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Dresdner neueste Nachrichten : 28.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240228
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240228
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-28
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.02.1924
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solt-I ( ~-«weroen aus dem We - eines Druckeg, ob mit Ge « »Hm-It rob - roh-» n steckst-reich sent W "" . Hm . » set-seien ist« s « st nsrnnlix ri « . r en :» s« it kpngichtöz Oz- daoon gMW « zzzsp Ros- nitx e istetem-long »k u S : «- - e,.1 . nrr nng n m er is unter Inn-es it dort-ehre Jeder gezahn Anat-se ; »ersten Unterre ung ; « . Vertrat Ceiser den Standpunkt, d auch er sun- " ,« Mein entschlossan sY « s« da ed ein Zurück niZt mehr ge ; aher wir müßten F noch die notwendige eit zu den notwenthen Vorhe «« rein-Ren gewinnen. Erst wenn diese Vor ereitnngen «.;«s« volle et seien, idnnte man sur Tat scgreeitetn Es z, könne sich nur nm kurze Zeit hanseln r Tag deti ist«-« Schl cian in dem Sinne, in dem wir die Sache he- Jk "s Kreisen-hätten würde hald kommen. Eine weitere Hi nterrednng fand bei Ludendorff statt. Der »i.-Indalt war immer derselbe, nnr mit einer stärkeren Ansmeißelung der Entschlußkraft, nnd Herr o. Lossow - bemühte sich, noch eine nnd zwei Persönlich » reitenansdemNordenzugewinnen,wenn möglich Träger der Landwirtschaft, die deshalb isbei Lossow eine große Rolle spielten, als er der Mei s nnng war, ohne Mitwirken der Landwirtschaft könne sich im Noziden ein Direktorinm nicht durchie en. Ltzssow hat e Fragte der Deransiehnnsi non Pe tin li reiten and dem orden anch mit ndendorff er-- Ottern Niemals hat Losow erklärt: »Ich mache nicht« -s . rnit.« Er hätte dies nnr sagen brauchen,«dann wiire zk die· Sache erledigt Rme Die Herren erklärten ji immey sie wären zum andeln entschlossen. Baron ssiilusseß erklärte in einer aussehenerresenden Rede, Kahr säße bereits mit der nnte am « Pult-erfaß. Hätten die Herren uns erklärt, sie wollten nicht, so wäre die Sache anderd gewesen. Die " · Herren haben sich ader so klar geändert, das-wir zu » der Ueberzengnng kommen rnnsz en: - » T Die Herren wollenhandelm nnk eins fehlt ihnen: » « - . »der; Wille zum Anshtuch - H - Aus Grund der Verhandlungen in der Sitzung vom li. November habe ich den Geswmteindruck bekommen: Lossiow, End-r nnd ceisser tdnnen nicht s mehr .eurtick; sie werden schlagen oder "skapitulieren müssen. Asche hat damals die ge zj samie tatsächliche Macht unter sich gehabt. Er war nn . nnrschränkter Herr. Seisser hat nie in Zwei-sei gelassen. " daß der Landtag niemals mehr zusammentreten werde « ten-d daß Kntlling nie mehr in die Lage komme, gegen Mr vorzngehen. Bei einer Ofsizierdhesorechnng ers» ; sgah sich, dass Losiow ganz ruhig erklärte: Wiss unter - newitsensorauisetnnqen zrnn Ciantdstreich eit. aber " das Signal tntissen sie gelte-X Wir mußten zu der : Ueberseugnng kommen, daß hier nur gehandelt wurde, « wenn zum Wollen auch Jder Wille kam. Deshalb wurden : die Beschlüsse am li. Not-einher gefaßt nnd den Herren ! ödes Kanwshunded wurde erklärt, daß der Augenblick ge-» kommen sei, wo das Schwanken der Herren Lassen-, Seisser und wahr von uns beendet werden netiistz onst - Konnte eine Katastronhe eintreten. : j, Es wurde mä iellinnnn das Lndendorss als » -«" Ossizier nichts wissen sollte «, Weisen Haltung als Osfizier war aiher s eldstver ;"-stiindl-ich klar. - Die Vorgänge int Bürgerdränteller :" Am 7. November hak ich die entscheidende - Sitzung mit den Herren Mi, und da wurde als der Ternrin ftir das Handeln der s. November he ,siinn«nt. Ich ging also in den Bürgerdräukelier vhinein. Bei dem maßlod ji«-erfüllten Saale war ed nicht möglich.s die Herren herausnnditten Sodann hat ich Herrn Schenhner-Richter, erllenz Lndendorff in . Kenntnis zu sehen. 8 Ushr 84 inuten kaw der Stoß « trirnp an und desetzte die Vorhalle. « -. « Ich so- die Pistole unr. tun rnir Geht -«( , zn preis-isten - ! Es war ja anch nicht ande eh ossen dass ich von riicks T wärtd angeschossen würde. Von einem Anschlag ans -" Kahr kann keine Rede sein« Wir haben aus Kahr die ’ x stole nicht an eschlagen. Wie sollte ich mir in einem mit 500 ils-erinnert anders Gehör verschaffen als durch einen Pistolenschnsik Ich war an dem Tage ge nau stxr meiner Sinne mächtig wie an irgendeinem an dern ag. Die Herren waren ganz geknickt Sie taten mir leid, weil sie Ossisiere waren; habe ich doch die deutschen Ossiziere verteidigt zu einer Zeit, wo sich diese Herren gar nicht getrauten,j öffentlich ihre Unisorm zu tragen. Kahrl hat erklärt, nach der Art, wie man ihn ans deinSaalej herausbrachte, würde man den Leuten nicht glauben machen, daß er seine Zustimmung mit Freuden gegeben hätte. Das war der einzige drastische Einwand des Herrn v. Kahn Lossowö Einwände waren die zwei Fragen: ,Geht·anch Norddeutschland ähn lich nor, und ist auch Ludendorss bereit?« Its 1 m !- PJie erste ra e"« n» ei ie z-« s- .da Izu-111- « r « sei ·, e sc rde«.U kam « ssxi e its-Its da F so übe k. -’k' en, a. es Meer-Zeit set,s s - n r g Zeit wiss-, ln t; Lo b odann .s« « ersiiert sno es Bei -'· »Hu-.- its-i meine en. 1 Monarchgew Ich kann nne aune7a-... nnd als tatthaltweineö Königs « michthf usw »t- gtåzlikkwaisdas Hilfst-THE a c nur, a o zu crust-, ZizvoTtion von Klbäs anerleänån wozetogtr right Ich e errn v. ar e vor n Iron prinzen RnpwreHJZ verständig-M dassv die Re volntion nichts set als nur die Abrechnnua mit den: November-Verbrechern. Von einer »Erpressuna«» kann bei Herrn v. saht keine Jede-sein« Ludendorff selbst hatte keinen Grund an der Treue der Herren Zu weiseln. Eine Verbindung mit den getreu Kahn osfdow und Setfser war im weiteren erlanß der Nacht nicht mehr möglich. Als neuen Morgen berst Leupold kam, gewannen wir d e Ueberzenaung, daß Lossow in« einem Kreis von Menschen site, dte ihn nicht losließem daß Offizierc um ihn waren, die schon Uebung im Kokardenwechsel hatten. Ein Kamps geken die Reichs- nnd Polizeiwehr war von und n cht us Rufe gefaßt. Es gab für uns also nu e Brei pidal chxeitem -« die Sache aup iinchen heraäszuverlesn oder noch ein mal zu versuchen, e öffentliche einung en gewin nen. sei dein Marsch in die Stadt sagte mir Schcub net, er fttrchte, w r gingen heute den letzten Gancha. Beim— Marsch über den Mariens-las herrs te eine nngenteine Beaeisterunq, und wir muß ten nnö sagen: das Volk ist hinter nnd. hitler nah dann eine Schilderung, w e vltstzlich der erclte Schuß fiel, wie er viele Tote nnd Berwundete unt ch liegen äl- vor sich Polizei in Anschlag, Panzerautos usw. - habe sich vor die Frage gestellt gesehen, sich gefangennehmen zu lassen oder rückwärts zu gehen zu seinen Leuten. Er habe das letztere gewählt. Er habe einen Wagen beniegen nnd dem Fazrer aesaat, er solle ihn zunächlst außerhalb Miin eng fahren. In e nein Wa de habe ihn ein mitsahrender Arzt unter sucht nnd dabei habe sich heranbaestellh daß er keinen Steckschnß an der linken Schulter davongetragen habe, sondern infolge des Sturzes einen S kh l ti ss elb ein sbrnch liach meiner Ankunft in Uffink war ich kör perlich nnd seelisch niedergeworfetr. Ja Landsber be ich dann in der Zeitmts seer Mei ein Bvrtbrttthiner Ich biltte noch atn v. November abends Kabr persdnlich versprochen, nichts zu unternehmen Ich hätte sogar im Nebenzinnner noch erklärt. daß ich mein Wort aebroehen habe. Es itt nicht wahr, dass ich saht inein Ehrenwort gesehen habe. Auch Lossow und Seisser habe ich nicht gesagt, daß ich nichts unternehmen werde. Jch sagte nur: »Ich nnternebtne nichts aeaen Sie« Erst als ich int- Laufe der nächsten Wochen sah, wie die Berlemns dnnaen weites-gingen nnd als einer nach dein andern in Landes-ern einaeliesert wurde. die mit der Sache weiter aar nichts zu tun hatten, als dass sie unsrer Be wegung anaehdrten. da habe ich den Entschluß gefaßt michzn verteidigen bis zum leisten Atem- ' zug. Ich allein habe lebten Ende-s diese Sache be gannen. die andern Herren haben schließlich nur rnit aeikaiimvtt in der Uebersenanna dass ich nichts schlechtes w Olm Schluß feiner mehr als riet-ständigen Ans fiibrnngcn erklärte Hitleu « »Ich kann mich nicht schuldig te tennetn Jet- bekenne intel- znr Tat. Scknldis bekennen des Hochverrntz kann ich niick nicht. Es gibt seinen Hochverrat bei einer M lnnz oie iich M den Landes-err« von ists W Jst iiirisen tem- ein stehn-rot nicht in der alleinigen Tat sont s. nnd O. Note-Her liege-. ton-. der- hbcksiiens in den Gesinnnnseu nnd Handlunqu der Wochen nnd Monate vorber. Wenn wir sei-on Hochverrat seirieben haben ioliten. dann mindere its mäch, daß die. die damals das gleiche getrieben Hohen. nicht on neiner Seite tinen sei inni- ieoe Schuld ablehnen. iolanse nicht meine Um get-uns hier Erstinssnng findet durch iene Herren. die tnit nnö die Tat besprochen nnd iie beneiitertrori s bereitet habet-. Ich iiible mich hier nicht als Hoch verriitey iondern als Deutschen der das Beiie ne-» wollt Rat iikr iein Volk.« « Vor senden Sie haben sich io ausführlich ge äußert, daß ig nur noch wenigessra en zu stellen baheJ Wut-ten ie, das die inifgter oerhaitet wurden? « , Hitien Jawohli « « : Vorsitzenden Warum ist das geschehen? - Zitter: Es sollte Herrn v. Kahr icin Entschluß er iei te rt werden dadurch, daß ihm die Schwierig- Habe« nichts gewußt. . ’ suche-der- Wtr steht es nun mit den andern Verdastetenk - b citleu eikkihe sindquns ebåacht ringt-den« Esdwiiäx aerunn wen e. reist-Hm C sonst vdnwter Enge auf der Wasc- ee- lagen worden wären. In dem an durch die Stadt sind sie nicht mit etngeste t worden. -- · . Nuß weitere ragen des Vogtkenden erklärte Vit ler, da er die Gelderbes ügnahtnen tier anlastt habe. Er und Lndendorss stellten sich an die Spitze des Demonstrationszuges. Er habe nicht den Beseht erteilt, daß geschossen werden sollte. Seinen Leuten sei der Befehl gegeben worden«-zu entladen. , » Vorsitzenden Wie haben Sie sich denn die weitere Entwicklung vorgestelltk bitter: Wie erwarteten, das- eitie Inge lenre rationale-Welle in san-Desw land losiretsen würde. nwswir steife-de wirtitisitlije MM Mississi ldnnten. Die Entwicklung in Derlcn wiste geigt dert werden-wenn in München sOn Weit Tat sachen bestanden. Wenn General v. see-It die Absicht hatte, non sich ans losznschlanew dann wußten die Er eignisse in Mit-schen die Entwicklung in Berlin be-; schleuniger-. Wenn Lossow nnd Fabr nicht ntnnesnllenj wäre-, dann wiire m w M en Tng in Berlin-nor der Frage gestanden: Uns nun? I - Erster Staatsanwalt Stenglein stellte sest, daß die JStaatsanwaltschast heute zum ersten Male eine ein gehende Vernehmung Hitlers gehört ·hat, der in der oruntersucbnna nur kurze Erklärunllgen ab gab nnd eine Denkschrist in Aussist Feste hat, die die Staatsanwaltschast bis heute ni t etommen bat. Alles Weitere werde die Zeugenvernebmttng ergeben. Aus eine Frage des Vorsitzenden, ob bitter noch die Oessentlichkeit zu weiteren Ansstikrnngen ausge schlossen wünsciåh erklärte der Angel agie: Wenn im Verlanse der erbandlungen die Oessentlichkeit aus geschlossen werden muß, so bitte ich, bei diesseits Teil der Verhandlung mir die Möglichkeit zu ge en, alle die Ansstthrnnaen zu machen, die nicht stir die Oeffentlich keit geeignet sind. Der VMtzende teilte daraus rnit, daß die Ver handlung ittwoeb vormittag mit der Verneh mung des Angeklagten Dr. Weber beginnen werde nnd schloß um 6 Uhr 40 Minuten den ersten Berbnndlungstag - Die Mittwoch-Sitzung W Windes-, MFeerM Gig. Dienstverde Am heutiqu zweiten Verhandlungstag des Hirten Prozesse-s herrschte gleich starker Zudrang zum« Ge 'rtchtssaal wie am ersten Tag. Gleich bet Beginn der Verhandlung wurde and den Reihen der Verteidiger ansitler die Frage gestellt, od zu irgendeinem Zeitpunkt eine« Be sprechuna stattgefunden habe, in der davon die Rede gewesen fei, das Direktorimn pitlersLndendotsä als Naturen-unternehmengegen das Trinmvirat abr, Lotto-v nnd Seilfer in Aussicht an nehmet-. Hitler ant wortete ans diese Frage mit nein. Auf die weitere Frage der Staatsanwaltfchafh ob Httler ank 8. Rom-einher die erste Stelle in D enstfch and ade erreichen wollen erklärte Hitler lächelnd, es habe fis damalsin Münden und Bayern darum gehandelt) evolutivn zu machen. Otaatsanwatu Ich finde das nicht lächer -. . - ffsitt-U Ich Pulse ausdrücklich nur erklärt: »Den til-isoliert Kamp führe ich.« Darauf trat das Gericht e l i ch· poli in vernehan de- Ansellcgten ok. Weder ein, des Betst enden des Bandes »Ohn -l an d«, der zumal-" st eingehende Darlegungen über die fsiele dieer Bundes macht Das Endzlel des Bandes mar, den Vergailler Vertrag unter allen Umständen zu Frechen nnd ie Fesseln zu Sizkttreilksetr. Ein weitere-s Ziel des Bunde- war die itar eit an der Ueber-; brücknng der Klassengegenkähe nnd an der Schaffnngx eines neuen großen Vater Indes. Jnnetkolittfcf gin gen die Bestrednnteen des Bundes dahin, e n gefe tigtez nationales Deutf land Fleheisnführetn äu hitlet glaubten wir«, erklärte . Weber, »den ann gefun en zu bat-en, dem allein ed nnd lich fein könnte, die vaterländischen Kreise in einer Sand n vereinigen. Es kam zn einem engen Zusammensetzan zwischen dem LEO « den Sturm Häng-syst «n. ~ r tant danM ht« »F .ei CI Ihxsskotii « i, « . 041 Un m - « -. VÄU s« M , . pl ZIF i di « eth- aHHstetck d , « , ;k-’, z» T« «. .«- .- Furt » der m» . « X in lIM rkm rlpexfcuägåtqbutiq f u kunnten El an z e Zegbkiktdesinf einein Jampfbuntkl dokumsukmausz Betragen des Vorsitzenden ettlarte Dk» Weber L noch, er set non der bevoestehcndku stunk eines Genezalxaatstommisspktmb Dr..v. Lohe un er pihe Wochen vorher buer M territhtet gewesenz ch war uns tm gampspund w Anfang an klar as die yclchkdnkung den Diktatur atäf Bayern al ein nicht M e wünschte- sndåjt ge inneren Befreiung von ge. Deutschland f k nie, daß eine sog-he beschrM letatur nutet Umständen fogu Wahrle wem könntr. In einee Sespreehung mit Fezsser und Mk haben sieg- diese Herren in gledikchem Sinne geäußmy s stand sitt uns Mi- daß e Befreiung Den - · « sitt- isn M ans-d Ue these geleitet soc-T l. Miste n einem Kampf mit dem Norden Pdee mit den Re. ' Zehtformationen ten übniqen Kutjchlqnd wäre es läss rer Ueberseugupi Ozch Nicht f unnen. Wir haben and nie-Nun acslan t.. daß R»e,chswebh trunpeie se en uns schießen wurden NW ein et iaex DER-I wi- anue Mögkkchkezt MS bewasiketenk W ON Mdtubn »Es konnte Wut Meinsunq nach höchstens zu kleineren Wider· ständen fozialistischs kommunlftischet’ Truppen in Sachsen nnd Thüringen kommen. Am Sö. Oktober hatte Scissex Hm« Wm ob er gegen Landesnvlizei nnd Reichswsbr etwas unter nehmen würde. Dieser antwortete: »Namqu z« M tun I. Namens-be- vollkomknene Kquhtcjt zwischen Seiner und Hitler bestand, e r klarte Sen sc k» » fahre M Berlin, um sich die Stimmung gnzuspbcn und mit SM Füshlung zu nehmen. Dann wollte er auf Grund sein-, Banner Ein-dritte in Munchen zu cui-Wagen Em· fchlüssen kommen-. Hitler fasse ihm npchz »Fabr» Sie ON WIUU Sie Mc Ihrer Nackte-he nicht zum Handelt komm-en, nmß ich den Ansprng entspkechcnd M bereiten-« Vorsitzenden-: Die arundlege nde Besprechmz am s. November war im —Genetalftaaeskom. mis fatiat Was M Bett V- Saht dvkk vAgetragcuk ve. wein- sieir meiste- iek m Lösung p« deutschen Fee-se iZIIee Ue nennten Um msp ,qu worden seiest. It 111- ieist sit allen Mittels »der euer-eile se- wtieceitet Fett-et Dazu Ha aber gewisse finanzielle statutarische ernähren-i -pktiiuchescasnahueu uptweudiw Es würde in Bän- Io weit set-. Der situ- hee Ausführunqu hing M »der-. heb er eptlülkgeu lei. . FU- -««m«gn" apu«A YMYUMUMI ssei ten Judas-miser Kuts. das ek- oußer der Reif-« bat-belade- Jerlmud seine Unterstützung nicht finde fmerdtz Wabe es M in eæxr Linie um die Eh» latdtsßeriäyde q abut. General v. Lese iübrte aus« Riß Ue ReMwekr unbediuat hinte dem Generaxstsatstomnkifar stünde u daß. sie entschienen sei· iede Weisung von ihm zu s iebende er als Wucher Landestomnmndant ent schlossen lei, jeden Staatöftrekckp mitsupmchew nnd zqu hauptsächlich aus dem Grund-, weil der Erfolg 51 Proz. Wahrscheinlichkeit sitt Mk bebe. Geist-Linde sich uns kurz süh- Greuzfthnhtraseu ins Norden Bayern Wulst-st- ,- - - - « « , TM W Je Mr see Imellaate fort. noch-; selben Tage Hitler gesprochen-. Its habe ihm erklärt! dat- lset vieler Beipack-uns Kah- zzm erstenqu k« größerem Kreise feine vollkommene nehm einstimmst-is mit den Zielen Hitlers zu- Auedeml gebracht Hai. Ich würde es begrüßen, mu qulichltbqld eine Bemessung zwischen Hitler m sahe zustande käme. Gitter erklärte sich bereit, upki am tell-en Tage siefe Veto-schicke zustande zu brinqu Baue-:- sie lau nicht erfolstq einzieht sich meiner sen-it ö. « » « »s- « « CDie Verhandlung dauert forU Die Frage der Mklitärkontrolle cEI Bari-. 11. Feinm. Eis. W- Dke Botmkterkousetm wird M heute auf Grund der gestern Wertes-Hien- eusliiches Rote isol. Ue gestrige Ausgabe der Dr. R. R. D. Mel-J mit da Milltärtoutrolle in Deutschland ikknytigew .; Büan f Id nicktn Fäsæxä eZ .d · Mk z Mkhi Edle he s Dann March ·- gsg . die ch ander In tznd -’ Das Akhesqelklzlmtv tm Miuelqltecs Immer wieder bat man versucht, die Liebe, den Trie , der mit dem Hunkier »im Weltgetriebe herrscht«, in Gesetze und Regeln e nzuspannen Mit übermütiger Anmut schuf Ovid fiir das Altertum in seiner Liebeskunsi« eine «Olitweisnna, die von einem lebemann fiir Lebemänner geboten wurde. In dein strengeren und ernsteren Ton des Mittelalters schuf ein « erk von kulturell gleicher Bedeutsamkeit der Kaplau Andreas in seinem berühmten ~Trakt at über die Liebe«, der um das Jahr 1170, also nor mehr als 700 Juhrem entstanden ist. Dies .Vuch,. das wie kein andres die Anschauungen des späteren» Mittelalters iider die Liede wiedergibt, wird jetzt zuml erstenmal seit dem Jahre 1484 ins Deutsche übertragen und von Hans Martin Elste r im Verlag von Paul Ar etz u Dresden neu herausgegeben Der Verfasser dieses stir« die Psycholoaie des Mittelalters und das Erwachen eines modernen Liebesenwsindens so über aus wichtigen Wertes war ein vielleicht an kein Priestergeliibde gebundener Kleriker, der als Privat iekretiir zwischen 1170 und 1228 am Hofe der Grästn Marie vonChampagne und dann am Hofe des Königs non Frankreich lebte. ' Ein Franzose non Geburt, hat er sich augen cheim lich sle eingehend mit dem Aufblühen der hö chen Minne· unst beschäftigt, kannte die Dichter des lters tums und seiner Gegenwart und wollte der Inkgend den rechten-Sinn beibringen, um die damals auf ommens den neuen Formen des gesellschaftlichen Verkehrs recht zn verstehen und auszuüben. Seine Betrachtungen sind ans dem Verkehr, den Sitten und Anschauungen der bdfischen Gesellschaft entstanden, in der sich damals mit der Blüte des Rittertums ein neues Gesiibl sur Lzzensart und. Sitte regte. Jst es doch diese Epoche des i «nesänslertums, in der die Frau zum erstenmal ans dem-Oliv el des Hauses nnd « rauengemaches, in dem sie-im»frtihen Mittelalter gestanden, in das· List der » Oeffentlichkeit tritt. Sie wird nunmehr Izur errin . der Gesellschaft, zum gespickten Ideal des - annes, ge- . winnt eine Stellung, in der die bisherigen uKerl-en der . g bewundernd W ihr aussehen u sich: nach ; « · Hi ten. Die Frau w d die Hüterin der Sitte using : a die Gesetzgeberin stir den seinen Verkehr, u s « «- edxn jetzt ameGeseäe des Anstandes undsder , , · « al, d im we enttichen ch noch bis zerrte erhalten » ’ Die feineren und zarteren Ema nimm-u der , C ede- denen der Minnegesang so schone Sorte zu « ist«-en weis, durchdringen allmählich die ganze hdhere « « r, und besonders wird die Neigung des reisen » Æt Interessenstreit-des ist-stetige Leidens-u X kwischen Liebe und Ebe geregelt. Man behandelt in angen Erörterungen und Gesprächen die verwickelten Wege und Seitenwege, die die Liebe einschlägi, nnd die . selftsgmstftn Sireiäfragsttiwwteiztkden Zifgeworxew vors-til- den ~ « .-. ,er a ren en un ge e en amen er ten » Kreise entschieden. Solche Liebeskrobleme dieser seit Nessswkndks · « End etwa: »Ist für einen Liebend n der Tod oder die D- 3 M i k man erheiratung seiner Geliebten vorsnziebenii st ed Dk « c e FU« Stadtthesza F- se siir einen Liebhaber schmerzlichen in Gegenwart einer L setzen chVIUW »Nes"wtnid H Mk- Inn Geliebten um ibrctwillen von einer Frau geschlagen Zan mspikul U Drei NUMUM En· Verdienst-V e Zu werden, oder zu sehen, wie e unt seinetwillen von a«- iunkgft moren scheinen m der Phwmz User Unk brem Gatten geschlagen wird? Welcher von wei sonst Zur kamie i Ist ngdeni als auf rosfthwnhmnj glkichwertigen L ebbabern verliert an Aussich? auf Er- spgkkss guckte Zoraägyeäuzkckä CZBUZIÆWFFIIFF Bjszpkeri der band- oder das der taub Und stumm Bühnensttick: es erfordert eine gewisse Vereitschaft der - Zuschauer, seelisch locker an werden und stir ein uaar Aus solchen gelehrten Liededdissbusstonen ist die Stunden moiteriengläubig zu sein« Diebenfchmidts Sage der ~Liebe-shbse« und ~Minncgekichte« Legendensoiel ist ein christliched Wunderipieb in das entstanden. die es allerdings in der Form einer festen mysttichet Etvö eingeschlagen ist. Der motivistbe Einrichtung nie gegeben bat. Aber der Niederschlag Grundriß ift interessant und auch deutlich gezogen. solcher Gespräche iiber die Liebe, wie sie damals leiden-s Der Bau iiber ibm bat seine Schwächen und Labyrinibr. schoftlich acfiibri und non abenteuernden Rittern in die Da ist an manchen Stellen Auswucherung und Schach- Tat umaeietet wurden- isi das Liebes-aeiedbucb. das der teluna, ein Zustand, der merkwürdig unbeholfen ist. Kaplan Andreas schuf und das auf lange bin großes Die Sprachleistuna ist ein Gemiich von Dichtergnt und Ansehen und Geltung gewann. In drei Büchern Worigestriwn Streckenweise ichbn. schwellend, gleich werden Pier die Lehren von der croberung nidreich wiederum anderswo zuchtlos, ntichtern und der L ebe, die Anschauunaen non der dilrr. Dbch ist die seelische Intensität so- das auch bleich- Sicherung der Liebe und die Gründe ge en füchtiae Stellen noch vom lebendigen Hauch aesaszt. die Liebe abgehandelt Andreas faßt seine Fior- werdeir. Mit Roseninotinen wird dichterischer Glanz schriften in zwölf sauntreaeln zusammen, die dann bereinaezauberh marienbaftes Bunderdunkel gliibt in noch durch andre Regeln ergänzt werden« Diese zwölf brünstia aus. An sich ein billiaer ooetischer Brauch, Liebeögebote des Mittelalterk lauten: »l. Fliebe den wirksam aber unter dem Firmameni des übernatür- Geiz wie die Pest und tue das Gegenteil von ibin. lichen Waltenb. . L. Sei keuscåzu der Geliebten. ti. Mach einem andern Daß Spiel ist im Kern aus eine Frau- zwei Männer nicht seine rau abspenstig. a. Suche nicht die Liebe und ein Kind aeftellt.s Das gemordete Kind des einen einer Frau, die zu sbeiratcn du dich schämen würdest. wird ais Tochter des andern wieder-geboren Regis 5. Denke immer daran, daß Lügen aus ieden Fall windib ist die Tochter des Grafenvon Lauisen, der schädlich sind. ti. Bediene dich niemals mehrerer Selro Nanba. das Weib Wiriss-, des leibeiaenen Knechte-, be tare bei Abfassung deiner Liebes-briefe. 7. Sei in Hebrtk Zuerst in geistiger Sebniuchtx dann in leiblicher dåinemeiiebesdietæriden Bgseblcn derfsizåtnie immer in Kiekåx tåikatnkK adgr sog-Lin stieltxtsu unda erdaedtgidlefäie aen ngen ge am. .Schamsbat et und Be- J! - e c WU T kz GWMXC U icheidenbeit seien bei Liebe und Geaenliebe die stiin- in den Fluß. Sie wird mit einer-Siine tot ge digen Begleiter. d. bitte dich vor allen Verleusinduns bornen und in der Kaslle beisti« Ein EIN-lin aen und verleumde nicht selbst. 10.-Plaudere niemals bildnib wird erriätet es. veri windet is der . die Gebeiinnisie der Liebe and. li. Sei in allen als winni- dad rtneleutetind. Bedä- diitte Ui Dingen artig und mobierzogen·« tit. Bein- Oeanß ler undßantais nach Ichreifriitnnr Xotntnt spann Liebe gebe niemals weiter. als die Geliegte ed wird sieben Jahre alt und bat die ane «der. teu. wünschi.« Unsre-dieser Vorschristen lauten: ~N inand Morgen sist tbr Geburtstag, morgen-« st analeich der dann zwei maleiniedbaben - Obne Eifersucht keine Tode-ten der GrasentochteL - Zugleich auch bannt- Liebe- «- Rechte ebe fiibli nur der, den innersted Tode-tag. die, von-dem eifetstichtigewaniseiner Vater cmuiinden dann treibt. - Leicht erworbene Liebe wird schast zweiselndenßater aus dein Dass bei Gewitter tneäst netzt-H geachieå fchwschäirkaztäize närriqu iso tobenhaetaatS in der, Weils-Mägdde R , .It Ae CM· - cr w ~.et e. e ist« M Mist-. Inhalts M iknblick der Deliebten --IWer liebt. ist freie gartaus die uniteten Männer nnd Meist-in der-W machten-. - Wäk liebt, ißt und schläft wenige-. —- Wer wahrhaft liebt, bat immer das Bild sein«-r ·Ge lichten vor Augen-« . . O. K. ; wo lie- Gottes Wunder-hüte anrulem da tritt das Mii tben ein: von aelieimekv Lenknfm lieFekiibm es hat ein« blutende Stirnwnnde nnd ilt due niißt. als hätte ei im Fluß gelegen. Die Schuld rächt fiel-. Die Tochter stirbt. Ihr letzter Laut ist das letapbilche Wort »Liebe.« Die Verwbnuna, Entliibnnna uni- Reiniqmq der set-sen findet statt. Die Tote wird sitt Heiliger erhöht. sit-treibt flammt iie auf dein Sattel-has m »dem SteinkreuzpA . « « Starke mit « lese Stellt-ums aeht durch das Betst alte Lefsändenfarben leuchten nnd Nennen Das Theater zbatte del-Spiel- mit grober Hingabe angenommen und durch e e geschickte dandbalmna der Bühneumiiiel naturaliftiiibe Härten »und Deutlichkeiten verwiesen is daß eine vwirklieiistmutitttlielse Leaendenltimnmug ce lana. Eine Orchesterwnfit von Kapelle-keifig Knit M v ti h - temnniiiåttm lyxifch und wärenbait. verlier lie. ReTiåstvindisOanni-. ds- siind, wurde von des kleinen vßu l ch mit Lie lickkkeit gespielt Der Orts von Lauffen ikarl Fett-er und Ranla Mit Fa l b e r it a m) trafen den Leeendentotn Ferbet he onderg war liatt an sarter Julietinltiakeit mit Glut der Gtitr. Noli N a n d e rss hinaeåen hatte dieSeelew haltuna des traaiielten cnetlttes i iriii zu theatetbtid zu zorsd nnd hart aufs-last Das LeaendenMel M ati vor allem mit dein lebten Ist-in dein das chrisp liebe Oegimnus aufhvi Die Dichtuna wurde M großem weiliall Wisnpämedinaaus dem der Dank its entveroen eetensan.. « - - - « risse-Ich schm- - - «·ÆZII üt " ver-to MWU ,Eakmen 7. - cfchanssgtltbauk tDetozaufmAsl von Von-Eim« 7. keumi ter Schauspielbasss sw« liche Arbeits Fäs. - Neues Theater un der LAUMI Mist-»Bei Teufelllchuter«, ZFT - Rest-Demsbe - umarmte-« se- W IHIMZ Opernhaus. Freitag den-miseme- »Man-it VII t E s t f l v« mit- Gute MIMQ clfrtede date-km s: stät-lich nnd Buts. Musikalisch Leimm- sitt-aus« telleitmtqt Toller. Anfang Fig Uhr. - GEW fvietbanx Für die« erse- Itorqenteter del »WiMMU«(-chr kurspeth m W ideu e. u vom-m sms Umkreise-bests stoxk in m men- 1. RUNDW tspkm k.« you-: i stu- ieu »gem- des Ps wekivecs wes-b pp « u sum-i- ckio M k. Lieder was« eiltäw Mit einem gemalte- Mk Wied.-Der-Isu)tq du«-Ut- pemnggix Most-.- Myos, P: it Gefänq sich und I: - Izu Muse at Iquqen v. II Esset d tsnåchstet ITDresdu lktes Stu ges-s »s - sag g« hinübein :- Dr Usnie Hur-i « bwingt W fes Eint Streiche les nnd bieten. Ihms exi bester g kcvhfrew mis, di Rs M k ein zkh us Ruck IF o ssfel two-en, sspkskm 111 sich Abs Ihm s"e.·l"i.s; ssta U ach W weitst · Zwei Ersten l d die hier uns en, die gute-tu Eil-Wald cis bc is Trut lietext d us p Ei EIN-. c mas, Ahas, Mk kltAalzL 1 VIII- I Fug( tmmen langen me v s ( L· i st- A Iht « Hatt Eben ve« Its fte r feine I
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