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Dresdner neueste Nachrichten : 09.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240409
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240409
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-09
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.04.1924
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W Neust- Nachrschoeu Moch; v. spat-IN W» »F Der Rat bleibe als Los-gin- desiehen - swetslofe Odstrnlelon der Linken ; Die Ctadtoerordneten traten m Nod-We Wie-den tin-schalle- ooraeichlaaenen Foru- an- I-Uir In einer Oesanitliyung Bist-muten s der Uns-innrem nachdem met Minderheitsantrliue der Mo- muig stand als e nlz er eratnngdgeaengand inniuniiten abgelehnt worden waren. der oon dein außerordent ien bin-Leda Ziers or- luch itber die Oelkköattsordnnn de- Wa der Oemeindeverla una u der Mitte- siated entsnann sich eine ngere Indien-Je Die YOU-Ia der Stadtoeroroneten bedandelte Konsum-eilten nahmen aeaen den Vorschlaa der Aus «- M WOW UM W its-«iiWkiZsFlWxittsäsiwidääxksiiidiiidkikä .--. Ein Antrag der Lommunistein der zu Be inn der zu »Mme und »F ex die Geichästdverteiluna den VUVMUUUNU ssstkllk Wurde- Vok Vkspkechqmm da Stadtverordneten nur mitzuteilen braucht. Sie bean etnselnen Paragraphen des Entwurfs eine Oene r a l- kkagtm· daß M W qhk pp n Verere t e rn des debatte vorzunehmen, wurde nicht ausreichend Stadtk« » m die gemischt-u Ausschusse durch die Wekstüdks DIIHCIH komm Ihm nicht Msspwchcu Was Stadtoerordneten erfolgen solle. Dem Belchlusse det den. Die Verhandlungen begannen milder Ausschußmehrhein daß der Beschlußfassuna des Rates , Besorechnnfüder einzelnen Paragraphen eine Beratuna in einein nur non Stadtver — Den Bericht r den Ausschuß ergattete St.-V. ordneten gebildeten Rudschuise voraus- Schulze tDeutsche Volkstu. Der erste aragraph, in geben soll wider-sprach die bürgerliche Ausschuthlsdets dem der Name der S adt aldFLandedhaukts eit durch den Sei-V. Dehne iDemD der verlangte stadtlDreddeM sesdigelegt und er Stadtbez rk daß der Entschließung des Rates eine Beratuna in umschrieben wird, wur e ohne Aussprache angenommen. einein geui i bcht e n Ausisch us se voraus-neben muß · Zum Z D empfahl der Beet terstatter, oon dein und dap den orsin in dein nein-lichten Lin-schickte das Ratsentwurs nur die Worte stehen zu lassen: MDie Ratsin tglied führen soll. Das Ratsiolleaiuin mit-le Zahl der Stadtoerordneten beträgt 75 se- mit Vollmachten audaestatet werden« um im Jutere e doch die Bestimmungen fallen u lassen, die der Ent- der Allgemeinheit Nützliches leisten zu sonnen wie wnrf des Rates über den Sesug der Minder- die Stadtoerordneten nicht lontrollierte Beauftragte hcit eq euthnttz daß. Dksygu kkkkgaqkkzge der Wahlen iondern Vertrauenesuerionen der Wildler non 15 Stadtverordneten unterzeichnet Lein müssen, und lekelb is Miit-Den mich die nur behandelt werden können, wenn ies ein Drittel Ratdnitalieder die Vertrauendcente der M der anwesenden Stadtverordneten verlangt. . oerordneteu - Ein Antrag der kommunististhen Minderheit, Fein. Der Nat müsse ieine Gefchisitenach eigenen-i Er daß Drinin keitsautraae jederzeit WU messen verteilen können und an den Vorberatungen in einem einzelnen Stadtverordneteu gestellt werden tönt gemischten Ausschussen teilnehmen können-. Die von nen, nnd behandelt werden müssen, wenn dies wenig- dck linken Mehrheit des Landtags beschlossene Ge stend sechs Stadtverordnete verlangen, wurde abgelehnt meindeordnnng müsse- soweit sie ein schlechtes Gesetz und der §2 in der vom Ausschuß vorgeschlagenen lut- iei.- durch die Veriaii der Stadt iiir Dresden in M ZTZUZ TUTTI-111 qole u die die Sinon-e b- WM WMWM QWM werden« .. - , ror Apis-nich risse-einsich- sins-Zueignungeiniges-Wut gis-: ,or e r ' GoemcindeverordneteusWahlverfahren ohne Benutzung VCschlUßfassUUNU W Rates eines Beratunsäsniages von Wahluinschliigen zu erledigen sind, wurde ohne AOMUHUU Ausschuß VVMU Zusehen tmn Z, Ansgrache angenommen. ein Ratdmitzlied den Voriiåslddren sv e . . et dem Fe, der noin Rat handelt, galt eg, eine WWnistische «vvdeW. daß die abl der Vertreter Entscheidng ariiber zu treffen, ob in Dresden die» des Rates in den gemischten Aueschiiflen durch Ue Burgernieistereiteriailnua oder Kollegigtpekqumg Stadtoerordneten zu erfolgen habe, wurde abgelehnt gelten sou. Die Mekrbeit der vokvckaiendeu Aug- Eine-n kommungtiicheii Antrag, die W Otter schussed schlug vor, ie Kollegialversaszung bersatung den ersaslllklaseutwukfd dtt bei zub eh alte n, wie sie »F 84 der Gemeindeor nuug verta g e n , wurde auf der butgerlichkn Seite des site größere Gemeinden zulaßt. Weiter wurde vorge- Kollegiums widersprochen Das oeranlante die Kom ichlageii, daß der Oberbürgermeister, die beiden mnniste n und Soziald cmokrate n, zu des-heu, Bürgermeister und von den 33 Stadträtcn und drei Ue Ante weihe Vhstwmpu treiben Stadtbauraten elf Stadtrate und die drei Stadtbauräte Si bgesphm werden spat-« berussniaßig sein llsollem Die bergissöniäßigen Wenn Ver Abbruch der Hang a so t vk- Mitalieder des Rath so en im Falle der iederioahl Mich der AVICHUUUA des VMWUUS LJ EIN been kyx Amtwcktekkzwglssqhkc kümkp ließen die Mitglieder der nen el 's Die Kommunisten stellten den Antrag, zu be- Saal, als über die für die gemischten Ausschksse AB pchließeii, daß der Ratn n r oo in Bürgerm e i st e r teildetl Bestimmunan Mgcstkmmt Werden sollte· Sie .« gebildet werden sou. For den Fall der Ablehnung Rot-b iSon bezweifeln die Befehlt-blähte dicses Vorschlages wurde »verlangt, den Rat aus drei lett ded Kollegin mö. Die Ausnahllmg Mit-V be russm a Big e n »B urgerine i st e rn und 22 aber, daß sie vorhanden war. Die Abstimmung silhrte ehrenamtlichen Stadtraten zu bilden. Bei Ablehnung zur Annahme des zur Beratung stehenden Paragraphen dieses Vorxchlaged wurde in einem weiteren Eventual- St.-V. Rösch (Soz.) versuchte, weitere BeschMsse IM antrag ge ordert, daß die Wahl der berufs- molglich zu machen, indem er behauptete, daß zu einem maxiigeu Ratsmitglieder nur aus drei gii tigen Beschlusse eine Zweidrittelinehrheit Ja re zu erfolan bat. Ia einem, Zuiad zu dieiem notwendig sei. Er mußte sich aber von dem zu Paragraphen ZWEITEN sie daß die Zusp mkn en« seiner Partei gehörenden Vorsteher belehren lasse-i- daß se nung d e d at e d einschließlich der berufsinaßigen d«ejnspche M · H xh e « nach den einschlagen-den Mitglieder nach der Starke der Stadtverordneten- Bestimmungen ge n ag- Dq alle Versuch-, die Weiter fmkmneu ZU Ums-m Hat- beratimg der Verfassungdentwuris unmöglich alt - »Für die bürgerliecge Ausschußmindev machet-, mißt-ungern griff die Opposition der Lin-ten zu xi ei t- beantragte St-B. D ne lDenr . daß mindestens Osstkukkionereden zur Verlchlepnnng der Verein en iepbss berufemabige Ratsmitalieker sum Jus-met Warnuner erklärte-MADE Eva-) Nichte WUU oder VUI eken VUWH Russ· aiiddriickliih daß er ishr lange reden werde. Da es sichj dien it« befähigt sein sollen »und daß die Gta t- Hex M zur Pera-zum stechen-de Pakxjgkkwhcxp um die b a»urate Techniker iein müssen, die die Abschluß- Gmähmna einer-Pauscha lqhkkudung für disk pxusnnsg einer deutichen Hochschule bestanden haben oder Swo»»»rd n e t e n eh ren» m , 1 i chc n Raz z cme gleichzuachtende Ausbildung nachweisen können. d· AH ch « luez » für ihren IMM- Diese.ckFo-det3ingitzeissågsiezlzlzt nlordein iweil dies-c Rat säbelte UmaZtsgtUJV Fwsch den Mitgliedern Her Rech( llki c « « · ismIHY T« A « « TI« mTT s« T« «»F « zirkstiiggks FaustlesZinses-»gu kn er u spra ei er een r ranen - - .' «. ließen die Sozialdemokraten erklärenfgdaß sie Voråekhcrs cmktachth Ein Antrag anSchlUß den Rat als Körperschait heil-Falten wollen nnd Der » Ussprache über »die Frage der Aufwand-Z -die Forderung der bürgerlichen Mi eriheit hinsichtlich entschadigung, der durs vor»MittetMcht gestellt WOC der Vorbildung einer gewissen Zahl non Rats- san-d Widerspruch bei der Lin-kein die durch lange Aus mitglicdern ablehnen. Sie beantragten, der Wieder- sihhrungen eines ihrer Redner die Annahme dess walzl sder Ratdmitglieder nur auf sechs Jahre Schlnßantrags nichtverhindernkonnte Die Ge znzuitinimem wes-sprung der A u fw anv s e n tschlid i gsu n g wurde . In der Abstimmung wurden sämtliche konrmnnifti- be ich lossen, nachdem ein slommunistltcher Zlkfak sicäiåiåi Minåcähcltsåntrzåagdabaekelhnr Läncktisdeirt 111-da antrag abgelehnt worden mar. ? «tm cm e l etwa ) Von Cm g ern die es qka en prdektc St iigzrl astefmseiäiftsarlzkåe ers-Rasse Peszzawitiäje abgtedlxhtkt V. äsfzhdekåsahifdshmaxd Fie thjtagfung der L ige u r n wo n «- « Fifimknggchgn Risstäuäuiäeumgntdietiiliirigtische itViäiziäbilduna Feilhetsszesspäkdoch mit 38 gegen-« M muten « nr ie ern m asnii geer m gegen .- :14 Stimmen der Sozialdemokraten- Koimnuniften und Die WVFU nachstm Parafimpheg handeln VIII-Beut DeuttschwjaxmNewkdekz warum die Fpkdemna mzf Hitiammentritt und der Wlaih dauer er ehren-im å esn kcchgqche Vomkdum der Stwtzquräze Um 40 »Am Jiatomitglicder, » der Mitg eder der gem ich en Z - Zu thLizmnzen abgelehnt, weil hier sechs Stadtoerordnete schüsse UUD des örtlichen VUWCIUMYCUMMY et « Yansgzapswmii seid siwxzzksiimmisiiz »Dos- egxirktggig gesungen-site »gut«-sites ist aan e ara wu emi en o enen ee- « much anaMåkmen Damit war zexretzklxigeeægzagxgpöm sum Beschluß erbose-s Ums-den . M UUMÆYWMMML Russlain neamecoaituine per vers-ten die Beousöinäßi gr e it der drei Bürgermeister, - chlug der Ausschuß vor, das Rolle um solle sich die von elt besoldeten Stadtraten und der drei Stadt-bau- l d B t st l« rate beschlossen. Von den dermdinitßigen Rat-Brutt-· skzkicAUsait « calm enös « use eher än· aliedcrn müssen mindestens sechs Juristen leiniYJ V, r V ckänae ågcnd e Vcnkümki M ein« Von den Stadt-bauräten wird der Nachweis der Mc Erfassung åo e am We er uerb n Anna zu te·chnil·chen Vorbildung nicht gefordert« Mast UUCUO · USE-Wem wurdekk d e ekdgnnäl · DE erquwahl der berufsmäßigen Wzmgks destiinmnngen über die Zustan igkeit er us gkkech am sz zw zxk Ja « ke» schiisse zur Annahme empfohlen. Die Bestimmungen iiber die Z u sta· ndigsk ei : Für die bürgerliche Andschußniinderheit beantragte des Rate-s wurden in der non der Mehrheit des SUB. Dehne (Dem.), den Paragraphen in folgender M qssnn a nne me »Die se isvu sltui e Fer itstfthn sei-sitt Fausts-us sitts defoudeies Pius-ke- seulktexts Du Beamten-, weite ten nnd r eiterwii en nicht von einer Parlamquon abhängt fein· Die Linse wolle ev Um die " u Iger smteusrasen seyn-es unt sen Etwas-en zitan um en ZMZIM s-. »M« Mk ei- »Es-»lst r , e esv re n o Muse eine senden-us der GRE- det Denkmal ngen. « k Die Komm-nisten beantragte-n das sur die Reg ; lung der Beamten-, Ilngesiell en- nnd Arbeiterangh s tegenkeitetn sur Ansstellungen nnd Cntlassungen ie «Sta tnerordne en gusitindig sein sollen. ’ Das Nähere soll ein Origgeseh regeln. Die Dentschsosialen peantragten ehensalls Rekrlunkis derseanttenverhitttntse pure ein Qrtsßesey sch ugen n einein Zu atantrag vor, da die Ein el lung und Entla sung von stlidtischen In- Hesieliten und. rbeitern in der Regel dein ate zustehen soll sag-die Staotoerordneten aber das» Recht erhalten. tm melsaile die Aufhebung oder Vlenderung einer xlgen Entschließung des Rates zu beschließen. Die t tverordneten sollen dieer Be- Bb Iris-reizt einem von Cthdtoerordneten ge ildeten us chu e übertragen sonnen, in dein sämtliche Grup pen der Stadtverordneten vertreten sind. Nach stundenlangen Oyruktionsreden der Linken wurde der kommunistische ntrag abgelehnt, die Rege cung der Beamtenoerbältnisse nach den Vorgchliigcn des Ausschusses abgelecknt nnd die von der ärgerlichen Minder eit vorges la ene Fassunkx angenommen. In der so beschlossenen Fassung tout e der ganze Para graph angenommen. . Nach der Genehmigung non Ueber christ, Eingang uwigänterschrist wurde mit den« beschlossenen Lende run vie ganze Wm genehmigt « s Borste r Fischen Damit dte Verfassung he schloifeta Eies-m auch dte Gemeittikeorbuunq die Grund lage ist, so hat die Pentlthe Entschließung doch große Bedeutumk Ich dau e a en die daran mitaearbettct Eben un wünsche, daß die Verfassung eine gute rundlaqe für die weiteren Arbeiten bilden möge. Schluß der Sitzung kurz vor 4 Uhr morgens. »O i list-Wiss- .. .- ~«. - »er- :.-s . L-««-«.. ..s»". s« . Aus Stadt smtd Land Die Augen auf! MLMWMTDWW WÆ Dieses Bündnis richtet die Spitze gegen Deutschlands « Siehe Deuifchthsc in Pras. wie-du« soc-,- az) Und wir wollten Rücksitht nehmen«- Sellofihllfet Ohne SM! mi- vklchmg ZFFJMMNMZLM Its-m ims m des W - aiuh M -»-. YMOHGMFMMMWM IÆ —-—:-.-—....:- heimifchds Viert E WPMMWWKMWMIMM ZW« « T s s Vie nrück wes und de Bfkakckäytckäiuken kstzmtiothtle Michi, es Achkßg unseren Arbeitsmarkt stärken u- mjfere Mark stützen! M its-Hi "- « —-I k1..1 . Dresden s- April Die tritt Mhlewerinnmlunq der Demokraten Eine Rede des Reichsininiftees .a. D. Koth Die Deniside Demotrniisibe Partei trat am Montag in den Wohls«-ums ein mit einek start besuehten dfsentlichen Mletverfamntiung im Keqlers beim, in der Idee Partewkgitzeiide Reichdniinistee a. D. Koch iibser das Thema olk in Not-« sprach. ’ Der Redner tntipste an die gestern abend gleich-l zeitig stattsindenden sozialdemockratischen Betst-manrm qen an, die sich mit dein Urteil im Frosch Zeiqner be fchaftiqtem nnd wies damnf din, da der Fall Zeigner deutlich beweise, wohin die Sozialdcntotratische Partei komme, wenn sie, wie die-s in Sachsen geschehen ist, aus vetfbosbrtein Klasseninteresse und ans Furcht vor der koninmnististhen Kontoerensz sich lieber mit den wilde sten Kommunisten vevdiindse als mit den bürgerlichen Beriasiungsparteiem nur roeil deren Anhänger nicht das Lipfensbetenntnis sann iMarxisnmg ablegen Die cntwick uns bit-be deutlich gezeigt, daß die Sozialdemo .tratische Partei dadan immer mehr aies die schiefe Bahn nnd in die Hände von verantwortnngelosen und politisch nnersfaxykenen Führern geraten sei, während die alten, geschulten Parteigenvsien qrollend und machtlos beiseite stehen rniißtm Der Kinssenknmpigeoante des Marxignins ist - siihrte der Reiner weiter aus dem » Gedanken der demokratischen Republist völlig wesen-S -srentd, nnd es ist deshctw durchaus irresiichretvd, beides miteinander zn verwiesen Ebenso irre-führend ist es, wenn deute von densßechtsoarteien der pa t rio t is the Gedanke alt milden-at von dem monarchiichen System hingestellt wird. Nicht der Petitionean sondern dass Verantwortlichkeitsgefiihl scheidet die Demokraten von den Redtspneieien s Die größte Gesahr fiir Deutschland ist gegenwärtig - eine Verkennungseiner auswärtigen Lage, wie sie in den Reden der Führer der Rechtsparteien in so be schämender Weise zutage tritt. Das wasscnlosc Deutschland kann keinen Krieg führen, wenn die pol nischen Flugzcuge in vier Stunden über Berlin er scheinen und dort Bomben ahwersen kdnnen, die alles Leben vernichten, wenndas Ruhrgebiet, die« Waffen xchntiede Deutschlands sich in französischen Banden be indet. .Eine Verwirklichung des Programms der Rechtdparteien wiirde innerpolttisch den Bü-qerkrieg bedeuten und nach außen hin Frankreich und seinen Verbiindeten den Anlaß gedeu, Deutschland endlich endgültig die Gurgel zuzudriickew Mutker äoch wars dann die Frage aus, welche Politik d e Rechte treiben wolle, wenn sie zur Regie rung käme. Der dentschnationale PuteYuhrer Hergt habe aits diese Frage iut Reichstag die ntwort ver weigert nnd erklärt, das werde man dann schon sehen. Die politischen Leistungen nnd der auPenkolitische PWeitblick der Herren Hergt und Dr. del ser ch seien Jedoch weder vor, noch in, noegnach dem Kriege öd groß « gewesen, daß sie ietzt eine lankovollmacht f r eine olitik verlangen konnten, von der sie selbst nichten 1 sagen wußten, wie sie aussehen werde. i heute kommt —Ä Mistrfßanveorvfort - alles dar auf an, endlich zu einer gewissen Verständigung zu gelkmgem , E-? 4s- —- M. 05 Das MW’ der-Un ittibaefsäinserdölinközn rantoeuh Und eine n so dtir ge Nögliedleit, ntichlantz Zukunft wieder zu sichern. ist immer noch besser, qkz »die-Fortdauer dieser Unsicherheit Um der Regierung ein Lande-, das sich in solæer Lage beginden dir Adalitdtett en eriprlesiliider rbeii du ge en« ist e; notwendig, das man ihr zunächst freie Bahn läin ing teine unndtt en Schwierigkeiten bereitet. Nur so lij . sich eine ersocl icde Außenpolitik iitdretn Bei uns aber von den Be oiltiondparteien die Augenpolitit km Regierung nur«-petde worden, um innernolitisgzl erigteiten su machen. · - Die mäbsam gewonnene Festtauna des Mitter. politischen Lage in Deutschland steht und faqz sum der Sturmequ m Womit-. Die Wabrun halten bedeutet sulgl eb Ordnung in der Wirtschaft uns .iut Staaidbandba - denn ohne iolche ist Sie-bitterqu unmdgliib. Der Streit ntn die Vaterschast der Renten tnart eugt von außerordentlicher Naioität. Es kommt nicht daraus an. durch ein Finanglunststiick eine neg- Wiihruna en schaffen- sondern daraus. diese Wahrung durch aeeianete Maßnahmen ausrechtguerbalten und vor dein Sturze tu bewahren. Die Demokratischk Partei hat Vertrauen aus die Vernunst des deutschen Volke-, daiz ed nicht einen Reichstag ·wahlt, der ds- Itniibsam errungene Stabilierung beseitigt. Denn dg. durch beaiinne das ganze Elend von neuem. Kein Voll erträgt ed aus die Dauer, daß einzelne sich bereichern» wenn ganne Schichten ini Elend oersintetr. Die Dem» tratie muß eintreten sitt die Kraitttguna des Mittel standes. von banden-Handwerk und ewerbe und muß die Unsrechtetissltung einer in ihrer Stellunaraesichen ten Beamteni st fordern. . SYialisierungdbestresbungen nriissen abgelehnt wer den. er Staat darf jedoch nicht tatenlos der Ver teuerung der Rohstoife, wie Kohlen und Kaliö zasehey, »die gerade durch dad dort eingesiihrte bal« staatlich- Wirtschaftdsystem derdeigesuhrt worden ist. Jn des Pra td führt ed häufig dazu, daß die Arbeitgeber dddekk Preise verlangen, die-Arbeitnehmer daraus mit hdkheruk Lobnsorderungen antworten und das Endergebnis ein- Echdhung des Produkts Eis die vom Berdrancher unt von der weiterverarbeite n Industrie getragsn wu deu M Das Wuchergeset schlägt dann aus d letzte Glied der Kette, aus den an dieser Entwicklung um schuldigen Einzel- und Kieinshiitvdlen . « -« : Watte Denwkratie isizniibt vereinbar niii der ; Beherrschung des Staates dnrib zusammen- . geballie Bittscksoiismiithte die bereits sogar die dssentliche Meinung zu einem großen Teile in ihren Besitz genommen haben- Allen diesen Problemen gegenüber - stdlosz Mini ster a. D. Koch seine Ausführungen - sei die Ausgabe des seiner Verantwortung bewußten Politikcrdnicht der Appell an die Leidenschaften, sondern a n d te B e k nunst. Die Deine-statische Partei werde die Polin der Geduld und der Vernunft nicht verlassen. An die mit stürmt-scheut Beifall ausgenommene Rede schloß sich eine ausgedehnte Debatte an, die jedoch keinerlei be nierdenswerte Gedanke-n set Tage forderte. sit - Personalmäricht. Der ehemalige sa. sis s Mindedckohlensloncmissar Krämer, der bis jede Hi Mözgltiedsskez Diskääion Ideyr Reichdbahnleresiden an ge re« ein ugee zno eam . arg aus seinem Amte ausgeschieden Jrlsah wie iind bereits vor einiger Zeit int Bedauern um den Verlust ge meldet haben, eine leitende Stellung in einem großen Bergbaukonzern übernommen. - - Gebeinte Funkanlageu Die Nachrichtenstelle der Oberpostdirektion weist daraus din, daß nach der Ver ordnung des Reicbdpritstdenten vorn s. März 1924 die Errichtung und der Vertrieb oerbotener Zunkanlageu »mit Gefängnis bestritft werden« Verbotenie unkanlagew sind solche, die ohne Genehmigung der Reichstelegms phenoevwaltung geschaffen tout-den« Nach § d der Ver ordnung aber tritt Straffreiheit ein, wenn der Antrag auif nachträgliche Genehmigung geheimer Funkanlaxyeik rechtzeitig nämlich bid zu tn 16. An r i l, gesellt wird. Solche Antrage können bei jeder deutschen osianftalt eingebracht werden«- Die Antragsteller können ihre An lagen bidgnr Erledigung ihrer Anträge ohne Genehmi gung weiterbetreiben Bynuvqeusfteuererllärnuq 1924 Wie uns der Aligemeine Dresdner Einze-l-hansdelövcrband mitteilt, hat sich die Haiwtgemeinfehaft des Deutschen Einzel hander an das Reichs-sinkt mingteettum gewendet, um einige sweifewftagen grungfätzli r Art wetten der am ts. April abzugebcwden Vermögenssteueterklärung ein wandfrei zu klären. Die Verhandlungen sitt-d bereits im Gange, mtd es ist möglich, daß das Retchsfitmnzss minifterium mit Rücksicht auf diese Verhandlungen, die W- ---———-- Ikmf nimm Solmckngam Vorzügllch bewährt bei Magen- u. Dannbefchwerdeu, Verdauung-Granser Leber- und Meisenleideni Blasen- und »Gallensteinen, Rheumattsmus und Gichx Akterienverlkallkung, sowie bei Störungen in den Wechietjahteu, Fewfuchh Die-Dete im Anfangsstadlum -- Ist-me Magst-L Verfshr. streitet ans den diesmal-en der Sol-nagst Sol-. Zu haben in den Apotheke-e und Werken still-II Mwnekcis M Mr di WM .- Mk Ists-m set . unhe- IM H ssekpeien lHist-ei ksx Ins nnd »so-so dg- O kne- Mist «««MUFÆ »Weka »wes-us vps ,- u men nni « erhalten W damit de Mk holds- I Hei-IT F F w , der den Lößni zuzuschauen m . Dadurch wütd Ne es bei-M «Er und die « - sßnitz an sp- es en spät .- Verbklli Bevölkerung T deren Bereich gegenzukommu Badeanstalt M daß dies-er We BWerprei in den Wohls« Is. Stadtbezirh sumerelnz P- Minderbemittel Bis-dem in der Berechtigung ist Einkommens g Zahlungsthim Mekarte wir-d Eimvvhuerschev in den Verkat ausgestellt Be mal-at ist, sind - Dss G Mch Das Heim igri Einst-Fitt- i Linie r Beim preise mit voll· 4 M. für eine Ei anste, Theqierst das auch nähere - Rufs-Its Mittwoch Verfa sdes Staats-sym (ll. Strich-. » « sqmmlunlKM«i nxubzinkmexxä Gräben-ang »Löwen 'n«, ör »Yterubnuj s. April 8 Übt. 2 - Zinnsinurt abend Mitaa den - enmpl Mi. Am n. Ilp bahnhvf E kakx W W s· «. qk U w IF ’!» » I «- Y . ; st, » »«- » , 7 «-.- « ; «- c ; «- Wh II J ts-»:T -.,As«« cis z--’ 7·« j M IH Ut-
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