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Los resimer Nenefte Nachrichten sumlchsk solle-Itzt W mä Wäscht-sehn sidenzschlos. blauer 27.-2Q fehl-nat 1924 kusstellung masshlnsnswsckq Wäsche ilsabklkeq spezialnähmaschinsm Näh. schneidern-samtnen usw-. ; 1 Ins-eh tlsk sehn Ins m Mitm — , st- «s- pu- vsli »Ist W m ' - , - M WUWFO FOJMÆ « Umkbckusch Tag-Wiss MWZLTZFHMZZJUIZMKM WI- soime »san« o- WJY soc s n d c d d ri 111-Mk WITH FAMILIE-TM PUNITIVE o« - . en- VRY cui-s « , st« muss- ss Wiss-m· M Don cs- Un In Usi OIZcsiMII MAY-»Mng piuzeiuummek is 0.-pkeuuig MU, M nnd GMWW W» Wai- 4. · W: Umso- nocw 22982 und »so-. . poststox Dami- Rr. 2060 W MMWCMRFM led- Waudi noch OIW - 111 soll- ka Gewalt Websstsnmg oder Streits hab-s unstv Bist-cu- Mues sahn-O qui Nachts-fernen obs- Cskstattung M Mimw Eingew- Rr. 49 Mino-O IT Februar 1924 M. Jahr-I- Zsk 16-19 Näh-· stlck- Und tkl o um« ålen Möbelformsn ISEL · kAssET und klelneron Abteilungen lsllsstks 27 Mondenqu Insoweit-staunt OU Was-use Meg »Das-W allabentl sum- s 111- E um Nr. UM losikatt m. Wes schon von d SW Pfg-somit- ILM IIIULI tun Sonntale thskt smalliiW «sl. Ast fis-nein Cslmt » Stück unt us lOtksM WettsueM MZTTEOVFYTT DIESES-XVI d I- S S Ost-Wanst- allsslfiisffsthhs dgl-tka Ists-- Mo Gkuilllis Bomnetetfir. II auswanme WITH-» IN säh-Ist Beginn des Hitlerprozesses pie Aullasefchrkst befchuldkgt Hitcer nnd Ludendorss des Hochverrats - Lndendorff in den Plan eingeweiht - Ostsee nnd die »weiß-blaue Gefahr« Der erste » !- HM sc. Fern-nar- (Øig.,Dtahtl-ericht) . Mk· ppwittaq vor W- Uhr begann im Gebäude Infamekiefchule der mit großer Spannung seit Kam erwartete Dochverratsvrozeß gegen »n» und gupexkdvptft Um Po Uhr wu·rde a Siwngapx fljk die Presse und das Publikum »M« Die Verteidka erschienen alsbald in Ve mmg per Angeklaqtetn Zuprst betrat Gene r a l abendokkk tu Zivtlkleidung den Saal, zuletzt et en Mike-. Gitter und Ludenborss begrüßten sich m Hände-auch Um 9 Uhr erhob sich der Erste Staats mvalt Stenglein sUt Verse-sag ver Aalluqcfmkiit sie umfaßt etwa 40 Seiten und nennt als Angeklagte plgendg Personen-. . . «I.leolfbitl»et. Scrkftsteller. S. General a. D; Lu"deudorsf. s. Obetlaudesqerkthckötat Pshu e r. d- Obethm M Ist Nitsch-er Volks-stiftet ttou Fried ö. Tietatst 111-. Weicy 6. Hauptmann a. D« Nishi-u , z Obertetmtaut d. R. tmd Stubiereuder der Staats wisenfchaften Brüder. - »s. Leut-mit Money - A « "9. Oberstlcutuaut a. D. Ariel-eh to. Oberleutnant a. D. und Bankbeamtcr Ver-seh Muth mit Witwe Litiensptssd it Unter jnchysåb.!!. -.- ... . . « ...-«-. . -- JEZEYMlETAgeschtist wird. zunächst eine» längere pilderung der sp . - vorm-e im Israerbrsnkeller ein Abend , g des s. Meint-er speisen Jahres gegeber die, soweit sie sich im Saale llist abgespielt haben, allgemein bekannt find. Ueber fieVorgänge im Nebensiinmer sagt die An lageschrifi u. a.: Jn- Nebenzimmer befanden sich zu sichst v. Kahn v- Lossow nnd v. Setsser, Hitler und a drei bewaffnete Hitleranbänger. Hitler rief eirh nach dem Betreten des Nebensimtners: ,Nie snd verläßt lebend-das Zimmer ohne eine Erlaubnis.« Sodann wandte er sich an form v. Kahr mit folgenden Worten: ~D i e R e i ch s kegterung ist ge bildet, die dayrifche Regierung E abgesetzt Bayern tst das Sprungbtett für die eichsregierung, in Bayern muß ein Landesverweser kin. Pöhner wird Ministerpräsident mit diktatorifchen lollmachten, Sie werden Landeöveriveier. Reichs ngcrunxn Httler. Nationalarmeex Ludendotff. Seisser: olizeiminiftert« - en Mit der Pistole hchtelnd » the Hktler fort: »Ich weiß, daß das den Herren schwer Ut, der Schritt mußnbcr gemacht werden, man muß m Herren erleichtern, den Adspruug zu finden. Jeder It den Plad einzunehmen, ans den er gestellt wird. nt er das nicht« so hat er keine Daseinsberechtigung. iic müssen mit mit kämpfen, mit mir Ecgen oder mit mir sterben, wenn die Sache M seht; vier Schuß habe ich in meiner Pistole, drei tr meine Mitarbeiter, wenn sie mich verlassen, die Mike-Kugel sitt mich.« « Mär jagte darauf zu Auer- «sie Musen nich Mk sney Ihm-c mich totfchkeßeu lasse-, Sie atmen mic- Da wissest-. sterben oder nicht sterben ist bete-u- MM.« hitlet Qui-te sich sodann an Oberst- von Micr- der ifm vorm-Iß daß er fein Vetsptecheu- kei- I Pukfch zu machen, nicht gehalten habe. Dltler cr- Idekm »Zu, das We ich gemi, ch- im Interesse des Dimende Verzeih-n Sie mitl« Awf die Frage des mmls Lossoevt »Wie steht Ludendovss zur Sack-ek« Oscsuete bitten »Luny ist bereits-stellt und with 111- sehoct werd-« expend-me Wtimmendc Erkra- To erhielt Hltler in dieser Zeit von keinem der pen« .. Die Inklwgoichrifi befaßt M weiter mit dem Aussicht sude HEFT-M sum-c von dem Herrn v. Schaut-ver- WMT Utsd weit weiteren Personen im Kraft- Meu berseigesboct und unterwegs üoek den Merhalt unterrichtet worden. Es wurde vor der M- des Nebenyimimers von Hitlet eWIL LIMI« . » tvat sofort auf Mr, Los-m und Seisser zu und FAM- pbue vorher eine Frage tm diese Herren zu . ten mw von ihn-en eine Erklärung obswwartem ! »Meis- ceaeut Its Hin use-to fide-p -kxttcht wie ske; ais ist W sit sma- es Mut-le Its Indus site-lind uns 111-» Ists- laM villilhs Its-. us its M M M mu- stequ gxciau m sci- w states «Wxsem stichmy mvest. aus-ern »O T Unmut-z Hex-Fussk- im Reden- IW v-suiq.;s ot- jmqs mich-m - Sts W »Was-«- W Prozeßtag Schließlich erklärten Lossow nnd Seisser ihre su stimmnng. Jahr erklärte erst nach längerer Zeit: »Ich bin bereit, die Leitung der Geschicke Bayerns als Statthalter der Monarchie zu übernehmen-« Darauf sprach Ludendorff mtt ,Lossow nnd Seisser über die nächsten militä rifchen Maßnahmen, die er sür notwendig hielt: IBenachrichtisnng der Trnppen der Reichen-ehr, Bil dung der Nationalarmee, Auslösung der Vaterlandischen Berbände nnd Gingliedernng in die Reichen-ehr, . . Genehan gegen General v. See-It Endlich sprach Ludendorsf und General Acchter mit Lossow über dic Vorgänge in der Pionierlaserne, wo ein Bataillon »Oberland« von der Reichswehr fest gehalten wurde Ludendorsf war über diese Vor gänge sehr erregt. Der erste Abschnitt der Anklageschrist schließt hier mit folgenden Feststellungen: Die Heeren v. Kehr, v. Lolsoni nnd s. Seisser waren nur scheinbar anf die Forderungen Hiter nnd seiner Anhänger eingegangen, mn ihre Bewegungsfreiheit wieder zn gewinnen. Sobald sie konnten, verließen sie etwa nin ZU Uhr abends - den Blimerbriinkeller nnd trafen nn aelitnnet die, notwendigen Makuasjiztkn zur Nieder itblsdm des Masse-I - « . - Der zweite Hanptabschnitt der« An - klageichrift sbefaßt sich mit deu ? Benuübnnaen Kehre-T Loiiowö nnd Seisserzn den ! Kampfs-nnd von einer Aktion icrnznbalien An der Besprechung beim General-taus kommissar am s. November nahmen vom Kampfbund teil: Oberftleutnant a. D. Ariel-el. Dr. Weber M General a. D. Aechten Im Anschluß an die Aussprache erließ Krielpel an die im Kampqu vereinigten Verbände ein Ruudfchreisbem in dem dar gelegt wurde, daß Fahr mit der Uneinigckeit der Ver bände rechne, daß sowohl der LawezskUMMAwZOant wie Oberst v. Seisser im Auftrag-e Kahrs erklärt hätten, mit Waffengewalt gegen jeden gewaltiamen Umschwung vorzugehetr Am 7. November ver-sammelte der Landeswmamndant o. Lossrw die Genevale und Standortgsälteiten und Osberst v. Seisser die Chcfs der Landespolinei von Bayern, denen mitgeteilt wurde. daß mit der Mög lichkeit eines Pritsche-B unter der Füh rung Hiilcrs gerechnet wer-den müsse, send wosbci die Anordnung wenebeu wurde, daß Puische jeder Art unbedingt und wenn nötig wit Wisser gewalt niederqeichlaqen werden müßten- Der Putsch Die entscheidende Was wird aus dem B. Berlin. 26. Februar. CEirg Dmhtpprichtx , Im Reichstag beginnt heute nachtnittaa die poli- Mche Aussprache« deren Verlan auch über das Schick iial der 1920 Gewählten entscheiden soll. Das erste iWort wird der Kanzler haben, der dabei ausein landerietzen wird, warum aus zwingen-den wirtschaft ilichen und politischen Gründen die Regierung den jWeg der Notverordnunaen hat aelzen müssen. Man nimmt an, daß der Kanzler sich dabei auf die innere Politir beschränken wird, da einstweilen vor sgeiehcn ist- daß morgen auch noch der Linken -miniiter Stresetnann sprechen foll. An der Auffassung der Reichsregieruum daß sie Beschlüsse auf Abänderung oder Aufhebung lebenswichstisaer Verord ?n-unaen und ihre Berweiimm an den Ausschuß nicht Ihn-nehmen kann, nat sich nichts geändert « Daiiir ist aber aus-in bei den büraerlichen Parteien der Mitte, auf welche die Reaieruna sich stützt, die Eini sicht gewachsen, daß eine wochenlanae Debatte über diese unterschiedlichen Anträam wie sie im Plan der Opposition liegt, einfach nicht ertragen werden könnte-. Man wird cho, worauf wir schon aeiteru hinwiesen die Dinge einer schnellen Entiiheidnna anzutreiben .ner«««««lchen.- Zu solchem Ende wird-Eine mir annehmen möchten. aus den Reihen der Reaierunasparteteu ein Vertrauensvotmn eingewa werden. das die Aus sprache aliichließen soll. Wird, wie bei vollbeietzter Opposition anzunehmen ist« dieser Vertrauensantrag a ba e l eh n t, so ist« die Situation klar und die Stunde gekommen, wo die Reaieruna das Hang etadsqiltia nach Haufe ichicken wind. « · · Dann ist es nicht mxsacsfchlossm daß die Neuwahteu schon am s. April stattfinden. An eine Wahl um die Juniiagc denkt üibrigcns niemand mehr. Der äußerfte Termin wsi.c. wie wir schon neu-lich hier andeutctcm etwa der 18.«Mai. Der »Vorwärts« meint übrigens, die Aussprache würde sich vornehmlich auch nm den zivilen Ausnahme znstand drehen, lden die Regierung zum 1. März oder einig-c Tage später zu verordnen beabsichtige Das Reikljsskabinctt bat sich im Anschluß an die Anwesenheit der beiden zusiändisen Minister gestern mit dem Pro sblem im allgemeinen und mit dem sächsischen Ausnahme enitaud im beidudeten beschäftigt Die Beschlüsse der wainetissitznng, die bis spät in den Abend hinein windet-, sind einstweilen noch nicht Eber-sinnt Der »Vor wärts« versichert, auch bei der Reickwregierung bestünde nicht die Absicht, »Sachsen anders zu behan deln als die übrigen Reichsteile«. Ueber den äußeren Verlauf der heutigen Sitzung vermuten daß im Anschluß an die Kanzlerrede sofort die Parteien das Wort nehmen wollen. Als erster Redner würde Der dritte Abschnitt der Anklageisgjriikk btefaißltifich mit der Aktion selbst und mit den an r e e g- Juspmeriekchmer. wann er End-upoka M esp teUVOVbNQUdeUs TÄWMM DiFst du nariskmlg völkiiche Erhebung deute. antwortete der General spsmmuschc Sturmaptmuag kmm Führung H er Der erste Keitpnnkt iei schon vermin. es iei dies der Und des Haupspmnw a« D« Gohrincb der Bund Oben Ausdruck des Konfliktes SeeckisLoiiow neweim letzt lau-g Ustsst Jus-Tuns ggkzisegcfksgxeuzkthr 111-träg könne es noch Wochen oder Monate dauern. bis die a..eer,eereg , ... des szxmanns Rotzm uäizd fdeöchHauptmaYnå a. D. äoåxetägke Pmsp des Vo»sz Um vom-M Ge- SCDCIO nennt sehe um« epre MS am · um«- LentnannWaqner unterrichtete feine Kameraden Her wurde ne arwakulwge AkJttap bäschgstrxlrntgursg von den Ideen Ludendorkfs, und die Jniantericichüler mich du« Plape H« « « , nHa 3 ay mußten aus den Ausführungen Ludendorifs den Ein- Gedeintbefehle zur Mobiliiation und dmck gewinnen daß zu mIF »ich UW P e VII-« ausgegeben Neu M Ludeudprn »Er-kommen lame- oinck und Rost-ach was ü r Ue sumweschule stehe nnd deren Auffassunan in allen Punkten tessp . v Am s. Nooeinder mitdaas imn der Oberlunnant km Zusammenhang m« den? Putsch m der Anna-w a. D. Pera-et, der Stieffoshn Ludendorfis. in die Jn schkkft CSMIF wird« Der Kampspund Versuchte Fu fanterieschnle und forderte den Lentnant Wagner auf- Wsstet ZW- EWUMUF die ANTON-VII M Jn· beim Oberkommando des name-wundes iu der Schel kankkkeschule ZU gewinnens bespnders Oberleut« lingftraße über das geplante Umsturzunternebmen die UN« No Mach war fett Anfang Oktober 1923 mit entsprechenden Weisungen entgegennunesbmen Abends Erfolg bemüht, die jüngeren Waffenichiiler stir die Mo Uhr gab« ohne daß die Vomespvken veritändm göttiiifche Erhebung im Sinne der Hitlerschen Ideen au worden spzmi Lmttmm Wagner »v, den Osskzicrs· ese MU- n· «ti n n u n r ektionen den Er v Der Time-raste Wagner« Lummm bei der IMM- ichgstkentene setzen-Be daßfo Thisgskm Ana endl ick terieichule, lernte bei den verschiedenen Zusammen- die völkzsche Regierung H« Deutschland MUMU Auch den Obetleutmant q« D« Pun«« im Bürgerbräuskeller ausgeruien wird den SUCHVHU Ludcndokfsps kennen« Ge- und in ganz Deutschland die vdlkiitbe legeuklsch des Besuches MVWWT Derko Ver lUMUY Re volutio n ansbricht.« Hinter der Bewegung Ziexcduie an; 4« Häkäsätbetekæmkä LMUYZH fis-Näh stehe Ludendvrii, ierner Loiiow mit der geschlossenen set MU- Ck U W Ue ·7. Divi o r und Sei er mit der da rii n Ansicht, das sievdltiiche Idee-in sürieiter Voxkzeksimwonc ss v che Zeit-siegst- MW . - Lade-wein bar-e das-ten daß n- nannte-seiest- Ck sprach M Vds de. Vettdkvejses disk-ts- Isittc Its CWM M U UND M Berlin besonders davor- daiz es dicker du« ieine Beinen-um unter Führ-us Ist-M Verwendung Linden tote J Me- iei. die weiß-blaue Seid-de tust-end der len- liu nächsten Tage solle must Mit-dann von anderen ten drei Fabre niederdrückt-No Dkxsseiisklaue Forumtionen ans der Finanterieiqute ein Reqiment m sauste-e Sei-be seit-be uns seiner Ini- ~Ludendvrii« gestellt werden - Lennmnt Wer nd W cui-. dei- tn Ist-ern das Ksniatss auch Mkeich die Maxnicetntellmss Wart und wieder assistiniet verde. mit-bin W vertii te- Ludendptii wette , ie Inlan- Mdas entweder Bayern Its m leise W terieitdute toter-i ist päsnestdætttkeltcs Idee aber sie-stimmun- Min HERR Heim-tust R iwttwefweriei er W MMMMM stut- der set-it UWW im Kascrncnboif an, es wurden noch Hakmkreukfahnen und Hakcnkremsbinden ausgegeben. und darauf mar schierte die Infantcriefrhsule unter Roßbachz Führung um 9 Uhr abend-s zum Bürgerbväitkellcr. Die Nacht zum 9. November Auch nach Abfahtt der Herren Kahn Lossow nnd Seisser vom Bürgetbtäuleller am Abend des 8. Ro vember suchte man aus der Hinter-Seite das ein aeleiiete Unternehmen fortzuführen, und zwa r auch noch zu einer Zeit. als man schon sicher wußte, daß Kahn Losiow und Seisser sest entschlossen waren, den Pntieh mit den gesetzmäßig-en staatlichen Mitteln nied e r z u sch la ge n. Wie ans der Anklaaeschrist weiter hervorgeht, war da s Webrkr e i s k o in mando an der Schönseldstraße im Laufe der Nacht zum 9. November unter dem Kommandv Röhms sest in der Hand des Kampsbnndes. Die an wesenden Offiziere des Wehrkreidkommandos waren von Rbhm in Sehnt-haft genommen worden. Später erschien Rdhm mit Bewaffneten bei der S tad t kommandantnr, wo Lossow und Geister ver mutet wurden, wo sie jedoch keinen Einlaß erhielten. Nachts zwischen U und 12 Uhr kam Hauptmann stöhnt wiederum in das Webrtreidkommandm , gegen 1 Uhr ltsh Erschiene- smh Laie-W m. .· » Ober leimmst W s; Zwischen war schon bekannt gesunde-. das U Passauer Reichöwehtbatakllvu onst antqssmm des Generalstaatstommisars du - erhalten hatte, nach München absutüttey das das Oderlandbataillou in der Pipatetlatmu entz qülttg entwaffuet morden war-. das several s. W fachm- vqu der Rtttbswebr in der Mem- M m ward-. ferner das taub M m Kasse-· j W Juwmmstmmäqtatle W a W W VIII Reichstagsdebatte Ausnahmezustauv ? Herr Hermann Müller von der Soziawemotwtte sprechen-, als zweiter ist Herr Breitscheid in Aussicht genommen. Keiac Sandekliehandluua Sumer- Von der Nachrichtcustellc sdct Staats kasslei wird-mitgeteilt:—t «« « ' « « Die Besprechuug des Ministerptästdcnteu nnd des Ministers des Innern mit dem Ncichöwehtmiuistcr und dein Reichsministet des Innerst, die Montag den 25. Februar in Berlin Itattbmd nnd an die sich eine weitere Besorechwng mit deu- Reichsptäsidemcu au schlokk hat zu der Vereinbarung gekährh duß S a ch i e n in bezug auf den Belasetuusözuftaud ge nau so behandelt werden wied. wie alte andern Länder des Rcickcd Damit ist mischte-dem daß Wen keine Sonder stcllutig im Vergleich zu dsen übrigen deutschen Ländern einnehmen wird. Die Mitteilung der Nachrichtcnstelle besagt allerdings noch nicht, welch-: besonderen Maß nwhmeu die Reichsregietung ab 1. März im gavzen Reiche zu ergreier gedenkt Ein endgllltjger Be schluß Merüsbcr scheint bis zur Stunde, da diese Zeilen geschrieben werden, noch nicht gefaßt worden zu fein. Deutscher Block Zufammeulchlnß aller fortschrittlichen Streite Bauer-d B. Berlin, 26. Februar. (Eig. Drabtbericht.) Auf dem außerordentlichen Parteitag der Deuti ch e n Demokratiichen Partei Bgverntz in Nürn berg wurde der einstimmige Bctchluß des D ent sch e n Bauern b u n d e B bekanntgegeben, wieder mit der Deutschen Demokrattfchen Partei für die Land tags- nnd Reichstagswahlen ein Bündnis einzugehen. nd zwar unter der Bezeichnung «D e n i f ch e r B l o ck«. Dieser Block soll, wie es in der Erklärung beißt, eine Zusammenfassung aller »und-streuen und ireiheitlitfben Cökklemesntf«i in Bayern, ohne Bindung über die Wahlen non , en. . Dr. Roesicke f B. Berlin. Lö. Februar. tGigcuer Drahtbcrichu Retchstansabgeordneter Dr. R o e it ck e , der Präsident des Rciehs l a n d b und c s und jahrelange Führer der deutschen Landwirtschaft, ist heute auf feiner Reife zur Tagung des Reichssandbundes in Breslau ein c m Schlaganfqll ertcgen. Er stand, wie die »Deutfchc Tageszeituna« mitteilt, gerade im Begriff, dem Kronptiuzen in Oels einen Besuch abzuftatten. Ed-