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Februar. iisias « Dwabtbericht i fand-atra- iiieichskanaler bat aeitern noch ei ) « - »i- eindringlich zusammenaeiasit. was er iu · Woche schon den Parteitidbrern und " ssk »Ich noch andern Kreisen auseinanderges . ’ " » m Regierung die Verordnungen nicht ais « s ansahe- dasz aber schnellaehandelt werden « ( kqs der Ersola doch für das AabinettÆ ewjchcrgekebrt und die Jnilation a nnt wa« e. , käme es data-kann diesen Stil-Urasc erHalten undi an beiestiaem reine neue M and Balancieruna des Reichghaushakiz,« kßevsuch. aus dein Kranze der Ermächtigung-H ·Uagea ein u. see Reaieruna als lebens hezeichneies . isd eIWYM» Yiüßte die Meriae Sau erunasarbeit up Darum das Kabinett,. das an sich durchaus erhötig sei, wer Kammer mit Vertrauten und Bei-schwimmen M Parteien über die eine oder andre Minim stch zu unter-Hatten- einen iolchen Versuch mit der ksiztnaseeantwskienode st d P err arr ae ern rvorae ern en attei- Ukls noch einmal dies itrikte Entweder-Oder vor spll man, so hören-urkr- ibm erwidert haben: die jflsfung sei keine-Waffe mehr- Denn ob Reichstag nun ein paar Wochen sruber oder später kege, sei am Ende gleichgültig. Wenn diese lnna ans Wasbrheitberubt, würde sie erneut ea, wie ausschließlich von sParteipolitik und—Wahl koas Sinnen und Tgchiewdes Reichstages he cht bleibt. Aus die ahlkalküle maa es-k"einen— klug üben, ob das große Sterben den Reichstag icyt o er erst zipei Monate-spat« ankommt. Aber es keine aleichgultige Angelegenheit wenn« ihm die lichkeit genommen wird. der deutschen Wirtschaft dem deutschen Staat neue Wunden zu schlagen. »So sieht der eigentliche Konflikts aus« und in ihm ’ heute der Knoten acschiirzt.« Ob er in-leidlicher Ist-acht zu lösen sein wird, ob die Regierung ihn wird aucn müssen, werden die nachsten Tage erweisen. iqch meinte man, Heute: eii n e A uslösun a n och dieser Woche müßte schon mit Rücksicht auf die Wundaebuna vermieden werden, die am Sonn jud mit dem Reichsprasidenten »das vssizielle Deutsch- Iz in Mannheim vereinen soll. Aber die Aussprache, khente erst einen Redner Haus« dem Hause auf die ihiine führte, wird sich ia wohl noch in die kommende auch volitiLchen Lage . all unser Mühen und Acri-si- nnr It ckwerk bleideiu Wir akpellieren in der Wnöfrage nicht an das Mitlei der Visite-- wir nan die Vernunft der Welt. Fast Dis es utir Meinen, als wenn Ri, aber ums nicht su syst, die Vernunft auf dem Un e ist. Wir begruien ed, »daß endlich Wirtschaftssüdrer ntit der Ldfnug :der Rærationdfrage betraut worden sind, und seseu Herer tf idung, wenn auch ohne übertriebenen o » ums » s och mit der Zuversicht entgegen, die sich auf die straft und das Berantwortungsgefiihl von Män . dieser großen Ordnung gründet. Bei unserm Verordnungßwerk scheuen wir die Kritik nicht« Aber der Reichstag muß« sich ganz von dem «ernsien Gefühl seiner schweren Verantwortung durchdringen lassen. Nur von Aufhebung der von der Reichs regieruu erlassenen Verordnungen ist im Gesey die Rede, niegt von etner Abä n d eru n g. Adänderuugss anträge sind also ausgeschlossen. Eine Abände rung der Verordnung kann demnach nur auf dem Wege neuer Gesetzesoorlagen oder aus Grund der Annahme von J- n i t i n t·i o a n tr ä g e n herbeigeführt werden. Ich erkläre ader folgendes: -’ tol. Sinne-antun Is. Februar 1924 .«« Dich zu Bestandet Sie-mi- ernreisst der ,- .«,· - . , W pe. Mark . das Wori, um« die ans Grund des Ermächtigungsaessetzet seit dem s. Dezember vorigen Jahres getroffenen Maß nahmen dee Regierung sit-ver eidigsem Er gibt einen sucheedlick iisderday was erreicht-worden ist, Und stellt es als besonders Winusdwlle Tatsache hin. daß »die Man seii Mitte November ans derselben um Wien Ddie geblieben ist und die goldenen Zeiten des Spedulantene und Schiebertutnss hossentlich sür immer vorüber sind. Jn solaedessen sei auch das Vertrauen der Bevölkerung zum Staate wieder erstarrt, und die Hoffnung aus eine er trägliche Lösung der Reparationössrage habe sich neu belebt. Allerdings sei der Weg, sden die Reichsreaierung »mit den Notverorsdnungen gegangen sei, außer --o rsd en tl i eh shart Wesen. - Brntal hätten-die Maß-« nahmen dek Regierung in das Vermögen undin die Rechtssphäre des ein-Deinen Staatsbeirgerseingsegrissem Die Regierng sei aber-, Wohl es ihrem menschlichen Empsinsden meer als ein-mal widerstrebte, ihren Weg der Pflicht unentwegt weitergeaangem Wenn sie den Zusamment des Reiches nnd »das Fortbestehen der ldeutschen Nation sichern wollte, dann gibt es fü- fies keinen andern Weg: E n tw eder, erklärte der Reichs-; kanzlseywikjbeißen die Zähnesznsaenmen und nehmen eine Zeitlang auch schwere Lasten undSorgen auf uns und shajhen dann die Zuversicht daßjvitz Bei-J seren Zeiten langsam enstgegenaehen, oder swir ers-i freuen uns noch einmal für ein-c kurze; Zeit an der Seisenhlase anscheinendeni W oih le rg eh e n«s, verlieren eher dabei wieder den sicheren Boden unsrer gefestigt-en Rhea-um Geraten wir aber nochmals in ein-e Jnflation Eine-ins dann ist jeder-weitere Versuch, die Mart zu stabilieeen, vollkommen aussichtslos dann ist das Schicksal unsres Volkes besiegelt. Frei lich wird ohne eine Besserung unsrer Es ist nicht eine Les-ne der Reuter-ing. ton dernein Ausfluß ihres, er en nnd starken Pflicht willenss, daß sie den Bestand ihrer stoßen Re tormvolitik gefährdet oder nanz vernichtet sicht. wenn einige von diesen seitens der Reichstenieruna als nnumqännlickt bezeichnete Verordnungen durch den Reichstag auffiel-oben oder erheblich verändert werden. sie erklärt. daß sie angesichts der Bedeutung dessen-. was ent den«-Spiete stebt. bei-der Annahme eines YMdednnnsnnmges sich aendtint sehen würde det dein Herrn Refchsvrästdenten die « - . « Instit-taki des Reichstag- » zu beantragen. Das elbe ailt auch von der Annahme von Initiativanttägen. die eine wesentliche Abf ch itsä Gu n a der Verordnungen ’· bedeuten würde-. Die Reichsreqieinna erklärt M jedoch bereit. in eingehenden interfraktioneh leu V etbandlungen mit den Pnrteien« über die einzelnen Bestiutzmunaen der Vorlage zu beratet-. "thi«"b·di"s."siixsfpiäihle kkiiifäjssårfiex Rädiier Abg. Müller-Franken (Soz.) zum Wort. Er be schränkte stink« Tit-Mk nicht» auf hje Ethiyungs »F veraetgekung KZTFZZFZRMDFJUÆ Rätuqkas to Use vorn-. Etiieustr. Co semivmafthlnen Erneurer-Rund und Unsinn-nd MKleidung-sUnhwqr.,Bettwiiime,Sthrcl tim . Mmllllhllllc, I Rcwkmhcnstcllklb 2 Psalmis ·. MAY-, Sams. fonds-IN tichstchr. Komöwdr. Esset-: Ite Z olketäästctnäntänstä RIGHT las, pay -n. Kii eu. meånijvoäusaaä väkyzbtchleterrsueftgsiääöet und Schwer , tu ta . Her .r . verordnungen, iondern kam auch ani die Dars habnna Zei- Ausnahmezuitandes s sprecheik Or ritisierte dann vor allem die Dursfshi rang des Beamtenabbaus, der Jsch nicht in Im- Abban der chublikaner nnd Demokraten o» ·- deln diiQEr trat ferner fiir eine Aufbessern jetzigen älter der Beamten ein. Den vorn nimmer-vorgenommenen Abbau der Rechtspile e- Fichnete er als einen unerträglichen Rückihritt r verlangte ferner die Ratifizierung des Wafhingtoner Abkommens über den Dicht stnndeittag. Er schloß seine Rede mit der ErklärunO er könne dem Reichskanzler nicht folgen, wenn er einzeer Verordnungen als Tadn hinstelle, könne and nicht anerkennen, daß diese Verordnungen ein Ganzes hildeten. Der Reichstag habe das Recht und die Pflicht, die Verordmadardeit nachznpriifen nnd zu korrigieren. - s s . If H I. .. T; Müh echt, 70 Pr» Pkdifcxhcckclikvfuud 140 -·- » eckiwApritoseiistelnie « Ull -,.. sinnen-Marm. 75 ps» Amsel-Marm. » so . Wuche- qauaieln gemablen ... . . » 47 » ff. Bohucnlcsscb stets frisch · Itnx Lehmann, Am see n feine Kolonialwarm. Dclllmtesseiy Wein,.Kynferven « Ehre-her 27208 Hist-rus- swi fis-«- -setnsuuser »Jo- Jobcm nIHU - Hxnp fffn 20 Wemyjsjohannispl .18. Reichsarbeitömisiset Dr. Baums wendet sich gegen die Angriffe, die gegen die Sozialpolitik der Regierung erhoben wor den sind.« Er erklärte, Maße und Wege der Sozial politik würden besttmmt durch tvirtschastlichc, politische, vor allem aussen-politische Borg-tuge· Er stehe nach wie vor ans dem Standpunkte, daß Sozialpolitik notwendig ssei. In Zeiten, wo wir unsre Wirtschaft sanieren nnd Tanßerdem für die Reparationeu grbeiten müssen, sei der Achtstundentag in vielen Bericer wirtschaftlich nicht ausreichend. Dem »Arbeitsministerinnc liege nichts ferner, als den Zehn ’st cdcntag zur Regel Zu mache - Ausnahmen vom Jstgtstnndentag sfeåen it eigens«"· »von der Sozial -» cmolratie stets r icotwettbi "- en worden. Eben- Qtllq sei die Haltnng der emokratie in der ; tbeitözeitsrage ganz ander .- wesen, wo sie an Der Regierung beteiligt war. Die unter dem Ermäch tigungegesetz erlassenen Verordnungen sollen die sogaleu Versichernngen in eine bessere Zeit herüber re en. , . -. « M uhk wird die Wette-beratng auf Minon 2 Uhr, vertaqt. - .- , « WASC für jedeti Bedarf in pinfapher und elegantekcer Ausführung Die beligepflegte «Abte·ilung bietet sicherlic- Gewähk für hervorragqnde Beläiaikcnheit« und Gifte der Waren Gewinnte Ueilis .m« 9.50 bis 30,00 Gamitukcn Steilig . von-« 26.50 bi: 85.00 Tagbcmden . - . .m« 2.75 bis 14.50 Nachen-men. .« .m.« 6.00 bis—2B.oo winkt-ichs- x. .- .y»-.«s s.sohi-16.50 Hemdhoken . «· . .m- 8.00 bis 36.00 unt-schalem . -. »k-» 1.45 hi-«15.50 Prinzqctödke »".s,«. kni- A7.7»5 hi; 42g00 . xsad s- . Tsssssissd Tafelgedeckd .«’". von « 82.00 bis 150.00 Kasseegedecke . - von « 46.00 bis 95.00 Kasseedecken · . von « 8.50 bis 36.00 Tildhtücbek . . . »ou- 8.00 bis 3200 Scwicttckl · «« « « vom-« 4.00 bis 7.50 Tcekcrviettea . . . soa « 1.35 bix 4.00 Handarbeit-decken von-« 10.50 bis 92.00 Gottes-decken . »aus 5.75 bis 16.50 lUUW 111-I —UUUUWONUUO( Überldhlaglaken « von « 16.00 bis 80.00 Übekzüge . . . . vor-« 12.50 bis 18.50 Kissen . . . . . um« s.OO bi- 6.00 Bettiicher . . . »w- 5.50 bis 18.50 Hemdtüchek · · . von« 0.75 bis 5.00 Fkottiertüchek .. . von « 1.85 bis 8.50 Küchentöchek · . von « 1.50 bis 3.00 wlldhtüchck · s« s Voll « os4o bis gsoo lIIOUUDUUIOU « Brautwäkche-Ausliattungen . . Geäiegene Ausführungen in allen Preislagen - Rat und Kostenaufktellung bekeitwilligsi Sehenswekte Schaukenliek -Allsl’cellungen siLL 41280 Kampf · « cbkjrwaxtellr Brot« Julius sitz-Island Wollt Verantwortltch flir, den polittf en und achrichtemetlx M Schulzchxür das Feuilletom Friedricki Schmutz für D und Sa pfier Angelegenheiten: E. O. Many-: m sen Handelsteil und Sport l. V.: Tit-oder Zänäm für An u: Willy Schuhen. samtllch in Dresden. rn nnd set is sdrefssck streiten Acht-Et- Wolll u. Co. seit-U Tkom 111-E is Danks-urs- EIT- Spalavmmth Essig-MlN stkzsgzkkxjnkzk lALHMÆ Je- E qusz « MML Wiehlen infortdreifbar ·- nnr an Wiedervettäuier " in größeren oder lkxeinven Quantitäesabgaben ' . . HenensFahlkedersSticiczl ;:s;-:sk::.««:»s::; TymsSthuljek sp« Essssixgksxkkkkdxkxairz Rindledevsgupaleuz gcskerxsssssxmzssggsisks Schuh-Bettiielt ·;«,Faun« ÆsdsnsAljftudtspWMuw Sty. mit «-.B:kk.s:s2«. slestamme.St-wkrtfchnb Dröqdäu « Hemmt-Moos O Iss.sthupfer,l-iosqn Iris-. uns-tast- Ilr. Is. 2. 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