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Dresdner neueste Nachrichten : 16.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240216
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240216
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-16
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.02.1924
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sag . Vene- ,vom Tage . . »Ist-. -—.oe«k Ist-» II Its-« · I. Jst-teuer ieset A- ee das Inst-merk ·- käm-»dem- vantders wehe-ad enn- sen-u -xtg von-Bisse M could-. Wahre-d M sen pas-ther- bald wieder einst-sangen, wurde me« »O kurzer Zeit der Meeckender ganzen «Ugnmeierweit ddetenran, In berichten » ch«.seuungen, das stillten derviiieup » siegt-, die, nein Hunger gepeinigt, in der « pkwretste Der hunge: trieb das Tier di k, wallte baten soritödie von Tonlen hinein. Ul «lpador Lean- ein Muts-der Gärtner, dee ans s pgzzyyon gelegen-u Fluaelcd beschäftigt wu, «ng on der Urbeitsstelle nach Hause ging, trat » se net Wegsbleguva plödlich der Löwe entgegen ein-g reckensichxei wandte er sich gut Flucht, m pHHf we wars sich, schnell wie der » « en Fliehen-dein riß ihm ruit einein fswekHerchidaren Pranken die Brust aus und wars AM« igen zu Boden. sEk schickte sich eben an, « Opfe- zu zerfleischen, als einige Mechaniker der gwgrskstiitiem die durch den Schrei herbeigelsockt wor » waxenggus dem Schauplatz erschienen. Es— gelang M denn auch. die Bestie zu ver-scheuchen Der Spa « »Um m» hassnungsloiem Zustand in ein matenisamfin Toulon einst-liefert Am Morgen nach Uehusall aus den spanischen Gärtner griss dci Mem Gesellschaft eng»«fchcr Tourtsten W Msoomnibus die Reue von dgyeres nach La Fän- )eu. Die Gesellschaft bestand ans etwa so »w« Dek· Chaus.eur schaltete kailtdliitig die größte kageschevindigkelt ein »und ließ unaufhörlich die Him kwuen Durch das Getpse des Motots und den Lärm Dom-e wurde der Luwe auch so verblüfft, daß cr , ein Gehölz floh. Man ties sofort telephonisch flzGendannerie zufammszh ccr hier die seltene Ge- Muhkct zu einer Löwentan wurde» Die zahl- HÖMW;«Pillenbesitz»e·r verbarrikas Aktien-Lieb in ihren Hausern und ließen p» Kinder die Schule nicht mehr de «Ö.»««sxnch die Bauern trafen alle Anstalten. um ItWeh»k»·.Sik(,s,ex-heit zu bringen. Der Löwe suchts Mzzsknjszustncht in einem Pinienwäldrhen dei Pierres M Vom Hunger getrieben, kam er dann heraus und Eberfi.-.eslni«d«.as szerd eines Hansiererg ,» manchshiekssgelang es,-ihn durch Schreien und durch« » Gebellider Hunde zu vertcheuchen Eine Stundei jch«dem«..Angrifs auf den Omnisbus wurdeder Löwe »;nm«Gchle von,den.Gen-d·armen umgingelt und »,ch..zwetsSli-üsse getötet. Er war ei n pr a cht ig e g W m Alter vo n ze h n Ja h r e,n , das kurz »he- m.»sltsasgedirge eingesungen und non dem ieuogUÆfMer zu Zuchizwecken angekanst worden san -- W- « « « , , »Was-i vupunifmker Raubmörder . Dez- Mossev K a THE rb tut-e : , dem im Verein M keinqväßxuder. bnd h c rsp a cht Raubm o r d c »He-w Heu wurden, hat setzt. wie aus München kmeldetwicdp einen w eit encon Raub mv rd ei n - Hund c ufsgdcn ex Gelegentlich »eines Einbruchs an Metssäuenn in Dagj fck n g bei. München begangen H . Mkwamncnfoxk als Trauermarsch - - -:paß-.-»j«dexi -neuefte - Schlagen »,,Ausgerechnet ImmuEsssssals der passen-de Trausermaxschsp»fük gjk LWMegiinaniö gewählt - wird. dürfte ku- beisss seinem leidenschaftlichen Verehrer du Away «Fanzmufik verständlich fein. « Und f« lich-miser der Debingeschiedcne, der diesen Einesij in feinetn letzten Willen ausfprach, von Beruf md . eigmlsgsln Enthusiaft der Foxtrottmufib Unter » Minnen-non »Ausgerechnet ananen« und einigen mem- populären Tanzmelodien wurde, nach wöstschenz » Blättern, in . Amienss Jules M ,4n.»«.Grabez getragen, der . Direktor ver edcnev Tanzlokale und Kinos geweer war. Tantot, kk auch im Leben vielStnn für Humor und Originalität ; ice-lesen, hätte in feinem Testament gewünscht, daßj imtliche Musikkapellen von Amicns an feiner Bei-; entsaugt-teilnehmen und dabei die neueften Schlagerf ielen sollten. Er hatte ausführlich das Programm incr Leichenmufik aufgestellt, nnd natürlich ftaudl ögercchuet Vertrauen« an der Spitze. Er hatte auch orglichssangeordnet daß sämtliche teilnehmenden sikct doppelte Bezahlung erhalten sollten. : Der letzte Gruß « Die Witwe Anna Madesa in Waldenburg nSchlesien hat jetzi, wie aus Berlin berichtet wird, zur-h daPAuswärttge Amt in Berlin eine Post ariemit dem letzten Gruß ihres Sohnes Karl theilten- ng mit dem Kr« eu z est g eschw ad e r des limirals o.zSpee seinen Tod in den Wellen des Meeres bei-den F a l k l a n d - In s e l n gefunden hat. «« » Die Malerin in Rnßlnnd Die Malaria, über deren zunehmende Ausbrej- W in Nußxgnd schon mehrmals berichtet wurde« ist, Un Oft-Expreß meldet. auch in den hohen I«' ou w - .- der Reuqu r Echo-Cum M Erstei. . ikascMä hk RMIWMIIH Halb-Ia vnqg m « keu kqmuchr.k tm astczig wiqu die Fälltgkkjtjh wird usw«-»Vede --«««« der Aufwand-näh ob le Ilu kththeälnxäk Es åc l. .tu ’ en Strich Umher- « Wust-AMICI Aufzuws skeaerliche Manchka mischtdarmpoiekkws n ist dqbkk«««9ll7’UUgeth-q stoßer und »o«je Frage,xk«k itgewinne der Steuer m« dem Entwurf picht « Heu-rac- YHFZsse ? »k. (Eig,·;D»l-abtberi Deutraxjöafse wüassl c als Miljtnrbcfehlshapgl und « dumwa en e M erseht werden. Landtage A berietisami«-Mittw se"iwcien.« Die Los über die großen Ausp»u gemacht werden, ohn· « Polizetchat Von hükgu Zufall-s bedauert, qhek del ten, daß sie atzihikkm Zu eanß wäscht-noch W vblfa—httgprea» ivon 800«V.i.1«»« :llgemeine Stazztzaukgm toffelankaufkn M Diese Verwendung ist » : tommnnifnschek anm wohl fein Bprgqugxz M Summe Mr mllgemkim en, um das Land vor Zgh O en. DexjAusschuß b« I reichen uniz du RW umwe nachiraglich seh-» gelegenheit--wizsd noch du lästigen-. Letdjc Resi- prüer soll. Beim K vurde hie Porsonalppks Ters Bdttcher scharf M welle, daß Bjjttcher Pkk en Hab-, für die keine etqt waren, nnd-Haß er eiu te Finathftxriqm g Lstellien er als vo often berufenssvollte,«w' es verhinden"wurde. .·beriet.·in der Sitzung· sapitel dessNachtTaqsctqts Lichte Abg.» Dr. Dehn kriegsbeschadjgten Reh weiten Staatscrüfunq.« Prüfungsaebührenth m eine Plytokratisim Leiter besticht-etc es. du tlässim natbdom Schreib etrossen worden sindin von Schre"ib."arbette äge in Hkgyenstejm zohnungcn 'in Billen vetj Deutsche Visiksvartei ver :e A n fr a g e zu richte« Eren Ausscij heben kamt en gedenk T "üstf Wieder-. pjszsptsidgppsrn iren in dex Qefientlichkeå Iden, er habe Meinen W iu, mit der er in näheren «einflußreicpe Stelle M n. Abg. Mkszät regt M ch- bonum-stund -si vst M W usw-u Wes-. I. W um M Die äqyptifche Regierung gegen Mr. Cam- Das Grab Daraufhin-uns - wieder seicht-Im ) Im tat der ssnige, wo man am Dienstag »di- Orabnmkkninntpaniens wir berichteien gestern musfübriich darüber - sssneie, pilufi sich Z w ifth e n · ;fall auf ZwischeniatL Jetzt ist es zu einem ichwerensufgmmenftos zwischen Mr. doward Garten dein Leiter her Unsgrabungcarbeiiety nnd der ägops fischen Regierung gekommen. · Die ägyptische Regie rung ygi infolge der ungeheuren Erreauna, welche sich der Beviilkerunq des Landes bemächtigt Hai, die das Vorgehen der Engliiwder als Grabich ä n d n n g aussehn ·die sofortige Schließnng des G r n b e s a n g e o ed n e i und feine erneute Oeffnung vorläufig auf ein Jahr verboten. Mr. Howard Carter fügte sich und ließ das Grab sosort schließen. Jneinem Anschlag vor einem großen Hotel erklärte er aber, das Vorgehen der ägyptischen Regierung set eine bewußte Unsreundlichs seit. Er verdichte unter solchen Umstän den daranf,sein.e wissenschaftlichen Nach forschungen fortzusetzen. In den Kreisen der ans der ganzen Welt, vor allem aus Amerika zu sammengckommcnen Gelehrten tctlt man seinen Standpunkt ) Das Vorgehen der iigyptiskhen Regierung erscheint »aber in anderm Lichte, wenn man die naive Entriistnng Hsieht, mit der in der englischen Presse berichtet wird, ssethzehn englische Damen, die das Grab be sichtigen wollten, hätten insolae des Verbots der antw tischen Regierung unverrichtetsersache wieder um kehren müssen nnd hatten man denke! infolge dessen die ganze grosse Reise vergeblich unternommen. Die armen englischen Damens Nun können sie daheim der ~soeioty« nichts von der versprochenen großen Sensation erzählen. Wir können ihren Schmerz- ver stehen, müssen es aber doch von ganzem Herzen billigen, daß die iigyptiskhe Regierung der Tutankhamen- Hv st e ri e, die sich der anaeisächsischen Weiblichkeit be mächtigt hat, einen energischen Dämpser versetzt. Hossentlich bleibt die ägnptiskhe Regierung auch sest. Jn den eleganten Mode- und Luxuskurorten Aegyptens sind ganze Karawanen englischer nnd amerikanischer Ladies lsinsammengeströmt, die die Ve sichtisrnng der Leiche deö äanvtischen Königs zwischen Golsspiel, Kamelausslug und Fjve o.eloek toa in der Hotelhalle gierig als letzte seltenste Sen sation zu genießen versuchen. Eine ägyptisihe Königsleiehe ist kein Jahrniarktöbndenschaustilck siir die oberen Zehntausend der angeljächsischen Gesellschaft. Sie ist keine ~Attra"ktion« wie ein Filnistar oder ein Meisterboxert Die ägyptische Volksstimmung ist durch aus im Rechte, wenn sie es als Grabschändung gemeinster Art empfindet, daß eine Schar von Londoner Damen durch ihre Lorgnetten aus die Königsleiche herabschaut nnd alles »von nie-e and wondektnl Indeock befindet. Wenn die englischen Forscher ihre für dte Wissenschaft natürlich außerordent lich wichtigen Arbeiten wettet fortsehen wollen« so wird ihnen das die ägvotifche Regierung ganz sicher unter der Voraussetzung gestatten, d a ß « e d e n Z t v i l i - intionsnsbel aus London und New-Port von-dem Geabeffernhaltetn Die englischen Blätter enthalten natürlich s val tenlanae Berichte des denkwttrdiaeu Auaenblicks, da das letzte Geheimnis des Pharaonenarabes entschleiert und der Sara des toten Aeatwterlitnias geöffnet wurde. Eine arosze Meuae aeladener Persönlichleiten. darunter bedeutsame stau zdsische, amerikanische und englische Forscher-, hatten sich zur festgesetzten Stunde eingefunden. »Mit aroßer Erreauna wartete man«, so schreibt der ebenfalls zu gelassene Soezialtorrespondent der ~Times«, »auf das Ereignis-« " »Als Carter zur festgesetzten Stunde das Zeichen nah, um durch Winden den schweren Deckel des aus Alahasier gefertigten Saraes zu heben, bemächtigte sich der Anwesenden die größte Spannung. Das Grab aewölbe war durch elektrische Lichtanlaaen taahesl he leukhtet. Tiefes Schweinen laa ans der V e rfa mmlu n a. Als der Teclel heseitiat war, hob Carter mit vor Erreauna zitternden Hän den aus dem Sarkophaa mehrere prachtvolle-, etwas nachstedunkclte, aber sonst sehr aut erhaltene Lein e n s tiicher hervor, die den eiaentlirhcn Grabstekn be-i deckten. Dieser enthielt die aoldene Nach-; ,bilduna des Gesichtes des darin ruhendens Pharao, ein Kunstwerk von wunderbar-er sLebend i a l e i t. Man veraasz fiir einige Augen ! blicke, daß es lediglich eine Nachb ilduna war, und Jalanbte, vor der Leiche iraendeiner aroszeu Persönlich- Tkett, die in Paradeausbahrnna lieat. zu stehen. «- 'Asler Aufmerksamkeit rikhiete sich auf den Kopf« iiber dem zwei Srhutzaöttiunen mit mtsaestrecbs ten Armen nnd Flügeln schwebten. Das Gesicht war« ganz aus ist-old gesettigi. die Auaen aus Kristall. Aus dem Haupte «laa die alte aoldene ägyptische K ö n i g s t ro n e mit einem Srhlmaenornnment. Der König hielt in getrennten Händen ein aoldenesl Zeptcrk und seinen Körper bedeckten natür liche Blumen, die dass war vielleicht dass Ueberwältiaendste - norh so frisch waren, als ob sie kaum erst ins Grab gelegt worden seienX . ’ Soweit der Berichterstatter der ~Times". Man kann die wissenschaftlichen Ergebnisse bei dieser Grabö snuug noch so sehr begrüßen, man kann sich aber doch eines beinlichen Gefühls nicht erwehren, wenn man liest wle bei elektrischer Beleuchtung die Men schen der modernen abendländischen Zivilisation den Todesschlaf eines ägnptischen Königs stören. No r den vorgedrungen. .« Im Gouvernement Archangelsk sind bereits 15000 Fälle von Malaria erkrankungen registriert worden. Jn den letzten zehn Monaten des Jahres 1928 wurden in Rnßland ins gesamt 4887 000 Malariasälle notiert. Die zustän digen Behörden weisen wiederholt aus die schwere Ge fahr hin, die durch die immer weiter um sich greisende Krankheit entsteht, zumal auch schon häufig die soge nannte-troptiche Form der Malaria zu beobachten sei- Drei Filmdirektoren in Rom ierhaftet ; Wegen des Unglück-Falles in- dem römischen Filnts atelter während einer Ausnahme für den Film »Qui) vaclis?«, bei dem ein Schansnieler von einem Löwen tödlich verleyt wurde, sind nunmehr, wie aus Rom ge meldet wind, drei Filmdirekioren verhaftet worden. Die stintersnchung ergab, daß das Unglück auf ihre schlechte Organisation zurückzuführen ist. Der eine der verhasteten Direktoren ist der Sohn Gabriele ,d’Ann—unzios·. « » LWafäfszdsuem in Nfeapcl all-s passieren kamt In der Gemeinde Fraitamaggiore bei Neapel fiel, so berichten italienische Blätter, einem Paffanten, da er unter einem Balken vorbeiging, ein Schwein asuf den Kopf und verletzte ihn schwer. Ein Knabe hatte das Tier auf dem Balken anbinden wollen; aber diefes hatte sich sso lebhaft gesträubt, daß es durch das Balken gitier geschlüpft und auf die Straße gefallen war. Man sieht aus dieser Begebenheit, daß man in der Gegend von Neapel nicht nur von dem berüchtigten Ziegel stein bedroht ist. Das Ende einer seltsamen spanischen Hossitte · Der durchaus modern gerichtete Geist König Alions XIIL ist scheinbar dem alten, überaus strengen Hoszeremoniell seines Hauses durch aus abhold. Wenn es ihm, schreibt uns unser Madrider Mitarbeiter, auch nur sehr langsam gelingt, dieses Zeremoniell zu mildern, über das alte Hofmarschtille und Ehrendatnen eisersüchttg wachen, so bat er es doch wenigstens möglich gemacht, daß - aurh die Königin unbehindert mit der Bahn reisen kann. Zwar war schon des Königs Mutter regelmäßig mit diesem ~neumodisrlle:i« Verkehrsmittel gereist, aber das Fahrzeug, dessen sie sich eigentlich hätte bedienen sollen, ein mit weißen Maultieren b e sp a n n t e r W a g e n , hatte regelmäßig hinter dem königlichen Zuge hersahren müssen - ob er auch tausendmal zu spät kam. Diese Neuerung wird hier in manchen Kreisen als ein geradezurevolntionärer Fortschritt empfunden. Eine Ansiedlnna ans der Steinzeit gesunden Französische Zeitungen schreiben, daß die Sp r i n g flut, von der wir seinerzeit berichtetem die im Januar einen Teil der bretonischen Küste verwüstet hat, bei Vannes eine Anfiedlung aus dck Steinzeit sichtbar gemacht habe, die unter Sandmassen verborgen war. Ratzeb-unt me dje Welt Die MöinEleTeZleZYJniYZiHe ervsrahtlofen Tele phonie sich rund um die ganze Welt verständlich zu mgkhfcm rücken in greifbare Nähe. Wie englische Ju- seite s qenienre behaupten wird es bald so mitteni- dsi· man mit Ueberwindunq der atmospyciriiapen Hindernisse sieh an ch de n Aniiv o d e n verständlich machen cann. Schott fest besteht die Tatsache, daß K n lifo r n ien durc? Rund-kaut mii Australien und New-York mit Kal foruien in Verbindung treten kann Lond o n kann mit N ew · U o r ! spre?en, und auf diefe Weise läßt ste? eine Verbindung scha sen zwischen London und Austta ien über New-goes und Kaltfornien Vorläufi ifi das freilich noch ni t möglich, aber man hofft, durkß Verbessexunq der Apparate wenigstens bald so weit zu fein, das »Es-arm Chaplin« von Los Angeses . aus zu den nglcindern sprechen kann«. Letzte Nachrichten und Teleqramme iDer Nachdruck unsrer Ortaiualtelegramme ist nur mit genauer Quellenanaabe gehaan Ersatz fiir die Neichsexelnt ve B. Berlin. lö. Februar. sEig. Drahtberi:i;i.s Der Wolfsiche Drakjst hatte gestern gemeldet, dass auf Anregung des«Kat-zlers die beteiligten-Reichsutixizier priiien sollen, in w e l ch e r Weise durch b e s o n d e r e Maßnahmen nncfttirzlerischen Bewegun gen in Zukunft entgegenzutreten ist. In welcher Form daö geschehen soll. weiss man einstweizen not-i nicht. Es handelt sich, wie wir glauben tnö:«·ien, in der Hauptsache darum, einen Ersatz zu sin den fiir die mangelnde Reichsexetntive Eis geht natikrlirh nicht an, bei der Verschiedenheit der ksiixsstnngeth die in den Ländern auøsihlaggebcud sind, und bei der lebhaft entwickelten Neigung-. sich der Essai-hu die man einmal hat, ohne Objektiv-Luft nnd lin narteilithkeit zu bcdäcnein dEe Ausführung den ein zefnen Regtetsnngen zu isbcrlaisetr. Man wiirde sanrh daftir liegen ja schon Beispiele vors in der einen Länd-:rgi«nnpe blind fein sär Aussieeitungcu von rechts, in der a n d e r u ssir Lletssiszreitungen non sinkt-. Mem iuissite aliv versunken, das Reichen-in iste rinm des Innern mit größerer Vesngnss anszuriisten als bisher. Wie mit dass Mög lich sein wird, steht allerdingo noch dahin Und ist amti, wie wir annehmen, nnrh dcn beteiligt-n Jiizichårsiertz vertiinfig noch nickt klar. Jedenng ist das die Preis srage, die in den nächsten vierzehn Tage-n gelöst werd-m IfolL nnd wohl auth. wenn wir nicht in niikibsc«sbirrc Isariruisse gleiten sollen, geldst werden musi. Einen Ziuilausnalsmeznstand hält man sjir ein sinmpfes Schwert Eine esse-Asche Stimme zur Pfaszsrage X London. tä. Februar. Die »Westii:in sier zGaz-ette« schJeibt in exnem .Leitsi:tikei, die Schwie «rtgkeit.-n. denen Maedouazd bei feinem Versuche gegen überstehe. eine Regelung der Piiikzischen Frage zustande zu bringen. gingen and der Haltung der französischen Preise zu den letzten Vorkommnissen in der Pfalz hervor. Wenn man diesen Stimmen glauben wolle. so sei die separatistiiche Bewegung spontan entstanden. während der augenblictiikfie Rückzug offiziell organisiert sei. »So sei die Ermordung lonaler Bürger ein normaler Zwischeniall des täglichen Lebens gewesen, alter die» Tiitnng der Senat-ansieht «eiue barbaristhe Rache«. Eine solche Blindheit sei eben so schwer zu verstehen wie zu heilen. Im Interesse ihres eigenen guten Namen-z müßten die Alliierten die Ordnung wiederher stellen. Dies könne aber nicht ges-liessen bevor eine ißeaelnng der Psalzfrage erzielt worden sei. Diese Erwägung gebiete. dass Macdonald wish-is- tin-ersetzen lasse, unt eine baldige Vereinbarung mit Frankreich zu :fiudeu. die den Deutschen ihr unantastbacm sßeeht auf Selbstverwaltung wiedergebe « Große Beunruhigung in London « London, 15. Februar. sEig. Trahtbericht.s In englischen amtlichen Kreisen herrscht lebhafte Beunruhigung über die Nachrichten aus der Pfalz. Die Lafge in der Psalz war gestern Gegenstand von Bespre jungen im Anhenministeriuin zwischen dem deutschen Betschafter Sthamcr und dem englischen Botschaster in Berlin Lord Welt-er nen, der ans Deutschland in London eingetroffen ist. Von englischer Seite wird in Paris ttnd Cobleuz dar auf gedrängt dass die vor einiqer Zeit nach der Pfalz entsandte interaliiierte Kommission mit größter Be schleunigung gemeinsam niit dem Kreistag die Wie derherstellung einer normalen Verwal ttt n g betreiben sosl. Nach englischer Auffassung wären die blutigen Unruhe-i üherhaupt nicht entstanden, wenn den vertriebenen Beamten etwas früher die Wie d e r ansuahme ihrer Tätigkeit gestattet worden wäre nnd die stauziisisrhen Behörden dastir Sorge ge tranen hätten. die separatistischen Banden unter unli tiirisrher Bedeckung ans der Pfalz wegschaffen zu lassen, bevor sie öffentlich die Unterstützung der Separatisteu auf-indem indrucksvollsten zutage tritt. Nach der Chopinichen isMollsSonate wollte der Beifall kein Ende näh-gen «- : Jcnnn Sonstenbetg fang im Künstlerbaus Arten nd Liedes-. .«. Eine wunderpolle Altftimme, die schon Alb-Wohllaut für sich einnimmt. mehr aber noch Itch-d,ie.oollendete Kultur, mit der sie gehandhabt likdi gsioaksziisürte man Bühnenerfahrung aus ac liiienileinen-Vortraasmanieren, wie z. B. dem etwas deririebetmi Aus-dehnen klanavoller Stil-en auf Posten der nebentönigem doch hinderte das nicht; neben schubertsisomtoriumaewaltiaem Ausbruch »Dein Un edliklien«san-aanz verfonnene Gefänae, wie Trunks die Stadt«: oder »Ja meiner Heimat«, reltlos»zu. er- Ifim Von Karl Vembanr am Flügel 11nteritiri«t."-er- Mg sie M von Lied Hin Lied avöiseren Beifall. Mr. T Schülermtiflihrnnaew Die Vorstellung des FOUNDAer die das Konservaterium in feinen iaumen unter Professor si« l un e s Leitung am Flügel Mixalxete·»zvar ein Mißgriff Von den austreten-· m Sanaern..und Sängerinnen ift auch keiner stimm ch iv benaht7 dafz er Erfolge auf der Bühne erhoffen imikt Dckvift schon schlimm genug. Aber noch ilimmer»,.jst-» daß ihnen jeder Sinn für den Stil; per Verdtsdper abgeht Da keiner von ihnen ge-» mastechnifchi nur im .entfernteften ausgebildet ift, so FMG Der Gesang vielfach in ein naturaliftifcths Itiixeixn aus. In dieser Hinsicht leistete-sich besondeij kt Sangeedes Grafen Luna das Menschenmöglichftczl icr auck)-itimmlich ift von Natur aus keiner fo be llst-Paß th) auf der Bühne Lorbeeren winken wür iUs timli..m.schwciaen von darftellerifcher Gewandt iit Man-miß lich iraaenx Welchen Zweck verfolgt II KonfÆpgtorium -mii» derart unreifen Auffiih- Wen? e nützen nieder der Anstalt noch« dein WILL und den Zuhiirern bereiten fie kein Ver- Itigen Anstatt eine ganze Oper-auszuführen, ware ! W du«-Fall- daß hoffnungsvolle Bühneneleven V W Bdtftigung stehen, besser, Zeit und Arbeit auf Vulkan-neun zu verwenden. Hier die richtige Aus . LDU steifen-, kann für einen erfahrenen, zielbewuß- MÄM MTN seh-ver fein. D. s. Die Gefang mc Elends-de Lneea ließ im Künstlerhaus »I-. Wege und mehrere halt-flüqu Eleven in käklttpqxtlplkjiu Koftiim nnd Masthanxtretetn Er ld Ich war· amnter Snfanna Pråe de, ftimmlieh GEISka begabt in Dorn-eins Arie aus »Don · Ists nettes Bestehens-. weitem-»Versu- ZJ läßt« gis die Szene der Mieaöla in »Tai-merk THE-Mi- Kit- diicieu Fiel-Ir- ckiptge um tu khsmiik ekle nien la en. aestetg Ri ter sqok -« n- gllem jene. die Mitarbeit mit dem Bot Der Vermit- den od dieses ausgesucht-c cds schwarz-Zither mova - wo Karl Reiß mehret- In aufbauendswd M uts-lich qlgsp Leg-zündet m, deren Mem-Janus Stürmen des Genuss-; ln dieser«stdi«on« -DObingegvn-avne«s weit-I azn Berufenen stets-ils sachtem aufdxete West «- uicbt »in-est eme axt cn einen stetsslebendig ntwickluygcheöckdresd etie im ~Pakmengaktefl«· kstgsszkmksspkg.s«s-sg n g e , , szu m die knicken Palladi c zweite, AiDuy freilti Gewicht « Vol-« allem dit en mirdeth gew , wie « verschieden de .ondichter den Gruntis t. Der wunderva ge vte mit Pafttllftift unter drtngltch mit Dissens-sit keht unvermittelt schk sterbe. . Nicht-Wut Mk tm Rhythiwuth des Merizfiiu ;an hättflstsg - g touu um wundcrxinsfeäetnbcttyscht auf dte Dauer auch II- F eine Vorliebe ftir dtetc stiabtnsSonutewerchldk Illchszu machen. Erst-« Itn, vielleicht meh- W aber tmmekssytlauMsss i «.«.«-«· » « MemuLJn.-fretdlnss hWrerfMts M i verloreitsetktsJCWM u ums-we jpxcar «- mae als unMIM Its : Brahms« Ums sie .- .mä m- anch LIM« Sapran erhoffen. EittDungctrübtcs Vergnügen wardte überlegene, künstlerische und sicher führende Beglei tung nyyz thngs. - , l· f. = Gustav quemauu, der in Dresden noch unver gessene Geiger nnd Konzertmeister der Staatsoper und Führer des nach ihm benannten Ouartctts ist, wie eine Wicner Meldung besagt, zum Lehrer an der dortigen Musikakadcmie Herner worden. Er soll hier der Nach folgerArnold Rote-s werden, der von feinem Lehramt zurücktrjkt » » , »»· « » « =« Ein Preisjiir den schlechteste-i Roman. Eine Anzahl junger französischer Schriftsteller hat, wie Pariser Blätter schreiben, ein Preiörichters kollegium eingesetzt. das die Aufgabe hatte. den schlech testen Roman des Jahres mit einem Preis zu krönen. Der Preis wurde J e a n V i o l l et zugesprochen, und Inwar nierlwürdigerweise für einen Roman. der von der französischen Akademie ausgezeichnet worden ist. Das Zusammentreffen gibt zu denken und ist geeignet, an der Einrichtung des Preisriibtertums firre werden zu lassen. Jedenfalls bat Viollet keinen » Grund, sich zu beklaåem Die Krönung durch die Aka sdemie mag seinem s oman ja Leser geworden haben; iviel größes, wird gewiß die Anzahl derjenigen sein idie neugierig sind, den schlechtesten Roman des ; J a h r e s kennenzulerneir. ; = Das wiederbergestellte Gleichgewicht David Friedrich StrauZ, der Verfaner des ~Leben Jesu«, und der Dichter Humans Kerner, beide in der schwäbifchen Stadt Ludwigsburg geboren, waren mit einander befreundct. Sie bildeten freilich ein wunder liche-s und reklkt unnleiches Paar: Kerner. obwohl Arzt und Natnrcvissenfsbaftler, war den ~Nachtseiten der Natur-C dem Soninambulisnqu Mystieismuö und« ähnlichen hellsehercschen Studien und Kinsten zuge wandt, Strauß dagYem der The-Dioge. war kritisch gerichtet und ein · idersacber allen Aberglaubens. .inft schalt nun Strauß bei einem Besuch, den er dem Freunde und Landsmann in seinem Weinberg machte, til-er das abergliiubifche Treiben dort: siedesmah wenn ersnaeb dort komme, sei es noch wieder-ärger geworden« alz vorher. Kerner ließ die Borwiirfe rnbi über iicb ergeben und antwortete gennitlich: »Ja, Feben Sie, here Doktor-, wir zwei Ludwigiburger niiigen uns er gänzen. - sie-webt Mntben ie aus er Welt« schaffen, um so. mebr muß ich wieder hinein lehetzzx sonst gebt der Welt das Gleichgewicht ver orens . » · "=- Ins Mariens-, fund sterlisa iiir ein n ans : .- get Pondoner Zinnleg Sie Rief Dezeveens at, wie man iin « Neuen ner als-neun « liest, ein . e-U:l»stdie von Ists-I dels e ssnspigiansendi Psnnd nerkausi. Das Bild stellt einen lachenden Jun lgen mit einem Bareit auf dem Kopf dar, der wieder rechten Hand einen Eimer mit Wein aushebt. Vor dem Jungen liegt eine Laute, die er mit der linken Hand lose am Hals faßt und zu sich zu ziehen sucht. Es ist ein besonders eindrucksvolle-Z Geniälde, einel lebensgroße Halbfigur. prächtig im Ton und unglaub lich geschickt gemalt. In der Filiale non Duveen auf der PlaeeVendömc in Paris war es vor einiger Zeit zu sehen. Es bestehen zwei Exemplare dieses Bildes. Das eine istzalsch und das andre ist echt. Es gehörte früher dem« rasen Runde in Stockholm nnd war bis in das 18. Jahrhundert Bestandteil einer berühmten Amsterdamer Sammlung. Der Käuser des Bildes ist ein Muliimillionär Jobn Thomson aus Chieago. Ueber seine Persönlichkeit wird folgendes berichtet: Vor dreißig Tabren verließ Herr Thomnson mit seiner Gattin-sein auerngut in Illinois, um der Welt audstellung in Chicago einen Besuch abzustatteir Bei dieser Gelegenheit besuchte er auch ein Restaurant. Dort führte er Klage über den Kassee, den man ihm vor esetzi hatte, und erklärte, er könne einen besseren fKasPee machen. Der Eigentümer des Lokals, der zu ydein Gast gerufen worden war, meinte scherzend: »Gut, Hvollen Sie vielleicht mein Geschäft iibernehmen?« sThonwson machte aus dem Spaß Ernst und kaufte das IGcschäsL Er richtete das Restaurant nach modernen z Prinzipien ein, brachte eine Reihe von Verbesserungen an und gründete eine Anzahl gleichartiger Lokale, in denen man billig und schnell lunchen konnte. Mit allen diesen Speisegelegenheiten verband er Spezerei- nnd Delikatessenhandlungen. Seine Unternehmungen gin aen so gut, daß er in kurzer Zeit schwer reili spar. Kürzlich faßte Thompson den Beschluß, seine fürstlich ausgestattcte Wohnung in Lake Forest mit einer Ge miil esammlung zu schmücken. Im Dezember bezahlte er lkiir filns Werke alter italienischer Meister 500000 Do ar und jetzt bat er den Franö Hals erworben. I = Jaqnes Lock. der bekannte amerikanische Bio lloge ist, wie aus New-York gemeldet wird, 65 Jahre alt, gestorben Er stammte aus Deut-ich ,land. war Aisiitent an den physiologischen Instituten Fisn Würzburg usnd StraßbuM dann an der zooloatschen Stat on .in Neapel und wurde 1902 Professor der «Phl-sidlogie in Cattfornia, 1910 tun Rockeiellekslnititut in New-York Seine Hauptarbeit galt sdee Entwicke« tunqspbyiioloqir. Seine Bücher Dynamit der Lehmeekicheinuw und »Die eins-missen des Organismu» find von qroset Bedeutung iiie die moderne stotoqte. die due-b evedemachende Untersuchungen til-er die Parthenoaeneie nnd die Ent wieseumc des tierischen Eies dereickect htt· . . =- Eine wissensch-titsche Expedätion nach.Teutf-«k1- loftaftika. Unter Führung des Protessors W. E. Cnrter von der Universität Manitobn wird sich, eurer Len doner Meldung Eufolae in stütze eine Expcdition nach dem früheren eiztfclkostafrika begeben, um »festzn stellen, ob die Dinofaurusrefte die dort gejuttden »wurden, in den Einzelheiten mit denen übereinstim ;men, die man in Morrison tn Wyoming in den Ver einigten Staaten fand. Man alanbt durch Vergleich feststellen Fu können, daß die Funde auf eine gleiche Tietart splteßen lassen. Der amerikanische Forscher hofft, durch Ansgrabuugen im- Nisangulatale des-S Temganjikagebiets weitere Funde vorfintflutlicher Tiere zu machen, wo auch von deutscher Seite bereits Ausgralmnqcn vornenommen worden waren, die durch den Ausbruch des Weltkrteges eingestellt wurden. = Sonsmlxeudvesper in des Kxenztirche,sp abends 6 Uhr. Werte wrchclit Blendelssobni artholdn. I. Sonate für Ora9l, B-Dur, B- rr 66 S. »Was-zum toben die Heiden?«, Psalm für atldtfxintmi«scxk Cöok mit evlvfttmmcm Werk 78. s. »Azrdazkte aus dem leinkonzert 4. »Allei«n- Gytt in der Höl)«.··v.mnny I Lug dem «Paulu6«. ö. »D»ör.·mcm Britenfß Hymne fiv: Chor, » csopranlolo und OrncL Mitwirkende: der Reuter-Don Sohns-i -nenc Lmq Reiskthekskyeim tPtoFined und mnma Stil-se Man-ans Praclx Knchcnmnntdcrekwr -chny. Psaunstielyi. Leiter: Pnokessok Otto Nichtsein Tcxlc G PU im den Klass türeir. Kirche ackesz · · = Wem Schwer Welt tm L. sultuwikcurichd K o n z e rt mit der Trirodmr Pbillmrmon c unter M r a c a e ts "Leimna Strauß- Tschaikoivskv. Beethoven- = Dein-us und Heile-Mes. Hans R ü d I ver btjust Sonn abend und Sonntag Isi-8» im Hisnsftslerhaus fein vollfltm ja neues Procrromm. Dr. Chl tz vexdlcktec Unkka bei Wes nnd Slbcudkaflr. « . - Esset-» nnd die Gnaden« Darüka ipsnßkbt Sonnabend MS im rimshanö der THAan umversmätsvrofchsok 111-. Zanö Drtcfch nach einem-n -rlebnisssen nnd Anstrbmmnqcm atten bei Wes und Abendsoka = Der Kammerumsitaittet der studenleulchqlt der Tech nischen Mschule veranstaltet Montag abends s Uhr im Seminar, Mqrichnerftraßc 111, seinen 4 Musik-abend Das gæäägnttm bringt Kammermusik nnd Lieder von Schumann, r u. a. = DresdneH Sitmalademir. Die aus der VII-is von Robert Schumann gearåndeven Robert Schumannschen Sitmakatclitie« sein Nenxtä te Cbotsglanqvercin und Mira-lichem den Team ouis Neodssfklzen,6 rs beruvrgcaangech Dreødncr Sink atademig die seit jeher im Dvezdnck Mustklcbeikeine acachte e Stellung elnncnsommen hat, beabsichtigt ihre Tätiakcit in ers mitertem Umfanqe fortksukketk Es ist ibt gelungen, tu Do Fe in»K n ö 11 einen üni lerÆn Feitck ou lesoinneilz. dessen kam-c etnsteö Streben nach Ho Z«clen·,verbükm. Dis eer Auæabe hat der neue Dirmsent die Misss solemnis von Be en Basis-Nicht enommen nnd bereits mit kee- Proben Mit-um die An Uhr-um des Wägen Der D voraus . lich in November .J. erfolgen wird-« tg auf-Amstqu und sanoeskuwdiaen its-neu und Arten emtbs eit Ie- M an der Entw- evms Annnahme-. most-neu DOMAIN-www Wis- WITH-«- I . V « lI ÄMUI Why-. « .. . »p-
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