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April 1924 M Jahrg· Frankreich und das urteil im Hitlervrozeiz Ansniitznng des Münchner Nichterfprnchs zn nationalistifchen Treibereken - Parlamentarifche Kontrolle über alle internationalen Verträge in England - Dentfcher Gegenvorfchlag znr Entwaffnnngsnote der Votfchafterkonferenz Dkkaeiiumth Lunenliocifg in net französischen Wulsmcnnnqunvn itelegtannu unsres Korrespondentcm gli. Paris, 2. April. Als gestern nachmittag in den Wandelgängen der Deputiertcnkammer das Urteil im Münchncr Prozeß bekannt wurde, erklärte ein poincarjftkfchek Upgeprdnetem »Lndendorssd Freisprnch dedentet sttr den Bloc national die Rechtfertigung seiner Unhenpolitib nämlich Festhalten des Rndrgediets und Wicht atn ; Rhein. Potnearö weis-, in weicher Richtung er nnn ’ , zu marschieren hat. Ein Böckerdnnd. dem ein « revanchestichtigeö sis Deutschland angehören soll. ist . stir Frankreich ein Ding der Unmdglichleit.« . z « Es kann als seststedend angesehenxverdem daß sich» der Bloe national bei seinem Wadlseldzug de d Hitlerprozesses ausgiebig bedienen wird, unt die Unhaltbarkeit der Völkerbnndspolitih wie sie die Linkörepndlilaner desiirtoorten, glaubhaft zu machen. Die Blockpresse tut ihr bestes, unt ihren Lesern die angebliche Tragweite des Münchner Urteils, teilweise its-übertriebener Weise, vor Augen zu halten. Der Leitartikler des ,Tempd«, Herdettq erblickt in dem Freisprnch Lndendorsss, der sich im Schlusnuorte aus seine inilitäsristhen Leistungen seit dent Jahre 1904 deriesz den Beweis dafür, daß· man auch im heutigen Deutschland die Vorbereitungen Juni Krieg ini Jahre lsilt dillkgesntnd Ladendorss die Unertennung, stir die Schlagfertigkeit der deutschen Armee gesorgt gu lud-den« nichtsarenthalte » Linden «Teuwd«, wäre die Frage zn stellen, w e d - Feld die disentliche Meinung Dentschlandddie von Ludendorsf getrossenen Vorbereitungen deute ver urteilen sollte. Aus den verdisentlichten rnss i schen Gedeirndoiumenten nnd aus dem Be richt des del-Fischen Gesandten in Paris gedt doch her vor, dass die sransdsischirnssische Miianz in der Tat eine ernste Oesahr siir Deutschland bildete. Und hat nicht der französische Generalstad zusammen mit den Rassen den Zweisrontenkrieg gegen Deutschland vorbereitet? Der »TempB« müßte, wenn er Ludendorsss Vor bereitungen mißdtlligt, a u ch g e g e n d i e d e k a n n - ten sranzösischsrussischen Riistungen seine Stimme erheben. Das tut das. Blatt selbstverständlich nicht. Obwohl sich Herbctte den Lin schein gibt, unparteiisch itder das Münchner Urteil zu berichten, versällt er doch in chauvinistische Angriffe. U- -- - - Der Verlauf des Lonsreses der Deutschen Bocks spartei in Janus-ver wird von dem Blockdepntierten als »eiu««weiterer Beweis deutscher Ren-möchtest (!) ins Trefer gestisrt Streiemanu gilt diesem Politiker als Förderer des Widerstandez gegen Frankreich und als Mitarbeiter an der Zerstörung des Versailler Ver trages. Der Rief mich einer energischen Militärkous trple Deutschlands durch die interalliierten Kommissio nen geht durch die gesamte Blockpresse und weist auf gewisisiehiktevotstebeube Schritte der Regierung ein eu g . " Tkethchivirknnsen des Urteils B. Berlin. Z. April. Gigener DrahtberichU Die tiefe Erregunm die M gestrige, so überer will-e Urteil des MMner Volkssctichis, vor allem aber die Freifpkechnng Luderthvrsst, ausgelöst hat, zit tert auch heute noch in der Berliner Presse nach. Erz ist dabei bezeichnend, daß sei-bit »ein f- rveit rechtz swheudes Organ wie der Lokal-inzw, der heute noch einen waltenan Insekt-sticht über die Hamburger Was der Deutschnqtiormlen Partei bring-i, von den Münchner Persönlichkeiten erdrückt nnd sehr-ibid »Auch durch die Haltung eines Mannes wie Kashr kann ein Bitt ern-M imn politischen Wegweiief werden. Die politische Lucie- Redende«-is nnd feine Nil-titsche Summe-« jin-df kein Volitifches Programm,« nach dem sich leben läßt« Der »Bist-Iris« fordert nn-; gelskchtz sdee gesessqu nmns die Fraun-ins a ler noch in Haft befindlichen Gegner des in Bayern berrfchenden Systems. »Von Diesen allen-C schreibt er wörtlich »das Lein ein ziger are-ach nur einen Tag länger hinter K e ri c r man er n verbringen, wenn nicht die offene unsd maskierte Freisprechnnq im Billet-Prozeß eine Selbstverurteilung der dayrkfthen Justiz werden soll-« " .Wesentliche RLttbestörsmtgeu sind in München gestern nicht mehr vorgekommen Ein zunächst ulmesagtct Fa ckc lzug hat dann doch stattgefunden. Ueber two Personen sollen tm ihm teilgenommen haben. Nach einer Aus-rathe Metckmrsss hat sich der Fackelzng ohne Zwischen-full aufgelöst- · " ( Deutschland ruft den« Visiten-und an " » « Der Kampf um di IX Bei-tits, I. April. Der deutsche. Botschafter in Paris hat dem Präsidenten der Botschaftetkonfetens heute folgende us - :e Militäekontrolle s · Die deutsche Regierung, der ich die eingangs et mähnie Note Einer Exzellenz zu« til-ermitteln nicht verfehlt habe, hat mich beauftragt. der Bot-schonet konferenz vor allein zum Ausdruck zu bringen. das iie den Willen zur Beutean see m der « Note spricht. erkennt nnd entledigt kund daß sie den Gedanken einer gemeinsamen Unsinn-. Hung, um aus der Saalan hewnsniwomxnem isan ans akzeptiert Ueber die rt nnd Weise-Fee Ver-vie . li unq dieses Gedankens beehre ich mi namens meiner Regierung folgende Auöfiibeum g e n z u met ch e n : . s Es ist UND daß die qlliierten Botichqiter in Ber lin in ihrer llektivnsoic vorn Sp. September 1922 die darin anheziiijlten Abrüstnnqsmaßmhmen nicht als die einzigen, mich Ansicht der alliierten und assoziierten Mächte noch unnuiqefiiätten Abtiisftunssmjnnhtnem sondern als die nach ihrer Ansicht sings nicht due-hi gefübkten Maßnahmen von besonderer ichtigteit he zeichnet haben. Die in der Note nickzt anf efiidrten Maßnahmen, die en der Durch piihrung des Abtiiftungsakteg noch fehlen sollen, find danach aber doch jedenfalls nicht mehr Maßnahmen von besonderer W i ch tig t e i i. " Eine etwaige unvollständig Dneüiüienng nn welentlitbek Teile des Itriiittngsnttes lan tiee nickt M Mike-· Ists Ue Leser-le ie -lieiis·ieelknqert sitt Die Bot Monserenz se gebt in einein Schrewen vom s. VII-RE- 1m en bat Maskenspiel des Bölkeehnndes davon est-, daß die Beendigung der Funktionen der Iliontrollssommission die restloie Du Cur-nun Falter Itnietheiten der Dentf land inr sTeil vtee Beete-met von Beete llei anf erteqten sie's-nehmen sqe nicht nor-ens keyt A dtitfte siö dnrd diesen Gedankemug doch ie Nectwnssassm bestätigen, von der »die deutsche ge ietnnq in Beter Rote vorn Adam-at h. F. an dte kemlliiekte ilitiivlurtrollxomnifiion sur-engen ist ,nwlid, u eieien neu den nein-. Its-111 Im Wärst-teure AMICI est M Uns-I des Rest-te des-Lieben ZU sit-t- . ten mitten teile-» senkt-sit tust-. : dgl-! des ~ est-ne der lief sen-ne net Note ist-ermitteln Oerr Präsideuii » . In der Note Nr. BL, die Eure Exzellenz unterm ö. Mär-f an mich gerichtet heben, wird ausgestith day die elli erien und assojiicrten Regierungen insdeu iiin Gruppen sderKolleti vnvie vom W. September 1922 nicht alle, sondern nur die wichtigsien Ihrs-stunqzmasnahmeu hätten aussäh len wollen, mii denen Deutsch-taub nach ihrer Unsi tnoch im Rück-stand seh-daß daher die Auf askmigg als sei die d eui sche b . rüsinng bis an jene sün Gruppen im Seriember 1922 von der Botschazierkon erenz selbst als urchqes führt anerkannt wor en, nicht richtig sei und das- im übrigen die Froste inwieweit im Rahmen dieser süns Fnkswkiskiskånskioch FWWFZM OF mF Fieltlreiinötw e e u nng er n ern er en Yggkaomoakpmmimqu unterliege Die Note II »die »Wie-ten m Musketie- RMWU W» Eines-. Miit-nd biet-ei ist-mieth - ·-·, Hvei- ber Konduite De Meissner-. . 111 lie siglndessen. mit-dem die Kontrolle während des Hszten - eilt des Jahres IM aerubt habe, von NR . stät-etc :Mivimiimthe Deutsrblanbs «- kein , Umriss bevor sie tilgen web einmal« nach allen »m- ien W en leise-L Sie erkennt US Oper die Reime-NR einer gemeinsamen das-teure en, tun aus der« Æiie in der man sich Pers .- hemusimtomuem und er «ti.« daß die alliiers « v m eisvaiierien Ueqierunlqen bereit seien. die Aussehen der Peter-ei i erieu Heiliiiirs ten rollten-mission an die Heini-. gkäggdäerxeieiitzi sinnt-s- deee Kiklteiiiåviieäq ....emer ue.rue. auch-die Komkkixsipnpweap skeseqhereiuiqnnrsebis an eineUewiisen rede Vor eicriiieu sein we . due-d ein re- Drm en ers-sey M diesen - Bee- Sleisskuxisteksaderas die des die entrollst-usi- fiiieiix ist-·- Tusrel tin-e »Unser usw« ein-et is seh ei- Usie se ieeevråneiueosine zum den-all e smä - I’- . i -M» ..--..e Werk-W « Das zerstörende Gift Von Dr. Cart Heim-ich Der Wahlkamps, tn den das deutsche Volk letzt eintritt, ist für die ganze große Mehrheit aller derer, die- sich bewußt nnd stolz zu einer nationalen und antimaextstischen Parole nnd Partei bekennen. in erster Linie ein Kampf um das deutsche Recht. Den bisherigen Nachnovemberregiernnaen und den bisher andschlaggebenden Parteien und Parteikoalitionen wird von dieser nationalen Mehrheit. die duvch die Nenwablen ans ihrer latenten Sammlung zu dem maßgebenden aktiven Machtsaktor werden will, vor geworsen, daß sie niemals mit der nötigen Energie nnd dem nötigen Ernst gegen den grauenbaften Rechts bmä angegangen ist. der bei der Gntsesselung des Weltkriegeö, dann durch die ganze seindliche Kriegs-« propaganda nnd schließlich am schlimmsten durch dass -Erpreiserdiltat von Versailles an dein deutschen Volke begangen worden ist. Deutsche nationale Politik treiben nnd das ist ja doch wohl die hanptaufgabe jeder deutschen Regie rung nnd Volksvertretnm - deißt aber gerade: mit allen Kräften mit allen Mitteln und obne Ermatten gegen M Unrecht zu kämpfen. denn dieses Unrecht ist ia auch M serstdrerische Gift, welches die Heilung des deutschen Volkskdkperd mid ganz Europas dis ber verhindert bat. einen allgemeinen Frieden in Europa bilde und das: das oberste Ziel der englischen und alliierten Regierun gen nur das sei, durch die Zerstörung dieser deutschen Kriegsmaschine dem Kriege überhaupt siir immer ein Ende zu machen und so von allen Völkern die furcht bare Last der Riiftungen zn nehmen. Als dann Jahr aus Jahr des fürchterlichen Blut bades vorüber-Fing und die Berge der Toten sich höher und höher türmten. wurde iin emlischen Volke die Sehnsucht nach Frieden immer größer. Aber die Presse hatte Befehl, über diese Stimmung keinerlei Anden tung zu bringen, und autoritative hervorragende Per sönlichkeiten mußten öffentlich immer von neuem be tonen. daß der Krieg doch ans eine ~deutsche Verschwö rung-« zurückgebe, und daß man nnr durch einen Sieg der Alliierten das hohe Ziel. den Krieg tür immer ausk der Welt zu schaffen. erreichen könne. Für diese Kriegdverlängerung muss Llo n d Geo r g e in erster Linie verantwortlich gemacht werden. Seine ..knoplc aus«-Politik vernrteilte die Menschheit zu einein noch nicht dagewesenen Märtyrer-inm- Der Kriea ging weiter und wurde schließlich auch durch den vernich tendsten milttärischen Sieg gekrdnt. den die Geschichte bisher gesehen dat. Damit war drr Weg siir die enn lisehe nnd die alliierten Regierungen srei, aus dem das große Ziel, dem ihre Völker so entsehlich hohe Opfer hatten bringen miissen, erreicht werden konnte. Aber damals, im Jahre ww, wurde der Riesenbetrua aanrs offenbar. In dieser Zeit haben die Taten des .alliierten Regierungen bewiesen. dasz unser Volk über die wirklichen Kriegögriinde und Kriegsziele schmählich betrogen worden ist. Für alle die senigen, die authentische Insorinationen erhalten konnten, war es schon lange klar geworden, dasz der Krieg-durch die Geheimverträge zwischen den Alliierten ein richtiger Ranbkriea geworden war. Als Llood George im August 1917 hohe Töne über die heilige Pflicht, die deutsche Ver schwörung zu vernichten, redete, war durch eine ganze Reihe von Geheimoertriigen zwischen den großen nnd kleinen Alliierteu eine tatsächliche Verschwörung gegen Freiheit und Selbständigkeit der Völker im Gange, wie sie selbst ein Rapoleon niemals geträumt hat. Die sogenannten Friedensbedingungein die dem besiegten Feinde auferlegt wurden, sind eine direkt-: Folgejener Gebeimoertriige, von denen das englische Volk, was immer wieder betont werden muß, nicht das geringste wußte. Diese Friedensbedingungen haben in der Geschichte »der zioilisierten Kriegfiihrung« nicht ihredgleichen Alle bochtönenden Worte und Behaup tungen der alliierten Staatsmänuer von selbstlosen Zielen ihrer Kriegftibrung, uin die Freiheit und Demokratie der Völker zu retten, wurden ietzt in ihr Gegenteil verkehrt. Dieser Friede war nicht aufbauend, sondern zerstörend. Er heilte nicht, sondern er schlug neue klasseude Wunden iu den politischen Körper Europas. Anstatt zu befreicn, versklaote er. Anstatt den Militaristnnd zu unter drücken; ließ er einen neuen, noch brntaleren Militarisi inus entstehen. An Stelle des einst georedigten volkst liebendeu Altwide herrscht der natltefte, selbstsüch tigste Materials-nah nnd anstatt die Rüstungslasten sit vermindern, liessen sie sie zu nnerhbrter Höhe stei gen. Anstatt dem Krieg als solchem ein Ende zu machen, hater durch diesen Frieden nur neue Lebenskraft cr halten. Es ist kein Fried en, sondern ein Schwert, welches die alliierten Staats männer der Welt gebracht haben. Und auf dem Grabstein der Millionen Gesallenen müsste stehen: »Sie starben, um eine bessere Welt zi schasfem aber diejenigen, welche sie in den Tod schickten, haben das Gegenteil, haben eine schlechtere, nngliicklichere Welt heraufgesiihrt.« ~«l’ho whom tliqk doetroys« hat auch der be kannte enqlifche link-radikale Polititer, Pubtht und ökstoriser E. D. Mvr el die Lüge von der deutschen Kriegsfckmld genannt- . Es ist wohl angebracht, gerade jetzt einige Tatsachen nnd Argumente wiederzugeben, mit denen er versucht hat, die Sache des Rechts nnd der Wahrheit vor der angelsächsischen Welt zn verfechten. Makel schrieb u. a.: »Das englische Volk muß in seinem eigensten Lebensinteresse begreisen, daß ed das Opser einer un geheuren Täuschung dnrch seine Politiker geworden ist« nämttchs über die· Gründe und Motive, durch welche diese Politiker nnd ihre Verbiindeten für Nußland und Jrgnkreich in den. großen Krieg gegangen sind, und ebenso, was die Entstehung des großen Krieges selbst anbetrisst· Nnt dnrch eine klare Einsicht kann die Nasj tion sich vor den Gesahren, welche sie bedrohen, schützen s und entschlossen dann den neuen Weg nationaler und internationnxer Politik beschreiten. «Da6 einzige Mit- «tel, das verhindern kann, daß die schon ietzt schwierige Wirtschaftslage verzweifelt wird, das einzige Mittel, durch das wir unsre Kinder davor bewahren können, noch Schlimmeres zu erleben als wie im August lim, ift die völlige Aufklärung über die großen Lügen. Unsertn Volke wurde erzählt, daß England ganz un vorbereitet gewesen sei, nnd man sagte ihm, daß Frank reich nnd Rußland ebenso überrascht wordenseten, daß nun Deutschland von vornherein über eine militärische Ueberinacht oersiigt babe nnd ebenso durch seine Vor räte an Mnnition nnd Kriegsmaierial den Gegnern weit voran stand. Man erzählte ihm, daß ein fried-? liebender rnssischer Hof in den Krieg zur Verteidigung! des »kleinen Serbien gezwungen worden sei, bei dem Rußland von lebet eine Patenstelle innegebabt habe- Dteser letzte Punkt verdient es besonders, beachtet zu. werden, weil, abgesehen non dem angeblichen »den-ich ten Uebersall der Deutschen aus Frankreich«, keine andre Pia-the nnd lab el so bartnäckig in die eng lischen Obren geschrien ist als die angebliche Schntzners verpflichtung Russlands Serbien gegenüber-. Tatsache ist dagegen, daß vor 1908 Serbien niemals den missi schen Schutz genossen bat. Erst 1908 wurde szolski infolge seiner diplomatischen Niederlage Uebrenibal gegenüber veranlaßt, Serbien als Sprengpnlver gegen die Doppelmonarchie zu benutzen. » Man bat dem englischen Vol-le weiter evzäilylh daß die deutsche Miliiårmaichine das etwaige Hindernis fiir Konteollhandxonqen ersorderlich sind, ewigem die Au wen per - i «- cst eine Frau-. die nach Ansicht soc: »ne- Smg der M 111-neu zu vFoFkZZFZnYoUIFIIJZc sehen Regierung nicht der einscitilsen rgan dte et Kontrolle our ein anste- zn ersetzen, Entscheidung durch ein Organ der a li- sobald die Vereinigung dort s Punkte bis zu einem gestört ustnåd Bindunerz Yfchtes stolnübseetn gewissen Stadium vorgeschritten ist. - er er n gungoon o zu o r- Ae den e lassen werden so lltr. wem- gchmtzsise Festesanst-Darmw- mNie um« Segen eine Nation von Tradition nnd lebe-sites Jozgsewospmssnxksxx M UUM , s . Ue MM diese- Wen Its see , - Muts-It Verse-I - ZUWUUMCIMOM eines Sollten die umtan- und ask-wetten Uegietnnsen es M Mln lese- eines Veso-h Ist see zu ssen,- dass eines ihrer est-ne »diese elesnntake seh-W sei-g 111-q- us WWW Æ23.22«n WIMW passe-»Z- sssss www-si- ssssssss iisis is- »si » ,·: un ro « Inn atmen-»He st- es cis-m- Eui muss-« 111-ZEIT ,—.. » U- UM W thn mont- MBO tunc-f ein-km « O« « .M bescheidet-staut Inteceniqnnnssmon Was-MEDIUM Man-W Muts-genomm. M die animie- m »so-new- Wse 111 disk-. Im W .e ti- ckuee Ists-·- Mek steten sehnte-IM- im I seid-re wisset Verhandl-m - Dio- us- Moses-naseweis» lind-»als WMWOOMMCQ Itlth liksso U- Ins-ohn- bin-t -mcl s in sei-or ekle II Ilcf I 111 le 13127 Ists »Ist lcs