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Technische UmfchJä Freitag Der Fordtvagen Die deutsche Presse hat keine Beranlassnna, für amerikanische Erzeugnisse Propavzmnda zu machen. Aber das deutsche Publikum hat ein echt darauf, zu wissen, was in der Welt vorgeht. Und wenn es sich um tech nische Dinge handelt, die von besonders einichncidendcr Bedeutung titr das Wirtschaftsleben sind, nicht bloß; Inn sensattonellc und phantastische Nachrichten, so Hi Diese Unterrichtuna sogar ernste Pflicht. Auaenbli k lich» nat sich im deutschen Blätterwald ein von drei Seiten Heftia aeführter Kampf entwickelt; hie Anto-, mobilfaisritcm ixie Händler, dort Bett-tauchen Die. Schiueichcleicm du« man sich gegenseitliäsaah sollen Unsl nicht beschäftigen Alter es ist notwe ta, der Katze die Schelle nmznvänaem Wenn man von der einen Seite die Oeffnung der Grenzen siir die Einsuhr ausländi ichcr Itraftwaaen «-ordert. so meint man in erster Linie damit die Wagen von Ford, weil sie außerordentlich billig sind, und wenn man von der andern Seite da acacn ankämpfb so meint man genau- «das-iclbe, auch wenn man cis nicht faat. , Es ift nun nicht ohne Belawa, daß geflissentlich iiberfdae Ohiekt selbst fast gar nicht gesprochen, iadaii ini Gegenteil falschen Vorstellungen Vorschub geleistet xvird Das-· kann verhänaiiisvoll werden, vor allem iiir die deutsche Automobilindnstrie, die eine Stärkung anliich durch-ins gebrauchen kann. Uin landläufige irrige Aufiassungen zu beseitigen: Der Wagen von( Ford ist ein« kleiner Wagen, und er ist auch kein fchwacher Wagen. Man kann ihm also nicht durch den Bau kleiner Wagen mit ichwachen Maschinen begegnen. Dass aber wird ietzt in nirbeareislicher Verkennung der Tatsachen an Dutzenden Stellen versucht. Die Aufgabe die sich Ford mit iciner Konstruktion stellte, hat er ieibft klar umrissem »Ich will einen Wagen bauen. der tlein und einfach genug ist, damit eine einzelne Person, ohne besondere technische Vorkenninisse, iisn ganz allein bedienen und fahren kann. der aber auch groß und isszeauein genua ist, um einer Familie Platz zu bieten.« Der Fordivaaen bietet dementsprechend in einer hinten beiunders breit achauten Karosierie drei schlank-en Personen nebeneiimnder Platz, außerdem »in-ei Sitze vorn sfiir den Lenker und seinen Neben-—- inanns, alio fünf reg.uläre«Siize. Er besin einen Motor vonv tund zehn deutixhen Steuetp«ierden, der ailetdings nicht auf höchste Geiclnvindiiiteit überietzt istz vielmehr nur die isjewäcsr geben soll, daß auch sauji schlechten sin Amerika sehr bäixsiaeni Sansdaveiien dass Auto noch mit anständiger Geschwindigkeit vorwärts kiimnit und auf keiner Steiiiuna liegen tileilit kisur Rennfahtten ist er nicht gebaut und auch nicht geeignet. Mit andern Worten: nach Platziingebot und Maschinen stärkc gehört er zu den größeren Wagen, auf keinen Fall zu derTiipe non .Liliputwagen, die negenivartiii meisteals Ziveisitzer bei uns auf den Markt gebracht mer n. . Der Wagen ist nicht·bas. was man ,-fchnittin« nennt, weil diese Schnittialeit nur auf Kosten der Bequemlichkeit des Sitzens erreicht wenden kann. Die etwas breitete Spur, einige Zentimeter breiter als die bei Eins übliche, wirkt etwas unaewolznt und steht in jchroxiem Gegensatz zu den gegenwärtig in Mode be iindlichen, extra schmal aebauten Wagen. Von äußerer Ansftattnna kann man kaum sprechen. Die Farbe ist« durchweg schwarz, auch die Polster, die Fabrik liefert nichts aiidres... Dagegen ist die Ausriiitnna für den Selbftfahrer berechnet. Hinter anderm ist ein Selbst anlasser eingebaiit. Die Konstruktion des Getriebes nnd die Steueruna weicht von dem bei uns üblichen ab, nat sich aber bewährt. Schließlich macht der Wagen Einige-lich einen etwas schwachen Eindruck. Die Achse Und andre ·sichtbare Teile sind schwächer aebalteih als Tit es zu leben gewohnt find, man bemerkt das um io parier, als der Waan in Rücksicht a·u’i die Beiaibrung ypn schlechten Landman mit «ausaeiabrenen Gleiien ziemlich hoch über der Straße liegt. z! Diese ~Schwäche« ist aber mehr« optiich als mechanisch, wie denn überhaupt Ford besonders plan nrtifiia Material spart, wo es die Sicherheit irgend zuläßt, uin pas tote Gewicht zu verriiiaern. ; Tie Ansicht, ob in Deutschlan ein nach den vor erwähnten Lisesichtspniikten konftrnierter Wagen einen awßenAbnehnierkreib finden wird, neben stark aus einander; nor dein Kriege, als die Eininlir frei war, . W lcshlek Wasoan sind dio Besteu! WHIWIII IMIM II Ndhmaschisienssbrilt Its-Put- (Thorinqen). ckhsuigx dtzis" Milllls kllsllslllcll speisen-In HA( Wallsbmtso Nu L-,A Wollen Sie Ihre Löffel usw. quLtzfspziseu oder --veksickxk"ii·s sssssskkskgsgxskpxgsse FU. Ectam l oiiiufeffskxj If. -—-..—-.- ttet tu ZiFZeet.-"?abqr »W-» ngz Hi å ’ - Erbauude Str. z. , Fåihrrösder TM »·»s-:;2E;s;T;x:ti,-.-.- ON ZåzääcklstA sind dennoch nicht allzu viele Fordwaaen in Deutsch- Ilanb aelaust worden: aber einmal war damals der» Preisunterschied aegeniiber den beimiichen Fabrikaten bei weitem nicht so groß- zweitens war die Muth-ab un deutichen Publikum größer, und drittens hatten die leerikaner noch keinerlei besondere Anstrengungen gemacht, um in Deutschland ~emzuiallen«. , «Wenn man eine »Invasion« dieiee Wagentnne befürchtet, und ich tue dab, so kommt »in-an ihr jedenfalls mit Druckerschwiirze allein nicht bei, vor allem aber nicht dadurch, daß man in Deutschland Kleinautois baut und diese relativ billig anbietet. Hier lieai der Irr -ium. Es aibt zweifellos sebr viele Leute, die sich lieber jeinen »Waan kaufen, mit dem sie Sonntags ihre ganze Familie spazieren fahren können. als einen kleinen Zweisitzer, besonders, wenn der erstere wahrscheinlich nicht nur teurer, sondern womöglich noch billiger ist. Die richtige Abwehr liegt einzia und allein darin, daß sich eine Anzahl guter deutscher Fabriken zufammentuu und mit den uns durchaus bekannten und aeläuiiaen ,Mitteln der Technik in rationeller Weite einen Wagen Yttach den Grundsätzen von Ford bauen, aber im Aeußern imehr unserm Geschmack angepaßt und im Bein-in netbrauch sparsamein lieber Ford hinaus-! Das muß die Lösung fein. Und sie ist möglich. S. 11. Die Durchführung der Nennung in einem Fabritbetrieb behandelte Dr.-Jng. Kienzle, Berlin, iii einem Vortrag in der Technischen Hochschule zu Dres den und führte dazu folgendes aus- Die allaenieine, voiii Normenausschusz der deutschen Industrie sowie von den Fachnornienausschiissen der einzelnen Soezialiudustrien einaeleitete Noriiiung ist heute so weit durchaesührt, daß der einzelne Fabrik-—- betrieb mehrere hundert sertiaer Normen vorfindet, die er nun in seinem Betrieb einführen kann. Soll die Auöioirkuna der Norinuiig die oon ihr erwartete günstige Wirkung, d. h. Herabsetzung der Erzeugung-s -kosten, haben, so ist es aber damit nicht aetan. Man muß in jeder Fabrik die Noriiiunaöarbeit planiniisiig anjanaen und durchführen nnd die allaenieinen Normen» durch Anwendungsvorsehriiten sowie durch seigene Oausnormen ergänzen- Vor allem gilt es, ivand iu Hand niit der Normuna das Zeichemoesen nen zu organisieren und es unter Berücksichtigung uioderiier Jsertiguimdoerhältnissc so umzuaestalteiy daß die Werkstattzeichnuna der Werkstatt restlog alles vermittelt, was zur Fertiaung des einzelnen Teiles sowie der aanszen Maschine zu wissen nötia ist. Diesiormuna darf sich dabei durchaus nicht nnr aus die Konstruktion beschränken, sie muß vielmehr auch aus den Betrieb selbst übergreifen, wo durch Verein heitlichnna von Werkzeuaem Lehren und Vol-rich tunaen sowie andrer Betriebsmittel, ioie Transmis sionen, Fördermittel usw-, außerordentliche Ersparnisse gemacht werden können. Läßt man den Norniungsg aedanken auch aus die übrigen Abteilungen einst-irrem so ergibt sieh nicht nur ein alatterer und verständnis vollerer Verkehr zwischen technischen und kaufmänni schen Abteilunan, sondern auch eine unerwartete Ver eiiisathung vieler Verivaltungsarbeiteu. »Die Auftrags erteiluna, die Austraaizversolauiia und Lager-verwal tiiiia werden dadurch beeiuilitsit, so daß man unter der Leitung des Normunadaedaiiteirs bei jeder Maschine grundsätzlich dreierlet Arten non Notinteileii km unter scheiden hat: I. Teile, die nur bei einer Maschine vor kommen; L. Teile, die sieh bei mehreren Maschinen wiederholen, jedoch nicht Norintetle tin eigentlichen- Siniie sind: Z. Vorurteile- » « Die Wirkung der Normuua auf das Laaer iit im allaenieiiien eine Beschränkung sowie eine Hebung der Uebersichtlichkeit. « , » Für einen Nortiiunasingemeur bieten iich also so reichhaltige und so außerordentlich verantivortiings volle Ausgaben, daß ihm eine vollwertiaeStellung neben Koustruktionsinaenieur und Betriebsinaeuieur aebührt. Von seinen Fähigkeiten und seiner Tatkraft wird es abhängen, wie stark der Normunasaedankejin jedem Betriebe-fruchtbar aeniarht werden rann» Ein blicke in Betriebe, welche schon sriihzeitia init «der Norinuna begonnen haben, zeigen-. ein wie wichtiaer Fakktor die Normung in der Sparwirtichast unsrer Be trie e ist Beiihge zu den Dresduer Reuesien Nachrichten Der neue Berliner Strom-arti Die Berliner Elektriziiiitdwerle haben· sich ent schlossen, ibre Tarife wesentlich zu ermäßågen und gleichzeitig aus eine neue Grundlage zu ste en. Die Tatsache-, daß infolge der törichten Einziebungstnetdode die meisten Elektrizitäts- und Gaswerte eine un geheure Abwahme des Umsatzes zu verzeichnen hatten. durfte dabei wohl mehr noch die Triebfeder gebildet haben als die dauernden Klagen des Publikums. Es wird längere Zeit dauern und manche Opfer auf Pto pagandatonto erfordert-. um das, was turzsichtiaer Vureaukratidmus verdorben hat, wieder antzumachetr. Gigenartig ist die Rückkehr zu einer früher häufian Form der Berechnu . Jeder, der Anschluß haben will und sich einen Yäbler anfitellen laßt, muß an nachst hierfür eine Grundaebtibr zahlen. die als eine verhältnismäßig hohe Zählermiete bezeichnet werden kann. sDas Werk nennt sie Grundaebühr. Sie richtet sich nach der Zahl der in der betreffenden Wohnung installierten Lampen nnd Anschlußsteckdolen. Jede Lampeniassung, auch wenn keine Lampe eingelchraubt ist, aber eine eingefchraubt werden kann. und iede Steckdose wird mit 30 Watt gerechnet. lDa eine Normallampe etwa 60 Wart verbraucht, so wird durch diese »Unterbeweriung« bereits der Tatsache Rechnung getragen, daß man nicht alle Lampen geeigng zu brennen nflcgt.) Hiernach wird der ~A lußwert« berechnet. Hat z. B. jemand 14 Lampen installiert nnd 4 Steckdolen, also zusammen ·18, so ergibt das 18 XZO = 540 Watt. Nun besteht flir die Grundgebithr ein Staffcltarif. Je 220 Watt werden mit 80 Pfennig Grundgebiihr angesetztjstsio also mit Lizo Mark, 660 mit Mo Mark usw. In dem oben genannten Beispiel würden diese drei Stufen zutreffen, also eine Grund gebühr von 2,40 Mark nlo n atl·tch. « Diesen Betrag muß der Wohnungsinhaber auf jeden Fall monatlich bezahlen, gleichgültig, ob er Strom verbraucht oder nicht. Er stellt gewissermaßen das Entgelt ftir die lleberlassnng der Zttleitnng, Siche rung und Zählen d. H. feines Anteils an der öffent lichen ancitnnasanlage bis in seine sWohnung dar. Außerdem wird der tatsächlich entnommene Strom mit 18 Pfennig je Kilmoattstunde berechnet. Die Folge ist, daß alle Abnehmer, die ihre Anlagen gut ansnunem also einen sehr hohen Prozentsatz ihrer angeschlossenen Lampen tatsächlich auch brennen. zu einem sehr nied rigen durchschnittlichen Stromoreis gelangen, vielleicht 20 Pfennig für eine Kilowattstunde lbei Verteilung der Grundgcbühren aus die entnommenen Kilowatt-- stundeni, dagegen solche- die nur sehr selten etwas brennen oder eine im Vergleich zu ihrem Bedarf übermäßig große Anlage besitzen- zu lehr hohen Strom preiien kommen. Im allgemeinen wird dadurch der in bescheidenen Wohnungsoerhiisltnisien in kleinerer Wohnung lebende Bürger stark begünstigt gegenüber dem Besitzer einer großen, reich ausgestatteten Wob nung. Auf der andern Seite ist zu befürchten, daß ein derartiger Tarif die Wirkung hat, daß in Zukunft die Beweglichkeit nnd Vielseitigkeit der elektrischen Be leuchtung zum Nachteil ihrer Entwicklung nicht mehr io aus-genaht werden wird wie bisher. . Verlorene ,Wär.me. » . Die Verwertung der sogenannten »Abl)itzc« ist nach wie vor Gegenstand eifrizer Untersuchungen unsrer Warmeingenienre. Im ~ esundheitsingenieue« ver öffentlicht Oberingen eur Beet-Stuttgart eine weitere Abhandlung, der wir einige Zahlen entnehmenz aus denen auch der Laie ersieht, welche beträchtlichen Warme mengen aus den Abgasen industrieller Anlagen zu ge- . winnen sind, die heute noch zum rößten Teil ungenutzt ( »zum Schornstein hinaus entweickJem Die Temperatur der Abgaie eines gewöhnlichen Ziegeleiringosenö be tvägt etwa 100—200 Grad. Das ist nicht sehr viel. Da gegen entströmen einem offenen Schmiedefeuer die Gase schon mit 250———100 Grad. Aus einer Gasmaschine ent weichen sie im allgemeinen mit rund 400—700 Grad. Die gleiche Temperatur weiien aus die Temperöien, Gaswerk-Bösen Glaswannen, Siemenö-Martin-Oefen, Dreht-sen in Zementfabriken.. Noch höher steigen sie bei Muffelgsem Schmelzösen, Euiaillieröfem Porzellan öfen und Schweißöfem bei denen Abgastemveratnren von 1000 und mehr Grad nicht selten sind. - M 4. April 1924 Neue Atomgewichte » Dte deutsche Itotuqewichtskommtssion hat ihre vterten Bericht verdffentltcht, tn dem»alle diejenige« Aeuderuugeu und neuen Ergebnisse über die Ato gen-todte aufgeführt stud, die bis zum 1. Oktober m bekaunt waren. Folgende Aenderungen sind zu ve merken: Gallium statt 69,9 nur 69,72; Lanthan fu« 189 nur 138,9 und Silictum statt 28,3 nur 28,06. B Lüglich des Streite-I über das Hafntunn Yttevbius : Tutettuun Aldcbarantuun Cafsiopeium entschied sich dj Kommission dafür, dem Element mit der Ordnung. kahl 72 den Namen Hafntum zuzulegeth und für da- Element mit der Ordnungs abl 71 Casfiopeium un 70 Ytterbiunr. Eine ausfüsrliche neue Tabelle dk Atomgewtchte becxtndet sich in den Bericåten de Deutschen Chemif en Gesellschaft und tn der , citfchcr fur Angewandtc Chemie«, Heft is. Reser-Maln-Kanal » Am 18. März tagte der WerrasskanabVerein j, Eisenach. Bei dieser Gelegenheit erklärte der Regis» rungsvertreter, daß man sich endgültig sür die no dem Verein seit Jahren vertretene Linieniübrung en schlossen habe, die von Vamberg zunächst ein St maimsbwasrts fribrt und. dann scharf nördlieb abbickk und über Heldbnrg Metninacn erreicht. Dann sox die zu ramlisierende Perrastrccke über Vacha an Eis nach vorbei über Tresmrt—-f)annöverich-Münden. D in der Nähe befindlichen größeren Orte wie Kobux Hildburgbausen, Eilemaclz Casssel erhalten Anfchlu durch Stichkanälr. Der Plan eines großen Kam tunnels bei Grimmendab durch den die Wasserschei zwischen Werra und Main untersabren wenden soll ist aufgegeben worden. Statt dessen wird eine Firma ireppe über das Gebirge angelegt. Größere Stufe werden mit Schiffsbebewerlen nnd Schrägaufnüqe überwunden- Jin ganzen werden 39 Stufen vo Münden bis zum Kaum und 9 Stufen von ibnt b« .zum Main anzulegen sein. Der Wasserwea von Ba berg bis Brauen wird über den Kansal 853 Kilomce betragen gegenüber 920 Kilometer von Bambern no Rotterdam über Main nnd Rhein. Die Bankost sind zu 300 Millionen Goldmrk veranschlagt Wer s aufbringen wird nnd wann alle diese Wünsche Wir lichkeit werden, läßt sich zur Zeit allerdings noch ni sagen. Wir fürchten, daß diese vFragen noch einige Kopfschmerzen verursachen werden. Die neuen Patentgehiihren In Deutschland gelten setzt folgende Patentgebidhrcnz Bei der Anmeldung eines Patente sind einzuizalplcs 15 GM., nach der Erteilung für das erste Jahr 30 GM sür das zweite und dritte Mr auch ie 30 GM., dan im vierten Inhr 50 GM. und von da ab jedes Ja 50 GM. mein-, also iin fünften Jahr 100, im sechste 150 GR. usw. bis zum neunten Mr. Von da ab vi zum 14. Patentjahr steigern sich die Sätze jährlich u 100 GR» mn schließlich tin !8. (letzten) Patenttah die Hkihe von 2000 GM. für ein BUT-r zu erreichen Insgeimnt muß also ein Erfinder, der den volle Patentschutz in Anspruch nimmt, sür seine dem Both geleistete Geisteöavbeit on den Staat rund 10000 GM Gebüihren ask-stillten Man wird in späteren Zeite- Völterm die in dieser Weise betrachtende Fortschritts aebeit durch Sonderbesteuerung drossetten, besondere Ju telligenz kaum nachsagen - - Der Amerika-Zentime- Ueber das für amerikanische Rechnung in Fried richshqseu im Bau befindliche ZweclimLuftschii ~Z R Ill« werden neuerdings wieder irrige Nach xrichten verbreitet. Es ist nicht richtig, daß dias Schi fchon gefüllt sei nnd binnen sur-sein die Probesahrtei beginnen werde. Zur Zeit sind erst die neuen 400piet4 W I weisen-W llotels a. Rat-hättst l. listiges Sah-Miasma sb is l Ists-b zweit-stumme- ~ so » » , »——— Volss Pest-los- sh 7 solt-sittl- tägli- Alls Auskonfte mome und unsmqsltsicdl Vorhorlqs Zlmm rosorvlokungcn erwünscht 052 lllillllkllllll Klemm-II Jst-sit Komm-h die ~lemington 12«« ist« cla! Remington schreibmsBcllinea - c. as. 111- bISsD S N - s. J. Chaos-strle- ais-sa- Aue . :.·:. V. , «-·-.«)-«s:(k- »U -42118 ca ,- öchtsesbmaschine F Eckkelhmasolilneal WITH-IT XI Z; NR «- Die neue; fast gekäuschloso schreibmasekhine Diese-Inei- Flllslen In all-is kröne-en stät-ists WITH-d « ; ARE Dust-os- N »s- I sssszlsi ·,--«ZM » .:?-«"s::-« s"d-,-.i:Z--k«’«--T»3?sjs:kz..zx « - ·· Fuhrwesenkciesellschcift (A-G.) 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