschiedene- - Die Zucker-performing völlig stei. Seit dem Inkrafttreten der Verordnung iiber Zucker vom 9. Ok .iober 1923 ist der Bezug und die Verwendung von ; Zucker ur gewerblichen Herstellung von Murmeln-de, I- bstkonfervem Kunsthonig, Schokolade, Süßigkeiten, Branntwein nnd branntweinhaltigen Getränken sowie Schaumwein und schaumweinähnlichen Erzeugnissen von der Erteilung einer besonderen Erlaubnis abss hängig. Die allgemeine Versoxåkungölage läßt, wie ietzt amtlich mitgeteilt wird, die usbebung dieser Be schränkungen nunmehr als unbedenklich erscheinen. Durch eine Verordnung werden die besonderen Vor schriften tiber die Beschränkung der Zuckerverarbeitung aufgehoben Von diesem Zeitpunkt an unterliegt also der Be ug unddie Verwendung von Zucker zur ge werblicläen Herstellung der obengenannten Erzeugn sse keinen Beschränkungen mehr. Ein wesentlicher Mehr verbrauch an Zucker wird nach den bisherigen Erfah rungen hierdurch nicht eintreten. « Ein wichtiger Erfolg der deutschen Mindnkirir. Wie bieDnckerbosss u. WidmaansG» Beten-, Eisen beton und Tiesbau-Unternebnntna, Dresden, berichtet, ist sie in der Lage, mit einein nach besonderem Ve r sab re n bei-gestellten Portlandsgement ein e n Beto n zu erzeugen, der schon nach 2 bis s Tagen Festigkeiteu erreicht nnd . überschreitet die mit gewöhnlichem Portlandzerneni bei gleicher Mischun erst nach 28tägiger Erhärtung zu erreicer sind. Die Vorteile« die dieser gewaltige Fortschritt der Betontethntt bietet sind, wie obne weiteres einleuchtet. aanz außerordent-! lieb groß. Man dente nur an die Verkürzuna der! Bau-seit, an die Ausritstunq der Bann-erke· schon wenige Tage nach dein Betonieren, an die Vorteile bei !Uln- nnd vaeiterungöibauten unter Aufrechterhaltung des Werkbeiriebeö n. a. Sehr aroße Vorteile werden Ich auch dort ergeben. wo bei Ausbessernwgsarbeiien er Betrieb ans knrgä Zeit unterbrochen werden muss. wie z. B. bei Gstri n, Ruischslächen von Silos und dergleichen Der Zement wird von der bekannten Zemewtsabrik Dnekerho'ss u. Söhne in Arn-Ine burq bei Biebrich am Rhein erzeugt- Berichte über ausgedehnte Versuche, die·bei der Dyckerhvif n. Wid- MS nennst-G ganz überraschend günstige Ergebniss licfertety sind bereits in den Fqchzettschristen »Bau lUOMTGUI« Und »Bei-m und Eisen« von dem mit der Durchflthrmät der Versuche betrauten Professor Gern-a Rüth vers entlicht worden. Schrift-Kahn Blitienbericht vom 2. April. Tendenz-: Uurie dar-b eine Vklltou teilt) S sch . heute wähek i see Wässer-order ne.o O. e.amw..- —- 050 or.kxsmak 111 wz est o. . Judas 77,00 te is cl! . zsd zsc B. os. . ·16,Z0-17.1U spa. du«-Bank Mo 2.«0 . oq- .u.st.ss,ook ss,p-.i ans-e ver. . . Ase 10.20 tät-s u. urtei- 10.ooz »du lite. . . . . . 1.50 Mo esuckek . .20.50i 20,(«i) ernannt-I .. . LFO 2.10 Ton-o Rats-s . Uok Uc ott um . .Co Alls n·2pfeld . »so ap »os. erl.7slttetl7.ov Mo at K wer . . Mox ins-.- eniqer Zusch« 2.40 zso »Ja-. iftsichb s.lO, :-,4-I reto . JMO 111-Co untanltat toß 2.75, Tot- I.Msstu i. Mo 10,50 qu Zimmerm.lo,so« ins-s use-ems- k ji«-s U.75 nFu n. fo. . 17.50« 18,(0 anderm-un . . Mc Mo ots Zu che- .12.50:14.00 amt- erte. « GOOI 5.20 lauern Co . . «.90; «,80 511Y..-hnr.. .Mc RZZ u ostsnfiset . 7.00- TO s. . lmmermnu Mo t. t chn Binn. 25,51z 20.00 .Ze7-.Sptuuet. Mo TM b kinaet as . Mo« 910 telb...«- Mo Amtlsche Berliner Kur-se um s· April » « . Uns-se dmä eine Billion geteilt) ’ mb cis Hausk- åoth a t the seliuseo vom-? a . a·... . . un te reinen . 3.. min- anum «12,25 ts tg ein'-bittre . . .!s.OO mag or .iff . « ö.7v ö,å7o sannst-Bette .20.00 21.00 et. sl If. .ZU Um Inkeshosmanu .25.00 27.00 ans . rau. . .00 Mo Lndwiq vae .43.75 46,75 erbdssdella .57.00 Mäs Luckqu menser Wo Mo em. n. rlv sd Mc ö. o Mo net-minn. .sd.so sich-o - arm Eos-Mauin ius- quhseapsec .19,75 Um « stell comans .19.38 Illäczz eig. Desti..tt.ttatt zng pgg oI « . i · · e « ouo I · - L-« sDresdnet Ein-I . äso GLZZ Bitt-äu . Es. 4.00 CO etp lqer Kredit . US 250 Miit-U Sult. . 1,25 1.-IO . ei Izu-lautem Um Use Witz-I vien . .85,00 42..50 IF cum-Gei. tin-s Wzo Y: Hut-steh Mo cis-o tetbr. . . . 7.(- 7.125 ZEr chl Eisen .27.90 28625 achm I sitzen-. - bas deren-. .25.75 säm vix-Zeits- n .Is.so is.oo sinke-. . . . its-so 18,00 Zum era. Azlilo - 275 lancner gars. . 6.70 Mo anhat-so .. Mo 1.60 Ein-net Eil-en US 6,du Auf Eetm .z5.75 17.00 same-T .12.00 11.50 Bet- Itzt-Jud ZOU OMO s e .... . US 2.91 ktL sl . . .1 IS ists so v same-le . MS s.OO säumt-w .»F o Mo sc ath . . .81,00 54.00 sähst Subst. so 57,00 Dqshdsz fee « MOF Mo Bul - sahe-m . OZZ IMS o r - erke.ss.oo «2.50 arti-mu- sfthw. Z s.sd v eutgal Port. . Zaoos 50.00 bem. Grleöäsim 1-7s IMO us eweulk .. Mo 5.75 gem. v. ?- en 4,75 6.20 So e merk . . 2.625l 2.625 C can-.So mut. 8.00 8.25 Sä Z klomm . 4.20" 4,40 oepua . . . . 6«00 Sä . ußltab .27.00- Eis-W simk t-M0t0t..4.625 Tod gis . IMM« 5.001 5,50 eu« isätemtxJLHO COO ä . e usw- 9.25 9.25 Deus e kddl .öO-20 54.25 u umso set 10.70 11.So D. u stahl . 5.50 6,75 ais-bin . . .24.c0824.75 D. ou met-km un 4.50 ge aus«-han« Mo s.s7z - unnersmarttk JOHN 111-O Seidel u. Raum. US LSD - tessm XVI-et QZZ s,OO Siewensqus. .20.7hl 22.c«u sites nd romo ö. Mc Saum-. .. . . MO. MC Dresd. ardiuen TM 4.00 Sondern-Mit . . 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