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Dresdner neueste Nachrichten : 28.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240228
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240228
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-28
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.02.1924
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sen Sturm F r taki den-M ht« FAUqu « i « s was m 1.. VMU s « M ssssskäskgmkgk un del anlä · Feåfextenjg makes r v rlandtichksbsam b WMUT dolunkenticrt. s m ettlarte Dz-» Weber u- c bevoxstebcndeu gudn tskofmwkssuriqtg e Wochen vorher bereits km Iqr uns tm Hampspund m te yelchtdnkyng detj trn al ein nicht M M Incren Befreiung von-W daß eine Mkhe Veschrapltel en sogar Pfahkxjch werden Gans mit Feissek und NR I gleichem Sinne geäußm mä Ue Befreiung Denn-h- J I M 111- seleitct verdu- z Aste Norden oder mit den Reichs-i Les Jäutschland wäke es W» Hi nimm Wir-hohes Infts daß Rtelchswebbi ichceßkn würden« Nicht Ist Mut Mögkkchkezt rings MMQ » Es konnte Wut( zu Hunnen WH,«·I Hch J kvmmunjstuchetvt -en nnd Thüringen( hatte Scisser Hitlek gefragt-; Und usichswsbt etwas unter-!l wartet-: ttßicmfllFF Au» tue Klqthcjt zwischkn Seissul kte Seiner-, er 7qkrwnach( MS anzusehen und mit SM u nidllte er auf kanz Muts unchen zu etwa-jungen Em« koste ihm noch: Echten Sic· Rückkehr nicht zum Hunden usprung entspkcchcnd yoH nndlegende Besprechmz c—Genetalstaatskk-m. It v. saht dort voxggtkqacnk same- iek m Lösung p tstualen Wege msp Ist feist mit allen usw« Utica Werth Dazu Ha auswärka- etuäbknngis veubiw Es würde in Bilde It Ausführunqu hing M Im- vu sey-tu m zu Musen ts. bis ek- smßer bar Neun Unterstützung nicht findet It Linie um die Eh» åudelh General v. Los-I seit unbediuat bin-u Ismncklfar Künd- u s Beisam- vos ihm zu s et Ländesthdant ent reickp mitsamt-them nnd zwa ide, weil dcr Erfolg 51 Pka inbe. Seksserjpabc sich uns tu im Norden Bau-tut : Imellaate fort. noch as pen. Its habe ihm erklärt Ka h r zum erstenmal iu? olckommene Ueber-I cZieleu Hitlerö zmsc würde es begrüßen, wen thmtq zwischen sitt-r m r erklärte sich bereit, noch Mit-s zustande zu bringet dlstci Mai-Tit sich meiner dauert forU Nklktartontrolle m. Ga. Wi i M beim auf Grind dar scheu Rote isol. Ue: I. R. D. Neu mit der YIEWMW ftp-L k-- sei-m www-« · - fv IRF Te meet - p« sataiowden von cllora - Die Grotie den indischen Paradieses . - W aidartdslJm Irsk Eisnachsiangdans ofchreibtsliarios pe c- des Tit-Gärten Bäuschsvsiindienh liegt das lind, der Weltreisende des Jopolo d Jtalfach · Yes- IW «Un lesV-g niastifch geschnittenen Jenutzte ich die Eisenbaklm um dann mit meinen se · Ell-« un M Mosqdebnnug und blut- gleitern im ilutowobil e Fahrt nach der Ebene der s« »He-« In berste-it daste n und deren caiiafa laufend tempel anzutretew Es war eine unheimliche, MS em « merk unter den sundetn der indischen vvu den. Schar-ern der Einsamkeit umdiistexte Fahrt. erstes VIII-Wie und erstaunnchm ist« Im- kjkflgk Die untergehende Sonne warf zuckende Lichtbliye it das svom out out sen-· z with« Mem W- durch die sahle Dämmerung, die am gerizont in e Gelt-u »die unt-:Mann besinnt kannsaw mu· Meu· blutrpteu Streifen set-rann. Aus ehlen nnd ls murren-di c M alten läßt da Ema-u » ldchern Istan nnd auchten wütende Windstoße, a »z, ein list sc c um«-mer« Fu da »Hm wollten e ern neugierigen Weltkind den Zugang zul Menge oder 111 · der Wunderwelt wehren. Soweit das Auge reicht-» intltiek UVUM stehen-m vera« ein Mono· kein menschliches Wesen nicht ein rauchender Schorn-’ »in t« iü »Ja-Madam Ue am Wesen-aus« w stein nur Säulen und,Siatuen und wieder Säulen M angederg Welt usichkeudkkt «MM schau und« Statuen Das Wunderwerk in all MMMUNCHU Jahrhunderten Um Mit seinen Einzelheiten zu befichtigen ist sotxt-n Millionen Menschen bewohnt« blühten Hm ein Ding der Unm d lichleii, da u würden »sch- Stiidie, ftvlde Schloss« Und Burska stand Tage gehören und ein Burg, um alles zu se chreiben. Wk Wiege WANT DVUWM W »Im-Mite- J muß mich dase- mit ein-m fsuchugen J betone setp-,«kfikziotten. Utkd Alls »diese Füksmb Ussp Priester be?cheiden. Zur entizeichnung der Raumncrksiiltnifse U Mkikschenmassen 111-M iCVWUUMkeMUII Uimk mag der dinweis genügen, dafz der mittlere Tempel U 4 dareInKEICPO Wko MVUVMH du Verschöncsw aus 86 untereinander in Verbindung stehenden Grot- W· syst und innen mit Meißel, Dammes Und GMVI ten belftehtz deren Tore sich auf eine Länge von sp« g bearbeiten, wie einen Goldblock sit ais-litten tizi Ki omeiern öffnen. Sie bilden in ihrem Zusam- MZUU tvollek Zierat sit schmücken Bedenkt Man menhang eine grandivse Verfchachtelung von unter m paßan Generationen um die Palme tangsn, irdischen Kathedralem von denen jede das Meisterwerk Perskiem ehrgeieigen Wettbewerb Millionen von graniteuer Goldschmiedekunft ist, die die Wände bis II unschksytmeGeldmitiel und eine Jahrhunderte zur Decke hinauf mit dem Gralgtiksgel zifclierte und WITH Akbeitsgeit zur Verfügung ständen, sstzhäann Mi»Milliotn;nellegt«elr Fisisrgem dio f- utttd Täcxrelåefss ," ma was er en arenu apaeneee, eam un oner 111-sich einen sen-tm - den« M ss aus dem Felsen herausgearbeitet sind. Nicht das kleinste Tei then Kalt, Mdriel oder Zement wurde da bei verwandt. Alles ist fest und unlöslicb mit dem Bergmassiv verbunden. Das Innere enthält 40 Pa gvden und 80 trat-ellen, die die 35 Tempel unterein ander verbinden, von denen 17 Brahma, 12 Buddha und die übrigen andern Gottheiten gewidmet sind. Jedes dicke Tempels-tin til- nch be trachtet, ein I under. Der ~Viswakarman««sbe Erbergt 2000 aus dem Stein gemeiszelte Wischnus iatucn. Der »Do!«Tal« besteht aus zwei über einander gestellten kStoelwerlem der «Ting Tal« aus drei, der ,Dar kluaiar« hat 160 Altäre mit 46 Säulen, der »Dhumarlena« eine Kuppel von 50 Meter Höhe-. Aber das Hauptwerk der Katakomben ist der »Kailaia« oder die ~Grotte ded Paradieses«, die sieh bis in die. Ebene ausdehnt, mit-dem Bcrbge aber durch einen lAP Meider liafxigdcn thut-l II lTfixieter reitenh Laufgråbletnützers bun en ,en oo a guren umra men. ) er einander gestellte Reihen von Elefanten, Löwen und Türmen stützen die Last des Berges mit seinen Kup eln, seinen Terrasfen und phaniastifchen Götter rigurem Tritt man aus dem Schweigen der Ebene n das noch tiefere Schweigen der Katakombem so hat man das Gefühl, ald ob man aus der Welt schiede und in die Vorhalle der Ewigkeit träte. Die Fackeln er leuchien die Höhlen nur bid zu Manneshö e. Alles, was darüber lie t, bleibt im Schatten, der mit Gei fpenstern belebt sLheint e- « e Immer nene Statuen, neue Altäre, neue Säulen nnd Tempel tauchen tm Licht der Fackeln auf. Mt n destens zehn Jahrhunderte sind zwischen diese Steine gebannt. Hier wurden die Zchnldigen Frauen lebendig in die «elfeugriibet dei- Nabobs eingemauert, hier träumten die cFeltre der Einigkeit entgegen, hier warfen sieh die s nildigen Priesterinnen zur Sühne ihres Falles in die glammen der Opferscuer. Wie viele geheimnisvolle ragitdien haben das Marmor pflaster dieser Tempel mit Blut gefärbt unter den grünen Augen der unbeweglich sitzenden Brabmas und dem blöden Lächeln der dickroanstigen Buddhasi Die Wanderung durch diese vom Unheimliehen erfüllten Tempel löst dab Gefühl eines quälenden Alt-drucken aud, der den Wunsig rege werden läßt«-so schnell wie möglich wieder ins reie zu kommen. Aber man muß den Weg, den man gekommen, wie )der zurückgehen und noch einmal zwischen den Drachen, »den Elefanten, den ungezwhlten Götterbilderm den non Zungeheuern bevdlskerten Nifchcn hin-durchgehen bis man an das Riesentor des Kailasa kommt, des letzten lab balistischen Wahrzeiehens, mit-seinen Dürmen und stei nernen Dickbäuterm Hundert Brahmass sdarren dem Austreienden nach, hundert Buddhas fehmunzelm hun dert Lingas und hundert Kalig scheinen die steinernen Hände auszustrecken, trm ihn am Rand der Oberweli urückzuhalten Draußen flimmern die Sterne am Firmment Alles erscheint in Blau. Die Luft, die Steine, ia sele die Gesichter der Menschen. Es ist ein metallisches B su, wie angelaufener Stahl. Hinter uns glänzt im Mondlitht der heilige Berg. Die geheimnis volle Kunftaebein die ihn schmückt. tritt scharf hervor-, I . . « " it war es noch nicht getan. Z Her-ge In Nil-Zonen von Arbeitstaer der Berg von « zu einem- Wn nd etsch reit Milde-schaffen tindasganzetierantaxsinein r esiged pkknalels eworden war,« ad wie-das Diadeni J »Am chsq vie tue kleinste mein-next wurde, M- pen nrsten ,der renterenden Dynastie die riiiiaste Bot iellnng. das-. die Unwetter, die Sen-den »Was-Murme, die das- Ltrnd beimlnchtem sl n ich» zip-Zorns der Götter se en, die damit ·, Unzufkikdcnoen ahe- oie u n s n in n g ii ch e Aue mim des Mansolenmd bekunden wollten. Und aus er Erkenntnis- berand saßte der-Herrscher —.- die eberliesernn nennt aldgolchen den m Si Jahrhun «x kegierench Rsiah du VIM JMschPUk den »mus, den ganzen Berg zu einem in der k« einzig bestehenden emnel andeu stqlten und damit ein Werk sn vollenden, das kch seinen übermenschliche-i Aufwand an Geld nnd» eitdlrast den orn der Götter beschwören sollte. chihnndert obre lanz war der Wahnwih des üksien das Kredo von Mi innen, der Lebendinbaih ddie Gedankenweli von sechs Generationen, das kk unsaßbnre Südneopser eines Volkes svon Glitt-( u die den ganzen Berg nmgestalteten, niersig ui er i r d.i.s eh e T e m p e l,mit Korridorem Statuen "d«que·ricn schnxenj die von oben bin unten mit Fies esz bedeckt sin . Sie qestalieten die Außenwiinde sTgmpcld znr Front einer Kasedrale nnd bear eten die Jnuenwiinde wie eine einme, errichteten un, Kein-tenv nnd Deiligtiimey modellierten nn i e Elefanten, die die Decken nnd Wände zu tra - chauen und bevölkerten das Ganze mit Bildern mas, Ipenn sie Brahms-new nnd mit denen dhas, wenn sie Vuddbisten waren. «« So kam dieses Niesenbanwert Zustande, das in der itals Mansolenmåon E lora bekannt iste. ’ Zyltopenban. der an ucbt nnd Größe das Kolo · in Rom nnd die Pyramiden von Gieeb überraat witqusend Priester standen im Dienst ed Temoe d so weitansend Jungsrancn nntergtelten die Flamme IS serfeuers, das n goldenen reisiiszen rannte. »- silgigen ded Brabmad waren qroke Smaragden, seder Wischnud kostbare Rubinen, opaäe die der is li.l Rings um den Tempel war der oden ans iei Kilometer dick bedeckt mit. biet-, der Opteraabe se- die heiligen « Vögel Schitnasz. :». Dann kam, wie so ost in Indien, ein Tag, an den sdurch hungerdnitte nnd Krieszermiirbte Bevölke- Yigdie Ebene neeließ..- Die« ewobner wanderten Ich andern Gegenden ans, die Dynastie stürzte zusam en und die Fundntnente der Religion gerieten and n Fugen. Der Wundertentneh der nnoschäybare anmen nnd« Tausende von Menschenle en ver slungen hatte, blieb verlassen- unter dem nntzseiner Brnbtnitdund Buddhas nnd ieitr. Allmäblich fielen auchdie Städte, die bier ge nht «»llniten,s in« Trümmer-, die bente die einzigen Athen vergangener Herrlichkeit sind. Nur der Tem-l lderg stebt sest nnd dssnet auch beute noch den Winsl n- seine siebenhundert Tit-sendk .. . , « · Imerstss. ts. New Im Ibie uyqecgiinthie Gruppe der Elefanten und Ihn-en, die die Last der Türme stiikh scheint's-irre gegen den Himmei Innstürmendc Welle, ie von dem« Allmächtigm im Sturm pur cishlmasse verwandelt worden ist« Ein Riesenhuwhm der sich einsam in dreißig Meter hühe anikccki, lächelt, die Hände auf dem unfökmigen Bau-o Malt-h M blöde Lächeln, das feinen Mund leii idiw . hten umspielt Die fand-e Ebene sekwimmi in blau-m Licht. In der Ferne chtilli der un eimliche Tode-ruf eines Witwen-M i Thüringen gegen Aufhebung ves! Ausnahmeznstandes Das thörinsuche Itantsininisterknns Hat beschlossen, Ich-en Vorsitzenden noch Berlin zn sent-en, nsn hci der Reichöreqietnns die F n r t d n n er des Ungnnhneeznftnndes in Thüringen zn beantragen oder wenigstens die Beibehnltnnq von Ttnnpen als Stütze der Regierungs-gemalt angesichts der inuner noch drohenden Gefahr tommnuiltiichec Un rnhen zn Indem Los von der Sozialdemokratie Eine Vereinigung nationakcr Urbeitetfühter B. Berlin, 27. Februar. (Eia. Drahtoericor.s Eine Anzahl sozialdemokratischer Parteimitalieder, vor nehmlich Literaten, aber auch solche Männer-, die sitt) von der ietzt tn dieser Partei herr schenden Richtung til-gestoßen fühlen, ver anstaltetc gestern hier eine sinnt-gehung. Die Be wegung steht unter der Leitung des ehemaligen »Vor wärts«-Redakteurs Emil U nger. Unser betonte in seiner Programmrede, daß er und seine Freunde nach jahrzehntelanger Zugehdrigkeii zur Sozialdemo kratie sich zu der Erlenntnts durchgerunaen hätten. dass »diese innerlich faul nnd morsch sei. Die stini Jahre sozialistischer Regierung seien ein einzig er Bankro t t. Kein Führer hätte auch nur einen Augenblick zum Beispiel an die Sozialisternng geglaubt Trotzdem sei befohlen worden, dieses Schlag mort weiter in ie Massen zu werfen. Die neu-gegrün dete« »Vereinig,un,g nationsaler Arbeitsze sii hre r« set keine besondere Partei. Sie werde überallda mitarbeiten-, wo es sich um die Wieder aewinnnng der Arbeiterschaft zu nationalem Denken. handle. Unter den Anwesenden sah man den früheren sozialdemokratischen Obernräsidenten von Ostprcnfiem Winnixs, den Herausgeber des »Amt«-, Arno F r a n ke , den ehemaligen Gewerkschastsfjiltrer Einit l Klotb und andre. I Aus dem Landtage Untersuchungsauöschuß für Beamtenpoliiit Der vom Landtag eingesetzie Sonderausschusz für Beamtenpolitfk hielt unter dem Vol-sitz dcd Abg. Dr. Seyfert seine erste Sitzung ab. Er beschäftigte sich zuerst mit der Beschxverdeschrist des Mini sterinldirektoxs Dr. Böbme iiber seine Ver setzung in Warteneld Ministeriaidirektor Dr. B ö h m e sagte vor dem Ausschuß aus« daß er nach söitihriaer Tätigkeit im Staatsdienst ohne Angabe von Gründen entlassen worden sei und ans seine Beschwerde, die er im September o. J. eingereicht habe, noch keine Ant »tvort erhalten habe. Aug einem Schrfftstück and den z Akten, das keine Unterschrift hatte, das ADFZDV Sen lscrt Vtm Teil bekanntgab,6ging hervor, daß r. Bchmc der erusung moderner elehrter an die Hochschulen entgegengearbeitet haben soll. Dr. Böhme bezeichnete das als unwagn Er habe nur in vier Fällen mit Minister Flei ner nicht zusammenarbeiten können, weil der Minister ohne Berücksichtigung der Vorschläge der Fakultäten Berufungen vorgenommen dabe, so bei den Berufunan des Prosessots Temper zum Nach solger von Prosessor Hallwachs, von Professor Schnei der, Professor Peinnaun und bei der Berufung des« Wiener Rechtsanwnlts Dr. Adler zum Professor der Soziologie. Der Ausschuß will dazu noch weitere Zeu gen vernehmen. Ueber eine Eingabe des Gemeinde vorstanded K l e i n h c m p el in Wilkau gegen die A b i bernfung des Amtdhauptmannö Dr. Har tencktein aus Zwickau und ded Justizinspektors Kii ler in Plauen wegen der Besehung des Direktoroosteng der Gefangenenanstalt Plauen sollen die Erörterungen ortgesetzt werden. Neues vom Tage YaQ«GcftCnhui·s dzs Papstequc-ers I Die Berliner Kriminalpolizei verhaltete, wie aus Berlin gemeldet wird, einen Wachtmeisiet der Schwi polizei unter dem dringenden Verdacht, den furcht baren Doppelmord in der Schleiermacherftraße, über den wir bereits berichtetem verübt zu haben. Es handelt sich dabei um den am 18. Aus-mit 1897 in Brombera geborenen Bruno Wilhelm Guts-« der als Wachtmeister der Schuhpolizei Gruppe Kreuz- leno s-- «- berg zugeteilt war. Der Berbastete· hatte zunächst iede Schuld bestritten. Unter-dem Druck der Jndiatcn brach er aber in der späten Adendstunde zusammen und leate ein nmfassendes Geständnis ab· Gerth hatte am 20. Februar das Lokal der Frau Lanae am spatqu Abend besucht und war dort in animierte Stimmung« gekommen. Es wurde auch getanar. Gerth wurde nun non der ilnn bis dahin unbekannten Frau dess rnann zum Tanz aufgefordert Er lehnie das mit dem Bemerten ab, dasi er Nichttecnier sei.» Er mußte dafür Frau Trautmann, der Mutter der Voll tnann, mehrere Schnäpse zum besten nehm So Wut die verhängnisvolle Bekanntschaft geschlossen Kurz vor 12 Uhr entiernten sich die drei nuiammen Ans Umwegen beaaben sie-sich ietzt nach der Wohniknm weil ed Gertb unangenehm war, in Unidrm gesehen zu werden« Gerth schaltete in seinem Geständnis est-»das er sich liber seine Veranlaauna nicht klar sei. Er halte cinskhläaige Viliher liber Sernalvroblesae mit vielem Interesse gelesen nnd sich heim Lesen tstetdfgeprtifn ob solche Fälle aus ihn zu ra en. Er erzählte dann weiter, dasz er heim Be treten der Wohnung noch keinen aewalttätigen Ge danken gehabt hätte. Während die alte Mutter in die Stube ging, betrat et mit der Hoffmann die nücht- In diesem Augenblick sei eine Art Rausch aber ihn gekommen. der ihn Einzelheiten vernessen ließ. Er weiß nur, daß er Frau Hoffmann die Trahtschlinge unt den Halte geleat nnd sie dann erdrosfelt habe. Alles sei se schnell geschehen· daß die Uebersallenc keinen Laut hätte ausstoßen und sich auch nicht hätte zur Wehr setzen kiinnein Als sie am Boden geleacn habe, bahc er mit fdek Faust aus sie einpcschingein ihr mit dem Messer dic- IWunden heigebracht und sie in fanatischer Wut gebissen- Wiihrenddessen habe er ihr, ohne es zu missen, die Kleider gewaltsam vom Leibe gerissen. Er habe sie fis-isten als der Tod bereits eingetreten war ntid sein Dämmerzusiaud, in dem c« sich befunden haben n·ill, von ihm gewichen wieder über die Leiche gededt. Nun nsäre er sich auch betruin geworden, in welcher Gefahr er sich befand. da ihm in die Mutter später sofort als den Mörder hätte bezeichnen können. Um das zn ver-I hindern, sei er ins Nebeunimmer gegangen habe die-- Schlafende aus« dem Bett aerissen und sie erdrosselt.j Nachdem er sich vom Blute gereinigt hatte, fei« er sofort in seine Unterlunft gegangen und habe sich schlafen gelegt. Soweit das bisherige Geständnis des Miit-ders. «Ob er als der Mörder der Frau Lichau aus der Lynaritraße in Franc kommt, ist heute noch nicht« in «saaen- Der Verdacht ist aber nicht von der Hand zit« weisen. Die Ermittlungen dahin gehen weiter-. » Ein Fall von Schlafkrautbcit JU V e l g r a d wurde, wie von dort aemcldct wird cin zwölfiäbriges Mädchen, die Tochter eines Belamder Beamten, von Schlaskrankhcit befallen. Nach der Rückkehr aus der Schule verfiel das Mädchen vor einiqen Tagen in Schlaf. aus dem cis bis benu- nicht« wieder erwacht ist. Die Kranke, die nur mit Milch er nährt wird« ist jedoch fieberfrei. Letzte Naäzrichten nnd elegramme Amnumkksche Stiimueu für-feine Wanska » fchaftskouferenz . « X Lond o n , 27. Februar. Die Wafhiugtouer Bei-« richterftatter der »F ime s« nnd der »M orni n ge - posi« fenden ihren Blättern anfcheinend iufuirierte Meldungeu, in denen die Hoffnung zum Ausdruck ge bracht wird, daß eine Regelung des Reuarationss problemö auf der Grundlage der Arbeit der beiden Sachverftändigenanöfehiiffe der Neunten-« tionskvunuiffion erzielt werde. In diefem Falle werde vielleicht eine allgemeine wirtfchaftliche Konferenz unter Teilnahme der ameri-;. "kanifchen Regierung folgen. Der Bericht-: erftatter der »Tiuies« meint, dafz die Einberufung einer derartigen Wirtfchafestonferenz wahrscheinlich-J -dein britifchen Premierniinisxer überlassen werden wiirdr. Die Berichte des amerikanifehen Be obachterö in der Reuarationskontniifsion, Lugan, hätten die amerikanifche Regierung veranlaßt, bereits au eine internationale Konferenz zu deuten. Ter Be- ; richterftatter der »Morningpoft« fchreibi: In Wafhings tun würde iiir die Abhaltung einer allgemeinen It Wirtfchaftötonferenz ft nr l e Stiin m u n g v o r--: h an de n fein, und zwar im Hinblick auf die Mög-trink keit einer Vermehrung des Preftiges, die die amerika-; nifche Regierung erreichen könne, wenn sie« bald eitgs befriedigende Regelung der europiiifchen Fragen-zur ftande brächte. -. Intukem da tritt das Mä vkm sie-Festter es hat ein-. ist dur näßh als hätte es uld rächt sich. Die Tochteq ist das ietapbllche Wort- Entführung und Reiuiqmq le Tote wird nur Heiliqu e auf dem Saite-has vor nun geht durch das Vers Jud brenne-u Das Theater skek Hingabe ungetreu-mer dbabuna der Bühne-mittel )eutlkcbkeiten verwaher l he Legendenftimnmug gest F von Quell-tiefster Kutt. ch und wär-usw« vertiefts II Mal-, wurde von du liqkeit gespielt Der Gras er und Ranka Mit Legeudentom Ferbet ho c Jubtünstiakeit nnd Glut Massen hatte dieSeelew Ites ( itssi zu theaterbllcd t. Das Leaeudeufpiel ei teu Ist-in dem das Orif- Die Dichtung wurde mit en, aus dem der Dank M I tagtä. . , eilt-Ich solt-us- i mutet-tax auf-M lahm-: Hacke-usw«- ter Schaum-thous: MA cieatet un der Lauf-ums ’, XII - Relideuztbestett W »oui«-W -.M. Februar »Man-s lkifGllfrtede date-tots- Egskssszgsssss »Es-»k -r. «- s s, te-« Its-»unter M. lespeth m M», Us- Ist . mästebende sos . OW: 1. Stumm-U sen »Besten des cis- Jmitusix Iris um« it einem gemalte- Mr I- Mersötelm Mephis lumu c. Der W k: W W Mit-Ist long-, Protnetbendie Friedrich Plfclitr. Begleitung ItGeiänau Frih But-b. Künstleri cbe Leitunak Fritz sind und Dis. Karl- Woll-i s = Mitteilungen des essen TieateQ Die Bühne winket-any vergrößert nnd init neuen Beleuchtungs- Ilafaen versehen worden. Walier entlan, er Prasser der Komödie »Das Nürn erqifcb Ei«, esndchiten Sonnabend sur Erstanffiibrnng kommt, ist ItDredden eingetroffen nnd nimmt an en Proben lned Stückes teil. Die lepien Ausführungen non give «Teusel öl- iiler finden Donnerstag nnd tag abends Its r statt. - Nnnnnern der Volks- Itter Donner-stag- 7381-7i560; Freitag-: 7561—7790; onnabeOnm 77914000. · i- Les-ine« r Pbilliartnonie Im Volks lipnietonsert spielte cornelia Riders liiorsi Mozarts BkDurgFtlovierckomert klar, leicht Wingt nnd mit ficberetn Stilaeftibb Beionderö 111 delann der UndanteiSaQ M rae net begleitete Fugu-i Und-brachte dann Beethovens Erste Sin e. Einen befonderd glücklichen Abend hatten vier !—Stteicher. die namentlich tin Anfang des weites des nnd in der Vld - imEinleituna des lebten auf-i Idteten « Die Eines-einend Feftonvertiire« roni UW eWiinete den Abend nnd schuf mit ihrer vom. Wiss glücklich bemndaearbeiteten Hymne an die nendfreude die rechte Stimnmn fiir die deiterkeitls ten-d, die auch in Beethovens Erster noch aniliittiatq - DI- Bmdsslbend den die Max-schall ktronatsgeiellichnft tni Vereinsbans ver- Ultete zeugte wieder non der Griendlichkeit Und lafalt d e alle Veranstaltungen dieses anerkannten Mklnitlints in der Oeffentlichteit auszeichnen ketdingd waren ed diesmal nicht in der Entwicklung likkffene Eleer Marschalli3, die von dem kunstpäda ischen Wirken ihres Lehrers seminis ablegen foll -spUdEIU nrszztentciis ansge ildete Pianiftcin die 111 in der Octicnilicbkoit gestanden halten« wie Lore Wann, Donata Franz Staub-und Isktvr Marsch-irrt Nu- im Musik-sem- en i.drci Klaviere wirkten"- echs Zvalinae der Unsait Hmn denenein conricaicrter Jüngling entfchiedenl Ichklxllg verdient. Uebrigenslonzcnirierte lich das ksxiispp dicsnml nicht f dic« Einzelipieler, fondern ker dßeinigung Werken Der Abend dot näm satst ausschließlich Konzerte fiir needrege chäpisrds ner eines fiir vie r Klaviere das ii rigen kein nalwerk Bald-, sondern Bearbeitung eines KERFE-Fries voöit Metall-käm »Aber ateänz abge ( , ie g s «- Ekchnsn Tasteninstrumenten keins Mr uns M lelsjkkkggcaskägtch biåtleir. limer Inxtrnmcntc . - , —. c ianiten vers . Mi? Eine geringng hosfe tkasxib daß ein Spieler WOF yalleg allein aussiwrcn könnte, wozu Bach vier zu be snötigen glaubte. Marlchall hat sich entschieden ein Verdienst erworben, daß er das ganz unbekannte Wert der Vergessenheit entriß. Der Beifall war groß und ehrlich gemeint. D. s. = Voris Godunoui in Berlin. Aus Ber l t n wird und vom 26. Februar gelehrte-dem Die G roße Volksopek schreitet mächtig voran-. Sie hat eben Klemper er aus Köln als ersten Kapellmeiftcr enga giert und wird damit ein-e energische und junge Kraft von autoritatioet Bedeutung gewinnen. Sie hat auch eben eine große Lücke im Berliner Opernrepertoire ge stillt, indem lie zum erstenmal in dieser Stadt den »Bor« Godunow« von Moussorgtflu brachte, der in Bredlau, Frankfurt, Stuttgart und besonders in Dresden die modernen musikalischen Herzen längst er freut hat. Jeb iaihdad Werk mit Sobaliapin in Paris. Die ungeheure Wucht unsd fchneidende Schärcge seiner Darstellung bleiben ewig als Maßstab. Leo S it tz en dorf,»·der den Goldunotu hier fang, iL gegen ihn eine Utilit6. asber doch überraichend in der Steigerung seiner; Fähigkeiten« Eine Schar bester Sänger hatte man auf geboteu: die illße Malkin als Mart-un den derben .Graarud als-Dtmiiri, den ausgezeichneten Bassisten N iiie n als Eremitetn den febr deutlichen G o r i h als jWaarlatn und vor allem Wilhelm Guttmann ald Jesuiten, dem-man hier seine erste Szene ließ, während sum die zweite wie fast uoekau strick-. Sonst gab es »nur ein paar Strick-e in sden Chören und in der Papas Eckenerzitblung Salter, der Sohn des bekannten beateragenten, schuf die Dekoratlsonen in einem großen rhythmiichen und farbier, modernen russiirben Stil. Die Chöre, gewaltig -vertiirkt, blieben kaum etwas schul dig. Ueber alle Erwartungen fein verhielt sich das Orchester unter Sz enka rs gefli«hlvoller Leitung« Es wurde Senfation fiir Berlin. Alle Welt spricht davon. Man nennt esstiist Recht das größte Ereignis der bis« hertgen Operns - n. Moussoraflys Mustt, diese eigen tümliche Mischuug aus einer naiven Revolu lon, aus Irinem noch heute unerbitrtea Naturaliömus und aus »fitfzen Wehmntöweiien Nußlands und Polenis. an deren Jletztezx Gestaltung-der Bearbeiter NimkkwKorsakoff nicht unschuldig fein mag, diese Musik, die einzig noch wahr haft lebendige aus der grossen Zeit der rufsifcheu Natio nelepery wird zuerftiremd iein für du«-diene nicht - -lltng-st lieben· Ich war ihr Propbet.ieit.langeu Jahr-en,- fieizt danke ich der Voller-neu Faß sie zur Tat gexchxitten ! ist und unsler Publikum außer alb der Konvent on auch li liir diese bessere Sache steigt-, · " 1 . «. Professor Dr. stcr BIYD : Gqstspick der Wicnchtaatgopet tu Ost-IT -a das Londoner Gastfpicl der Staats-wer an des Wider stande des englischen Musikerverbandes nun doch zu Feuern bestimmt ist, soll nunmehr wie uns aus te n geschrieben wird, tm Frühjahr ein Ensemble astfpiel der Staatsoper in einem Pari Je r Thea t e r stattfinden , ;- Galerie Arnold. Nur siir sehr kurze Zeit k die Bilder sind vereint mit denen der Jubiltiumsauos stellung siir eine repräsentative deutsche Ausstellnna n Prag bestimmt - sieht man bei Arnold Bilder neuer Kunst. Es ist wirklich erstaunlich, wag Guidier diesmal zusammengebracht bat. Aus der rechten Wand im Oberlichtsaal M jedes Bild von bedeutender Wir kuictta In der itte Kotoschka. Eine kniende, na te Frau, hinter der ein kleiner Knabe steht: Die dunkle nnd docgzleuchtende Farbe ist schwer zusammen gebaut. Das ild wirkt wie ein Moöaih Es spriikt von sehr geheimnisvollen Zusammen ängen von le r traumhasten Geschebnissen. Von S chm i dts No i i - luss findet sich ein Portrait. das durch Prägnanz nnd Starke des Ausdrucks, durch klaren deutlichen Aus bau, durch die wenigen Mittel, mitdenen er setzt ar beitet auffälli. Ein älteres Werk zeigt sein Ringen um die letzte Leuchtlrast der Farbe. Von Kirch n er sieht man einen belebten, hellen Platz, wie nur er ihn zu geben weiß, und das ienr bedeutende Portrait eines Mannes. Ein Bild von Dix zeigt seine besondere Be aduna. Ein Mann stebt vor der scheußlichen lsassade eines großen Hauses. Grimmiaer Humor-. s arse Bosheit, die aus einem großen Grauen vor dem Beute kommt« ist deutlich und ichlagend geformt Auch sein Frauen portrait ist eine Arbeit. die siandbälr Niemand stellte so deutlich wie er »die eleaante Welt« unirer Taae an den Pranaer. Seine Mittel. Mittel eines unerbiirten Realismnä sind neu nnd ichövserisch Man kann ibn ablehnen, die Gesinnung seiner Werke nassen, sein Können aber ist unbestreitbar. Neue, beruhiate, klare Landschniten von Deckel sind wichtig, weil sie zeiaen, wie auch dieser Grvressionist klarer und einfacher wird. Nolde, Corintb. Liebermanu« Slevo"at, Pechstein sind· ausgezeichnet vertreten. Paöein balt sich durch»seinen ,auserlesenen Geschmack zwischen gen Großen, wahrend P u r r ni a nn ein wenia absiillt. .- dckel, Plontke, W. Nishi-ev Otto Müller sind. nicht vergessen. D e et e n d o r s s« Landschast aber ist. wie immer, medr dekorativ. mehr geschickt als-be deutend. « « « . · . · ;h. t. = De- Ilnirmedanebet nähere unsrer Erde Aus Rom nnd aus sei-one ißerHiiaie Staatens kommt zur gleichen seit die Nachricht, daß zwei Astro nomen die Beobachtung ·gemacht has-en, »das- der von kosmiithenz Nebel Webenesnndromeeastern sichsmn einer Geschwindigkeit von 80000 sulotneter in der Sinn-de der Erde nähere So unermeßnen groß auch die Stiindengesilrwindigkeit von HOW Kilometer« mit der der Andromedanebel unserm Sonnensnstem nähötE rückt, unsrer an irdische Maßstabe gewohnten Vorstel lung erscheinen mag, ist sie dennoch im Vergleich zu den undendbaren Distanzen des außerhalb unsres Son nensnstems liegenden Universuinö als Schnecken-tenmo · zu bezeichnen. Die Geschwindigkeit des Adromedanebels beträgt kaum ein Tansendstel einer Lichtictunde, wie - dies die soekiroskopischen Untersuchungen des italieni schen und amerikanischen Astronomen zu gleicher Zeit "« übereinstimmend ergeben »in-beu. Die Gefahr einelsj Zusammenstoßes zwischen« unserm kleinen Sonnen »systcm mit dem Niesenseern Andromeda ist nicht zu be siirchten, da sich der Andromedanebel von unsrer Erde in einer Entfernung von s 2000 L i ch ti a b r e n befindet Jener Lichtstrahl, der heute von dein Riesenstern ins Teleskop deg Astronomen gelangt, verließ vor 82000 Jahr-en, zu einer Zeit, in der wahrscheinlich nur Mamute die einzigen Lebewesen unsrer Erde waren, die Andromeda. Es dürfte daher selbst im..:ichlimmsteu Fall einige Millionen Jahre dauern, bis der Andromedanebel unser Sonnensyitem tnlt Haut nnd Haaren verschlucken wird. = Eine Bachsslnetdoie Heinrich v. Kleists. Meist hat in den von ihm yet-ausgegebenen «Abendbläitern« in seiner ilassischen Weise eine wenig bekannte »Anekdvte von Bach folgendermaßen erzählt: »Was-, als feine Frau ·starb, sollte zum Begräbnis Anstalten machen. Der arme Mann war aber gewohnt« alle-. bunt-seine Frau besorgen an lassen; erqesiali, daß, da ein alter Bedienter kam, und ihm iiir Trauersle, den er eintanien wollte, Geld abiorderth et unter stillen Tränen, den Kops aus einen Tisch gestützt, ani wortem »Sag»v metner Juni-« : Ein Ovhetteuqheybfdsrquflszuliuey findet nsckkften Sonnabend nachmittaas M Uhr im euctådte Schau-. ivielbaus statt sur Aufsülztunq Ivmmt die Heim-achts aperettc 1928 der Escinut Paul uer dick dem herkommen co- Wksssssssschsssssæksk 111- gwsk gesp- EITHER-Eke er I . k. a e . e gez-« F HEXEN-. TlEan Hirn-« e per-am hat. Diese ecetöetk deren ists n seMmqßeu us sein-mirs und Stu- « deuten unsor besteht, beten . seu. auch e der amech vo Æssskskmwzs Mk EIN-« F« ZEIIMILTE « MÄRCHEN-Rauc- stYYtcheFmFm Yes Neu-Mikr- E - -' mai-agitie- M apum-end i.-mkx arm is tÆab ver ae. se ledewekiammkunq. Ts- sl BWUM He Haus«-je XVI-sein« mit dem VIII-« se tlsgfuøetelm . n nda . . - U I II m W W ; Rk den W. sehr-up Abt LIY stät-Wesha- att· KFFI U j eg, Denn sl Month Poet-J tu Izu äffen a = Die Mit-mastqu- se H Its set-en nächsten, Sonn beud um skm ten s 111-I Mde HEXE-MAT-PZMEIJU VI W « »- o» . ' M Max-tm « « « . .
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